DE102006025666B4 - Kaschierung mit verminderter Klebkraft - Google Patents

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Abstract

Abdeckung (1) für einen Airbag, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einem eine Aufreißlinie (8) aufweisenden Trägermaterial (2) sowie wenigstens einem oberhalb des Trägermaterials (2) angeordneten Kaschiermaterial (3), wobei die einzelnen Materialien (2, 3) miteinander flächig verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem begrenzten Bereich auf wenigstens einer von zwei übereinander angeordneten Materialien (2, 3) eine flächig begrenzte Zwischenschicht (5) direkt auf zumindest einem der Materialien (2, 3) angeordnet ist, so dass im Bereich der Zwischenschicht (5) die Verklebung der übereinander angeordneten Materialien (2, 3) geschwächt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Airbag, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einem eine Aufreißlinie aufweisenden Trägermaterial sowie wenigstens einem oberhalb des Trägermaterials angeordneten Kaschiermaterial, wobei die einzelnen Materialien miteinander flächig verklebt sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung mit örtlich geschwächter Verklebung.
  • Stand der Technik
  • Airbagabdeckungen der eingangs genannten Art sind in einer Vielzahl aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt beispielsweise die EP 1 588 906 A1 eine Airbagabdeckung, bei der ein Kaschiermaterial, bestehend aus einem Abstandsgewirke, einer Zwischenschicht sowie einer Dekorschicht auf einem Trägermaterial angeordnet ist, wobei sämtliche Schichten miteinander flächig verklebt sind. Darüber hinaus weisen bei dieser Abdeckung das Trägermaterial, das Abstandsgewirke, sowie die Dekorschicht übereinander angeordnete Schwächungsbereiche auf, die eine Aufreißlinie in der Abdeckung bereitstellen, so dass die Entfaltung des Airbags im Auslösefall ohne wesentliche Behinderung des Airbags durch die Abdeckung erfolgen kann.
  • Zum Verkleben der einzelnen Kaschiermaterialien sowie dieses Verbunds aus Kaschiermaterialien mit dem Trägermaterial wird üblicherweise einseitig oder beidseitig Kleber aufgetragen, der anschließend zusammengefügt wird und ggf. unter Aufbringung von Druck und/oder Wärme aktiviert wird. Dabei wird zu dem Zweck, die Airbagfunktion nicht zu behindern, die Verklebung an manchen Stellen und insbesondere im Bereich der Aufreißlinie ausgespart oder zumindest geschwächt. Zur Steuerung von reduzierten Abzugskräften in diesen Bereichen wird beispielsweise der Kleber nur einseitig aufgetragen. Die hierdurch bewirkten reduzierten Abzugskräfte sind in diesem Fall aber von genau festgelegten Klebermengen, Anpressdruck oder der aufgebrachten Temperatur abhängig. Auch besteht in einem derartigen Fall die Möglichkeit, dass durch eine Nachvernetzung der Verklebung insbesondere bei erhöhter Temperatur, die im Einsatzfall beispielsweise im Bereich der Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs leicht über 50°C ansteigen kann, eine sowohl unerwünschte als auch wenig steuerbare Veränderung der Abzugskräfte bewirkt wird.
  • Ein weiterer Ansatz, Bereiche mit zumindest verringerter Verklebung bereitzustellen, ist der, Kleberschablonen auf die Auftragsfläche aufzulegen und anschließend den Kleber aufzutragen. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, Klebermuster in nahezu beliebiger Vielfalt auf der Oberfläche eines zu verklebenden Materials aufzubringen. Im automatisierten Herstellungsverfahren von Airbagabdeckungen erfordert dies jedoch einen erhöhten Werkzeugaufwand, da eine derartige Schablone regelmäßig ein- und wieder ausgeschwenkt werden muss. Darüber hinaus muss eine derartige Schablone regelmäßig gereinigt werden, um eine gleich bleibende Qualität des Kleberauftrags zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Nachteil eines derartigen Kleberauftrags ist der, dass eine Dokumentation von kleberfreien Bereichen schwierig ist, da keine eindeutige farbliche Abzeichnung des kleberfreien Bereichs gegenüber seiner Umgebung erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es war daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung für einen Airbag sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung mit örtlich geschwächter Verklebung zur Verfügung zu stellen, bei der der Werkzeug- und Reinigungsaufwand gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Systemen und Verfahren verringert wird und die darüber hinaus eine variable und steuerbare Verminderung der Klebekraft zwischen benachbarten Materiallagen in definierten Bereichen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 18 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den jeweils abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckung für einen Airbag, umfassend ein Trägermaterial mit einer Aufreißlinie sowie wenigstens einem mit dem Trägermaterial flächig verklebten Kaschiermaterial zur Verfügung gestellt, wobei in einem flächig begrenzten Bereich eine Zwischenschicht direkt auf zumindest einem der Materialien angeordnet ist, die somit in der Lage ist, den Auftrag der Kleberschicht auf demjenigen Material, auf dem die Zwischenschicht aufliegt, zumindest deutlich zu verringern. Hierdurch wird bewirkt, dass im Bereich der Zwischenschicht die Verklebung der übereinander angeordneten Materialien verglichen mit der Umgebung geschwächt ist.
