DE102006026702A1 - Spanner - Google Patents

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Abstract

Ein Spanner umfasst einen Kolben, der gleitend in einer in einem Gehäuse ausgebildeten Kolbenbohrung gelagert ist, eine Kolbenfeder, die den Kolben in Vorschubrichtung vorspannt, und ein Sicherungselement mit einem expandierbaren ringförmigen Körper, der mit den Zähnen des Kolbens in Eingriff bringbar ist. In der Kolbenbohrung kann der ringförmige Körper des Sicherungselementes mit einer oberen und unteren Anschlagfläche in Eingriff treten. Die Zähne des Kolbens sind so ausgebildet, dass bei einem Eingriff des ringförmigen Körpers des Sicherungselementes mit der oberen Anschlagfläche der Kolbenbohrung sich der Kolben in Vorschubrichtung bewegen kann, während bei einem Eingriff des ringförmigen Körpers des Sicherungselementes mit der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung eine Bewegung des Kolbens in Rückzugsrichtung verhindert wird.

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft einen Spanner mit einem Sperrmechanismus, der ein Sicherungselement aufweist, das mit den auf der Außenumfangsfläche eines Kolbens ausgebildeten Zähnen in Eingriff steht. Genauer gesagt bezieht sich diese Erfindung auf eine Verbesserung der Konstruktion zum Verringern des Aufprallgeräusches, das auftritt, wenn die von einer Kette ausgeübte äußere Kraft ein Zurückziehen des Kolbens bewirkt.
  • Generell finden bei Steuerketten für Ventilantriebe von Brennkraftmaschinen, Nockenwellenketten für einen Nockenwellen-Nockenwellen-Antrieb und Ausgleichsketten Spanner Verwendung, die auf der durchhängenden Seite einer Kette eingesetzt werden, um den Durchhang der Kette aufzunehmen und eine Spannung auf die Kette aufzubringen.
  • Während des Betriebes presst sich ein Kolben des Spanners gegen die Kette, um die Spannung in der Kette aufrechtzuerhalten. Ferner wirkt während des Betriebes, wenn die Spannung in der Kette aufgrund von Resonanzerscheinungen einer Kettenlänge ansteigt, eine übermäßig große Stoßbelastung von der Kette auf den Kolben des Spanners ein, wodurch bewirkt wird, dass sich der Kolben in das Gehäuse des Spanners zurückzieht.
  • Um einen derartigen Rückzug des Kolbens zu verhindern, findet eine Spannervorrichtung mit einem Sperrmechanismus Verwendung, wie in der japanischen Offenlegungsschrift 2004-353758 offenbart.
  • Der Sperrmechanismus besitzt Zähne, die auf der Außenumfangsfläche des Kolbens ausgebildet sind, ein Klinkenelement, das in einem Klinkenloch untergebracht ist und sich senkrecht zu einer Kolbenbohrung erstreckt sowie Klinkenzähne aufweist, die mit den Zähnen des Kolbens in Eingriff bringbar sind, und eine Klinkenschraubenfeder, die das Klinkenelement in Eingriff mit den Zähnen des Kolbens vorspannt.
  • Wenn sich während des Betriebes der Kolben in der vorstehenden Richtung bewegt, bewegen sich die Zähne des Kolbens über die Zähne des Klinkenelementes und ermöglichen die Bewegung des Kolbens in vorstehender Richtung. wenn sich der Kolben in Rückzugsrichtung bewegt, treten die Zähne des Kolbens mit den Klinkenzähnen des Klinkenelementes in Eingriff und tritt das Klinkenelement mit einer Endfläche des Klinkenlochs in Kontakt, wobei die Zähne des Kolbens mit den Klinkenzähnen des Klinkenelementes in Eingriff stehen, so dass auf diese Weise eine Bewegung des Kolbens in Rückzugsrichtung verhindert wird. Wenn sich der Kolben des Standes der Technik zurückzieht, trifft das sich zusammen mit dem Kolben bewegende Klinkenelement auf die Endfläche des Klinkenlochs und erzeugt ein Aufprallgeräusch.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einem Spanner, bei dem das zum Zeitpunkt des Rückzugs des Kolbens des Spanners mit einem Sperrmechanismus erzeugte Aufprallgeräusch verringert ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Spanner ein Gehäuse mit einer Kerbe, die an einem offenen Ende an einer Kolbenbohrung des Gehäuses ausgebildet ist und mit der Kolbenbohrung in Verbindung steht, einen Kolben, der gleitend in der Kolbenbohrung gelagert ist und Zähne auf seine Außenumfangsfläche aufweist, eine Kolbenfeder, die in der Kolbenbohrung vorgesehen ist, um den Kolben in einer vom Gehäuse vorstehenden Richtung vorzuspannen, und ein Sicherungselement, das aus einem expandierbaren ringförmigen Körper gebildet ist, der mit den Zähnen des Kolbens in Eingriff bringbar ist und einen betätigbaren Handhabungsabschnitt aufweist.
