DE102006027173A1 - Antennenhalter und Verfahren zu dessen Befestigung - Google Patents

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DE102006027173A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich u. a. auf einen Antennenhalter (10) mit einer Montagebasis (40), einem Antennenmast (20) und Haltemitteln (30) zur Befestigung des Antennenmastes an der Montagebasis, wobei an der Montagebasis Befestigungselemente (90, 250) angebracht sind, die zur mittelbaren oder unmittelbaren Montage der Montagebasis an einem Dach (700) geeignet sind, und wobei der Antennenmast an einer Befestigungsstelle (25) an den Haltemitteln befestigt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Antennenmast derart an den Haltemitteln (30) angebracht ist, dass die Längsachse (L) des Antennenmastes (20) in einem spitzen Winkel (beta) zur Oberfläche der Befestigungsstelle (25) ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Antennenhalter mit einer Montagebasis, einem Antennenmast und Haltemitteln zur Befestigung des Antennenmastes an der Montagebasis, wobei an der Montagebasis Befestigungselemente angebracht sind, die zur mittelbaren oder unmittelbaren Montage der Montagebasis an einem Dach geeignet sind, und wobei der Antennenmast an einer Befestigungsstelle an den Haltemitteln befestigt ist. Eine Montage der Montagebasis am Dach kann beispielsweise an Dachsparren des Dachs oder an bzw. auf einer Konterlattung des Dachs oder dergleichen, die auf den Dachsparren angebracht ist, erfolgen.
  • Ein derartiger Antennenhalter ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 202 19 274 U1 bekannt. Der vorbekannte Antennenhalter weist eine Montagebasis, einen Antennenmast und Haltemittel zur Befestigung des Antennenmastes an der Montagebasis auf. Die Montagebasis umfasst zwei ineinandergreifende Rohre, und zwar ein Außenrohr und ein Innenrohr. Die Haltemittel sind durch eine Schelle und eine Gegenschelle gebildet, die durch eine Schraubverbindung derart miteinander verbindbar sind, dass die Schelle und die Gegenschelle einen Abschnitt der Montagebasis zwischen ihren Schelleninnenseiten einklemmen. Bei dem vorbekannten Antennenhalter wird der Antennenmast kraft- oder formschlüssig gehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antennenhalter anzugeben, der noch bessere Befestigungsmöglichkeiten für einen Antennenmast als bisherige Antennenhalter bietet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Antennenhalter der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Antennenhalters sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Antennenmast derart an den Haltemitteln angebracht ist, dass die Längsachse des Antennenmastes in einem spitzen Winkel zur Oberfläche bzw. Ebene der Befestigungsstelle ausgerichtet ist. Unter einem spitzen Winkel ist dabei ein Winkel zwischen 0° und 90° Grad, nicht jedoch 0° Grad oder 90° Grad zu verstehen. Der spitze Winkel wird dabei zwischen der Längsachse des Antennenmastes und der Oberflächenebene der Befestigungsstelle gebildet, so dass in entsprechender Weise der Komplementärwinkel zwischen der Längsachse des Antennenmastes und der zur Oberfläche Senkrechten ebenfalls ein spitzer Winkel ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Antennenhalters ist darin zu sehen, dass dieser auch bei Spitzdächern, die sehr spitz nach oben zulaufen und somit einen sehr großen Anstiegswinkel aufweisen, eingesetzt werden kann. Problematisch bei der Montage von Antennenhaltern auf Spitzdächern, wie sie beispielsweise aus dem Schwarzwald her bekannt sind, ist nämlich, dass sich im Falle eines sehr großen Anstiegswinkels des Spitzdaches der Antennenmast unter Umständen nicht in eine vertikale Lage schwenken lässt, nachdem er an der Montagebasis montiert ist, weil der Antennenmast vor Erreichen seiner vertikalen Stellung an die „über ihm befindliche", „obere" Dachlatte anstößt und/oder die Haltemittel selbst an die „obere" Dachlatte oder an andere Dachteile anstoßen; Dachlatten dienen zur Auflage von Dachziegeln und sind quer verlaufend auf den Dachsparren bzw. auf einer Konterlattung der Dachsparren angebracht. An dieser Stelle setzt die Erfindung an, indem erfindungsgemäß vorgesehen wird, den für die Montage erforderlichen Schwenkwinkel des Antennenmastes zu reduzieren; hierzu ist erfindungsgemäß konkret vorgesehen, von der aus dem Stand der Technik bekannten senkrechten Anordnung des Antennenmastes an den Haltemitteln abzurücken und stattdessen einen spitzen Winkel zwischen dem Antennenmast und den Haltemitteln vorzusehen. Durch diesen spitzen Winkel lässt sich erreichen, dass ein korrektes Ausrichten des Antennenmastes in seine vertikale Endposition möglich wird, ohne dass der Antennenmast „zu sehr" geschwenkt werden muss, weil durch den spitzen Winkel bereits eine Vorausrichtung erfolgt ist.
  • Für den Einsatz des Antennenhalters bei sehr spitzen Dächern wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Längsachse des Antennenmastes einen Winkel zwischen ca. 25° Grad und 45° Grad, besonders bevorzugt zwischen 30° Grad und 40° Grad, zur Oberfläche bzw. Ebene der Befestigungsstelle aufweist.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung des Antennenhalters ist vorgesehen, dass der Antennenmast an seinem der Befestigungsstelle zugewandten Mastende schiefwinklig unter Bildung einer unteren Schnittkante abgeschnitten ist und mit der unteren Schnittkante an der Oberfläche der Befestigungsstelle befestigt ist. Die untere Schnittkante bildet vorzugsweise eine geschlossene Kontur, die beispielsweise oval oder elliptisch ist; alternativ kann die Kontur auch anders geformt sein, beispielsweise kreisförmig.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung des Antennenhalters ist vorgesehen, dass der Antennenmast zumindest zwei miteinander mittelbar oder unmittelbar verbundene Mastabschnitte aufweist, nämlich einen zum Halten einer Antenne geeigneten Trägerabschnitt, dessen Längsachse die Längsachse des Antennenmastes bildet, und einen gekrümmten Befestigungsabschnitt, der mittelbar oder unmittelbar mit der Befestigungsstelle verbunden ist und um einen vorgegebenen Biegewinkel umgebogen ist. Durch den gekrümmten Befestigungsabschnitt wird in vorteilhafter Weise ein zusätzlicher Abstand zwischen dem Antennenmast und der oberen Dachlatte geschaffen, so dass ein Anstoßen des Antennenmasts an die obere Dachlatte auch bei außergewöhnlich steilen Dächern vermieden wird.
