DE102006026292A1 - Verfahren zur Herstellung einer Kunststofffolie mit niedriger Dichte und Verwendung der Folie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kunststofffolie mit niedriger Dichte und Verwendung der Folie Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffolie mit niedriger Dichte, wobei ein Kunststoffmaterial mit Vakuolen oder dergleichen versehen wird und die Vakuolen mit einem Gas gefüllt sein können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffolie mit niedriger Dichte und deren Verwendung.
  • Es sind verschiedene derartige Folien bekannt, die zumeist durch Schäumung erzeugt werden.
  • Damit lässt sich jedoch nur eine im Vergleich zur Ausgangsfolie verringerte, aber immer noch recht große Dichte erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffolien mit extrem niedriger Dichte und dabei überragenden Eigenschaften vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Kunststoffmaterial mit Vakuolen oder dergleichen versehen wird.
  • Hierdurch wird die Dichte des Materials reduziert.
  • Dabei hat es sich erfindungsgemäß als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Vakuolen mit einem Gas gefüllt werden.
  • Dadurch lässt sich die Dichte weiter reduzieren und zugleich die Eigenschaften der resultierenden Folie beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß hat es sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das Gas insbesondere durch einen Partialdruckunterschied oder durch einen osmotischen Effekt in die Vakuolen hineindiffundiert.
  • Ebenso ist es äußerst vorteilhaft, wenn ein Autoklave eingesetzt wird, der für ein Einbringen des Gases in die Vakuolen sorgt.
  • Damit wird das Gas sicher in die Vakuolen geleitet, damit es dort die Vakuolen zu vergrößern vermag.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn ein Werkstoff in den Kunststoff der Folie eingemischt wird und dieser für die Bildung der Vakuolen verantwortlich ist.
  • Dabei ist es äußerst vorteilhaft, wenn der Werkstoff in einer derartigen Konzentration in den Folienkunstsoff eingemischt wird, daß sich eine hochgefüllte Folienschicht ergibt.
  • Es hat sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Kunststoff der Folie wenigstens teilweise hochnukleiert ist und dies für die Bildung der Vakuolen verantwortlich ist.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die Kunststoffmatrix des Folienkunststoffes intrinsische Defekte aufweist und diese für die Bildung der Vakuolen verantwortlich sind.
  • In allen Fällen lassen sich auf einfache Art und Weise Vakuolen bzw. Hohlräume in der Folie erzeugen. Besonders bei hochgefüllten Folien werden sehr gleichmässig Vakuolen erzeugt.
  • Erfindungsgemäß hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Vakuolen durch Reckung der extrudierten Kunststoffolie erzeugt werden, wobei die Reckung monoaxial erfolgt.
  • Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die Vakuolen durch Reckung der extrudierten Kunststoffolie erzeugt werden, wobei die Reckung zweistufig biaxial erfolgt.
  • Es hat sich aber auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Vakuolen durch Reckung der extrudierten Kunststoffolie erzeugt werden, wobei die Reckung simultan biaxial erfolgt.
  • Damit werden die Vakuolen schnell, effektiv und gleichmäßig in der Folie erzeugt. Durch das jeweilige Reckungsverfahren und die Reckverhältnisse lässt sich die Erzeugung der Vakuolen sehr gut steuern und einstellen.
  • Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn vor, während und/oder nach der Reckung die Folie mit einem Druckgas, einem Vakuum oder beidem nacheinander beaufschlagt wird.
  • Hierdurch wird das Volumen der Folie vergrößert und damit das spezifische Gewicht signifikant reduziert.
  • Eine besonders vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Kunststoffolie liegt vor, wenn die Folie zur Verpackung von Gegenständen eingesetzt wird.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Kunststoffolie als Einschlagfolie eingesetzt wird.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die Kunststoffolie zur Verpackung von Hygieneartikeln, Verbandsmaterial oder dergleichen eingesetzt wird.
  • Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die Kunststoffolie als Beutelfolie eingesetzt wird.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei auch herausgestellt, wenn die Kunststoffolie mit weiteren Schichten zu einem Verbund zusammengeführt wird und der Gesamtverbund eingesetzt wird.
  • Dabei ist es äußerst vorteilhaft, wenn die weiteren Schichten aus Kunststoff, Papier, Metall oder dergleichen bestehen.
  • Bei allen diesen Verwendungen zur Verpackung von Gegenständen weist die Verpackung aufgrund der niedrigen Dichte der Verpackungfolie ein äußerst geringes Gewicht, aber dennoch sehr gute mechanische Eigenschaften auf.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Kunststoffolie liegt auch vor, wenn die Folie als Releasefolie oder klebende Folie eingesetzt wird.
  • Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn die Kunststoffolie wenigstens einseitig mit einer klebenden Schicht versehen als Klebeband eingesetzt wird.
  • Es hat sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Kunststoffolie als Klebeetikett eingesetzt wird.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Verwendung liegt auch dann vor, wenn die Kunststoffolie als Liner oder Abdeckung eingesetzt wird.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Kunststoffolie nichthaftend ausgerüstet wird und als Releaseabdeckung eingesetzt wird.
  • Bei allen diesen Verwendungen weist die Folie aufgrund ihrer niedrigen Dichte ein äußerst geringes Gewicht, sehr gute mechanische Eigenschaften in Kombination mit überragenden taktilen Eigenschaften auf.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Kunststoffolie liegt auch vor, wenn die Folie als Schutzfolie eingesetzt wird.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Folie als Stoßschutzfolie für empfindliche Gegenstände eingesetzt wird.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn die Folie als adhäsive Schutzfolie eingesetzt wird.
  • Bei derartigen Verwendungen ist es auch äußerst vorteilhaft, wenn die Folie als selbstadhäsive Schutzfolie für glatte und rauhe Gegenstände und Textilien eingesetzt wird.
  • Durch die geringe Dichte in Kombination mit verhältnismäßig großem Volumen sind die Schutzeigenschaften der Folie überragend. Zudem verhindern die guten mechanischen Eigenschaften ein versehentliches Zerreissen der Folie.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Kunststoffolie liegt auch vor, wenn die Folie als Antirutsch-Oberfläche eingesetzt wird.
  • Durch die geringe Dichte weist die Folie eine gute Präg- und Verformbarkeit auf, so daß die Folie auch sehr gute Antirutscheigenschaften ausweist. Es ist dabei auch denkbar, daß diese Eigenschaften noch durch eine entsprechende Oberflächengestaltung unterstützt werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Kunststoffolie liegt auch vor, wenn die Folie als Schallschutz und/oder Wärmeisolation eingesetzt wird.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Folie zur Trittschalldämmung eingesetzt wird.
  • Ebenfalls als äußerst vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, wenn die Folie auf insbesondere glatten Oberflächen zur Minimierung der Schall-/Wärmeabgabe/-aufnahme und Reflektion eingesetzt wird.
  • Das große Volumen der Folie bei geringer Dichte sorgt für einen guten Schall- und Wärmeschutz. Durch eine angepasste Oberflächengestaltung kann dies noch weiter optimiert werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Kunststoffolie liegt auch vor, wenn die Folie als Tapete eingesetzt wird.
  • Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die Folie als strukturierte Tapete verwendet wird.
  • Dabei hat es sich auch als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Folie als wärme- und/oder schall-isolierende Tapete verwendet wird.
  • Eine geprägte erfindungsgemäße Kunststoffolie kann zum Beispiel als Strukturtapete eingesetzt werden und weist alle vorgenannten Vorteile auf.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Kunststoffolie liegt auch vor, wenn die Folie für Sicherheitsanwendungen verwendet wird.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Folie als Sicherheitsverpackung eingesetzt wird.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die Folie in Sicherheitsanwendungen, insbesondere als Sicherheitspapier eingesetzt wird.