  • Der Handhabungsabschnitt des Sicherungselementes erstreckt sich durch die Kerbe des Gehäuses bis zur Außenseite desselben. Innerhalb der Kolbenbohrung sind eine obere Anschlagfläche und eine untere Anschlagfläche ausgebildet, die mit dem ringförmgien Körper des Sicherungselementes in Eingriff bringbar sind. Die Zähne des Kolbens sind so ausgebildet, dass bei einem Kontakt des ringförmigen Körpers des Sicherungsgelementes mit der oberen Anschlagfläche der Kolbenbohrung eine Bewegung des Kolbens ermöglicht wird und bei einem Kontakt des ringförmigen Körpers des Sicherungs elementes mit der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung eine Rückzugsbewegung des Kolbens verhindert wird. Der ringförmige Körper des Sicherungselementes besitzt mindestens einen Wellenabschnitt, der in Axialrichtung elastisch verformbar ist, wenn er auf die untere Anschlagfläche der Kolbenbohrung trifft. Alternativ dazu können mindestens zwei Wellenabschnitte an radial gegenüberliegenden Positionen auf dem ringförmigen Körper vorgesehen sein.
  • Wenn sich bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Kolben während des Betriebes in vorstehender Richtung bewegt, bewegt sich das auf den Zähnen des Kolbens gelagerte Sicherungselement zusammen mit dem Kolben und kontaktiert der ringförmige Körper des Sicherungselementes die obere Anschlagfläche der Kolbenbohrung des Gehäuses und tritt mit dieser in Eingriff. Wenn sich in diesem Zustand der Kolben weiter in vorstehender Richtung bewegt, bewegen sich die Zähne des Kolbens über den ringförmigen Körper des Sicherungselementes, so dass daher auf diese Weise eine Bewegung des Kolbens in vorstehender Richtung ermöglicht wird.
  • Wenn sich der Kolben in Rückzugsrichtung bewegt, bewegt sich das auf den Zähnen des Kolbens gelagerte Sicherungselement zusammen mit dem Kolben und tritt der ringförmige Körper des Sicherungselementes mit der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung des Gehäuses in Kontakt und mit dieser in Eingriff. In diesem Zustand wird der Kolben durch den Eingriff des ringförmigen Körpers des Sicherungselementes mit den Zähnen des Kolbens und der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung in Rückzugsrichtung blockiert und die Bewegung des Kolbens in Rückzugsrichtung somit verhindert. Wenn der ringförmige Körper des Sicherungselementes mit der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung in Kontakt tritt, verformt sich der Wellenabschnitt des ringförmigen Körpers auf elastische Weise in Axialrichtung. Auf diese Weise wird die Stoßbelastung verringert, wenn der ringförmige Körper des Sicherungselementes auf die untere Anschlagfläche der Kolbenbohrung trifft, so dass auf diese Weise das Aufprallgeräusch zum Zeitpunkt des Rückzugs des Kolbens gedämpft wird.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Spanner gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ein Gehäuse mit einer Kerbe, die an einem offenen Ende einer Kolbenbohrung des Gehäuses ausgebildet ist und mit der Kolbenbohrung in Verbindung steht, einen Kolben, der gleitend in der Bohrung gelagert ist und Zähne auf seiner Außenumfangsfläche aufweist, eine Kolbenfeder, die in der Kolbenbohrung vorgesehen ist, um den Kolben in vorstehender Richtung vom Gehäuse vorzuspannen, und ein Sicherungselement, das aus einem expandierbaren ringförmigen Körper gebildet ist, der mit Zähnen des Kolbens in Eingriff bringbar ist und einen betätigbaren Handhabungsabschnitt aufweist.