  • Vorzugsweise weist der gekrümmte Befestigungsabschnitt einen ersten Anschlussbereich, dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Antennenmastes verläuft, sowie einen zweiten An schlussbereich auf, dessen Längsachse winklig, insbesondere rechtwinklig, zur Oberfläche der Befestigungsstelle ausgerichtet ist.
  • Bevorzugt ist zwischen dem ersten Anschlussbereich und dem zweiten Anschlussbereich ein Bogenbereich vorhanden ist, dessen innerer Krümmungsradius vorzugsweise mindestens 10 mm beträgt. Je größer der innere Krümmungsradius ist, desto größer wird der Abstand zwischen dem Antennenmast und den Haltemitteln, so dass – wie erläutert – ein Anstoßen des Antennenmasts an die obere Dachlatte auch bei sehr steilen Dächern unwahrscheinlich ist.
  • Beispielsweise kann der Antennenmast einteilig und im Bereich seines der Befestigungsstelle zugewandten Mastendes unter Bildung des gekrümmten Befestigungsabschnitts umgebogen sein. Alternativ kann der Antennenmast auch zweiteilig sein; in diesem Falle können der Trägerabschnitt und der Befestigungsabschnitt durch zwei separate, miteinander verbundene Rohrteile, nämlich zum Beispiel durch ein Trägerrohr und ein gebogenes Befestigungsrohr, gebildet sein; bevorzugt sind der Trägerabschnitt und der Befestigungsabschnitt miteinander verklebt, verschraubt oder verschweißt.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Innenrohrdurchmesser des Trägerohres und der Innenrohrdurchmesser des Befestigungsrohres jeweils derart bemessen sind, dass ein Antennenkabel durch das jeweilige Rohr hindurchführbar ist. Vorzugsweise sind das Trägerrohr und das Befestigungsrohr derart miteinander verbunden, dass ein Hindurchführen eines Antennenkabels vom Inneren des Trägerrohrs ins Innere des Befestigungsrohrs (oder umgekehrt) möglich ist. Eine solche Ausgestaltung des Antennenhalters ermöglicht eine besonders einfache spätere Montage des Antennenkabels.
  • Vorzugsweise weisen die Haltemittel mindestens eine Schelle und mindestens eine Gegenschelle auf, die – insbesondere durch eine Schraub- oder Klemmverbindung – derart miteinander verbindbar sind, dass die Schelle und die Gegenschelle einen Abschnitt der Montagebasis zwischen ihren Schelleninnenseiten einklemmen. Beispielsweise werden die Schelle und/oder die Gegenschelle durch gebogene Gewindestangen oder dergleichen gebildet.
  • Im Falle einer Befestigung des Antennenmastes an einer Schelle wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Schelle im Bereich der Befestigungsstelle des Antennenmasts ein Schellenloch aufweist, das zur Durchführung eines Antennenkabels geeignet, also beispielsweise ausreichend groß, ist.
  • Vorzugsweise ist das Schellenloch relativ zu dem an der Schelle befestigten Antennenmast derart angeordnet, dass ein Antennenkabel vom Inneren des Antennenmastes durch das Schellenloch hindurchführbar ist.
  • Im Übrigen wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Montagebasis an jedem der Befestigungselemente – bezogen auf die Längsachse des jeweiligen Befestigungselements – jeweils asymmetrisch bzw. versetzt angeordnet ist. Unter einer asymmetrischen bzw. versetzten Anordnung ist dabei beispielsweise zu verstehen, dass die Befestigungsstelle, an der die Montagebasis an dem jeweiligen Befestigungselement angeordnet ist, bezogen auf den Mittelpunkt des jeweiligen Befestigungselements – in Richtung der Längsachse gesehen – versetzt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser vorteilhaften Ausgestaltung des Antennenhalters ist darin zu sehen, dass dieser auch bei Dächern, die besonders spitz nach oben zulaufen und somit einen sehr großen Anstiegswinkel aufweisen, eingesetzt werden kann. Wie bereits eingangs erwähnt, ist es bei der Montage von Antennenhaltern auf Spitzdächern nämlich problematisch, dass sich im Falle eines sehr großen Anstiegswinkels des Spitzdaches der Antennenmast unter Umständen nicht in eine vertikale Lage schwenken lässt, nachdem er an der Montagebasis montiert ist, weil der Antennenmast vor Erreichen seiner vertikalen Stellung an die „über ihm befindliche", „obere" Dachlatte anstößt. Um einen größeren Abstand der Montagebasis von der jeweils „oberen" Dachlatte als bisher zu ermöglichen, ohne dass dadurch sonstige Nachteile für die Befestigung hingenommen werden müssen, ist nun vorgesehen, von einer symmetrischen Anordnung der Befestigungselemente an der Montagebasis – wie sie der eingangs erwähnte Stand der Technik vorsieht – abzurücken und stattdessen eine asymmetrische Anordnung vorzusehen. Eine asymmetrische Anordnung ermöglicht es nämlich, den Abstand der Montagebasis von der oberen Dachlatte größer einzustellen, als dies möglich ist, wenn die Befestigungselemente – bei identischer Länge und identischer Haltekraft am Dachsparren – symmetrisch an der Montagebasis angebracht sind. Der Antennenhalter lässt sich dadurch nämlich derart am Dach montieren, dass der kürzere Befestigungsabschnitt des Befestigungselements der „unteren" Dachlatte und der längere Befestigungsabschnitt der oberen Dachlatte zugewandt ist, wodurch bei einer Montage im Bereich oder unmittelbar an der unteren Dachlatte ein maximaler Abstand zwischen der montierten Montagebasis und der oberen Dachlatte erreicht wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Montagebasis wenigstens zwei ineinandergreifende Rohre, und zwar ein Außenrohr und ein Innenrohr, oder ein Außenrohr und eine in das Außenrohr eingreifende Stange, wobei ein Befestigungselement an einem Ende des Außenrohres und ein Befestigungselement an einem Ende des Innenrohres oder der Stange befestigt ist.
