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Die
Erfindung betrifft eine Strahlanlage mit mindestens einem oberen
Schleuderrad, welches in einem oberen Bereich einer Strahlkammer
angeordnet ist, und mindestens einem unteren Schleuderrad, welches
in einem unteren Bereich der Strahlkammer angeordnet ist.
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Strahlanlagen
sind grundsätzlich
bekannt und dienen zur abrasiven Oberflächenbehandlung von Werkstücken. Bei
einer bekannten Strahlanlage der eingangs genannten Art ist der
untere Bereich der Strahlkammer schwer zugänglich, weshalb sich die Wartung
bzw. der Austausch des unteren Schleuderrads als problematisch erweist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strahlanlage der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche eine einfachere Wartung bzw. einen einfacheren
Austausch des unteren Schleuderrads ermöglicht.
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Die
Aufgabe wird durch eine Strahlanlage mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und insbesondere dadurch gelöst,
dass das untere Schleuderrad auf einem Schlitten gelagert ist, welcher
zwischen einer Betriebsstellung, in der sich das untere Schleuderrad innerhalb
der Strahlkammer befindet, und einer Montagestellung verschiebbar
ist, in der sich das untere Schleuderrad außerhalb der Strahlkammer befindet.
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Der
erfindungsgemäße Gedanke
besteht mit anderen Worten also darin, das untere Schleuderrad bzw.
die unteren Schleuderräder
nicht fest in der Strahlkammer zu installieren, sondern statt dessen auf
einem Schlitten anzuordnen, welcher nach Art einer Schublade aus
der Strahlkammer herausgezogen bzw. in diese hineingeschoben werden
kann.
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Wird
der Schlitten so weit aus der Strahlkammer herausgefahren, dass
er sich in seiner Montagestellung befindet, so sind alle unteren
Schleuderräder leicht
zugänglich,
d.h. sie können
auf einfache Weise und insbesondere ohne, dass die Strahlkammer
geöffnet
zu werden braucht, gewartet oder ausgetauscht werden.
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Vorteilhafte
Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung zu entnehmen.
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Gemäß einer
Ausführungsform
ist der Schlitten quer zu der Richtung verschiebbar, in welcher
ein zu strahlendes Werkstück
in die Strahlkammer hinein bzw. durch diese hindurch transportiert
wird. Dadurch, dass die Verschieberichtung des Schlittens quer zur
Transportrichtung des Werkstücks
orientiert ist, die "Schleuderradschublade" also seitlich aus
der Strahlkammer herausgezogen bzw. in diese hineingeschoben wird,
ist ein leichter Zugang zu dem unteren Schleuderrad bzw. den unteren
Schleuderrädern selbst
dann sichergestellt, wenn es sich bei der Strahlanlage um eine Durchlaufanlage
handelt.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn das untere Schleuderrad bezüglich des
Schlittens verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann das untere Schleuderrad
bei in Montagestellung befindlichem Schlitten in eine Lage gebracht
werden, in der eine noch einfachere Wartung bzw. ein noch einfacherer
Austausch des unteren Schleuderrads möglich ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist bei in Betriebsstellung befindlichem Schlitten eine Abdeckplatte
oberhalb des unteren Schleuderrads angeordnet, welche Öffnungen
für ein
von dem unteren Schleuderrad beschleunigtes Strahlmittel aufweist.
Die Abdeckplatte trennt den unteren Bereich der Strahlkammer, in
welchem das untere Schleuderrad angeordnet ist, von einem Arbeitsbereich
der Strahlkammer, in welchem die Bearbeitung eines zu strahlenden
Werkstücks
erfolgt, und schützt
das untere Schleuderrad sowie dessen Antrieb vor herabfallendem
Strahlmittel, d.h. also vor Strahlmittel, welches von dem unteren
und/oder dem oberen Schleuderrad ausgestoßen wurde und aus dem Arbeitsbereich
nach unten fällt.
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Die
Abdeckplatte kann mit dem Schlitten verbunden sein, so dass sie
zusammen mit dem unteren Schleuderrad aus der Strahlkammer herausgefahren wird,
wenn der Schlitten aus seiner Betriebsstellung in seine Montagestellung
gebracht wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist die Abdeckplatte bezüglich
des Schlittens verschwenkbar. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
das untere Schleuderrad an der Abdeckplatte befestigt ist, da das
unter der Abdeckplatte gelegene untere Schleuderrad auf diese Weise
durch ein "Hochklappen" der Abdeckplatte
leicht in eine Lage gebracht werden kann, welche eine noch einfachere Wartung
bzw. einen noch einfacheren Austausch des Schleuderrads ermöglicht.