  • Der Handhabungsabschnitt des Sicherungselementes erstreckt sich durch die Kerbe des Gehäuses bis zur Außenseite desselben. Innerhalb der Kolbenbohrung sind eine obere Anschlagfläche und eine untere Anschlagfläche ausgebildet, die mit dem ringförmigen Körper des Sicherungselementes in Eingriff bringbar sind. Die Zähne des Kolbens sind so aus gebildet, dass bei einem Kontakt des ringförmigen Körpers des Sicherungselementes mit der oberen Anschlagfläche der Kolbenbohrung eine Vorschubbewegung des Kolbens ermöglicht wird und bei einem Kontakt des ringförmigen Körpers des Sicherungselementes mit der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung eine Rückzugsbewegung des Kolbens verhindert wird. Eine auf der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung vorgesehene Scheibe ist in Axialrichtung elastisch verformbar, wenn der ringförmige Körper des Sicherungselementes auf die Scheibe trifft.
  • Wenn sich gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Kolben während des Betriebes in Vorschubrichtung bewegt, bewegt sich das auf den Zähnen des Kolbens gelagerte Sicherungselement zusammen mit dem Koben und tritt der ringförmige Körper des Sicherungselementes mit der oberen Anschlagfläche der Kolbenbohrung des Gehäuses in Kontakt und in Eingriff. In diesem Zustand bewegen sich die Zähne des Kolbens über den ringförmigen Körper des Sicherungselementes, so dass daher eine Bewegung des Kolbens in Vorschubrichtung ermöglicht wird.
  • Wenn sich der Kolben in Rückzugsrichtung bewegt, bewegt sich das auf den Zähnen des Kolbens gelagerte Sicherungselement zusammen mit dem Kolben und tritt der ringförmige Körper des Sicherungselementes mit der auf der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung des Gehäuses angeordneten Scheibe in Kontakt und in Eingriff. In diesem Zustand wird der Kolben durch den Eingriff des ringförmigen Körpers des Sicherungselements mit den Zähnen des Kolbens und der Scheibe auf der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung in Rückzugsrichtung blockiert, so dass auf diese weise die Bewegung des Kolbens in Rückzugsrichtung verhindert wird. Wenn der ringförmige Körper des Sicherungselementes mit der Scheibe auf der unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung in Kontakt tritt, verformt sich die Scheibe auf elastische Weise in Axialrichtung. Dadurch wird die Stoßbelastung verringert, wenn der ringförmige Körper des Sicherungselementes auf die Scheibe prallt und auf diese Weise das Aufprallgeräusch zum Zeitpunkt des Rückzugs des Kolbens gedämpft.
  • Bei der Scheibe kann es sich um eine Tellerfeder, eine Federscheibe oder eine Wellenscheibe handeln. Die Wellenscheibe besitzt eine Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordneten Wellenabschnitten. Mindestens zwei Wellenabschnitte können an radial gegenüberliegenden Positionen auf der Scheibe vorgesehen sein.
  • Ein Abstand zwischen dem Sicherungselement und der oberen und unteren Anschlagfläche der Kolbenbohrung ermöglicht eine Axialbewegung des Sicherungselementes innerhalb der Kolbenbohrung.
  • Wenn sich in diesem Fall während des Betriebes der Kolben in Rückzugsrichtung bewegt, bewegt sich das auf den Zähnen des Kolbens gelagerte Sicherungselement über den Abstand zwischen dem Sicherungselement und der unteren Anschlagfläche. Wenn daher durch die erhöhte Spannung in der Kette eine übermäßig große Stoßbelastung auf den Kolben aufgebracht wird, wird verhindert, dass die übermäßig große Stoßbelas tung direkt und unmittelbar auf den mit den Zähnen des Kolbens in Eingriff stehenden ringförmigen Körper einwirkt.