  • Die Haltemittel weisen bevorzugt eine Schelle und eine Gegenschelle auf, die durch eine Schraubverbindung derart miteinander verbindbar sind, dass die Schelle und die Gegenschelle einen Abschnitt der Montagebasis zwischen ihren Schelleninnenseiten einklemmen.
  • Die Befestigungsstelle der Montagebasis an jedem der Befestigungselemente ist – bezogen auf den Mittelpunkt des jeweiligen Befestigungselements und in Richtung der Längsachse des Befestigungselementes gesehen – vorzugsweise um zumindest 10 % der Länge des Befestigungselementes in Längsrichtung versetzt. Für einen besonders großen Abstand der Montagebasis von der „oberen" Dachlatte kann auch ein noch größerer Versatz von beispielsweise 20 % und mehr vorgesehen werden.
  • Beispielsweise liegt die Länge des Befestigungselementes zwischen 10 und 20 cm, vorzugsweise bei ca. 15 cm, und der Versatz der Befestigungsstelle zwischen 1,5 cm und 2,5 cm, vorzugsweise bei ca. 2,0 cm.
  • Im Übrigen wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Schelle oder die Gegenschelle aus einem anderen, und zwar härteren Material besteht als der Abschnitt der Montagebasis, den die Schelleninnenseiten einklemmen. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung des Antennenhalters ist darin zu sehen, dass es aufgrund der unterschiedlichen Materialien für die Schelle und/oder Gegenschelle einerseits und dem eingeklemmten Abschnitt der Montagebasis andererseits während des Festziehens der Schraubverbindung zu einer zumindest geringfügigen Umformung bzw. Deformation der Montagebasis durch die härtere und damit einhergehend materialbedingt „stabilere" Schelle/Gegenschelle kommt, wodurch der eingeklemmte Abschnitt der Montagebasis, beispielsweise das Außenrohr der Montagebasis, an die Form der Schelle/Gegenschelle beim Anbringen der Schraubverbindung zumindest geringfügig angepasst wird. Durch diese Anpassung verliert die Montagebasis an ihrer Außenseite ihre vorher vorhandene Gestalt, vorzugsweise ihre Rotationssymmetrie, so dass ein nachträgliches Verdrehen des Antennenmastes relativ zur Montagebasis erschwert oder im Idealfall völlig ausgeschlossen wird. Gleichzeitig kann die Montagebasis dennoch sehr stabil ausgeführt sein; denn die Verformung wird nicht durch eine konstruktive Schwächung der Montagebasis (z. B. durch ein besonders dünnes Außenrohr) oder durch eine schwerere und stabilere Ausführung der Schellen, sondern stattdessen durch ein härteres Schellen-/Gegenschellenmaterial erreicht. Durch die beschriebene Materialauswahl wird beim Festziehen der Schraubverbindung eine derart innige Verbindung zwischen der Schelle/Gegenschelle und der Montagebasis hervorgerufen, dass diese einer verschweißten Verbindung sehr ähnlich ist; es wird also eine Art „Kaltverschweißung" beim Festziehen der Schraubverbindung durchgeführt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, dass aufgrund der sehr innigen Verbindung zwischen Montagebasis und Schelle/Gegenschelle die Stabilität des Antennenhalters gegenüber herkömmlichen Antennenhaltern derart deutlich verbessert wird, so dass die Montage noch größerer Antennen mit noch größeren Querschnittsflächen und Windlasten als bisher ermöglicht wird.
  • Ein besonders festes und damit geeignetes Material für einen Antennenhalter ist beispielsweise Stahl, so dass es als vorteilhaft angesehen wird, wenn die Schelle, die Gegenschelle sowie die Montagebasis aus Stahl bestehen, wobei die Schelle und/oder die Gegenschelle aus einer härteren Stahlsorte als die Montagebasis bestehen.
  • Andere geeignete Materialien sind beispielsweise Edelstahl, Kunststoff, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Aluminium. Wichtig bei der Auswahl der Materialien ist dabei, dass für die Schelle und/oder die Gegenschelle ein härteres Material als für die Montagebasis gewählt wird. Besteht die Montagebasis beispielsweise aus Kunststoff, so kann als Material für die Schelle und/oder Gegenschelle ein härterer Kunststoff, ein glasfaserverstärkter Kunststoff, Aluminium, Stahl oder Edelstahl verwendet werden. Besteht die Montagebasis beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, so kann als Material für die Schelle und/oder Gegenschelle ein härterer glasfaserverstärkter Kunststoff, Aluminium, Stahl oder Edelstahl verwendet werden. Besteht die Montagebasis aus Aluminium, so wird für die Schelle und/oder Gegenschelle bevorzugt Stahl oder Edelstahl gewählt. Entsprechendes gilt für andere Materialkombinationen.
  • Bevorzugt sind die Schelle und die Gegenschelle sowie das Außenrohr der Montagebasis derart dimensioniert, dass durch ein bestimmungsgemäßes Anziehen der Schraubverbindung das eingeklemmte Außenrohr zumindest außenwandseitig, beispielsweise sowohl außenwandseitig als auch innenwandseitig, verformt wird.
  • Vorzugsweise sind der Innendurchmesser des Außenrohres der Montagebasis und der Außendurchmesser des Innenrohres der Montagebasis derart aufeinander abgestimmt, dass das Innenrohr im Außenrohr spielfrei, zumindest weitgehend spielfrei, beweglich ist. Besonders bevorzugt werden durch das Verformen des Außenrohres das Innenrohr und das Außenrohr derart miteinander verklemmt, dass sie relativ zueinander fixiert werden. Durch dieses zusätzliche Verklemmen wird die Stabilität der Montagebasis deutlich erhöht.
