DE102006026078A1 - System und Verfahren zur individuellen Versorgung von Fahrgästen eines Verkehrsmittels mit Produkten, insbesondere Speisen und Getränke - Google Patents

System und Verfahren zur individuellen Versorgung von Fahrgästen eines Verkehrsmittels mit Produkten, insbesondere Speisen und Getränke Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren zur individuellen Versorgung von Fahrgästen (1) eines Verkehrsmittels (2) mit Produkten (3), insbesondere Speisen und Getränken, bei welchem der Fahrgast (1) vor Fahrtantritt über eine dezentrale elektronische Bestelleinrichtung (4) die zum Konsumieren im Verkehrsmittel (2) gewünschten Produkte (3) nach Maßgabe vorgegebener Auswahloptionen (A, B, C) bestellt, wobei eine zentrale elektronische Bearbeitungseinrichtung (5) bis zu einem definierten Annahmeendzeitpunkt die weitergeleitete Bestellung unter Berücksichtigung weiterer Bestellungen anderer Fahrgäste zwecks Festlegung der Kommissionierung mindestens eines zur Versorgung des Verkehrsmittels (2) mit den bestellten Produkten vorgesehenen Rollcontainers (6) verarbeitet, so dass zum Fahrtantritt der mindestens eine mit den fahrgastindividuell bestellten Produkten (nA, nB, nC) bestückte Rollcontainer (6) in das Verkehrsmittel (2) geliefert ist, um während der Fahrt die Fahrgäste (1) aus dem Rollcontainer (6) mit den bestellten Produkten (3) zu versorgen, wobei zur Optimierung der Versorgung drahtlose Kommunikationsmittel und eine am Rollcontainer (6) angeordnete mobile Rechnereinheit (7) vorgesehen sind, um den Bestand der fahrgastindividuell zugeordneten und die bestellten Produkte (3) tragenden Tabletts (8) zu überwachen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System sowie ein Verfahren zur individuellen Versorgung von Fahrgästen eines Verkehrsmittels mit Produkten, insbesondere Speisen und Getränken.
  • Eine Versorgung von Fahrgästen mit Speisen und Getränken ist insbesondere bei langer Verweildauer der Fahrgäste im Verkehrsmittel während langer Reisen erforderlich und bedarf einer effizienten Organisation, die einen entsprechend hohen logistischen Aufwand verursacht. Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung erstreckt sich vornehmlich auf öffentliche Verkehrsmittel, mit welchen die Fahrgäste lange Wegstrecken zurücklegen, wie Fernverkehrszüge, Fähren und Kreuzfahrtschiffe und ganz besonders Verkehrsflugzeuge. Neben Speisen und Getränken lassen sich mit der erfindungsgemäßen Lösung auch andere Produkte, wie Duty-Free-Artikel organisieren.
  • Zur Versorgung von Fluggästen mit Speisen und Getränken innerhalb eines Flugzeugs bedienen sich die Fluggesellschaften gewöhnlich eines sogenannten Catering- Services, der für die Just-In-Time-Anlieferung von vorkommissionierten Speisen und Getränken auf Tabletts innerhalb von Rollcontainern verantwortlich ist. Die Bestückung der standardisierten Rollcontainer mit verschiedenen Arten von Speisen (z.B. Fleischgericht, Geflügelgericht, vegetarisches Gericht) erfolgt gemischt auf der Grundlage von statistischen Erhebungen und Erfahrungen über bevorzugte Speisewünsche von Fluggästen auf bestimmten Fluglinien.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass das Flugpersonal eine manuelle Bestandsaufnahme und -kontrolle der Rollcontainer bei Belieferung des Flugzeugs durch den Catering-Service durchzuführen hat, was mit entsprechend hohem Zeitaufwand verbunden ist. Protokollierung und Quittung erfolgt dabei beleghaft. Weiterhin nachteilig ist, dass es bei der Verteilung der in vorstehend beschriebener Weise kommissionierten Produkte vorkommen kann, dass dem Speisewunsch einiger Fluggäste nicht entsprochen werden kann. Denn zum Ende des Verteilprozesses, wenn der Rollcontainer fast leer ist, kann der Vorrat einer Speisenart – beispielsweise Geflügelgericht – bereits aufgebraucht sein, so dass sich die Auswahloptionen der noch nicht versorgten Fluggäste entsprechend einschränken.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System sowie ein Verfahren zur Versorgung von Fahrgästen in einem Verkehrsmittel mit Produkten zu schaffen, welches einen hohen Erfüllungsgrad der diesbezüglichen Fahrgastwünsche sicherstellt, wobei der hiermit verbundene, technisch-logistische Aufwand minimal bleibt.