  • Bei dem Spanner kann es sich um einen mechanischen Spanner handeln. In diesem Fall besteht kein Bedarf, einen Ölkreis vorzusehen, der die Gesamtkonstruktion des Spanners kompliziert macht. Auf diese Weise wird die Konstruktion vereinfacht und werden die Herstellkosten verringert.
  • Es folgt nunmehr eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Spanners gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Längsschnitt des Spanners der 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Kolbens der 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Sicherungseleelementes der 1;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht von 2, die den Zustand zeigt, in dem der Koben zurückgezogen ist; und
  • 6 eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die 5 der obigen Ausführungsform entspricht.
  • Die 15 zeigen einen Spanner gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Spanner 1 ein Gehäuse 2 mit einer axial verlaufenden Kolbenbohrung 2a und einer Kerbe 2b, die an einem offenen Ende der Kobenbohrung 2a ausgebildet ist und in radialer Verbindung mit der Kolbenbohrung 2a steht. Ein Hohlkolben 3 ist gleitend in der Kolbenbohrung 2a gelagert und besitzt Zähne 3a (siehe 3), die auf der Außenumfangsfläche des Kolbens 3 ausgebildet sind. Der Kolben wird in einer vom Gehäuse vorstehenden Richtung von einer Kolbenfeder 4 vorgespannt, die in der Kolbenbohrung 2a vorgesehen ist. Ein Sicherungselement 5 ist innerhalb der Zähne 3a des Kolbens 3 gelagert.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Sicherungselement 5 aus einem expandierbaren ringförmigen Körper 50 gebildet, der mit den Zähnen 3a des Kolbens 3 in Eingriff bringbar ist und ein Paar von betätigbaren Handhabungsabschnitten 51 aufweist, mit denen eine Bedienungsperson den ringförmigen Körper 50 auf weiten kann. Die Handhabungsabschnitte 51 erstrecken sich durch die im Gehäuse 2 ausgebildete Kerbe 2b bis zur Außenseite des Gehäuses 2. Der ringförmige Körper 50 besitzt Wellenabschnitte 50a, die nach oben vorstehen. Diese Wellenabschnitte 50a können elastisch komprimiert und verformt werden, wenn eine Druckkraft in Axialrichtung auf die Wellenabschnitte 50a aufgebracht wird. Bei diesem Beispiel sind die Wellenabschnitte 50a in zwei Positionen vorgesehen, die in Radialrichtung gegenüberliegen. Es können jedoch auch drei oder mehr Wellenabschnitte vorhanden sein. Ein konkaver Abschnitt 20 auf der anderen Um fangsfläche der Kolbenbohrung 2a erstreckt sich in Umfangsrichtung entlang der Kolbenbohrung 2a. Eine obere Anschlagfläche 20a und eine untere Anschlagfläche 20b, mit denen der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 in Eingriff treten kann, sind im konkaven Abschnitt 20 ausgebildet.
  • Die Zähne 3a des Kolbens 3 sind so ausgebildet, dass bei einem Kontakt und Eingriff des ringförmigen Körpers 50 des Sicherungselementes 5 mit der oberen Anschlagfläche 20a des konkaven Abschnittes 20 der Kobenbohrung 2a eine Bewegung des Kolbens 3 in Vorschubrichtung ermöglicht wird. wenn der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 mit der unteren Anschlagfläche 20b des konkaven Abschnittes 20 der Kolbenbohrung 2a in Kontakt und Eingriff tritt, wird demgegenüber die Bewegung des Kolbes 3 in Rückzugsrichtung verhindert.