  • Entsprechendes wird für den Fall als vorteilhaft angesehen, wenn anstelle des Innenrohres eine Stange verwendet wird. Demgemäß wird es ebenfalls als vorteilhaft angesehen, wenn der Innendurchmesser des Außenrohres der Montagebasis und der Außendurchmesser der Stange der Montagebasis derart aufeinander abgestimmt werden, dass die Stange im Außenrohr spielfrei, zumindest weitgehend spielfrei, beweglich ist. Besonders bevorzugt werden durch das Verformen der Montagebasis die Stange und das Außenrohr derart miteinander verklemmt, dass sie relativ zueinander fixiert werden.
  • Vorzugsweise weisen die Schelle und/oder die Gegenschelle Vorsprünge auf, die bei einem Anziehen der Schraubverbindung in die Montagebasis hineingedrückt werden und diese verformen.
  • Beispielsweise ist nur die Schelle mit Vorsprüngen ausgestattet, und die Gegenschelle weist eine glatte Schelleninnenseite auf. Bevorzugt wird die glatte Schelleninnenseite durch ein Rinnenteil gebildet, das durch zumindest zwei U-förmige Halte elemente gehalten wird. Die zwei U-förmigen Halteelemente können zum Beispiel an ihren beiden Enden jeweils mit einem Gewinde ausgestattet sein, an denen zur Bildung der Schraubverbindung und zur Befestigung der Haltemittel an der Montagebasis Muttern aufgeschraubt werden.
  • Vorzugsweise weist das Rinnenteil eine Wölbung auf, die an den Außendurchmesser des von der Schelle und der Gegenschelle eingeklemmten Abschnitts der Montagebasis angepasst ist.
  • Die Außenwandseite der Montagebasis, insbesondere die des Außenrohrs, ist – zumindest im Abschnitt, der zur Befestigung der Schelle/Gegenschelle vorgesehen ist – im Querschnitt vorzugsweise rund oder vieleckig ausgestaltet, um einen beliebigen oder quasi beliebigen Justagewinkel des Antennenmastes relativ zur Montagebasis zu ermöglichen.
  • Bevorzugt sind die Schelle und die Gegenschelle derart klein dimensioniert, dass eine Befestigung des Antennenmastes an der Montagebasis auch nach einer Montage der Montagebasis auf Dachsparren oder Dachlatten möglich ist. Wird beispielsweise der Antennenmast an der Schelle befestigt, so wird die Gegenschelle vorzugsweise kleiner als die Schelle ausgeführt, weil die Gegenschelle „unterhalb" der Montagebasis im Dachbereich Platz finden muss. Der Begriff „kleiner" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Gegenschelle in radialer Richtung – von der Montagebasis aus gesehen – einen kleineren maximalen Abstand zur Montagebasis aufweist als die Schelle.
  • Der Fuß des Antennenmasts ist an der Schellenaußenseite der Schelle vorzugsweise unmittelbar angebracht, beispielsweise angeklebt, angeschraubt oder angeschweißt.
  • Besonders stabil, leicht und damit vorteilhaft ist im Übrigen eine Schelle, die durch ein U-Profil gebildet ist. Die Seitenwände des U-Profils weisen bevorzugt zwei einander gegenüber liegende Aussparungen zur Aufnahme der Montagebasis auf. Die Kontur der Aussparungen ist vorzugsweise mehrstufig ausgebildet, wobei durch die Stufen der Kontur Vorsprünge gebildet werden, die bei einem Anziehen der Schraubverbindung in die Montagebasis hineingedrückt werden und diese verformen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Montieren eines Antennenhalters auf einem Dach, wobei der Antennenhalter mittelbar oder unmittelbar auf oder an zwei Dachsparren derart befestigt wird, dass sich die Montagebasis in einem Zwischenbereich zwischen zwei Dachlatten befindet.
  • Um eine Montage auch bei sehr spitzen Spitzdächern zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Antennenmast derart an den Haltemitteln angebracht wird, dass die Längsachse des Antennenmastes in einem spitzen Winkel zur Befestigungsstelle ausgerichtet wird, und dass die Montagebasis derart montiert wird, dass der kürzere Befestigungsabschnitt des Befestigungselements der jeweils unteren Dachlatte und der längere Befestigungsabschnitt der jeweils oberen Dachlatte zugewandt ist. Vorzugsweise liegt der kürzere Befestigungsabschnitt in unmittelbarer Nähe der unteren Dachlatte.
  • Die beschriebene Materialwahl, wonach die Schelle und/oder die Gegenschelle aus einem härteren Material als die Montagebasis bestehen kann, wird im Übrigen – unabhängig von der konkreten Anordnung der Befestigungselemente an der Montagebasis (versetzt oder unversetzt wie im Stand der Technik) – als selbständige Erfindung angesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen beispielhaft
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Antennenhalter in einer Draufsicht,
  • 1A schematisch den Antennenhalter gemäß 1 nach einer Montage auf einem Dach,
  • 2 eine Schelle des Antennenhalters gemäß 1 im Längsschnitt,
  • 2A die Schelle des Antennenhalters gemäß 2 in einem Querschnitt,
  • 3 die Schelle gemäß 2 im Querschnitt in einer anderen Schnittebene als 2A,
  • 4 die Schelle gemäß den 2 und 3 in einer dreidimensionalen Darstellung,
  • 5 eine Gegenschelle des Antennenhalters gemäß 1 in einer Sicht von oben,
  • 6 die Gegenschelle gemäß 5 im Querschnitt,
  • 7 die Gegenschelle gemäß den 5 und 6 in einer dreidimensionalen Darstellung,
  • 8 ein Außenrohr und ein Innenrohr des Antennenhalters gemäß 1 im Querschnitt, bevor die Schelle gemäß den 2 bis 4 mit der Gegenschelle gemäß den 5 bis 7 aufgeschraubt ist,
  • 9 die beiden Rohre gemäß 8 nach einem Festziehen der Schelle und der Gegenschelle und einer damit einhergehenden Deformation des Außenrohres,
  • 10 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Antennenhalter, bei dem der Antennenmast umgebogen ist,
  • 11 ein drittes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Antennenhalter, bei dem der Antennenmast schiefwinklig abgeschnitten und so an der Schelle befestigt ist, und
  • 12 ein viertes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Antennenhalter, bei dem der Antennenmast umgebogen ist.