  • Durch eine entsprechende Gestaltung der Folie kann zum Beispiel eine gezielte Delamination herbeigeführt werden, so daß jeder Manipulationsversuch deutlich sichtbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Kunststoffolien extrem niedriger Dichte herstellen, die zugleich hervorragende Eigenschaften aufweisen.
  • Hierzu werden in der Folie Vakuolen erzeugt. Die Erzeugung der Vakuolen kann dabei durch ein Schäumungsmittel, einen Stoff, der die Kunststoffmatrix stört, Störungen durch hochnukleierte Rohstoffe, intrinsische Defekte der Kunststoffmatrix oder dergleichen beruhen. Es ist dabei auch denkbar, daß zum Basiskunststoffmaterial unverträgliche Kunststoffmaterialien eingemischt sind, wodurch die Vakuolen erzeugt werden. Zusätzlich ist es denkbar, daß Füllstoffe, wie beispielsweise Calciumcarbonat, Kieselsäure, Talkum oder dergleichen zugefügt werden.
  • Um die Vakuolen auf Basis dieser Grundlagen für die Weiterverarbeitung zugänglich zu machen, kann es nötig sein, die Kunststoffolie wenigstens uniaxial zu recken, so daß die bereits im Ansatz vorhandenen Vakuolen erzeugt werden. Durch die verwendete Reckung und das jeweilige Reckverhältnis lässt sich die Erzeugung der Vakuolen sehr gut steuern. Der Einsatz einer hochgefüllten Folie zeigt gute und gleichmässige Ergebnisse. Die hochgefüllte Folie kann dabei von einer oder zwei Außenschichten vollständig oder teilweise bedeckt sein, die ihrerseits keine Füllung aufweisen.
  • Eventuell hierfür nötige Zusatzstoffe können in Form eines Masterbatches, einer Vormischung oder dergleichen bereits im Extruder dem Kunststoffmaterial zugefügt werden. Es ist aber auch denkbar, daß insbesondere Defekte in der Kunststoffmatrix erst nach dem Extrudieren der Folie erzeugt werden. Hierzu ist es denkbar, daß die Folie bestrahlt, mechanisch bearbeitet oder Umwelteinflüssen ausgesetzt wird.
  • Durch Diffusion füllen sich die so erzeugten Vakuolen mit Luft bzw. einem Gas, mit dem die Folie beaufschlagt wird. Dabei kann das Gas bzw. die Luft unter Überdruck auf die Folie einwirken, so daß der Diffussionsvorgang beschleunigt wird. Es ist aber auch denkbar, daß ein Partialdruckunterschied zwischen dem Inneren der Vakuolen und dem Gas besteht oder ein osmotischer Effekt ausgenutzt wird, wodurch das Gas in die Vakuolen hinein transportiert wird. Desweiteren ist es auch denkbar, daß ein Autoklave genutzt wird, um das Gas in die Vakuolen einzubringen.
  • Insbesondere wenn die Vakuolen sich mit dem Gas gefüllt haben und dabei insbesondere unter Überdruck stehen, expandieren diese, sobald von außen ein vergleichsweise niedrigerer Druck auf die Folie wirkt. Die Expansion kann insbesondere bei niedrigen und niedrigsten Drücken durch ein von außen auf die Folie einwirkendes Vakuum beschleunigt bzw. hervorgerufen werden. Es ist aber auch denkbar, daß Temperaturunterschiede zur Aufweitung der Vakuolen ausgenutzt werden.
  • Die Expansion der Vakuolen sorgt für eine signifikante Vergrößerung des Volumens der Folie, wobei gleichzeitig das spezifische Gewicht entsprechend verringert wird.
  • Je nach eingestellten Überduck- und Unterdruck-Verhältnissen, Temperaturunterschieden oder dergleichen kann so eine offen- oder geschlossenporige Folie erzeugt werden. Auch bei hohen Expansionsraten, bei denen normalerweise eine offenporige Folie erzeugt wird, kann dies verhindert werden, da vor bzw. während des Expansionsvorganges wenigstens einseitig eine Deckfolie zugeführt wird. Es ist aber auch denkbar, daß während des Expansionsvorganges Führungen vorgesehen sind, welche die Oberfläche der Folie glätten und so ebenfalls für eine geschlossenporige Oberfläche sorgen.
