DE102006027707A1 - Heckstruktur für ein Luft- oder Raumfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft eine Heckstruktur (1) für ein Luft- oder Raumfahrzeug, welches sich an einen Rumpfabschnitt (2) des Luft- oder Raumfahrzeuges anschließt und eine Trägerkonstruktion (3) zum Tragen von zumindest einer Fahrzeugkomponente (40, 41) und eine Schotteinrichtung (5) zum druckdichten Abschließen des Rumpfabschnittes (2) aufweist, welche sowohl mit der Trägerkonstruktion (3) als auch mit dem Rumpfabschnitt (2) zum Bilden eines Kraftflusspfades zwischen der zumindest einen Fahrzeugkomponente (40, 41) und dem Rumpfabschnitt (2) koppelbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckstruktur für ein Luft- oder Raumfahrzeug, insbesondere eine Heckstruktur, die sich unmittelbar an einen Rumpfabschnitt des Luft- oder Raumfahrzeuges anschließt. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Luft- oder Raumfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Heckstruktur.
- Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines Flugzeuges mit einem Rumpf in Schalenbauweise beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
- Der Rumpf von Verkehrsflugzeugen ist in der sogenannten Schalenbauweise hergestellt. Eine Außenhaut des Rumpfes bildet hierbei die krafttragende Struktur. In die Außenhaut werden längswirkende Kräfte und senkrecht zur Längsrichtung in Umfangsrichtung wirkende Torsionskräfte unter Anderem von den Tragflächen, den Triebwerken und dem Leitwerk eingeleitet. Die hohe mechanische Steifigkeit der Außenhülle gegenüber den wirkenden Kräften ergibt sich aufgrund des im Wesentlichen röhrenförmigen Aufbaus des Rumpfs, d.h. mit einem kreis- oder ellipsenförmigen Querschnitt. Innerhalb des Schalenaufbaus sind längsverlaufende Stringer und quer zu den Stringern angeordnete, dem Querschnitt des Rumpfes entsprechende Spanten vorgesehen. Die Stringer und Spanten verhindern, dass sich in der Haut Auswölbungen oder Dellen ausbilden können, welche die mechanische Tragfähigkeit der Außenhaut gegenüber Längs, Quer oder Torsionskräften verringern könnten.
- Der Aufbau eines Schalenrumpfes erfolgt hauptsächlich im Hinblick auf die mechanische Steifigkeit, wodurch zum Teil die aerodynamischen Eigenschaften des Rumpfes nachteilig beeinflusst werden, bzw. immer einen Kompromiss darstellen.
- In einem Heckabschnitt können ein oder mehrere Triebwerke angeordnet sein. Diese benötigen für einen optimalen Betrieb bestimmte Einströmungsverhältnisse der Luft. Die Einströmung kann im Prinzip durch eine aerodynamische Gestaltung der Außenhaut gezielt erreicht werden. Jedoch sind typischerweise die aerodynamische Gestaltung und die Gestaltung hinsichtlich der mechanischen Steifigkeit der Außenhaut nur bedingt vereinbar.
- Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist eine verbesserte Gestaltungsmöglichkeit hinsichtlich der aerodynamischen Eigenschaft eines Flugzeugs zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Heckstruktur mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und das Luft- oder Raumfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Heckstruktur gemäß dem Patentanspruch 16 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Heckstruktur für ein Luft- oder Raumfahrzeug, welches sich an einen Rumpfabschnitt des Luft- oder Raumfahrzeuges anschließt, weist auf: eine Trägerkonstruktion zum Tragen von zumindest einer Fahrzeugkomponente und eine Schotteinrichtung zum druckdichten Abschließen des Rumpfabschnittes auf, welche sowohl mit der Trägerkonstruktion als auch mit dem Rumpfabschnitt zum Bilden eines Kraftflusspfades zwischen der zumindest einen Fahrzeugkomponente und dem Rumpfabschnitt koppelbar ist.