  • In den 1, 1A, 2, 2A bis 12 werden zur besseren Übersicht für identische oder vergleichbare Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Antennenhalter 10 – zur besseren Übersicht nicht maßstabsgetreu – dargestellt. Der Antennenhalter 10 weist einen Antennenmast 20 auf, der an einer Befestigungsstelle 25 an Haltemitteln 30 und mittels dieser an einer Montagebasis 40 des Antennenhalters 10 befestigt ist.
  • Für die nachfolgenden Erläuterungen wird beispielhaft davon ausgegangen, dass sich die Längsrichtung des Antennenmastes 20 entlang der Y-Richtung erstreckt und die Montagebasis 40 bezüglich ihrer Längsrichtung in X-Richtung orientiert ist. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang, dass der Antennenmast 20 über die Haltemittel 30 schwenkbar an der Montagebasis befestigt ist, so dass er in der durch die Y- und Z-Richtung aufgespannten Ebene gegenüber der Montagebasis 40 verschwenkt werden kann.
  • In der 1 erkennt man, dass die Montagebasis 40 ein Innenrohr 50 aufweist, das mit seinem in der 1 rechten Ende 60 in ein Außenrohr 70 der Montagebasis 40 eingeschoben ist. Ein in der 1 linkes Ende 80 des Innenrohres 50 ist an einem Befestigungselement 90 in Form eines Winkel- oder T-Profiles befestigt. Das Befestigungselement 90 weist Löcher 100 auf, mit denen das Befestigungselement 90 an einem Dachsparren eines Daches verschraubt werden kann. Die Löcher 100 des Befestigungselementes 90 sind in X-Richtung versetzt ange ordnet, um zu vermeiden, dass bei einem Festschrauben des Befestigungselementes 90 auf einem Holz-Dachsparren eine Spaltung des Dachsparrens auftreten kann. Die Anordnung der Löcher 100 in dem Befestigungselement 90 ist vorzugsweise symmetrisch zur Mitte M des Befestigungselementes 90.
  • In der 1 ist darüber hinaus erkennbar, dass der Außendurchmesser d des Innenraums 50 sehr genau an den Innendurchmesser D des Außenrohres 70 angepasst ist; aufgrund dieser Anpassung der beiden Durchmesser d und D wird erreicht, dass das Innenrohr 50 weitgehend spielfrei und „klapperfrei" im Außenrohr 70 verschoben werden kann. Die relative Lage des Innenrohres 50 im Außenrohr 70 wird durch eine Fixierschraube 110 festgelegt, die mittels eines Gewindes 120 im Außenrohr 70 verschraubt wird, wodurch eine Festlegung bzw. Fixierung der Lage des Innenrohres 50 innerhalb des Außenrohres 70 erreicht wird.
  • In der 1 erkennt man darüber hinaus den Aufbau der Haltemittel 30 in einer seitlichen Sicht. Man sieht, dass die Haltemittel 30 eine Schelle 150 aufweisen, die mit einer Gegenschelle 160 zusammenwirkt. Konkret weist die Gegenschelle 160 zwei Halteelemente 170 und 180 auf, die jeweils mit Gewinden 190 ausgestattet sind und mittels Muttern 200 an der Schelle 150 festgeschraubt werden. Die Gegenschelle 160 weist darüber hinaus ein Rinnenteil 210 auf, das nach einem Festschrauben der beiden Halteelemente 170 und 180 an der Schelle 150 an einem Abschnitt 220 des Außenrohres 70 außenwandseitig anliegt.
  • In der 1 lässt sich darüber hinaus ein weiteres Befestigungselement 250 erkennen, das am Außenrohr 70 angebracht, beispielsweise verschweißt, ist. Bei dem weiteren Befestigungselement 90 handelt es sich vorzugsweise ebenfalls um ein T- oder Winkel-Profil wie beim Befestigungselement 90. Das weitere Befestigungselement 250 ist ebenfalls mit Löchern 100 ausgestattet, die ein Festschrauben des weiteren Befestigungs elements 250 an einem Dachsparren ermöglichen. Die Anordnung der Löcher 100 in dem weiteren Befestigungselement 250 ist vorzugsweise symmetrisch zur Mitte M des Befestigungselementes 250 in Längsrichtung L.
  • In der 1 ist erkennbar, dass das Innenrohr 50 sowie das Außenrohr 70 an den beiden Befestigungselementen 90 und 250 versetzt angebracht sind. So fluchtet die Mittelachse M1 des Innenrohres 50 nicht mit der Mitte M des Befestigungselementes 90 in Längsrichtung L, sondern ist um einen Versatz V versetzt. In entsprechender Weise ist die Mittelachse M2 des Außenrohres 70 um einen Versatz V relativ zur Mitte M des Befestigungselements 250 – in Längsrichtung L gesehen – versetzt. Durch den Versatz V werden jeweils ein kürzerer Befestigungsabschnitt L1 und ein längerer Befestigungsabschnitt L2 gebildet. Die Befestigungsstelle P – dies ist hier der Mittelpunkt des Abschnitts, an dem die beiden Rohre 50 und 70 jeweils an ihrem Befestigungselement angebracht sind – weist also jeweils einen Abstand zur Mitte M des Befestigungselementes auf, der dem Versatz V entspricht.
  • Vorzugsweise liegt die Gesamtlänge Lg (Lg = L1 + L2) der beiden Befestigungselemente 90 und 250 im Bereich zwischen 10 cm und 20 cm, beispielsweise bei 15 cm. Der Versatz V liegt bevorzugt in einem Bereich zwischen 1 cm und 3 cm, beispielsweise bei ca. V = 2 cm oder bei ca. 10 % der Gesamtlänge Lg.