  • Die Folie kann nach dem Expansionsvorgang nochmals uni-, biaxial oder biaxial simultan bei unterschiedlichen Reckverhältnissen gereckt werden.
  • Oftmals erhalten derartige erfindungsgemäße Folien, die Zusatzsoffe enthalten, ein opakes Aussehen. Durch die Verwendung speziell ausgewählter Zusatzstoffe und wenn hochnukleierte Ausgangsmaterialien bzw. Ausgangsmaterialien mit intrinischen Defekten eingesetzt werden, können auch transparente Folien hergestellt werden.
  • Es ist auch denkbar, daß ein mehrschichtiger Verbund einer derartigen Folie hergestellt wird, wobei der Verbund durch Coextrusion, wenigstens annährend simultane Coextrusion, Kaschierung, Verklebung, Beschichtung, Bedruckung oder dergleichen gebildet werden kann.
  • Dabei kann die Kunststoffolie rutschhemmend und/oder antihaftend ausgerüstet werden. Speziell bei einer Antihaftausrüstung kann ein Antihaftmittel in den Kunststoff eingemischt werden, oder aber an einer Oberfläche angeordnet werden.
  • Die Folie bzw. der Verbund kann zudem noch mechanisch nachbearbeitet werden, indem er gewalkt, gefaltet, geknüllt, geprägt, perforiert oder dergleichen wird.
  • Durch derartige Nachbearbeitungen werden die mechanischen, optischen und taktilen Eigenschaften der Folie gezielt verändert.
  • Es ist auch denkbar, daß die Folie zur Bildung dreidimensionaler Formen noch tiefgezogen wird.
  • Aufgrund der Aufblähung kann die Folie auch als Isolationswerkstoff zur Verminderung des Transports von Wärme eingesetzt werden. Es ist aber auch denkbar, daß bei entsprechender Ausgestaltung die Folie als mechanisch dämpfende Verpackung eingesetzt werden kann.
  • Bei entsprechender Ausrüstung kann die Folie jedoch auch gut wärmeleitend oder auch elektrisch leitend ausgerüstet werden. Dies kann zum Beispiel durch die Zugabe von Kohlenstoff oder einem anderen gut wärme- oder elektrischleitenden Material erreicht werden.
  • Die Kunststoffolie kann auch wenigstens einseitig siegelfähig ausgerüstet werden, so daß komplette Verpackungen aus diesem Material gebildet werden können. Es ist auf diese Art und Weise aber auch möglich, die Kunststoffolie mit anderen Materialien zu verbinden.
  • Als Ausgangsmaterial sind für das Verfahren beliebige extrudierbare Kunststoffmaterialien denkbar. Insbesondere können Polyolefine, Polypropylen, Polyethylen, Polyamid, PET, A-PET, G-PET, EVOH, Polystyrol, Acrylate, acrylhaltige Kunststoffe oder dergleichen und deren Copolymerisate, insbesondere deren Homocopolymerisate zum Einsatz kommen. Es ist auch denkbar, daß silikonartige bzw. silikonhaltige Materialien wenigstens in Teilbereichen oder einzelnen Schichten Verwendung finden.
  • Bei einer Verwendung als Releaseabdeckung ist neben der Einarbeitung von Releasematerialien auch eine Beschichtung der fertigen Folie mit einer Releaseausrüstung, insbesondere einem Silikon oder einem silikonhaltigen bzw -artigen Releasematerial denkbar.
  • Bei einem mehrschichtigen Aufbau können die einzelnen Schichten unterschiedlich eingefärbt sein, so daß auch Sicherheitsanwendungen oder dergleichen denkbar sind.
