DE102006026564A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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DE102006026564A1
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Abstract

Eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür umfasst eine Antenne (2) zum Senden und Empfangen eines Identifikationssignals und Betätigungsmittel (3, 4) zum Entriegeln oder Verriegeln der Fahrzeugtür. Die Betätigungsmittel (3, 4) sind mit Leitungen (7, 8) gekoppelt, über welche die Antenne (2) von einem Steuergerät (6) angesteuert wird. Ein eine Betätigung der Betätigungsmittel (3, 4) anzeigendes Signal wird über die Leitungen (7, 8) zu dem Steuergerät (6) übertragen. Eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einer betätigbaren Einrichtung umfasst an einem äußeren Abschnitt des Kraftfahrzeugs angeordnete Betätigungsmittel, welche derart ausgestaltet sind, dass eine unbeabsichtigte langzeitige Betätigung verhindert wird, und durch deren langzeitige Betätigung ein Komfortöffnen und/oder ein Komfortschließen eingeleitet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Betätigungsvorrichtung zum schlüssellosen Verriegeln und Entriegeln von Fahrzeugtüren.
  • Vorrichtungen zum schlüssellosen Öffnen und Schließen bzw. Verriegeln und Entriegeln von Fahrzeugtüren in der Form von so genannten Keyless-Entry-Systemen sind im Stand der Technik bekannt. Derartige Vorrichtungen sind häufig so ausgestaltet, dass eine Fahrzeugtür durch die Betätigung eines Tasters oder Sensors verriegelt oder entriegelt wird, wenn gleichzeitig ein von einem portablen Transponder, häufig auch „ID-Geber" bezeichnet, empfangenes, charakteristisches Funksignal signalisiert, dass der Taster oder Sensor von einer berechtigten Person betätigt wird. Zur Funkkommunikation mit dem portablen Transponder ist bzw. sind an dem Fahrzeug eine Antenne oder mehrere Antennen vorgesehen, die häufig in Türgriffen von Fahrzeugtüren integriert sind.
  • Eine herkömmliche Betätigungsvorrichtung zum schlüssellosen Ver- und/oder Entriegeln einer Fahrzeugtür ist schematisch in 2 dargestellt. An dem Türgriff 11 sind sowohl die Antenne 12 als auch ein Sensor oder Taster 13, oder mehrere Sensoren oder Taster, vorgesehen, welche jeweils mit einem Paar von Leitungen 17, 18 bzw. 19, 20 mit einem Steuergerät 16 verbunden sind. Das Steuergerät 16 erfasst eine Betätigung des Sensors oder Tasters 13 und steuert die Antenne 12 so an, dass sie beispielsweise ein niederfrequentes Signal abstrahlt, sobald der Sensor oder Taster 13 betätigt wurde. Weiterhin gibt das Steuergerät 16 bei einer Betätigung des Sensors oder Tasters 13 ein Signal aus, beispielsweise an das Controller Area Network (CAN), auf dessen Basis die Fahrzeugtür oder alle Fahrzeugtüren verriegelt oder entriegelt werden. Wie aus 2 ersichtlich ist, sind insgesamt vier Leitungen notwendig, um sowohl den Sensor oder Taster 13 als auch die Antenne 12 mit dem Steuergerät 16 zu koppeln. Folgen dieser verhältnismäßig komplizierten Konstruktion sind höhere Kosten sowie eine größere Störanfälligkeit.