  • In der 1A ist die Montagebasis 40 des Antennenhalters 10 in einer Sicht von vorn gezeigt, nachdem sie auf einem Spitzdach 700 montiert worden ist. Man sieht Dachsparren 710, die unter dem Neigungswinkel des Daches schräg nach unten bzw. oben verlaufen sowie Dachlatten 720, die auf den Dachsparren 710 verschraubt sind und quer zu den Dachsparren und somit horizontal verlaufen. In einem Zwischenbereich 730 ist die Montagebasis 40 auf den Dachsparren 710 aufgeschraubt. Man sieht, dass die Montagebasis 40 derart montiert ist, dass der kürzere Befestigungsabschnitt L1 der unteren Dachlatte 720a zugewandt ist. Der längere Befestigungsabschnitt L2 ist der oberen Dachlatte 720b zugewandt. Aufgrund der Zuordnung des kürzeren Befestigungsabschnitts L1 zur unteren Dachlatte 720a lässt sich der Abstand A1 der Montagebasis zur unteren Dachlatte 720a sehr klein wählen, so dass ein maximaler Abstand A2 zwischen der Montagebasis und der oberen Dachlatte 720b erreicht wird; konkret ist ein um den Versatz V größerer Abstand A2 möglich, als wenn die beiden Rohre 50 und 70 mittig an ihren beiden Befestigungselementen 90 und 250 angebracht wären. Aufgrund der von der oberen Dachlatte 720b entfernten Anordnung der Montagebasis ist es möglich, auch bei sehr spitzen Dächern den an der Montagebasis zu befestigenden Antennenmast 20 (vgl. 1) in eine vertikale Position zu schwenken, ohne dass der Antennenmast 20 vorher gegen die obere Dachlatte 720b stößt.
  • In der 2 sind der Antennenmast 20 sowie die Schelle 150 nochmals in einer Seitenansicht im Detail gezeigt. Man erkennt, dass der Antennenmast 20 mit seinem Mastfuß 300 an der Außenseite 310 der Schelle 150 angebracht, beispielsweise angeklebt, angeschraubt oder angeschweißt, ist. Darüber hinaus lässt sich in der 2 erkennen, dass es sich bei der Schelle 150 um ein U-Profil mit zwei Seitenwänden 320 und 330 handelt, die parallel zueinander, zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet sind. Die beiden Seitenwände 320 und 330 sind durch ein Verbindungsteil 340 miteinander verbunden, das sich entlang der X-Richtung erstreckt.
  • In der 2A erkennt man den Antennenmast 20 in einem Schnitt in der Y-Z-Schnittebene. Man sieht, dass der Antennenmast 20 zwei miteinander unmittelbar verbundene Mastabschnitte aufweist, nämlich einen zum Halten einer Antenne geeigneten Trägerabschnitt 20a in Form eines Trägerrohres, dessen Längsachse Q1 die Längsachse Q des Antennenmasts 20 bildet, und einen gekrümmten Befestigungsabschnitt 20b in Form eines Befestigungsrohres, das mit der Befestigungsstelle 25 verbunden ist und um einen vorgegebenen Biegewinkel α umgebogen ist.
  • Das Befestigungsrohr 20b weist einen ersten Anschlussbereich 800 auf, dessen Längsachse Q2 parallel zur Längsachse Q des Antennenmastes 20 verläuft, sowie einen zweiten Anschlussbereich 810, dessen Längsachse Q3 winklig, insbesondere rechtwinklig, zur Oberfläche S bzw. Ebene S der Befestigungsstelle 25 ausgerichtet ist.
  • Zwischen dem ersten Anschlussbereich 800 und dem zweiten Anschlussbereich 810 ist ein Bogenbereich 830 vorhanden, dessen innerer Krümmungsradius vorzugsweise mindestens 10 mm beträgt.
  • Der Innenrohrdurchmesser des Trägerrohres 20a und der Innenrohrdurchmesser des Befestigungsrohres 20b sind jeweils derart bemessen, dass ein Antennenkabel durch das jeweilige Rohr hindurchführbar ist. Dabei sind das Trägerrohr 20a und das Befestigungsrohr 20b derart miteinander verbunden, dass ein Hindurchführen eines Antennenkabels vom Inneren des Trägerrohrs 20a ins Innere des Befestigungsrohrs 20b (oder in umgekehrter Richtung) zur Antennenmontage möglich ist.
  • Um ein Durchführen des Antennenkabels auch durch das Verbindungsteil 340 der Schelle 150 hindurch zu ermöglichen, ist in der Schelle 150 im Bereich der Befestigungsstelle 25 ein Schellenloch 840 vorgesehen, das zur Durchführung des Antennekabels geeignet ist. Um ein Durchführen des Antennenkabels von dem Trägerrohr 20a durch das Befestigungsrohr 20b sowie durch das Verbindungsteil 340 der Schelle 150 hindurch (oder umgekehrt) zu vereinfachen, ist das Schellenloch 840 vorzugsweise fluchtend oder koaxial zum Befestigungsrohr 20b im Bereich der Befestigungsstelle 25 angeordnet.
  • In der 3 ist die Schelle 150 in einem Querschnitt in einer anderen Schnittebene gezeigt. Man erkennt die Seitenwand 320 sowie eine in der Seitenwand 320 vorhandene Aussparung 350. Auch die Seitenwand 330 gemäß 2 ist mit einer solchen Aussparung 350 versehen, wobei die beiden Aussparungen der beiden Seitenwände 320 und 330 entlang der X-Richtung miteinander fluchten.
  • Man erkennt in der 3, dass die Aussparung 350 eine Kontur 360 aufweist, die mit mehreren Stufen 370 versehen ist. Durch die Stufen 370 werden Vorsprünge 380 gebildet, die bei einem Anbringen der Schelle 150 in die Außenwand des Außenrohres 70 eingedrückt werden.
  • In der 4 ist die Schelle 150 in einer dreidimensionalen Darstellung gezeigt. Man sieht die beiden Seitenwände 320 und 330 sowie die beiden Aussparungen 350 in den beiden Seitenwänden. Darüber hinaus ist das Verbindungsteil 340 gezeigt, das die beiden Seitenwände 320 und 330 beabstandet zueinander hält und miteinander verbindet. Außerdem sieht man den Antennenmast 20, der auf dem Verbindungsteil 340 angebracht ist.
  • Mit einer gestrichelten Linie ist in der 4 das Außenrohr 70 gemäß 1 dargestellt, auf dem die Schelle 150 befestigt wird. Darüber hinaus erkennt man in der 4 Löcher 400, durch die die in der 1 bereits erwähnten Halteelemente 170 und 180 durch das Verbindungsteil 340 hindurchgeführt und mittels der Muttern 200 befestigt werden können.