  • Wenn sich während des Betriebes des Spanners 1 der Kolben in Vorschubrichtung bewegt, wird das innerhalb der Zähne 3a des Kolbens 3 gelagerte Sicherungselement 5 zusammen mit dem Kolben 3 bewegt und kontaktiert der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 die obere Anschlagfläche 20a des konkaven Abschnittes 20 der Kolbenbohrung 2a und tritt hiermit in Eingriff. In diesem Zustand bewegen sich die Zähne 3a des Kolbens 3 über den ringförmigen Körper 50 des Sicherungselementes 5 und wird eine Bewegung des Kolbens 3 in Vorschubrichtung ermöglicht. Während des Betriebes bringt der distale Endabschnitt 30 des Kolbens 3 eine Druckkraft über einen Spannerarm (nicht gezeigt) auf die Kette auf, so dass auf diese Weise Spannung in der Kette aufrechterhalten wird.
  • Wenn sich der Kolben 3 in Rückzugsrichtung bewegt, wird das innerhalb der Zähne 3a des Kolbens 3 gelagerte Sicherungselement 5 zusammen mit dem Kolben 3 bewegt und tritt der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 mit der unteren Anschlagfläche 20b des konkaven Abschnittes 20 der Kolbenbohrung 2a in Kontakt und Eingriff (siehe 5). In diesem Zustand wird der Kolben 3 in Rückzugsrichtung blockiert, so dass eine Rückzugsbewegung des Kolbens durch den Eingriff des ringförmigen Körpers 50 des Sicherungselementes 5 mit den Zähnen 3a des Kolbens 3 und der unteren Anschlagfläche 20b der Kolbenbohrung 2a verhindert wird.
  • Wenn darüber hinaus in diesem Fall der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 die untere Anschlagfläche 20b der Kolbenbohrung 2a kontaktiert, verformen sich die Wellenabschnitte 50a des ringförmigen Körpers 50 auf elastische Weise in Axialrichtung. Dadurch kann die Stossbelastung verringert werden, wenn der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 auf die untere Anschlagfläche 20b der Kolbenbohrung 2a trifft, und das Aufprallgeräusch beim Zurückziehen des Kolbens gedämpft werden.
  • Da ferner in diesem Fall ein Abstand c zwischen dem ringförmigen Körper 50 des Sicherungselementes 5 und der oberen und unteren Anschlagfläche 20a, 20b vorgesehen ist, wird eine Axialbewegung des Sicherungselementes 5 (siehe 2) ermöglicht, wenn sich der Kolben 3 in Rückzugsrichtung bewegt. Das innerhalb der Zähne 3a des Kolbens 3 gelagerte Sicherungselement 5 bewegt sich über die Länge des Abstandes C zwischen der oberen und unteren Anschlagfläche. Dadurch kann selbst in dem Fall, in dem eine erhöhte Kettenspannung eine übermäßig große Aufprallkraft auf den Kolben 3 aufbringt, die übermäßig große Aufprallkraft daran gehindert werden, direkt und unmittelbar auf den ringförmigen Körper 50 des Sicherungselementes 5, das mit den Zähnen 3a des Kolbens 3 in Eingriff steht, einzuwirken.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Sicherungselement 5 mit Wellenabschnittes 50a versehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen identische oder wirkungsmäßig entsprechende Elemente. 6 entspricht 5 der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Gemäß 6 ist eine Tellerfeder 6 als Scheibe zwischen dem ringförmigen Körper 50 des Sicherungselementes 5 und der unteren Anschlagfläche 20b im konkaven Abschnitt 20 des Gehäuses 2 vorgesehen. Keine Wellenabschnitte sind hierbei auf dem Sicherungselement 5 ausgebildet.
  • Wenn sich während des Betriebes der Kolben 3 in Vorschubrichtung bewegt, wie dies bei der vorhergehenden Ausführungsform der Fall ist, wird das innerhalb der Zähne 3a gelagerte Sicherungselement 5 zusammen mit dem Kolben 3 bewegt und tritt der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 mit der oberen Anschlagfläche 20a des konkaven Ab schnittes 20 der Kolbenbohrung 2a in Kontakt und in Eingriff. In diesem Zustand bewegen sich die Zähne 3a des Kolbens über den ringförmigen Körper 50 des Sicherungselementes 5 und wird eine Bewegung des Kolbens 3 in Vorschubrichtung zugelassen.