  • Es ist auch denkbar, daß die Kunststoffolie wenigstens teilweise aus biologisch abbaubaren Materialien hergestellt wird. Denkbar ist hier unter anderem PLA.
  • Es ist auch denkbar, daß die Kunststoffolie sterilisiert und/oder pasteurisiert wird, so daß auch sensible Anwendungsbereiche bedient werden können.
  • Eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kunststoffolie kann papierähnliches Reissverhalten ebenso wie eine angenehme Haptik, eine lederartiges Erscheinungsbild, geringen dead fold, ein angenehmes, evtl. papierähnliches Reißgeräusch oder dergleichen aufweisen. Es ist auch denkbar, daß sich die Folie kontrolliert delaminiert, daß sie einen Memoryeffekt in Bezug auf mechanische Einwirkungen besitzt oder daß sie adhäsive Eigenschaften aufweist.
  • Denkbar ist es aber auch, daß die Folie benetzbar, beschreibbar und/oder wasser(un)löslich ist.
  • Die Steifigkeit, Dehnbarkeit, Reißfähigkeit und Anreißfähigkeit ist in weiten Bereichen einstellbar. So ist es denkbar, daß die Folie zwar schlecht anreißbar ist, dann jedoch gute Weiterreißeigenschaften aufweist. Ebenfalls sind die Schneid- und Stanzfähigkeit je nach Aufblähung und verwendetem Material einstellbar. Die Folie kann auch mit einer beliebigen Oberflächenstruktur versehen werden, wobei diese auf beiden Seiten unterschiedlich ausfallen kann.
  • Durch die Aufblähung und auch durch den Einsatz verschiedener Materialien lassen sich auch besondere optische Effekte erzeugen. So ist es möglich, einerseits die Opazität der Folie einzustellen und andererseits auch optische Oberflächeneffekte, wie beispielsweise eine Perlmutteffekt zu erzeugen.
  • Es ist auch denkbar, daß die Folie je nach Ausgestaltung als Membran oder Barriere einsetzbar ist. Zudem können absorptive Eigenschaften vorgesehen werden, genauso wie eine definierte Freisetzung bestimmter zugefügter Stoffe. Es ist aber auch denkbar, daß die Folie atmungsaktiv ausgestaltet wird. Diese Eigenschaften lassen sich einerseits durch den Aufbau eines Verbundes definieren, aber auch durch die Aufblähung, insbesondere durch die Ausgestaltung offenporig/geschlossenporig.
  • Derartige Folien lassen sich für die verschiedensten Anwendungen einsetzen. Die besonderen Eigenschaften der Folie lassen vor allem einen Einsatz als Verpackungsfolie, als Beutelfolie, als Einschlagfolie, als Pflasterverpackung, als Tapekonstruktion, als Liner, als Facestock und auch als Schutzfolie zu. Dabei kann die Folie alleine oder auch als Verbundfolie zum Einsatz kommen. Es ist aber auch denkbar, daß die Folie ebenfalls wieder alleine oder auch als Verbundfolie als Tapete, als Antirutschbelag, für den Schallschutz, insbesondere zur Trittschalldämmung, aber auch zur Wärme- und Kälte-Isolation oder auch als kleberfreie, selbsthaftende Schutzfolie für verschiedenste Untergründe zum Einsatz kommt. Die Folie kann auch, wie als Sicherheitspapier und/oder Sicherheitsfolie zum Einsatz kommen, so daß eventuelle Manipulationsversuche sichtbar gemacht werden können. Dabei ist es denkbar, daß einerseits Verpackungen und andererseits auch Dokumente und sogar auch Eintrittskarten, Geldscheine usw. manipulationssicher ausgestaltet werden.
  • Die Folienkonstruktion kann für bestimmte Anwendungen gezielte Delamination aufweisen.