  • In der 5 ist die Gegenschelle 160 gemäß 1 in einer Sicht von oben gezeigt. Man erkennt das Rinnenteil 210 sowie die beiden Halteelemente 170 und 180, mit denen das Rinnenteil 210 an der Schelle 150 festgeschraubt wird.
  • In der 6 ist die Gegenschelle 160 in einem Querschnitt gezeigt. Man erkennt das Rinnenteil 210 sowie eines der beiden Halteelemente 170. Es lässt sich erkennen, dass das Halteelement 170 mit Hilfe von Schweißnähten befestigt ist, von denen in der 6 beispielhaft drei Schweißnähte mit dem Bezugszeichen 410 gekennzeichnet sind.
  • Darüber hinaus lässt sich in der 6 erkennen, dass die Halteelemente 170 und 180 durch U-förmig gebogene Stangen gebildet sind, die an ihren Enden jeweils mit dem Gewinde 190 versehen sind.
  • Die 7 zeigt die Gegenschelle 160 nochmals in einer dreidimensionalen Darstellung. Man erkennt das Rinnenteil 210, das derart gewölbt ist, dass seine Innenseite 420 an den Außendurchmesser des Außenrohres 70 angepasst ist, so dass das Rinnenteil 210 nach einer Montage am Außenrohr 70 an diesem passend anliegt.
  • In der 8 sind das Außenrohr 70 sowie das darin befindliche Innenrohr 50 in einem Querschnitt gezeigt. Man erkennt, dass der Außendurchmesser d des Innenrohres 50 dem Innendurchmesser D des Außenrohres 70 sehr gut entspricht, so dass das Innenrohr 50 im Außenrohr 70 klapperfrei und spielfrei verschieblich ist.
  • In der 9 ist das Außenrohr 70 gezeigt, nachdem die Schelle 150 sowie die Gegenschelle 160 montiert worden waren. Es lässt sich erkennen, dass das Außenrohr 70 durch die Formgestaltung der Seitenwände 320 und 330 der Schelle 150 verformt wird. Konkret drücken sich die Vorsprünge 380 der Kontur 360 der beiden Seitenwände 320 und 330 (vgl. 3) in die Außenwand 500 des Außenrohres 70 hinein und deformieren das Außenrohr 70 zumindest außenwandseitig unter Bildung von Dellen 510. Auch zu einer innenwandseitigen Deformation des Außenrohres 70 kann es kommen, so dass das Innenrohr 50 im Außenrohr 70 festgeklemmt wird und sich in diesem nicht mehr verschieben kann. Eine Deformation auch des Innenrohres 50 kann dabei auftreten, muss jedoch nicht.
  • Durch das Festklemmen des Außenrohres 70 auf dem Innenrohr 50 wird die Stabilität des Antennenhalters 10 deutlich erhöht, weil zusätzlich zu der Fixierung durch die Fixierschraube 110 gemäß 1 nun auch eine weitere Fixierung des Außenrohres 70 mit dem Innenrohr 50 durch die Haltemittel 30 erfolgt. Um zu erreichen, dass die Vorsprünge 380 bzw. die Kontur 360 der Schelle 150 in die Außenwand 500 des Außenrohres 70 beim Festschrauben der Muttern 200 eindringen können, ist das Material der Schelle 150 sowie das Material der Gegenschelle 160 härter als das Material des Außenrohres 70. Vorzugsweise bestehen sowohl das Außenrohr 70 als auch die Schelle 150 und die Gegenschelle 160 aus Stahl; für die Schelle 150 und die Gegenschelle 160 wird jedoch eine härtere Stahlsorte als für das Außenrohr 70 gewählt.
  • Andere ebenfalls besonders geeignete Materialien für die Schelle 150 und die Gegenschelle 160 sind beispielsweise Edelstahl, Kunststoff, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Aluminium. Für das Außenrohr 70 wird vorzugsweise ebenfalls ein Material aus dieser Materialgruppe verwendet, jedoch sollten die Schelle und/oder die Gegenschelle aus einem härteren Material bestehen als das Außenrohr 70, zumindest in dessen Befestigungsabschnitt 220.
  • In der 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Antennenhalter gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Antennenmast 20 einteilig ausgeführt und im Bereich seines der Befestigungsstelle 25 zugewandten Mastendes unter Bildung eines gekrümmten Befestigungsabschnitts 20b um den Biegewinkel α umgebogen. Der Trägerabschnitt 20a und der gekrümmte Befestigungsabschnitt 20b sind also durch dasselbe Mastrohr 20 gebildet.
  • In der 11 ist ein drittes Ausführungsbeispiel für einen Antennenhalter gezeigt. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist der Antennenmast 20 an seinem der Befestigungsstelle 25 zugewandten Mastende schiefwinklig unter Bildung einer unteren Schnittkante 850 abgeschnitten und mit der unteren Schnittkante 850 an der Oberfläche S des Verbindungsteils 340 befestigt, zum Beispiel verklebt, verschraubt oder verschweißt. Die Schnittkante bzw. Schnittkontur, die beispielsweise elliptisch geformt ist, liegt also auf der Oberfläche S der Befestigungsstelle 25 und damit auf der Oberfläche S des Verbindungsteils 340 auf.
  • In der 12 ist ein viertes Ausführungsbeispiel für einen Antennenhalter gezeigt. Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel ist der Antennenmast 20 einteilig ausgeführt und im Bereich seines der Befestigungsstelle 25 zugewandten Mastendes unter Bildung eines gekrümmten Befestigungsabschnitts 20b um den Biegewinkel α umgebogen. Im Unterschied zu dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Bogenbereich 830 des gekrümmten Befestigungsabschnitts 20b durch einen sich im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche S des Verbindungsteils 340 erstreckenden Abstandshalterabschnitt 860 des Antennenmasts 20 vom Verbindungsteil 340 getrennt, wodurch der Abstand des Antennenmasts 20 vom Dach erhöht wird.