  • Falls das Kraftfahrzeug elektrisch betätigbare Einrichtungen aufweist, beispielsweise in der Form von Fenstern, Schiebedächern oder Schiebetüren, welche elektrisch geöffnet und geschlossen werden können, sind die Betätigungsvorrichtungen bei Keyless-Entry-Systemen häufig derart ausgestaltet, dass mittels der Betätigungsvorrichtung nicht nur die Fahrzeugtür bzw. die Fahrzeugtüren verriegelt und entriegelt werden können, sondern gleichzeitig die betätigbaren Einrichtungen betätigt werden. Beispielsweise können gleichzeitig mit dem Entriegeln der Fahrzeugtüren die Fenster geöffnet werden, während gleichzeitig mit dem Verriegeln der Fahrzeugtüren die Fenster geschlossen werden. Derartige Funktionen sind unter den Namen Komfortöffnen und Komfortschließen bekannt und werden bei herkömmlichen Keyless-Entry-Systemen dadurch aktiviert, dass ein Knopf einer Fernbedienung über eine Zeitdauer gedrückt wird, welche einen vorherbestimmten Schwellenwert überschreitet. Die Integration einer Komfortfunktion, insbesondere des Komfortöffnens, bei der Betätigung von an dem Fahrzeug angeordneten Betätigungsmitteln, beispielsweise einem am Türgriff vorgesehenen Sensor, ist herkömmlich nicht vorgesehen, um zu verhindern, dass die Fenster oder das Schiebedach des Fahrzeugs unbeabsichtigt geöffnet werden, wenn beispielsweise ein Wasserstrahl eines Hochdruckreinigers oder Bürsten in einer Autowaschstraße den Sensor betätigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür zur Verfügung zu stellen. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Betätigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine einfache Konstruktion aufweist. Weiterhin liegt der Erfindung insbesondere die Aufgabe zu Grunde, eine Betätigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche ein Komfortöffnen durch Betätigung von Betätigungsmitteln erlaubt, welche an dem Fahrzeug selbst angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1 und nach Anspruch 8. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür umfasst Betätigungsmittel zum schlüssellosen Verriegeln und/oder Entriegeln der Fahrzeugtür und eine Antenne zum Senden und/oder Empfangen eines Identifikationssignals, wobei die Antenne mit einer Leitung verbunden ist, über welche sie angesteuert wird. Die Betätigungsmittel sind derart mit der Leitung gekoppelt, über welche die Antenne angesteuert wird, dass bei einer Betätigung der Betätigungsmittel ein Signal über die Leitung übertragen wird. Der Begriff Identifikationssignal bezeichnet dabei ein beliebiges Funksignal, welches zwischen dem Fahrzeug und einem portablen Transponder oder ID-Geber, der eine Berechtigung zum Öffnen oder Schließen des Fahrzeugs signalisiert, übertragen wird. Im Gebrauch ist die Leitung mit einem Steuergerät verbunden, welches die Antenne ansteuert. Da erfindungsgemäß die Betätigungsmittel mit derselben Leitung gekoppelt sind, die auch zur Ansteuerung der Antenne verwendet wird, müssen keine separaten Leitungen vorgesehen werden, um die Betätigungsmittel mit dem Steuergerät zu verbinden. Dadurch kann die Anzahl von für die Betätigungsvorrichtung benötigten Leitungen, beispielsweise in einem Türgriff, verringert werden, was zu einer einfacheren Konstruktion, niedrigeren Kosten und einer geringeren Störanfälligkeit beiträgt.
  • Bevorzugt ist die Antenne weiterhin mit einer weiteren Leitung verbunden, welche im Gebrauch ebenfalls mit dem Steuergerät gekoppelt ist, und die Betätigungsmittel sind sowohl mit der Leitung als auch mit der weiteren Leitung derart gekoppelt, dass bei einer Betätigung der Betätigungsmittel eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leitung und der weiteren Leitung hergestellt wird, diese also kurzgeschlossen werden. Dies signalisiert im Gebrauch dem Steuergerät, dass die Betätigungsmittel betätigt wurden. Alternativ können die Betätigungsmittel mit der Leitung so gekoppelt sein, dass das Potenzial der Leitung bei einer Betätigung der Betätigungsmittel verändert wird. Die Potenzialänderung kann wiederum von dem Steuergerät erfasst werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Betätigungsmittel Signaldauerbegrenzungsmittel, welche eine zeitliche Dauer des aus der Betätigung der Betätigungsmittel resultierenden Signals auf der. Leitung, beispielsweise eines Strom- oder Spannungssignals, begrenzen. Die Signaldauerbegrenzungsmittel können in der Form einer elektrischen Schaltung ausgestaltet sein, welche eine Betätigung der Betätigungsmittel erfasst und als Antwort darauf für eine vorherbestimmte, kurze Zeit eine elektrische Verbindung zwischen der Leitung und der weiteren Leitung herstellt. Die Signaldauerbegrenzungsmittel können auch mechanisch ausgestaltet sein. Insbesondere können die Betätigungsmittel in der Form eines mechanischen Tasters ausgestaltet sein, welcher auch bei einer Dauerbetätigung nur kurzzeitig eine elektrische Verbindung zwischen der Leitung und der weiteren Leitung herstellt. Wenn die zeitliche Dauer des Signals begrenzt ist, steht die Leitung außerhalb eines entsprechenden, kurzen Zeitfensters bei der Betätigung der Betätigungsmittel voll zur Ansteuerung der Antenne zur Verfügung, so dass eine Kollision der beiden Funktionen der Leitung, nämlich Übertragung des Signals und Ansteuerung der Antenne, verhindert wird.