Claims (37)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffolie mit niedriger Dichte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffmaterial mit Vakuolen oder dergleichen versehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuolen mit einem Gas gefüllt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas insbesondere durch einen Partialdruckunterschied oder durch einen osmotischen Effekt in die Vakuolen hineindiffundiert.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Autoklave eingesetzt wird, der für ein Einbringen des Gases in die Vakuolen sorgt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstoff in den Kunststoff der Folie eingemischt wird und dieser für die Bildung der Vakuolen verantwortlich ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff in einer derartigen Konzentration in den Folienkunstsoff eingemischt wird, daß sich eine hochgefüllte Folienschicht ergibt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Folie wenigstens teilweise hochnukleiert ist und dies für die Bildung der Vakuolen verantwortlich ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix des Folienkunststoffes intrinsische Defekte aufweist und diese für die Bildung der Vakuolen verantwortlich sind.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuolen durch Reckung der extrudierten Kunststoffolie erzeugt werden, wobei die Reckung monoaxial erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuolen durch Reckung der extrudierten Kunststoffolie erzeugt werden, wobei die Reckung zweistufig biaxial erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuolen durch Reckung der extrudierten Kunststoffolie erzeugt werden, wobei die Reckung simultan biaxial erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor, während und/oder nach der Reckung die Folie mit einem Druckgas, einem Vakuum oder beidem nacheinander beaufschlagt wird.
  13. Verwendung einer Kunststoffolie niedriger Dichte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie zur Verpackung von Gegenständen eingesetzt wird.
  14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie als Einschlagfolie eingesetzt wird.
  15. Verwendung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie zur Verpackung von Hygieneartikeln, Verbandsmaterial oder dergleichen eingesetzt wird.
  16. Verwendung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie als Beutelfolie eingesetzt wird.
  17. Verwendung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie mit weiteren Schichten zu einem Verbund zusammengeführt wird und der Gesamtverbund eingesetzt wird.
  18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schichten aus Kunststoff, Papier, Metall oder dergleichen bestehen.
  19. Verwendung einer Kunststoffolie niedriger Dichte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als Releasefolie oder klebende Folie eingesetzt wird.
  20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie wenigstens einseitig mit einer klebenden Schicht versehen als Klebeband eingesetzt wird.
  21. Verwendung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie als Klebeetikett eingesetzt wird.
  22. Verwendung nach Anspruch 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie als Liner oder Abdeckung eingesetzt wird.
  23. Verwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie nichthaftend ausgerüstet wird und als Releaseabdeckung eingesetzt wird.
  24. Verwendung einer Kunststoffolie niedriger Dichte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als Schutzfolie eingesetzt wird.
  25. Verwendung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als Stoßschutzfolie für empfindliche Gegenstände eingesetzt wird.
  26. Verwendung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als adhäsive Schutzfolie eingesetzt wird.
  27. Verwendung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als selbstadhäsive Schutzfolie für glatte und rauhe Gegenstände und Textilien eingesetzt wird.
  28. Verwendung einer Kunststoffolie niedriger Dichte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als Antirutsch-Oberfläche eingesetzt wird.
  29. Verwendung einer Kunststoffolie niedriger Dichte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als Schallschutz und/oder Wärmeisolation eingesetzt wird.
  30. Verwendung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie zur Trittschalldämmung eingesetzt wird.
  31. Verwendung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf insbesondere glatten Oberflächen zur Minimierung der Schall-/Wärmeabgabe/-aufnahme und Reflektion eingesetzt wird.
  32. Verwendung einer Kunststoffolie niedriger Dichte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als Tapete eingesetzt wird.
  33. Verwendung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als strukturierte Tapete verwendet wird.
  34. Verwendung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als wärme- und/oder schall-isolierende Tapete verwendet wird.
  35. Verwendung einer Kunststoffolie niedriger Dichte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie für Sicherheitsanwendungen verwendet wird.
  36. Verwendung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als Sicherheitsverpackung eingesetzt wird.
  37. Verwendung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in Sicherheitsanwendungen, insbesondere als Sicherheitspapier eingesetzt wird.
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WO2007141151A2 (de) 2007-12-13

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