  • Die Aufgabe wird systemtechnisch durch Anspruch 1 gelöst. Verfahrenstechnisch wird die Aufgabe durch Anspruch 8 gelöst. Anspruch 11 gibt einen im Rahmen des Systems zum Einsatz kommenden, speziell technisch ausgestatteten Rollcontainer an. Die jeweils rückbezogenen abhängigen Ansprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Die Erfindung schließt die verfahrenstechnische Lehre ein, dass:
    • a) vor Fahrtantritt oder Flugantritt durch den Fahr- bzw. Fluggast über eine dezentrale elektronische Bestelleinrichtung die zum Konsumieren im Verkehrsmittel gewünschten Produkte nach Maßgabe vorgegebener Auswahloptionen bestellt werden, wonach
    • b) bis zu einem definierten Annahmeendzeitpunkt die an eine zentrale elektronische Bearbeitungseinrichtung weitergeleitete Bestellung unter Berücksichtigung weiterer Bestellung anderer Fahrgäste zwecks Festlegung der Kommissionierung mindestens eines zur Versorgung des Verkehrsmittels mit den bestellten Produkten vorgesehenen Rollcontainers verarbeitet wird, wonach
    • c) zum Fahrtantritt der mindestens eine mit den fahrgastindividuell bestellten Produkten bestückte Rollcontainer zum Verkehrsmittel geliefert wird, um
    • d) während der Fahrt die Fahrgäste mit den bestellten Produkten zu versorgen, wobei zur Optimierung des Verteilprozesses die auf fahrgastindividuell zugeordneten und die bestellten Produkte tragenden Tabletts oder dergleichen über drahtlose Kommunikationsmittel und einer am Rollcontainer angeordneten mobilen Rechnereinheit zur zumindest Bestandsüberwachung gesteuert werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass die Bestückung der Rollcontainer gemäß der Bestellung der Fahrgäste vorgenommen werden kann. Kommen mehrere Rollcontainer an Bord des Verkehrsmittels zum Einsatz, so sind diese denjenigen Sektoren zugeordnet, in denen sich die Fahrgäste aufhalten, deren Bestellungen innerhalb des Rollcontainers untergebracht sind. Die erfindungsgemäße Lösung eröffnet die Möglichkeit, die Anzahl der Auswahloptionen an Speisen zusätzlich zu erhöhen, da die bisherige Restriktion möglichst weniger unerfüllt bleibender Speisewünsche von Fahrgästen aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung wegfällt. Handelsübliche Rollwagen können in einfacher Weise mit den erforderlichen technischen Einrichtungen ausgestattet werden und die hiermit zusammenarbeitenden anderen Komponenten des erfindungsgemäßen Systems lassen sich ebenfalls durch relativ geringen computernetzwerktechnischen Aufwand in Verbindung mit vorzugsweise drahtlosen Kommunikationsmitteln (WLAN, Bluetooth, RFID und dergleichen) realisieren. Hierfür stehen handelsübliche Elektronikkomponenten zur Verfügung. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, eine exakte Aussage über Warenströme der einzelnen Speisen und Getränke zu treffen, welche sich durch die in die Erfindung implementierte Kommunikationstechnik zentral auswerten lässt. Die dahingehenden Daten lassen sich beispielsweise für eine bestimmte Fluggesellschaft hinsichtlich Verbrauchsmengen, Durchlaufzeiten, Verteilzeiten an Bord und dergleichen statistisch auswerten. Durch Analyse dieser Informationen können Ansatzpunkte für eine weitere Optimierung der Logistikkette gefunden werden. Die Erfindung gewährleistet wegen der jederzeit auch lokal verfügbaren Bestandsinformationen eine schnellere Verteilung der Speisen und Getränke im Verkehrsmittel, was dem Komfort der Fahrgäste