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Zum
Verschwenken des Schleuderrads kann wenigstens ein pneumatischer
oder hydraulischer Zylinder vorgesehen sein. Der Zylinder kann dabei
direkt mit der Abdeckplatte oder mit einem die Abdeckplatte tragenden
Rahmen zusammenwirken. Grundsätzlich
kommen auch andere Möglichkeiten
zur Verschwenkung des Schleuderrads in Frage, wie bei spielsweise
eine Verschwenkung mittels eines Motors, z.B. Elektromotors, oder
eine manuelle Verschwenkung.
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Vorteilhafterweise
ist die Schwenkachse parallel zur Verschieberichtung des Schlittens
orientiert. Insbesondere in dem Fall, dass mehrere untere Schleuderräder in Verschieberichtung
des Schlittens gesehen hintereinander angeordnet sind, erleichtert die
zur Verschieberichtung parallele Ausrichtung der Schwenkachse nicht
nur die Verschwenkung der Schleuderräder, sondern sie stellt auch
einen guten Zugang zu allen unteren Schleuderrädern sicher.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist eine Dichtung vorgesehen, um bei in Betriebsstellung befindlichem
Schlitten zumindest abschnittsweise einen unterhalb der Abdeckplatte
gelegenen Bereich der Strahlkammer gegenüber einem oberhalb der Abdeckplatte
gelegenen Bereich der Strahlkammer abzudichten. Durch die Dichtung
kann das unter der Abdeckplatte angeordnete untere Schleuderrad
und dessen Antrieb noch besser vor aus dem Arbeitsbereich der Strahlkammer
herabfallendem Strahlmittel geschützt werden. Die Dichtung erstreckt
sich vorzugsweise entlang eines Randbereichs der Abdeckplatte, um
während
eines Strahlvorgangs einen zwischen der Abdeckplatte und einer Wand
der Strahlkammer auftretenden Spalt zumindest annähernd vollständig zu
verschließen.
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Die
Dichtung kann einen Dichtschlauch umfassen, dessen Querschnitt durch
Beaufschlagung mit einem Druckfluid vergrößerbar ist. Bei dem Druckfluid
kann es sich um ein Gas, z.B. Luft, oder eine Flüssigkeit handeln, welches bzw.
welche unter einem gewissen Druck durch den Dichtschlauch geleitet
wird.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann die Dichtung ein permanentmagnetisches Material oder eine elektromagnetische
Anordnung umfassen. Durch das permanentmagnetische Material oder
die elektromagnetische Anordnung wird ein ein ferromagnetisches Material
aufweisendes Strahlmittel angezogen. Bei geeigneter Positionierung
des permanentmagnetischen Materials oder der elektromagnetischen
Anordnung kann das Strahlmittel somit dazu gebracht werden, sich
in einem abzudichtenden Spalt zwischen der Abdeckplatte und einer
Wand der Strahlkammer festzusetzen und diesen zumindest annähernd vollständig zu
verschließen.
In diesem Fall wird das Strahlmaterial selbst also als Dichtmaterial
genutzt.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann die Dichtung auch ein hydraulisches oder pneumatisches Spannsystem
umfassen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Strahlanlage mit aus der
Strahlkammer herausgefahrenen und verschwenkten unteren Schleuderrädern;
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2 eine
Vorderansicht der Strahlanlage von 1; und
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3 eine
Draufsicht auf die Strahlanlage von 1.
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In
den Figuren ist eine erfindungsgemäße Strahlanlage 10 zum
abrasiven Oberflächenbehandeln
eines Werkstücks 12 dargestellt.
Die Strahlanlage 10 umfasst eine Strahlkammer 14,
an deren Rückseite 16 eine
Eingangs öffnung
(nicht gezeigt) und an deren Vorderseite 20 eine entsprechende
Ausgangsöffnung 18 für das zu
strahlende Werkstück 12 vorgesehen
ist.
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Bei
der Strahlanlage 10 handelt es sich also um eine Durchlaufanlage,
d.h. das zu strahlende Werkstück 12 wird über die
Eingangsöffnung
in die Strahlkammer 14 eingeführt, durchläuft einen Arbeitsbereich der
Strahlkammer 14, in welchem die Oberflächenbehandlung des Werkstücks 12 erfolgt, und
tritt über
die Ausgangsöffnung 18 wieder
aus der Strahlkammer 14 aus. Die Transportrichtung des Werkstücks 12 durch
die Strahlanlage 10 ist in 1 durch
den Pfeil 22 angedeutet.
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Während seines
Durchlaufs durch die Strahlanlage 10 ist das Werkstück 12 auf
mehreren Transportrollen 24 gelagert, die sich quer zur
Transportrichtung 22 des Werkstücks 12 durch die Strahlkammer 14 hindurch
erstrecken.