  • Die Betätigungsmittel können insbesondere einen Taster oder einen Sensor umfassen, welcher von einem Benutzer betätigt wird.
  • Die Betätigungsvorrichtung kann Steuermittel umfassen, welche das bei Betätigung der Betätigungsmittel erzeugte und über die Leitung übertragene Signal erfassen und als Antwort darauf die Antenne auf eine vorherbestimmte Weise ansteuern. Insbesondere können die Steuermittel ein Steuergerät umfassen, welches derart ausgestaltet ist, dass es von dem bei Betätigung der Betätigungsmittel erzeugten Signal geweckt wird und anschließend die Antenne ansteuert, um ein Funksignal zu erzeugen oder zu empfangen.
  • Eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs, das eine betätigbare Einrichtung, beispielsweise Fenster, ein Schiebedach, eine Schiebetür oder eine Umfeldbeleuchtung, aufweist, umfasst Betätigungsmittel zum schlüssellosen Verriegeln und/oder Entriegeln der Fahrzeugtür welche im Gebrauch an einem äußeren Abschnitt des Fahrzeugs anzuordnen sind, und mit den Betätigungsmitteln gekoppelte Steuermittel zum Erfassen einer Betätigung der Betätigungsmittel. Die Fahrzeugtür wird in Abhängigkeit von der erfassten Betätigung verriegelt oder entriegelt. Die Betätigungsmittel sind ausgestaltet, um eine unbeabsichtigte langzeitige Betätigung der Betätigungsmittel zu verhindern, und die Steuermittel sind eingerichtet, um eine Betätigungszeitdauer der Betätigungsmittel zu erfassen und um in Abhängigkeit von der Betätigungszeitdauer ein Signal zur Betätigung der betätigbaren Einrichtung auszugeben. Da die Betätigungsmittel derart ausgestaltet sind, dass eine unbeabsichtigte langzeitige Betätigung verhindert wird, kann erfindungsgemäß mit am Fahrzeug angebrachten Betätigungsmitteln die betätigbare Einrichtung betätigt werden. Insbesondere kann ein Komfortöffnen mit einem an einem Türgriff des Fahrzeugs angeordneten Sensor eingeleitet werden.
  • Ob und auf welche Weise die betätigbare Einrichtung betätigt wird, kann weiterhin davon abhängen, ob die Fahrzeugtüren verriegelt oder entriegelt sind oder ob das Fahrzeug gesichert oder entsichert ist. Insbesondere können die Steuermittel derart eingerichtet sein, dass bei einer Betätigung der Betätigungsmittel, welche kürzer als eine vorherbestimmte Zeitdauer ist, bei verriegelten Fahrzeugtüren die Fahrzeugtüren entriegelt und bei entriegelten Fahrzeugtüren die Fahrzeugtüren verriegelt werden, während die betätigbare Einrichtung nicht betätigt wird, also in ihrem Zustand verharrt. Werden dagegen die Betätigungsmittel über einen Zeitraum hinweg betätigt, welcher länger als die vorherbestimmte Zeitdauer ist, wird zusätzlich zum Ver- oder Entriegeln der Fahrzeugtüren von den Steuermitteln das Signal zur Betätigung der betätigbaren Einrichtung ausgegeben. Das Signal kann dabei aus verschiedenen Signalen ausgewählt sein, um beispielsweise eine Betätigungsrichtung der betätigbaren Einrichtung in Abhängigkeit von dem Zustand der Fahrzeugtür zu wählen. Insbesondere können die Steuermittel eingerichtet sein, um bei verriegelter Fahrzeugtür und bei einer Betätigung der Betätigungsmittel, welche die vorherbestimmte Zeitdauer überschreitet, ein entsprechendes Signal zum Öffnen der Fenster, des Schiebedachs und/oder der Schiebetür eines Fahrzeugs auszugeben.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Steuermittel weiterhin derart eingerichtet, dass sie bei einer Betätigung der betätigbaren Einrichtung ein Gegensteuern erlauben. Dies kann dadurch umgesetzt werden, dass die Steuermittel eine Unterbrechung einer Betätigung der Betätigungsmittel, also ein kurzes Loslassen der Betätigungsmittel und eine erneute Betätigung innerhalb eines vorherbestimmten Zeitintervalls, erfassen, um bei Erfassen einer derartigen Unterbrechung ein neues Signal auszugeben, um die betätigbare Einrichtung in einer entgegengesetzten Betätigungsrichtung zu betätigen. Dadurch kann beispielsweise bei einem versehentlichen Öffnen der Fenster durch erneute Betätigung der Betätigungsmittel gegengesteuert werden, oder bei einem versehentlichen Schließen der Fenster kann durch erneute Betätigung der Betätigungsmittel nach einer Unterbrechung gegengesteuert werden, um die Fenster wieder zu öffnen.