- Die Idee der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine von dem Rumpfabschnitt unabhängige Trägerkonstruktion bereitzustellen. Die in die Trägerkonstruktion eingeleiteten Kräfte von Fahrzeugkomponenten werden an eine Schotteinrichtung übertragen, welche selbst mit dem Rumpfabschnitt koppelbar ist. Somit kann die Schotteinrichtung diese Kräfte an den Rumpfabschnitt weiterleiten. Die erfindungsgemäße Schotteinrichtung weist somit eine Doppelfunktion auf. Einerseits soll sie den Rumpfabschnitt druckdicht abschließen, um den höheren Innendruck in dem Passagierraum, Frachtraum etc. gegenüber der Umgebung aufrecht zu erhalten, und andererseits dient sie als mechanisches Koppelstück zwischen dem Rumpfabschnitt und der Heckstruktur. Da die auf die Heckstruktur wirkenden Kräfte von der Trägerstruktur aufgenommen und getragen werden, kann die Außenhülle oder ein Fairing der Heckstruktur im Hinblick auf optimale Luftströmungsverhältnisse optimiert werden.
- In den Unteransprüchen und Ausführungsformen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen angegeben.
- Die Schotteinrichtung kann eine ebene Schotteinrichtung sein. Die beiden begrenzenden Hauptflächen der Schotteinrichtung sind im Wesentlichen parallel zueinander. Dies schließt jedoch nicht aus, dass in der Schotteinrichtung noch weitere Elemente integriert sind, welche aus den Hauptflächen herausragen.
- In einer Ausgestaltung weist der Rumpfabschnitt einen Schalenaufbau mit einer tragenden Außenhülle, längslaufenden Stringern und senkrecht zu den Stringern in Umfangsrichtung angeordneten Spanten auf. Ein solcher Rumpfabschnitt weist vorteilhafterweise ein geringes Eigengewicht bei gleichzeitig hoher mechanischer Steifigkeit auf. Die Schotteinrichtung kann über Kopplungselemente mit den Stringern gekoppelt sein, um einen Kraftflusspfad mit dem Rumpfabschnitt auszubilden.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung weist die Trägerkonstruktion eine Stabträgerkonstruktion zum Bilden des Kraftflusspfades auf. Die Trägerkonstruktion kann hierbei doppelwandige Stabträger aufweisen. Da die Stabträgerkonstruktion die Kräfte von der Fahrzeugkomponente und die Kräfte seitens des Rumpfabschnittes überträgt, kann eine Außenhülle oder ein Fairing der Heckstruktur hinsichtlich aerodynamischer Eigenschaften optimiert werden. Eine Berücksichtigung der mechanischen Tragkraft der Außenhülle der Heckstruktur ist nicht notwendig.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung weist die Trägerkonstruktion ein oder zwei Pylonen zum Tragen von jeweils einem Triebwerk auf. Die Pylonen können durch eine ein Epiped umgrenzende Stabträgerkonstruktion mit mindestens einem in dem Epiped diagonal verlaufenden Stabträger gebildet sein. Die Pylonen können eine eigene Verkleidung aufweisen. Innerhalb des somit gebildeten abgeschlossenen Raumes können Zuleitungen zu den Triebwerken angeordnet werden und/oder die Abwärme der Triebwerke abgeführt werden. Letzteres kann zum Heizen der Passagierräume dienen.
- Die Fahrzeugkomponente kann eine Leitkomponente und/oder eine Antriebskomponente aufweisen. Dabei kann die Leitkomponente ein Höhen- und/oder ein Seitenleitwerk und/oder eine Trimmspindel für ein Höhen- und/oder ein Seitenleitwerk aufweisen.
- Bei einer Abwandlung sind das Leitwerk und die Schotteinrichtung über mindestens zwei schräg verlaufende Streben miteinander gekoppelt, die jeweils einen ersten Aufhängungspunkt in einem Anschlussbereich des Leitwerks und einen zweiten Aufhängungspunkt auf der vertikal verlaufenden Symmetrieachse der Schotteinrichtung aufweisen.
- In einer Ausgestaltung ist die Schotteinrichtung eine ebene Schotteinrichtung. Ferner kann die Schotteinrichtung eine Druckkalotte aufweisen. Darüber hinaus kann die Schotteinrichtung interne Verstrebungen zum Aufnehmen von Torsionskräften, die radial um eine Längsrichtung der Heckstruktur wirken, aufweisen.
- Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Trägerkonstruktion mit der Schotteinrichtung kraftschlüssig, formschlüssig und/oder materialschlüssig koppelbar. An der Schotteinrichtung kann eine Lochleiste angeordnet sein und die Trägerkonstruktion kann Stifte aufweisen, welche zum formschlüssigen Koppeln in die Lochleiste eingesetzt sind.
- Gemäß einer Weiterbildung umgibt eine Verkleidung vollständig die Heckstruktur. Diese Verkleidung ist vorzugsweise nach aerodynamischen Gesichtspunkten geformt. In der Verkleidung können großflächige Klappen angeordnet sein, die einen einfachen Zugang zu den Fahrzeugkomponenten in der Heckstruktur ermöglichen.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und den beigefügten Figuren näher erläutert.
- Von den Figuren zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Heckstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Innenansicht der Heckstruktur aus1 ohne Außenhaut; -
3 eine Draufsicht auf die Heckstruktur aus2 ; -
4 eine dreidimensionale Strichdarstellung der Heckstruktur aus den vorhergehenden Figuren; -
5 eine weitere dreidimensionale Strichdarstellung der Ausführungsform der vorhergehenden Figuren; -
6 eine Detailansicht eines Verbindungsstückes der Ausführungsform der vorhergehenden Figuren; und -
7 eine schematische Darstellung eines doppelwandigen Rohrs. - In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angeben ist.
- Eine bevorzugt Ausführungsform der Heckstruktur
1 wird nachfolgend in Zusammenhang mit den1 bis3 näher erläutert. In1 ist die Heckstruktur in einer Seitenansicht von außen zu sehen, in2 ist die gleiche Seitenansicht, aber mit einer entfernten Außenhülle, und in3 eine Draufsicht auf die Heckstruktur ohne der Außenhülle darge stellt. Die Heckstruktur1 schließt sich unmittelbar an einen Rumpfabschnitt2 an. Der Rumpfabschnitt2 ist als Schalenaufbau realisiert, wie er üblicherweise für Verkehrsflugzeuge verwendet wird. Er umfasst hierzu eine tragende Außenhülle20 , welche im Wesentlichen einen kreis- oder ellipsenförmigen Querschnitt aufweist. Die tragende Außenhülle20 wird durch innenliegende längsverlaufende Stringer21 und dazu quer angeordnete Spanten22 gestützt. Die Spanten22 weisen vorteilhaft eine Form entsprechend dem Querschnitt der Außenhülle20 auf. Das Gerippe, welches durch die Stringer21 und die Spanten22 gebildet ist, weist selbst keine oder nur eine geringe mechanische Tragfähigkeit auf. Die Tragfähigkeit erhält der Rumpfabschnitt2 beispielhaft erst durch die Außenhülle20 . - Der Heckabschnitt oder die Heckstruktur
1 ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform ebenfalls mit einer Außenhülle8 verkleidet. Diese wird nachfolgend als Fairing8 bezeichnet. Das Fairing8 weist gegenüber der Außenhülle20 in dem Rumpfabschnitt2 keine tragende Funktion auf. Es dient einzig und allein der Verkleidung. Da das Fairing8 nicht mit Kräften beaufschlagt ist, kann das Fairing8 im Wesentlichen frei gestaltet werden. Somit kann das Fairing8 optimal an die aerodynamischen Erfordernisse angepasst werden. Zusätzlich können große Klappen9 in der Heckstruktur1 angeordnet werden, welche einen Zugang zu dem Inneren der Heckstruktur vereinfachen. Diese großen Klappen9 können gleichzeitig auch als Druckausgleich bei einem Dekompressionsfall dienen, in dem sie dann sofort aufspringen. - Beispielsweise tragen zwei Pylonen
7 in der Heckstruktur jeweils ein Triebwerk41 . Die Pylonen7 sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bis an den Rand zu dem Triebwerk41 hin durch das Fairing8 verkleidet. Eine feuerfeste oder hitzeresistente Manschette schließt vorzugsweise das Fairing8 an der Kontaktfläche zu der Triebwerk41 ab. Eine weitere Ausführungsform weist kein oder ein einziges Triebwerk an der Heckstruktur auf. Entsprechend reduziert sich in diesem Fall auch die Zahl der Pylonen. - Die Heckstruktur