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In
einem oberen Bereich der Strahlkammer 14 sind mehrere obere
Schleuderräder 26 angeordnet.
Genauer gesagt sind die oberen Schleuderräder 26 auf eine obere
Wand 28 der Strahlkammer 14 aufgesetzt und mit
dieser fest verbunden, beispielsweise verschraubt (3).
Jedes der oberen Schleuderräder 26 ist
durch einen Antriebsmotor 30 antreibbar. Ferner ist jedem
oberen Schleuderrad 26 mittels einer in den Figuren nicht
dargestellten Strahlmittelzuführung
ein Strahlmittel axial zuführbar,
welches durch die Schleuderräder 26 beschleunigbar
und über
in der oberen Wand 28 ausgebildete Öffnungen (nicht gezeigt) in
den Arbeitsbereich der Strahlkammer 14 ausstoßbar ist.
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In
den Figuren sind drei obere Schleuderräder 26 dargestellt.
Die Anzahl der oberen Schleuderräder 26 kann
hiervon jedoch auch abweichen, beispielsweise in Abhängigkeit
von der Breite, d.h. der Ausdehnung quer zur Transportrichtung 22,
der Strahlkammer 14 bzw. des zu strahlenden Werkstücks 12.
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Die
oberen Schleuderräder 26 sind
quer zur Transportrichtung 22 nebeneinander angeordnet
und bezüglich
der Transportrichtung 22 leicht schräg gestellt, damit die Bereiche,
in die das Strahlmittel von den einzelnen Schleuderrädern 26 jeweils
ausgestoßen
wird, einander in Transportrichtung 22 nicht überlappen.
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In
einem unteren Bereich der Strahlkammer 14 sind mehrere
untere Schleuderräder 32 angeordnet.
Gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind
drei untere Schleuderräder 32 vorgesehen,
wobei auch hier – z.B.
je nach Breite der Strahlkammer 14 bzw. des zu strahlenden
Werkstücks 12 – die Anzahl
der unteren Schleuderräder 32 variieren
kann.
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Ähnlich wie
die oberen Schleuderräder 26 sind
auch die unteren Schleuderräder 32 quer
zur Transportrichtung 22 nebeneinander angeordnet und bezüglich der
Transportrichtung 22 leicht schräg gestellt, damit die Bereiche,
in die Strahlmittel von den unteren Schleuderrädern 32 jeweils ausgestoßen wird,
einander in Transportrichtung nicht überlappen. Entsprechend den
oberen Schleuderrädern 26 ist auch
jedem unteren Schleuderrad 32 ein Antriebsmotor 34 zugeordnet.
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Ferner
erfolgt auch bei den unteren Schleuderrädern 32 die Zufuhr
von Strahlmittel in axialer Richtung. Zu diesem Zweck sind in der
Strahlkammer 14 fest installierte und mit den unteren Schleuderrädern 32 koppelbare
Strahlmittelzuführungen
vorgesehen (nicht gezeigt). Die Kopplung der unteren Schleuderräder 32 mit
ihren jeweils zugeordneten Strahlmittelzuführungen erfolgt automatisch,
sobald der Schlitten 36 seine Betriebsstellung erreicht.
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Im
Unterschied zu den oberen Schleuderrädern 26 sind die unteren
Schleuderräder 32 nicht
fest an der Strahlkammer 14 montiert. Statt dessen sind die
unteren Schleuderräder 32 auf
einem Schlitten 36 gelagert, welcher in einer Verschieberichtung 38 quer zur
Transportrichtung 22 zwischen einer Betriebsstellung, in
welcher sich der Schlitten 36 vollständig innerhalb der Strahlkammer 14 befindet,
und einer Montagestellung, in welcher sich der Schlitten 36 vollständig außerhalb
der Strahlkammer 14 befindet, verschiebbar ist. Der Schlitten 36 ist
durch zwei zueinander beabstandete und quer zur Transportrichtung 22 verlaufende
Führungen 37 geführt.
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Mit
Hilfe des Schlittens 36 lassen sich die unteren Schleuderräder 32,
beispielsweise zum Zwecke einer Wartung oder eines Austauschs, teilweise oder
vollständig
aus der Strahlkammer 14 herausfahren bzw. umgekehrt wieder
in die Strahlkammer 14 hineinfahren. Der Schlitten 36 bildet
zusammen mit den unteren Schleuderrädern 32 gewissermaßen also
eine Schleuderradschublade, die sich bei Bedarf seitlich aus der
Strahlkammer 14 herausziehen bzw. in diese hineinschieben
lässt.