zugute kommt. Aufgrund der Abwicklung auf Basis zuvor eingegangener Bestellungen lässt sich auf verschiedenen Fahrrouten eine bessere Planungssicherheit erzielen. Die erfindungsgemäße technische Lösung bietet weiterhin auch die Basis für neue und verbesserte Servicekonzepte, womit beispielsweise vom Reisebüro über den Catering-Service bis hin zum Empfang der Mahlzeit an Bord des Verkehrsmittels ein individueller Fahrgastservice sichergestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren, die Erfindung im Hinblick auf eine Anbindung an übergeordnete Komponenten des Systems verbessernde Maßnahme wird vorgeschlagen, dass über die mobile Rechnereinheit des Rollcontainers zumindest Bestandsinformationen enthaltenen Daten an eine oder mehrere zentral im Verkehrsmittel angeordnete Kommunikationseinheiten gesendet werden, um eine statistische Auswertung der gelieferten Daten im vorstehend beschriebenen Sinne zu ermöglichen. Vorzugsweise kann diese statistische Auswertung von einem Zentralrechner mit angeschlossener Statistikdatenbank durchgeführt werden. Zum Zentralrechner gelangen auf diese Weise Bestandsinformationen und dergleichen von Rollcontainern, die in Verkehrsflugzeugen unterschiedlicher Fluggesellschaften und/oder Passagierschiffen und dergleichen in Betrieb sind. Aus dem so gewonnenen Datenmaterial lassen sich statistische Auswertungen im Hinblick auf Nutzungsgrad, Zeiteffizienz, Fehlerquote und dergleichen durchführen, um die logistischen Prozesse zu optimieren.
  • Systemtechnisch bildet die zentrale elektronische Bearbeitungseinrichtung die Schnittstelle zwischen den hiermit gekoppelten dezentralen elektronischen Bestelleinrichtungen und beispielsweise dem Catering-Service der Fahrgäste. Im Falle eines Flugzeuges als Verkehrsmittel kann der Catering-Service von einem separaten Dienstleister oder dem Flugbegleitpersonal durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine effiziente Kommunikation der unterschiedlichen am Logistikprozess beteiligten Instanzen.
  • Die im Rahmen der Erfindung zum Einsatz kommende elektronische Bestelleinrichtung kann beispielsweise ein mobiles Kommunikationsendgerät oder ein stationäres Bestellterminal sein. Das stationäre Bestellterminal kann in einem Check-In-Terminal in einem Flughafengebäude, mit welchem normalerweise Tickets ausgegeben werden, implementiert sein. Derartige Terminals übernehmen bisher neben der reinen Ticketausstellung (Check-In) in jüngster Zeit auch zusätzliche Aufgaben im Zusammenhang mit der Gepäckannahme. Eine Funktionserweiterung im Hinblick auf eine Bestellung der von einem Fluggast während des Fluges gewünschten Speisen lässt sich durch einfache softwaretechnische Maßnahmen umsetzen. Daneben ist es auch möglich, die elektronische Bestelleinrichtung als eine Art Online-Portal auszubilden, so dass ein Fahr- bzw. Fluggast bereits beim Buchen einer Reise oder Bestellen eines Tickets für das gewünschte Verkehrsmittel auch Produkte, wie Speisen und Getränke, bestellen kann. Ein derartiges Online-Portal lässt sich über einen Reisebüro-Computer oder auch via Internet von zu Hause aus nutzen. Ferner ist es auch denkbar, den erfindungsgemäßen Bestellvorgang per Mobilfunkendgerät – beispielsweise über WAP-Dialog durchzuführen. Prinzipiell eignet sich als elektronische Bestelleinrichtung jeder dialogfähige Kommunikationsweg, der auch zur Ticketbuchung Anwendung findet, ist hierauf jedoch nicht beschränkt.