  • 10
    Antennenhalter
    20
    Antennenmast
    20a
    Trägerabschnitt 20a
    20b
    gekrümmter Befestigungsabschnitt
    25
    Befestigungsstelle 25
    30
    Haltemittel
    40
    Montagebasis
    50
    Innenrohr
    60
    rechtes Ende
    70
    Außenrohr
    80
    linkes Ende
    90
    Befestigungselement
    100
    Löcher
    110
    Fixierschraube
    120
    Gewinde
    150
    Schelle
    160
    Gegenschelle
    170
    Halteelement
    180
    Halteelement
    190
    Gewinde
    200
    Mutter
    210
    Rinnenteil
    220
    Abschnitt
    250
    weiteres Befestigungselement
    300
    Mastfuß
    310
    Außenseite
    320
    Seitenwand
    330
    Seitenwand
    340
    Verbindungsteil
    350
    Aussparung
    360
    Kontur
    370
    Stufen
    380
    Vorsprünge
    400
    Löcher
    410
    Schweißnähte
    420
    Innenseite
    500
    Außenwand
    510
    Dellen
    700
    Spitzdach
    710
    Dachsparren
    720
    Dachlatten
    720a
    untere Dachlatte
    720b
    obere Dachlatte
    730
    Zwischenbereich
    800
    erster Anschlussbereich
    810
    zweiter Anschlussbereich
    830
    Bogenbereich
    840
    Schellenloch
    850
    Schnittkante
    860
    Abstandshalterabschnitt
    x, y, z
    Raumkoordinaten
    d
    Außendurchmesser des Innenrohrs
    D
    Innendurchmesser des Außenrohres
    L1
    kürzerer Befestigungsabschnitt
    L2
    längerer Befestigungsabschnitt
    P
    Befestigungsstelle
    A1, A2
    Abstände
    V
    Versatz
    Q
    Längsachse des Antennenmasts
    Q1
    Längsachse
    Q2
    Längsachse
    Q3
    Längsachse
    α
    Biegewinkel
    S
    Oberfläche

Claims (12)

  1. Antennenhalter (10) mit einer Montagebasis (40), einem Antennenmast (20) und Haltemitteln (30) zur Befestigung des Antennenmastes an der Montagebasis, – wobei an der Montagebasis Befestigungselemente (90, 250) angebracht sind, die zur mittelbaren oder unmittelbaren Montage der Montagebasis an einem Dach (700) geeignet sind, und – wobei der Antennenmast an einer Befestigungsstelle (25) an den Haltemitteln befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenmast derart an den Haltemitteln (30) angebracht ist, dass die Längsachse (L) des Antennenmastes (20) in einem spitzen Winkel (β) zur Oberfläche der Befestigungsstelle (25) ausgerichtet ist.
  2. Antennenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenmast (20) an seinem der Befestigungsstelle (25) zugewandten Mastende (300) schiefwinklig unter Bildung einer unteren Schnittkante (850) abgeschnitten ist und mit der unteren Schnittkante an der Befestigungsstelle befestigt ist.
  3. Antennenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenmast (20) zumindest zwei mittelbar oder unmittelbar miteinander verbundene Mastabschnitte aufweist, nämlich einen zum Halten einer Antenne geeigneten Trägerabschnitt (20a), dessen Längsachse (Q1) die Längsachse (Q) des Antennenmastes (Q) bildet, und einen gekrümmten Befestigungsabschnitt (20b), der mittelbar oder unmittelbar mit der Befestigungsstelle (25) verbunden ist und um einen vorgegebenen Biegewinkel (α) umgebogen ist.
  4. Antennenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Befestigungsabschnitt einen ersten Anschlussbereich (800), dessen Längsachse (Q2) parallel zur Längsachse (Q) des Antennenmastes (20) verläuft, sowie einen zweiten Anschlussbereich (810) aufweist, dessen Längsachse (Q3) winklig, insbesondere rechtwinklig, zur Oberfläche (S) der Befestigungsstelle (25) ausgerichtet ist.
  5. Antennenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Anschlussbereich (800) und dem zweiten Anschlussbereich (810) ein Bogenbereich (830) vorhanden ist, dessen innerer Krümmungsradius vorzugsweise mindestens 10 mm beträgt.
  6. Antennenhalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenmast im Bereich seines der Befestigungsstelle zugewandten Mastendes (300) unter Bildung des gekrümmten Befestigungsabschnitts (20b) um den vorgegebenen Biegewinkel umgebogen ist.
  7. Antennenhalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt und der Befestigungsabschnitt des Antennenmasts durch zwei separate, miteinander verbundene Rohrteile gebildet sind, nämlich durch ein Trägerrohr (20a) und ein gebogenes Befestigungsrohr (20b).
  8. Antennenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – der Innenrohrdurchmesser des Trägerrohres und der Innenrohrdurchmesser des Befestigungsrohres jeweils derart bemessen sind, dass ein Antennenkabel durch das jeweilige Rohr hindurchführbar ist, und – das Trägerrohr und das Befestigungsrohr derart miteinander verbunden sind, dass ein Hindurchführen eines Antennenkabels vom Inneren des Trägerrohrs ins Innere des Befestigungsrohrs möglich ist.
  9. Antennenhalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel eine Schelle (150) und eine Gegenschelle (160) aufweisen, die – insbesondere durch eine Schraubverbindung – derart miteinander verbindbar sind, dass die Schelle und die Gegenschelle einen Abschnitt (220) der Montagebasis zwischen ihren Schelleninnenseiten einklemmen.
  10. Antennenhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenmast an der Schelle (150) befestigt ist und die Schelle im Bereich der Befestigungsstelle (25) an ihrer Oberfläche (S) ein Schellenloch (840) aufweist, das zur Durchführung eines Antennenkabels geeignet ist.
  11. Antennenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schellenloch (840) in der Schelle relativ zu dem an der Schelle befestigten Antennenmast (20) derart angeordnet ist, dass ein Antennenkabel vom Inneren des Antennenmastes durch das Schellenloch hindurchführbar ist.
  12. Antennenhalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebasis (40) an den Befestigungselementen (90, 250) jeweils unter Bildung eines kürzeren Befestigungsabschnitts (L1) und eines längeren Befestigungsabschnitts (L2) versetzt angeordnet ist.
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