2 weist bevorzugt ferner ein Leitwerk40 auf. In der dargestellten Ausführungsform besteht das Leitwerk nur aus einem Höhenruder. Eine seitliche Steuerung wird durch unterschiedliche Schubkräfte der zwei Triebwerke41 realisiert. Die Heckstruktur2 kann jedoch auch ein Seitenleitwerk aufweisen. - In der Seitenansicht in
2 und in der Draufsicht in3 ist eine mögliche Gestaltung der Heckstruktur1 bestehend aus einer Trägerkonstruktion3 und einer Schotteinrichtung5 gezeigt. Die3 repräsentiert den Schnitt entlang der Ebene A-A in2 und die2 den Schnitt entlang der Ebene B-B in3 . - Die Schotteinrichtung
5 schließt den druckbeaufschlagten Innenraum des Rumpfabschnittes2 druckdicht ab. Eine Ankopplung und mechanische Verbindung der Druckschotteinrichtung5 mit dem Rumpfabschnitt kann über Kopplungselemente6 erfolgen. Diese Kopplungselemente6 sind vorzugsweise mit den längsverlaufenden Stringern21 verbunden, welche wiederum mit der tragenden Außenhülle20 gekoppelt sind. - Die Schotteinrichtung
5 bzw. das Druckschott5 ist vorzugsweise eben ausgebildet. Hierdurch ergeben sich größere Gestaltungsfreiheiten, wie zum Beispiel der Einbau einer Tür in das Druckschott5 . - Aufgrund des Druckunterschiedes zwischen dem Innenraum des Rumpfabschnittes
2 und der Heckstruktur1 wirken Kräfte in Längsrichtung auf das Druckschott5 . Damit das Druckschott5 eine ausreichende mechanische Stabilität gegenüber diesen Kräften aufweist, weist es vorzugsweise in sich verlaufende Verstrebungen und/oder an seiner Außenseite verlaufende Verstrebungen52 ,53 auf. Zusätzlich kann eine Druckkalotte51 in dem Druckschott5 integriert sein. - Die Trägerkonstruktion
3 der Heckstruktur1 ist vorteilhaft mit dem Druckschott gekoppelt. Somit werden Kräfte, die auf die Trägerstruktur3 wirken, mittelbar durch das Druckschott5 an die Außenhülle20 des Rumpfabschnittes2 weitergeleitet. Ein entsprechender Kraftfluss existiert auch in die umgekehrte Richtung. - Die in den
2 und3 beispielhaft illustrierte Trägerstruktur3 ist vorzugsweise als eine Stabträgerkonstruktion ausgebildet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine pyramidenförmige Grundstruktur durch vier Stabträger74 ,75 ,76 (vierter Stabträger ist nur in perspektivischen Ansichten zu sehen) gebildet. Dabei sind die Stabträgerenden an der gedachten Grundfläche der pyramidenförmigen Grundstruktur mit dem Druckschott5 gekoppelt. Die pyramidenförmige Stabträgerkonstruktion dient unter Anderem zum Tragen des Leitwerks40 . Das Leitwerk40 ist in dem hinteren Bereich der pyramidenförmigen Grundstruktur angeordnet. - Beim Steuern mit dem Höhenruder des Leitwerks
40 oder falls vorhanden mit dem Ruder eines Seitenleitwerks wirken Torsionskräfte auf die pyramidenförmige Grundstruktur. In dem hinteren Bereich der Grundstruktur, d.h. nahe der Spitze, weist die Grundstruktur keine ausreichende Steifigkeit gegenüber solchen Torsionskräften auf. Eine schräg verlaufende Strebe80 verbindet einen Aufhängungspunkt82 des Leitwerks mit einer Aufhängung84 an dem Druckschott5 . Der Aufhängungspunkt82 des Leitwerks40 befindet sich seitlich beabstandet zu der Längsachse des Heckabschnittes. Zu der ersten schräg verlaufenden Strebe80 ist eine zweite schräg verlaufende Strebe symmetrisch zu der Längsachse des Heckabschnittes mit einem zweiten Aufhängungspunkt83 gekoppelt. Diese zwei zusätzlichen schräg verlaufenden Streben80 oder gegebenenfalls noch weitere schräg verlaufende Streben erhöhen die Torsionssteifigkeit der Grundstruktur. Der Aufhängungspunkt84 an dem Druckschott5 ist vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Heckstruktur1 angeordnet. - An der Grundstruktur können beispielsweise Pylonen