  • Im Rahmen der drahtlosen Kommunikationsmittel innerhalb des erfindungsgemäßen Systems wird in Bezug auf das Ende der Logistikkette vorgeschlagen, dass jedem Tablett ein eigener Transponder zugeordnet ist, welcher beispielsweise hierin eingegossen oder angebracht werden kann. Mit dem Transponder lässt sich in einfacher Weise eine Identifizierung von im Rollcontainer vorhandenen Tabletts und damit von auf dem Tablett befindlichen Speisen und Getränken vornehmen. Diese Information wird vorzugsweise über eine am Rollcontainer angeordnete RFID-Leseeinheit mit zugeordnetem Rechner erfasst und an die mobile Recheneinheit – vorzugsweise ein PDA (Personal Digital Assistant) weitergeleitet. Diese drahtlose Kommunikation erfolgt vorzugsweise über WLAN, da dieser Kommunikationsstandard bei handelsüblichen PDA's hardwaremäßig vorgesehen ist. Daneben ist es jedoch auch denkbar, die Kommunikation zwischen der mobilen Recheneinheit und der ortsfest im Rollcontainer installierten RFID-Leseeinheit drahtgebunden zu gestalten, wofür außen am Rollcontainer eine kompatible Andockstation vorzusehen ist.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der einzigen Figur näher dargestellt.
  • Die Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Systems zu individuellen Versorgung von Fluggästen (Fahrgästen) eines Flugzeugs mit Speisen und Getränken.
  • Gemäß Figur umfasst das System zur individuellen Versorgung von Fahrgästen 1 eines Verkehrsmittels 2 mit Produkten 3 eine elektronische Bestelleinrichtung 4, welche hier nach Art eines ortsfest installierten Terminals ausgebildet ist. Daneben ist es beispielsweise auch möglich, die elektronische Bestelleinrichtung als Mobilfunkendgerät 4' auszubilden. Über einen auf einen Bildschirm der elektronischen Bestelleinrichtung 4 angezeigten Auswahldialog kann der Fahrgast 1 nach Maßgabe vorgegebener Auswahloption A, B oder C diejenigen von ihm gewünschten Speisen und Getränke auswählen, die er während der Reise zu konsumieren beabsichtigt. Eine den dezentralen elektronischen Bestelleinrichtungen 4, 4' nachgeordnete zentrale elektronische Bearbeitungseinrichtung 5 nimmt bis zu einem definierten Annahmeendzeitpunkt, beispielsweise eine Stunde vor Abflug des Flugzeugs, die Bestellungen von Fahrgästen 1 an und generiert hieraus Bestückungsvorgaben für die zur Versorgung des Verkehrsmittels 2 vorgesehenen Rollcontainer 6. Die Rollcontainer 6 können bei einem Catering-Service entsprechend bestückt werden, so dass im Rollcontainer 6 die fahrgastindividuell bestellten Produkte nA, nB, nC enthalten sind.
  • Während des Fluges werden die Fahrgäste 1 durch das Flugbegleitpersonal aus dem hier exemplarisch dargestellten Rollcontainer 6 mit den gewünschten Produkten 3 versorgt.
  • Zur Optimierung dieser Versorgung ist der Rollcontainer 6 mit drahtlosen Kommunikationsmitteln ausgestattet und eine am Rollcontainer 6 angeordnete mobile Rechnereinheit 7 dient dem Flugbegleitpersonal zur Bestandsüberwachung der im Rollcontainer 6 befindlichen und mit den bestellten Produkten 3 versehenen Tabletts 8.
  • Zu diesem Zweck ist die mobile Rechnereinheit nach Art eines am Rollcontainer 6 angeordneten PDA (Personal Digital Assistent) ausgeführt und weist zur drahtlosen Kommunikation eine WLAN-Schnittstelle auf. Hierüber erfolgt eine drahtlose Verbindung mit einer im Verkehrsmittel 2 angeordneten Kommunikationseinheit 14, welche wiederum zwecks statistischer Auswertung Bestandsdaten, Zeitdaten und dergleichen an einen Zentralrechner 9 mit zugeordneter Statistikdatenbank 10 weiterleitet.
  • Im Rahmen der Kommunikation innerhalb des Verkehrsmittels 2 ist jedes Tablett 8 mit einem elektronischen Transponder 11 ausgestattet. Der Transponder 11 liefert die Information über das sich auf dem Tablett 8 befindliche Produkt 3 (A oder B oder C). Zusätzlich kann das Tablett 8 selbst auch eine entsprechende Farbe aufweisen, was die Unterscheidung für das Flugbegleitpersonal beim Verteilen an den Fahrgast 1 erleichtert.