  • Um eine unbeabsichtigte Dauerbetätigung und somit ein unbeabsichtigtes Komfortöffnen zu verhindern, umfassen die Betätigungsmittel bevorzugt einen Sensor oder Taster mit einer kleinen Betätigungsfläche, insbesondere in der Form eines kapazitiven Sensorspots oder „Toggle-Sensors", dessen Betätigung von den Steuermitteln erfasst wird, um die Fahrzeugtüren zwischen dem verriegelten und entriegelten Zustand umzuschalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt schematisch verschiedene Bestandteile eines Kraftfahrzeugs mit einer betätigbaren Einrichtung, welches eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst.
  • In 1 ist schematisch eine Betätigungsvorrichtung zum schlüssellosen Ver- und Entriegeln einer Fahrzeugtür nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welche eine Antenne 2 sowie einen Sensor oder Taster 3, die in einem Türgriff 1 integriert sind, und ein Steuergerät 6 umfasst. Die Antenne 2 ist mit einem Paar von Leitungen 7, 8 mit dem Steuergerät 6 verbunden und wird von diesem bei Bedarf angesteuert, um ein Funksignal für einen portablen Transponder oder ID-Geber abzustrahlen. Der Sensor oder Taster 3 ist ebenfalls an das Paar von Leitungen 7, 8 gekoppelt, wodurch es möglich wird, ein Signal, welches eine Betätigung des Sensors oder Tasters 3 anzeigt, durch dieselben Leitungen 7, 8 zu dem Steuergerät 6 zu übertragen, über welche das Steuergerät 6 die Antenne 2 ansteuert. Der Sensor oder Taster 3 ist mit einer Signaldauerbegrenzerschaltung 4 verbunden, welche bei einer Betätigung des Sensors oder Tasters 3 das Paar von Leitungen 7 und 8 durch Schließen eines nur schematisch angedeuteten Schalters 5 elektrisch leitend verbindet, also kurzschließt. Die Signaldauerbegrenzerschaltung 4 dient dazu, die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Paar von Leitungen nur über einen kurzen Zeitraum herzustellen, welcher fest eingestellt oder nach oben begrenzt ist. Wie in 1 ebenfalls schematisch dargestellt ist, sind die den Sensor oder Taster 3 und die Signaldauerbegrenzerschaltung 4 umfassenden Betätigungsmittel nicht nur derart mit dem Paar von Leitungen 7, 8 gekoppelt, dass sie dieses durch Schließen des Schalters 5 kurzschließen können, sondern werden über diese Leitungen auch mit Spannung versorgt, was schematisch durch die Verbindung zwischen dem Sensor oder Taster 3 und der Leitung 8 dargestellt ist.
  • Das Steuergerät 6 ist so eingerichtet, dass es das Schließen der elektrischen Verbindung zwischen dem Paar von Leitungen 7, 8 detektiert und dadurch aus einem Ruhezustand in einen aktiven Zustand versetzt wird, in welchem es die Antenne 2 so ansteuert, dass diese ein Signal abstrahlt. Da die Signaldauerbegrenzerschaltung 4 die zeitliche Dauer des die Betätigung des Sensors oder Tasters 3 anzeigenden Signals beschränkt, kann die Antenne 2 außerhalb des kurzen Zeitfensters, während welchem die Leitungen kurzgeschlossen sind, auf herkömmliche Weise von dem Steuergerät 6 angesteuert werden, ohne dass die Ansteuerfunktion von der Übertragung des die Betätigung des Sensors oder Tasters 3 anzeigenden Signals beeinträchtigt wird.