In den Figuren ist der Schlitten 36 in seiner Montagestellung
dargestellt.
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Wie
insbesondere 2 und 3 zu entnehmen
ist, sind die unteren Schleuderräder 32 an der
Unterseite 40 einer Abdeckplatte 42 angebracht, die
den Schleuderrädern 32 zugeordnete Öffnungen 44 aufweist,
um einen Ausstoß des
durch die unteren Schleuderräder 32 beschleunigten
Strahlmittels in den Arbeitsbereich der Strahlkammer 14 zu
erlauben.
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Die
Abdeckplatte 42 ist durch einen Rahmen 46 getragen,
welcher verschwenkbar mit dem Schlitten 36 verbunden ist.
Die Schwenkachse 48 verläuft dabei parallel zur Verschieberichtung 38 des
Schlittens 36 entlang eines vorderen Randbereichs 50 des Schlittens 36.
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Durch
eine Verschwenkung des Rahmens 46 lassen sich die Abdeckplatte 42 und
die an der Abdeckplatte 42 befestigten unteren Schleuderräder 32 in
eine Lage bringen, in der die unteren Schleuderräder 32 zum Zwecke
einer Wartung oder eines Austauschs sowohl von oben als auch von
hinten frei zugänglich
sind. In dieser Lage, die in den Figuren dargestellt ist, ist die
Abdeckplatte 42 im Wesentlichen vertikal orientiert, d.h.
das ganze Ensemble aus Rahmen 46, Abdeckplatte 42 und
unteren Schleuderrädern 32 ist
nach oben gekippt.
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Das
Verschwenken bzw. Hochkippen der Anordnung aus Rahmen 46,
Abdeckplatte 42 und unteren Schleuderrädern 32 erfolgt gemäß der dargestellten
Ausführungsform
mittels zweier pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 52,
die sich zum einen an dem Schlitten 32 und zum anderen
an der Unterseite 40 der Abdeckplatte 42 abstützen. Die
Anzahl der Zylinder kann auch von zwei abweichen. Außerdem sind
grundsätzlich
auch andere Varianten zur Verschwenkung der unteren Schleuderräder 32 bzw.
der Abdeckplatte 42 denkbar, beispielsweise die Verschwenkung
mittels eines Elektromotors oder eine manuelle Verschwenkung.
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Während die
Abdeckplatte 42 in der in den Figuren gezeigten Montagestellung
im Wesentlichen vertikal orientiert ist, nimmt sie in der Betriebsstellung,
d.h. also im heruntergeklappten Zustand, eine im Wesentlichen horizontale
Lage ein. Hierbei sind die unteren Schleuderräder 32 und deren Antriebsmotoren 34 während eines
Strahlvorgangs vor Strahlmittel geschützt, welches aus dem Arbeitsbereich
der Strahlkammer 14 herabfällt.
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Um
den Schutz der unteren Schleuderräder 32 vor herabfallendem
Strahlmittel noch weiter zu verbessern, ist eine Dichtung vorgesehen,
die sich entlang eines Randbereichs der Abdeckplatte 42 erstreckt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Dichtung durch einen mittels eines Druckfluids aufblasbaren
Dichtschlauch 54 gebildet, welcher entlang den von der
Schwenkachse 48 abgewandten Seiten der Abdeckplatte 42 verläuft.
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Durch
das Aufblasen des Dichtschlauchs 54 kann ein zwischen der
Abdeckplatte 42 und einer Wand der Strahlkammer 14 und/oder
zwischen der Abdeckplatte 42 und einer in der Strahlkammer 14 gegebenenfalls
vorgesehenen weiteren Abdeckung bestehender Spalt verschlossen werden.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann die Dichtung auch ein permanentmagnetisches Material oder eine elektromagnetische
Anordnung umfassen. Alternativ oder zusätzlich ist auch eine Ausbildung
der Dichtung mit einem hydraulischen oder pneumatischen Spannsystem
denkbar.
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- 10
- Strahlanlage
- 12
- Werkstück
- 14
- Strahlkammer
- 16
- Rückseite
- 18
- Ausgangsöffnung
- 20
- Vorderseite
- 22
- Transportrichtung
- 24
- Transportrollen
- 26
- obere
Schleuderräder
- 28
- obere
Wand
- 30
- Antriebsmotor
- 32
- untere
Schleuderräder
- 34
- Antriebsmotor
- 36
- Schlitten
- 37
- Führung
- 38
- Verschieberichtung
- 40
- Unterseite
- 42
- Abdeckplatte
- 44
- Öffnung
- 46
- Rahmen
- 48
- Schwenkachse
- 50
- vorderer
Randbereich
- 52
- Zylinder
- 54
- Dichtschlauch