  • Eine im Rollcontainer 6 angeordnete RFID-Leseeinheit 12 liest die Informationen der im Rollcontainer 6 angeordneten Tabletts 8 über eine zugeordnete Antenne 13 aus und leitet diese – vorzugsweise ebenfalls drahtlos – an die mobile Rechnereinheit 7 des Rollcontainers 6 weiter. Die mobile Rechnereinheit 7 ist zur Bestandsüberwachung der Tabletts 8 innerhalb des Rollcontainers 6 mit einem Anzeigebildschirm 15 ausgestattet. Über den Anzeigebildschirm 15 erfolgt eine Visualisierung des aktuellen Bestands an Tabletts 8 bzw. den hierauf befindlichen Produkten 3 innerhalb des Rollcontainers 6, was die Verteilung der bestellten Produkte 3 an die jeweiligen Fluggäste 1 erleichtert. Kommen mehrerer Rollcontainer 6 innerhalb des Verkehrsmittels 2 zum Einsatz, ist ein Datenabgleich untereinander, beispielsweise durch Vermittlung der Kommunikationseinheit 14, möglich.
  • Die in der zentralen Statistikdatenbank 10 bereitgestellten Daten über aktuelle Bestände, Aufenthaltsorte und dergleichen von eingesetzten Rollcontainern 6 lassen sich in einer weiteren Ausbaustufe zentral über ein ASP-Modell (Application Service Providing) weltweit abrufen. Hierdurch lässt sich dieser Dienst über ein nutzerindividuell skalierbares Programm effizient verwenden. Der in diesem Zusammenhang zum Einsatz kommende Zentralrechner 9 ist vorzugsweise ein Rechner mit integriertem Auto-ID. So können die mit modernster RFID-Technologie ausgerüsteten Rollcontainer 6 per z.B. PDA als mobile Recheneinheit 7 und dem Zentralrechner 9 über den exakten Bestand an Speisen und Getränken an Bord eines Verkehrsmittels 2 kommunizieren, womit die logistischen Prozesse optimal gestaltet werden können.
  • 1
    Fahrgast
    2
    Verkehrmittel
    3
    Produkt (Speisen und Getränke)
    4
    elektronische Bestelleinrichtung
    5
    elektronische Bearbeitungseinrichtung
    6
    Rollcontainer
    7
    mobile Recheneinheit
    8
    Tablett
    9
    Zentralrechner
    10
    Statistikdatenbank
    11
    Transponder
    12
    RFID-Lesegerät
    13
    RFID-Antenne
    14
    Kommunikationseinheit
    15
    Anzeigebildschirm

Claims (12)

  1. System zur individuellen Versorgung von Fahrgästen (1) eines Verkehrsmittels (2) mit Produkten (3), insbesondere Speisen und Getränken, bei welchem der Fahrgast (1) vor Fahrtantritt über eine dezentrale elektronische Bestelleinrichtung (4) die zum konsumieren im Verkehrsmittel (2) gewünschten Produkte (3) nach Maßgabe vorgegebener Auswahloptionen (A, B, C) bestellt, wobei eine zentrale elektronische Bearbeitungseinrichtung (5) bis zu einem definierten Annahmeendzeitpunkt die weitergeleitete Bestellung unter Berücksichtigung weiterer Bestellungen anderer Fahrgäste zwecks Festlegung der Kommissionierung mindestens eines zur Versorgung des Verkehrsmittels (2) mit den bestellten Produkten vorgesehenen Rollcontainers (6) verarbeitet, so dass zum Fahrtantritt der mindestens eine mit den fahrgastindividuell bestellten Produkten (nA, nB, nC) bestückte Rollcontainer (6) in das Verkehrsmittel (2) geliefert ist, um während der Fahrt die Fahrgäste (1) aus dem Rollcontainer (6) mit den bestellten Produkten (3) zu versorgen, wobei zur Optimierung der Versorgung drahtlose Kommunikationsmittel und eine am Rollcontainer (6) angeordnete mobilen Rechnereinheit (7) vorgesehen sind, um den Bestand der fahrgastindividuell zugeordneten und die bestellten Produkte (3) tragenden Tabletts (8) zu überwachen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Rechnereinheit (7) nach Art eines am Rollcontainer (6) angeordneten PDA ausgebildet ist und die drahtlose Kommunikation über WLAN oder BLUETOOTH erfolgt.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der drahtlosen Kommunikationsmittel jedes Tablett (8) mit einem Transponder (11) zur Identifizierung mit einer am Rollcontainer (6) angeordneten RFID-Leseeinheit (12) ausgestattet ist, welche mit der mobilen Recheneinheit (7) in Verbindung steht.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Bestelleinrichtung (4) als ein mobiles Kommunikationsendgerät, ein stationäres Bestellterminal oder ein Internetportal ausgebildet ist.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale elektronische Bearbeitungseinrichtung (5) eine Schnittstelle zwischen den hiermit gekoppelten dezentralen elektronischen Bestelleinrichtungen (4, 4') und dem zumindest für die Bestückung der Rollcontainer (6) zuständigen Catering-Service für die Fahrgäste (1) bildet.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Rechnereinheit (7) des Rollcontainers (6) die zumindest Bestandsinformationen enthaltenden Daten an eine im Verkehrsmittel (2) angeordnete Kommunikationseinheit (14) sendet, um eine statistische Auswertung der gelieferten Daten durchzuführen.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur statistischen Auswertung ein mit der Kommunikationseinheit (14) im Verkehrsmittel (2) verbundener Zentralrechner (9) mit angeschlossener Statistikdatenbank (10) vorgesehen ist.