  • Die Signaldauerbegrenzerschaltung 4 und der Sensor oder Taster 3 können auch integriert ausgebildet sein. Insbesondere kann eine zeitliche Begrenzung des die Betätigung des Sensors oder Tasters 3 anzeigenden Signals auch mit mechanischen Mitteln erreicht werden, beispielsweise indem durch Drücken des Tasters 3 ein Schalter aus seiner Ruhestellung bewegt wird, bis er einen geschlossenen Zustand erreicht, aber unmittelbar nach Erreichen des geschlossenen Zustands in seinen offenen Zustand zurückgestellt wird, selbst wenn der Taster 3 weiter gedrückt gehalten wird. Auch ist es nicht notwendig, eine zeitliche Begrenzung des Signals mittels elektrischer oder mechanischer Signaldauerbegrenzungsmittel umzusetzen. In einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel kann beispielsweise durch Betätigung des Tasters 3 unmittelbar eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leitungen 7, 8 hergestellt werden.
  • Das die Betätigung des Sensors oder Tasters 3 anzeigende Signal kann nicht nur durch Erzeugen eines Kurzschlusses, sondern auf beliebige andere Weise erzeugt werden. So kann beispielsweise der Sensor oder Taster 3 mit nur einer der Leitungen 7, 8 so verschaltet sein, dass bei einer Betätigung das Potenzial dieser Leitung verändert wird, beispielsweise indem die entsprechende Leitung auf Masse gesetzt wird, sobald der Sensor oder Taster 3 betätigt wird.
  • 3 zeigt schematisch Bestandteile eines Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugtürverriegelung 35 und einer betätigbaren Einrichtung 36, beispielsweise Fenster, ein Schiebedach, eine Schiebetür oder eine Fahrzeugumfeldbeleuchtung, und einer Betätigungsvorrichtung für das Fahrzeug, insbesondere zum Verriegeln und/oder Entriegeln einer Fahrzeugtür sowie zum Betätigen der betätigbaren Einrichtung 36. Die Betätigungsvorrichtung umfasst einen an einem Türgriff 31 angeordneten Sensor 32, welcher mit einem Türgriff-Auswertegerät 33 gekoppelt ist, das eine Betätigung des Sensors 32 detektiert und ein entsprechendes Signal an ein Steuergerät 34 ausgibt, welches wiederum die Fahrzeugtürverriegelung 35 und die betätigbare Einrichtung 36 ansteuert. Das Türgriff-Auswertegerät 33 erfasst eine Betätigung des Sensors 32 und ist eingerichtet, um zu ermitteln, ob der Sensor 32 über eine Zeitdauer hinweg betätigt wurde, welche länger oder kürzer als eine vorherbestimmte Zeitdauer ist. Die Information betreffend die Zeitdauer, über welche der Sensor 32 betätigt wurde, wird ebenfalls an das Steuergerät 34 weitergegeben. Das Steuergerät 34 erfasst weiterhin von der Fahrzeugtürverriegelung 35, ob die Fahrzeugtür bzw. die Fahrzeugtüren verriegelt oder entriegelt sind. In Abhängigkeit von einer Betätigungszeitdauer des Sensors 32 und von einem Zustand der Fahrzeugtür steuert das Steuergerät 34 die Fahrzeugtürverriegelung 35 und/oder die betätigbare Einrichtung 36 an.