7 befestigt sein, welche zum Tragen eines Triebwerkes41 dienen. Bei der Verwendung von zwei Triebwerken41 kann unter Umständen auf die Verwendung eines Seitenleitwerkes verzichtet werden. Die Pylonen weisen eine im Wesentlichen Spat-förmige bzw. Epiped-förmige Grundstruktur auf. Diese Form wird durch die Stabträger70 ,71 und72 gebildet. Damit die Schubkräfte des Triebwerks41 auf die Grundstruktur der Trägerstruktur3 übertragen werden, ist zudem mindestens ein diagonal verlaufender Stabträger73 innerhalb des Pylonen angeordnet. Der Pylone kann durch eine eigene innere Verkleidung umgeben sein (nicht eingezeichnet), innerhalb welcher die Zuführungen zu dem Triebwerk41 verlaufen und/oder die Abwärme des Triebwerkes nutzbringend zum Heizen der Passagierräume abgeführt wird. - Bei einer Verwendung von nur einem Triebwerk im Heckbereich ist der Pylone vertikal ausgerichtet. Bei der Verwendung von zwei Triebwerken weisen die Pylonen vorzugsweise eine Schräge gegenüber der Senkrechten auf.
- In den
4 und5 sind zwei dreidimensionale Darstellungen der zuvor beschriebenen beispielhaften Heckstruktur illustriert. Die Stäbe, Träger und das Schott5 sind zur vereinfachten Darstellung auf Striche bzw. Flächen reduziert. Ferner sind die Kopplungen der einzelnen Stabträger und Elemente durch Punkte gekennzeichnet. - In
4 sind zwei Pylonen7 dargestellt. Durch eine quer verlaufende Strebe85 sind die Pylonen seitlich miteinander verbunden, um eine höhere Steifigkeit zu erreichen. Die weiteren Komponenten in den4 und5 sind bereits in Zusammenhang mit den1 bis3 beschrieben. - In
6 ist eine mögliche Ausgestaltung einer Kopplung der Stabträger mit dem Druckschott illustriert. An dem Druckschott ist eine Lochleiste54 mit mehreren Bohrungen55 angenietet. Vorzugsweise ist die Lochleiste54 aus hochfestem und korrosionsbeständigem Titan gefertigt. Hierdurch wird eine höhere Korrosionsbeständigkeit gegenüber den Faserverbundmaterialien erreicht, aus welchen das Druckschott5 zumindest teilweise hergestellt ist. Die Stäbe, hier exemplarisch die Stabträger76 und77 , weisen Stifte30 auf, welche in die Bohrungen55 einsetzbar sind. Hierdurch wird eine formschlüssige Verbindung erreicht. Die Stifte können durch zusätzliche senkrecht verlaufende Bolzen in den Bohrungen55 arretiert werden. Dies ist nur eine von vielen Möglichkeiten die Stabträger mit dem Druckschott5 zu verbinden. - In
7 ist schematisch ein doppelwandiges Rohr86 gezeigt, welches aus einem inneren und einem äußeren Rohr be steht. Solche Rohre können zum Beispiel in den Pylonen7 verwendet werden, um eine erhöhte Bruchsicherheit zu gewährleisten und/oder Fail-Safe-Eigenschaften zu erhalten. - Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
- Insbesondere ist die Geometrie des Trägerstruktur auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
-
- 1
- Heckstruktur
- 2
- Rumpfabschnitt
- 3
- Trägerkonstruktion
- 5
- Schotteinrichtung
- 6
- Koppeleinrichtung
- 7
- Pylonen
- 8
- Verkleidung
- 9
- Klappen
- 20
- tragende Außenhülle
- 21
- Stringer
- 22
- Spante
- 30
- Stifte
- 40, 41
- Fahrzeugkomponente
- 40
- Leitkomponente
- 41
- Triebwerk
- 50
- Kopplungselemente
- 51
- Druckkalotte
- 52, 53
- interne Verstrebungen
- 54
- Lochleiste
- 55
- Bohrung
- 70-79
- Stabträger
- 80-81
- Stäbe
- 82-84
- Kopplungen
- 85
- schräg verlaufende Streben
- 86
- doppelwandiger Stabträger
- A-A
- Ebene
- B-B
- Ebene
Claims (17)
- Heckstruktur (
1 ), welche sich an einen Rumpfabschnitt (2 ) insbesondere eines Luft- oder Raumfahrzeuges anschließt, mit: einer Trägerkonstruktion (3 ) zum Tragen von zumindest einer Fahrzeugkomponente (40 ,41 ); und einer Schotteinrichtung (5 ) zum druckdichten Abschließen des Rumpfabschnittes (2 ), welche sowohl mit der Trägerkonstruktion (3 ) als auch mit dem Rumpfabschnitt (2 ) zum Bilden eines Kraftflusspfades zwischen der zumindest einen Fahrzeugkomponente (40 ,41 ) und dem Rumpfabschnitt (2 ) koppelbar ist. - Heckstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotteinrichtung als ebene Schotteinrichtung ausgebildet ist.
- Heckstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotteinrichtung (
5 ) Kopplungselemente (6 ) für eine Kopplung mit Stringern (21 ) und/oder Spanten (22 ) des Rumpfabschnittes (2 ) aufweist. - Heckstruktur nach wenigstes einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotteinrichtung (
5 ) eine Druckkalotte (51 ) aufweist. - Heckstruktur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotteinrichtung (
5 ) interne Verstrebungen (52 ,53 ) zum Aufnehmen von Torsionskräften, die radial zu einer Längsrichtung der Heckstruktur (1 ) wirken, aufweisen. - Heckstruktur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotteinrichtung (
5 ) eine Lochleiste (54 ) und die Trägerkonstruktion (3 ) Stifte (30 ) aufweist, welche zum formschlüssigen Koppeln der Schotteinrichtung (5 ) mit der Trägerkonstruktion (3 ) in die Lochleiste (54 ) einsetzbar sind. - Heckstruktur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonstruktion (
3 ) eine Stabträgerkonstruktion (70 -79 ) zum Bilden des Kraftflusspfades aufweist. - Heckstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonstruktion (
3 ) doppelwandige Stabträger aufweist - Heckstruktur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonstruktion (
3 ) ein oder zwei Pylonen (7 ) zum Tragen von jeweils einem Triebwerk (41 ) aufweist. - Heckstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pylonen (
7 ) durch eine ein Parallelepiped umgrenzende Stabträgerkonstruktion (70 ,71 ,72 ) mit mindestens einem in dem Parallelepiped diagonal verlaufenden Stabträger (73 ) ausgebildet sind. - Heckstruktur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonstruktion (
3 ) mit der Schotteinrichtung (5 ) kraftschlüssig, formschlüssig und/oder materialschlüssig koppelbar ist. - Heckstruktur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (
40 ,41 ) eine Leitkomponente (40 ), eine Antriebskomponente (41 ), ein Triebwerk, ein Höhenleitwerk, ein Seitenleitwerk und/oder eine Trimmspindel für ein Höhen- und/oder ein Seitenleitwerk aufweist. - Heckstruktur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitwerk (
41 ) und die Schotteinrichtung (5 ) über mindestens zwei schräg verlaufende Streben (80 ,81 ) miteinander gekoppelt sind, die jeweils einen ersten Aufhängungspunkt (82 ,83 ) in einem Anschlussbereich des Leitwerks (40 ) und einen zweiten Aufhängungspunkt (84 ) auf der vertikal verlaufenden Symmetrieachse der Schotteinrichtung (5 ) aufweisen. - Heckstruktur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckstruktur (
1 ) eine Verkleidung (8 ) aufweist, welche die Heckstruktur (1 ) vollständig umgibt. - Heckstruktur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verkleidung (
8 ) großflächige Klappen (9 ) für einen Zugang zu den Fahrzeugkomponenten (40 ,41 ) angeordnet sind. - Luft- oder Raumfahrzeug mit einer Heckstruktur (
1 ) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche. - Heckstruktur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfabschnitt (
2 ) einen Schalenaufbau mit einer tragenden Außenhülle (20 ), längslaufenden Stringern (21 ) und senkrecht zu den Stringern (21 ) angeordneten Spanten (22 ) aufweist.
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