  • Wenn sich der Kolben 3 in Rückzugsrichtung bewegt, wird das innerhalb der Zähne 3a gelagerte Sicherungselement 5 zusammen mit dem Kolben 3 bewegt und kontaktiert der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 die Tellerfeder 6, die auf der unteren Anschlagfläche 20b des konkaven Abschnittes 20 der Kolbenbohrung 2a angeordnet ist (siehe 6). In diesem Zustand wird der Kolben 3 durch den Eingriff des ringförmigen Körpers 50 des Sicherungselementes 5 mit den Zähnen 3a des Kolbens 3 und der Tellerfeder 6 in Rückzugsrichtung blockiert, so dass eine Rückzugsbewegung des Kolbens 3 verhindert wird.
  • Wenn ferner in diesem Fall der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 die Tellerfeder 6 kontaktiert, verformt sich die Tellerfeder 6 in Axialrichtung auf elastische Weise so, dass die Höhe der Tellerfeder verringert wird. Dadurch kann die Stossbelastung verringert werden, wenn der ringförmige Körper 50 des Sicherungselementes 5 auf den Boden des konkaven Abschnittes 20 trifft, und das Aufprallgeräusch beim Rückzug des Kolbens gedämpft werden.
  • Die Scheibe, die im konkaven Abschnitt 20 des Gehäuses 2 angeordnet ist, ist nicht auf eine Tellerfeder beschränkt. Sie kann vielmehr auch als Federscheibe oder Wellenscheibe ausgebildet sein. Sowohl eine Federscheibe als auch eine Wellenscheibe besitzt eine Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordneten Wellenabschnitten.
  • Bei einer dritten Ausführungsform kann das Sicherungselement 5 mit den Wellenabschnitten 50a der ersten Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, mit der Tellerfeder, der Federscheibe oder der Wellenscheibe der zweiten Ausführungsform gemäß 6 kombiniert sein.
  • Bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen wurde ein mechanischer Spanner als Beispiel für einen Spanner ausgewählt. Durch Verwendung dieses mechanischen Spanners kann ein komplizierter Hydraulikkreis entfallen, so dass die Konstruktion vereinfacht wird und die Herstellkosten verringert werden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einem hydraulischen Spanner Anwendung finden.
  • Es versteht sich daher, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lediglich beispielhaft sind für die Anwendung der erfindungsgemäßen Prinzipien. Durch die Bezugnahme auf Einzelheiten der dargestellten Ausführungsformen soll in keiner Weise der Umfang der Patentansprüche eingeschränkt werden. Die Patentansprüche selbst enthalten diejenigen Merkmale, die als erfindungswesentlich angesehen werden.

Claims (12)

  1. Spanner zum Spannen einer Kette mit einem Gehäuse (2) mit einer Kolbenbohrung (2a), die sich in Axialrichtung erstreckt und ein offenes Ende mit einer radial mit der Kolbenbohrung (2a) verbundenen Kerbe (2b) aufweist, einer oberen Anschlagfläche (20a) und einer unteren Anschlagfläche (20b); einem Kolben (3), der gleitend in der Kolbenbohrung (2a) gelagert ist und eine Vielzahl von Zähnen (3a) auf seiner Außenumfangsfläche aufweist; einer Kolbenfeder (4), die in der Kolbenbohrung (2a) vorgesehen ist und den Kolben (3) in einer vom Gehäuse (2) vorstehenden Richtung vorspannt; und einem Sicherungselement (5) mit einem expandierbaren ringförmigen Körper (50), der mit den Zähnen (3a) des Kolbens (3) in Eingriff steht und mindestens einen Wellenabschnitt (50a) aufweist, der sich in Axialrichtung elastisch verformt, und einem betätigbaren Handhabungsabschnitt (51) zum Expandieren des ringförmigen Körpers (50), der sich durch die radial mit der Kolbenbohrung (2a) verbundene Kerbe (26) vom Gehäuse (2) nach außen erstreckt; wobei die Zähne (3a) des Kolbens so ausgebildet sind, dass bei einem Eingriff des ringförmigen Körpers (50) des Sicherungselementes (5) mit der oberen Anschlagfläche (20a) der Kolbenbohrung sich der Kolben (3) in vorstehender Richtung bewegen kann und bei einem Eingriff des ringförmigen Körpers (50) des Sicherungselementes (5) mit der unteren Anschlagfläche (20b) eine Rückzugsbewegung des Kolbens (3) verhindert wird und sich die Wellenabschnitte (50a) des ringförmigen Körpers (50) des Sicherungselementes (5) in Axialrichtung verformen.