  • Bevorzugt erfolgt die Ansteuerung der Fahrzeugtürverriegelung 35 und der betätigbaren Einrichtung 36 hierbei derart, dass bei einer Betätigung des Sensors 32, welche kürzer als die vorherbestimmte Zeitdauer ist, bei verriegelten Fahrzeugtüren die Fahrzeugtüren entriegelt und bei entriegelten Fahrzeugtüren die Fahrzeugtüren verriegelt werden, während die betätigbare Einrichtung nicht betätigt wird. Bei einer Betätigung des Sensors 32, welche länger als die vorherbestimmte Zeitdauer ist, wird zusätzlich die betätigbare Einrichtung 36 betätigt. Insbesondere werden bei verriegelten Fahrzeugtüren bei einer langen Betätigung des Sensors 32 Fenster des Fahrzeugs und/oder ein Schiebedach und/oder eine Schiebetür geöffnet, während sie bei entriegelten Fahrzeugtüren bei einer langen Betätigung des Sensors 32 geschlossen werden.
  • Um eine unbeabsichtigte längere Betätigung des Sensors 32 zu vermeiden, ist dieser so ausgestaltet, dass seine Fläche, durch deren Berührung er betätigt wird, klein ist. Insbesondere ist der Sensor 32 bevorzugt als kapazitiver Sensor-Spot ausgestaltet, wobei die Betätigung des Sensors 32 von dem Steuergerät 34 erfasst wird, das in Abhängigkeit von der Betätigung des Sensors 32 sowohl eine Ver- als auch eine Entriegelung der Fahrzeugtüren durchführen kann.
  • Somit kann ein Benutzer durch Betätigung eines einzigen Sensor-Spots Fahrzeugtüren sowohl ver- als auch entriegeln.
  • Das Türgriff-Auswertegerät 33 ist weiterhin eingerichtet, um eine Unterbrechung einer Betätigung des Sensors 32 zu erfassen und entsprechend an das Steuergerät 34 weiterzumelden, welches auf der Basis einer von dem Türgriff-Auswertegerät 33 gemeldeten Unterbrechung der Betätigung des Sensors 32 die betätigbare Einrichtung 36 so ansteuert, dass sie zwar weiter betätigt wird, die Richtung des mit der Betätigung verbundenen Bewegungsablaufs aber umgekehrt wird. Dadurch wird es möglich, dass ein Benutzer durch Loslassen und Wiederbetätigen des Sensors 32 nach einer Pause mit einer vorherbestimmten Mindestlänge der Bewegung der betätigbaren Einrichtung 36 gegensteuert. So kann beispielsweise ein unbeabsichtigt eingeleitetes Fensterschließen durch Loslassen und Wiederbetätigen des Sensors 32 in ein Fensteröffnen umgewandelt werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung von 3 kann, auch wenn dies in der Figur nicht dargestellt ist, bevorzugt auch eine in den Türgriff 31 integrierte Antenne umfassen. In diesem Fall kann der Sensor 32 wiederum, wie oben unter Bezugnahme auf 1 erläutert, an dieselben Leitungen gekoppelt sein, über die die Antenne angesteuert wird.
  • 1
    Türgriff
    2
    Antenne
    3
    Taster oder Sensor
    4
    Signaldauerbegrenzerschaltung
    5
    Schalter
    6
    Steuergerät
    7
    Leitung
    8
    Leitung
    11
    Türgriff
    12
    Antenne
    13
    Taster oder Sensor
    16
    Steuergerät
    17
    Leitung
    18
    Leitung
    19
    Leitung
    20
    Leitung
    31
    Türgriff
    32
    Sensor
    33
    Türgriff-Auswertegerät
    34
    Steuergerät
    35
    Fahrzeugtürverriegelung
    36
    betätigbare Einrichtung

Claims (19)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, mit Betätigungsmitteln (3, 4) zum schlüssellosen Verriegeln und/oder Entriegeln der Fahrzeugtür und mit einer Antenne (2) zum Senden und/oder Empfangen eines Identifikationssignals, wobei die Antenne (2) mit einer Leitung (7) verbunden ist, über welche sie angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (3, 4) derart mit der Leitung (7), über welche die Antenne (2) angesteuert wird, gekoppelt sind, dass bei einer Betätigung der Betätigungsmittel (3, 4) ein Signal über die Leitung (7) übertragen wird, um eine Betätigung der Betätigungsmittel (3, 4) zu erfassen.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne mit einer weiteren Leitung (8) verbunden ist, über welche sie angesteuert wird, wobei die Betätigungsmittel (3, 4) derart mit der Leitung (7) und der weiteren Leitung (8), über welche die Antenne (2) angesteuert wird, gekoppelt sind, dass bei einer Betätigung der Betätigungsmittel (3, 4) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leitung (7) und der weiteren Leitung (8) hergestellt wird.