  8. Verfahren zur individuellen Versorgung von Fahrgästen (1) eines Verkehrsmittels (2) mit Produkten (3), insbesondere Speisen und Getränken, umfassend folgende Schritte: – vor Fahrtantritt werden durch den Fahrgast (1) über eine dezentrale elektronische Bestelleinrichtung (4) die zum konsumieren im Verkehrsmittel (2) gewünschten Produkte (3) nach Maßgabe vorgegebener Auswahloptionen (A, B, C) bestellt, – bis zu einem definierten Annahmeendzeitpunkt wird die an eine zentrale elektronische Bearbeitungseinrichtung (5) weitergeleitete Bestellung unter Berücksichtigung weiterer Bestellungen anderer Fahrgäste zwecks Festlegung der Kommissionierung mindestens eines zur Versorgung des Verkehrsmittels (2) mit den bestellten Produkten vorgesehenen Rollcontainers (6) verarbeitet, – zum Fahrtantritt wird der mindestens eine mit den fahrgastindividuell bestellten Produkten (nA, nB, nC) bestückte Rollcontainer (6) in das Verkehrsmittel (2) transportiert, um – während der Fahrt die Fahrgäste (1) mit den bestellten Produkten (3) zu versorgen, wobei zur Optimierung des Verteilprozesses die auf fahrgastindividuell zugeordneten und die bestellten Produkte tragenden Tabletts (8) über drahtlose Kommunikationsmittel und einer am Rollcontainer (6) angeordneten mobilen Rechnereinheit (7) zur zumindest Bestandsüberwachung gesteuert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass über die mobile Rechnereinheit (7) des Rollcontainers (6) die zumindest Bestandsinformationen enthaltenden Daten an eine im Verkehrsmittel (2) angeordnete Kommunikationseinheit (14) gesendet werden, um eine statistische Auswertung der gelieferten Daten durchzuführen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die statistische Auswertung von einem mit der Kommunikationseinheit (14) im Verkehrsmittel (2) verbundenen Zentralrechner (9) mit angeschlossener Statistikdatenbank (10) durchgeführt wird.
  11. Rollcontainer (6) zur individuellen Versorgung von Fahrgästen (1) eines Verkehrsmittels (2) mit Produkten (3), vorzugsweise im Rahmen eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem mehrere Einschübe für Tabletts (8) aufweisenden rollbaren Gehäuse, in welchem eine RFID-Antenne (13) zur drahtlosen Kommunikation mit jedem Tablett (8) zugeordneten Transpondern (11) angeordnet ist, die an eine RFID-Leseeinheit (12) angeschlossen ist, welche mit einer mobilen, außen am Gehäuse angeordneten Rechnereinheit (7) zur Bestandüberwachung der Tabletts (8) verbunden ist, die eine WLAN-Sendeeinheit zur Weiterleitung der zumindest die Bestandsinformationen enthaltenden Daten an eine externe Kommunikationseinheit (14) aufweist.
  12. Rollcontainer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Rechnereinheit (7) zur Bestandüberwachung der Tabletts (8) einen Anzeigebildschirm (15) zur Visualisierung des aktuellen Bestands an Tabletts (8) und damit den hierauf angeordneten Produkten (3) innerhalb des Rollcontainers (6) aufweist.
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