  2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Wellenabschnitte (50a) in radial gegenüberliegenden Positionen auf dem ringförmigen Körper (50) vorgesehen sind.
  3. Spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Abstand zwischen der oberen Anschlagfläche (20a) und der unteren Anschlagfläche (20b) vorgesehen ist, der eine Axialbewegung des Sicherungselementes (5) ermöglicht.
  4. Spanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen mechanischen Spanner handelt.
  5. Spanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren eine Scheibe aufweist, die auf der unteren Anschlagfläche (20b) der Kolbenbohrung vorgesehen und in Axialrichtung elastisch verformbar ist, wenn sie mit dem ringförmigen Körper (50) in Kontakt steht.
  6. Spanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Wellenabschnitte in radial gegenüberliegenden Positionen auf der Scheibe vorgesehen sind.
  7. Spanner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe eine Tellerfeder (6), eine Federscheibe oder eine Wellenscheibe ist.
  8. Spanner zum Spannen einer Kette mit einem Gehäuse (2) mit einer Kolbenbohrung (2a), die sich in Axialrichtung erstreckt und ein offenes Ende mit einer radial mit der Kolbenbohrung (2a) in Verbindung stehenden Kerbe (2b) aufweist, einer oberen Anschlagfläche (20a) und einer unteren Anschlagfläche (20b); einem Kolben (3), der gleitend in der Kolbenbohrung (2a) gelagert ist und eine Vielzahl von Zähnen (3a) auf seiner Außenumfangsfläche aufweist; eine Kolbenfeder (4), die in der Kolbenbohrung (2a) vorgesehen ist und den Kolben (3) in einer vom Gehäuse (2) vorstehenden Richtung vorspannt; und einem Sicherungselement (5) mit einem expandierbaren ringförmigen Körper (50), der mit den Zähnen (3a) des Kolbens (3) in Eingriff steht, und einem betätigbaren Handhabungsabschnitt (51) zum Expandieren des ringförmigen Körpers (50), der sich durch die radial mit der Kolbenbohrung (2a) in Verbindung stehende Kerbe (26) vom Gehäuse (2) nach außen erstreckt; sowie einer Scheibe, die mit der unteren Anschlagfläche (20b) der Kolbenbohrung in Kontakt steht und in Axialrichtung elastisch verformbar ist, wenn sie mit dem ringförmigen Körper (50) des Sicherungselementes (5) in Kontakt tritt; wobei die Zähne (3a) des Kolbens (3) so ausgebildet sind, dass sich bei einem Eingriff des ringförmigen Körpers (50) des Sicherungselementes (5) mit der oberen Anschlagfläche (20a) der Kolbenbohrung der Kolben (3) in vorstehender Richtung bewegen kann und bei einem Eingriff des ringförmigen Körpers (50) des Sicherungselementes (5) mit der Scheibe in Kontakt mit der unteren Anschlagfläche (20b) der Kolbenbohrung der Kolben (3) an einer Bewegung in Rückzugsrichtung gehindert wird und sich die Scheibe in Axialrichtung verformt.
  9. Spanner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe eine Tellerfeder (6), eine Federscheibe oder eine Wellenscheibe ist.
  10. Spanner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Abstand zwischen der oberen Anschlagfläche (20a) und der unteren Anschlagfläche (20b) aufweist, der eine Axialbewegung der Scheibe ermöglicht.
  11. Spanner nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass er ein mechanischer Spanner ist.
  12. Spanner nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mindestens zwei Wellenabschnitte in radial gegenüberliegenden Positionen aufweist.
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