  3. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung der Betätigungsmittel (3, 4) das Potenzial der Leitung (7) verändert wird.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel Signaldauerbegrenzungsmittel (4) umfassen, welche eine Dauer des Signals zeitlich begrenzen.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen Taster (3) oder einen Sensor (3) umfassen.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung Steuermittel (6) umfasst, welche mit der Leitung (7) verbunden sind und welche eingerichtet sind, um das bei der Betätigung der Betätigungsmittel (3, 4) erzeugte Signal zu erfassen und um die Antenne (2) als Antwort auf das Signal anzusteuern.
  7. Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (1) eine Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6 umfasst.
  8. Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs, welches eine betätigbare Einrichtung (36) aufweist, umfassend Betätigungsmittel (32) zum schlüssellosen Verriegeln und/oder Entriegeln der Fahrzeugtür, welche an einem äußeren Abschnitt des Fahrzeugs anzuordnen sind, und mit den Betätigungsmitteln (32) gekoppelte Steuermittel (33, 34) zum Erfassen einer Betätigung der Betätigungsmittel (32), wobei die Fahrzeugtür in Abhängigkeit von der erfassten Betätigung verriegelt oder entriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (32) ausgestaltet sind, um eine unbeabsichtigte langzeitige Betätigung der Betätigungsmittel zu verhindern, und dass die Steuermittel (33, 34) eingerichtet sind, um eine Betätigungszeitdauer der Betätigungsmittel (32) zu erfassen und um in Abhängigkeit von der Betätigungszeitdauer ein Signal zur Betätigung der betätigbaren Einrichtung (36) auszugeben.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (33, 34) eingerichtet sind, um einen verriegelten oder entriegelten Zustand der Fahrzeugtür zu erfassen und um das Signal zur Betätigung der betätigbaren Einrichtung (36) auszugeben, so dass eine Betätigungsrichtung der betätigbaren Einrichtung (36) in Abhängigkeit von dem erfassten verriegelten oder entriegelten Zustand der Fahrzeugtür bestimmt wird.
  10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die betätigbare Einrichtung (36) ein Fenster, ein Schiebedach oder eine Schiebetür umfasst, und dass die Steuermittel (33, 34) bei einem erfassten verriegelten Zustand der Fahrzeugtür das Signal ausgeben, um die betätigbare Einrichtung (36) zu öffnen.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (33, 34) dazu eingerichtet sind, das Signal zur Betätigung der betätigbaren Einrichtung (36) auszugeben, wenn die erfasste Betätigungszeitdauer der Betätigungsmittel (32) eine vorherbestimmte Zeitdauer überschreitet.
  12. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (33, 34) eingerichtet sind, um eine Unterbrechung der Betätigung der Betätigungsmittel (32) zu erfassen und um bei einer Unterbrechung der Betätigung der Betätigungsmittel (32) das Signal zur Betätigung der betätigbaren Einrichtung (36) auszugeben, so dass eine Betätigungsrichtung der betätigbaren Einrichtung umgekehrt wird.
  13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen Sensor (32) umfassen.
  14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein kapazitiver Sensor (32) ist.
  15. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (32) kleinflächig ist.
  16. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtür bei Betätigung des Sensors (32) von den Steuermitteln (33, 34) in Abhängigkeit von einem Zustand der Fahrzeugtür verriegelt oder entriegelt wird.
  17. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8–16, dadurch gekennzeichnet, dass die betätigbare Einrichtung (36) ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend ein Fahrzeugfenster, ein Schiebedach, eine Schiebetür und eine Fahrzeugumfeldbeleuchtung.
  18. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8–17, dadurch gekennzeichnet; dass die Betätigungsvorrichtung eine Antenne zum Senden und/oder Empfangen eines Identifikationssignals umfasst und als Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6 ausgestaltet ist.
  19. Fahrzeug mit einer betätigbaren Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8–18 umfasst, wobei die Betätigungsmittel (32) an einem Türgriff (31) des Fahrzeugs angeordnet sind, und wobei die Steuermittel (33, 34) der Betätigungsvorrichtung mit der betätigbaren Einrichtung (36) gekoppelt sind, um diese mit dem Signal anzusteuern.
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