  • Dabei hat sich herausgestellt, dass eine Zwischenschicht ohne Beeinträchtigung der Optik der Airbagabdeckung selbst in dem Schichtaufbau der Airbagabdeckung verbleiben kann und somit mit besonders einfachen Mitteln eine verminderte Klebkraft an örtlich begrenzten und überdies klar definierten Bereichen bereitgestellt werden kann.
  • Dies gilt unabhängig von der Art des verwendeten Kaschiermaterials oder der Anzahl und Beschaffenheit der Schichten eines mehrschichtigen Aufbaus des Kaschiermaterials. Darüber hinaus kann die Zwischenschicht sowohl zwischen zwei übereinander angeordneten Materialien oder in einer Mehrzahl von derartigen, miteinander verklebten Berührungsflächen Anwendung finden. In jedem dieser Fälle wird im erfindungsgemäßen Sinne eine Kaschierung mit verminderter Klebkraft zur Verfügung gestellt.
  • Die direkte Anordnung der Zwischenschicht auf einem der miteinander zu verklebenden Materialien wird dabei so verstanden, dass hierdurch eine Trennung zwischen diesem örtlich begrenzten Bereich des Materials und dem nachfolgend aufgetragenen Kleber zur Verfügung gestellt wird. Dabei muss die Zwischenschicht lediglich gewährleisten, dass ein Verbund der übereinander angeordneten Materialien im Vergleich zum umgebenden Bereich vermindert wird. Dies ist im erfindungsgemäßen Sinne beispielsweise auch dann gegeben, wenn eine begrenzte Diffusion durch die Zwischenschicht erfolgt oder beispielsweise bei Verwendung von Zwei-Komponenten-Klebern die Zwischenschicht dazu dient, eine Vermischung dieser zwei Komponenten miteinander wesentlich zu reduzieren.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung besteht die Zwischenschicht, die zwischen einzelnen Materialien der Abdeckung und in direktem Kontakt mit wenigstens einem dieser Materialien angeordnet wird, aus Papier. Hierdurch wird eine Abdeckung geschaffen, die zum einen besonders kostengünstige Materialien verwendet, zum anderen aber auch durch Auswahl einer geeigneten Dicke und/oder Reißfestigkeit des Papiers die Barriereeigenschaften für den nachfolgend aufgetragenen Kleber nahezu beliebig einstellbar macht und überdies das Aufreißen der Abdeckung entlang der Aufreißlinie vorzugsweise nahezu nicht behindert.
  • In einer alternativen und ebenfalls bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung besteht die Zwischenschicht aus einer Folie, durch die ebenfalls eine nahezu beliebige Steuerbarkeit der oben genannten Eigenschaften bereitgestellt wird. Überdies kann bei Auswahl geeigneter Folienmaterialien eine Wechselwirkung zwischen den einzelnen Materialien sowohl für die Abdeckung als auch für die Folie und/oder den Kleber ausgeschlossen werden. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise eine Abdeckung geschaffen werden, bei der die verminderte Klebekraft in dem von der Zwischenschicht abgedeckten Bereich konstant bleibt.
  • Dabei kann die Zwischenschicht vorzugsweise eine selbsthaftende Oberfläche aufweisen, wobei diese selbsthaftende Oberfläche eine geringere Bindekraft als die flächige Verklebung der einzelnen Materialien zur Verfügung stellt. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung entspricht die von der selbsthaftenden Oberfläche bereitgestellte Bindekraft maximal der halben Bindekraft der von der Verklebung der einzelnen Materialien in die Zwischenschicht umgebenden Bereichen bereitgestellten Bindekraft. Hierdurch wird eine Vorrichtung geschaffen, bei der insbesondere die Anbringung der Zwischenschicht auf der Oberfläche eines oder mehrerer miteinander zu verklebender Materialien besonders vereinfacht wird. Nach dem Anbringen der Zwischenschicht kann dabei das zu verklebende Material weiter gehandhabt werden, ohne dass ein Verrutschen der Zwischenschicht aus der vorher gewählten Lage oder ein Abfallen der Zwischenschicht, beispielsweise bei einem Über-Kopf-Auftrag des Klebers befürchtet werden muss. Darüber hinaus kann hierdurch der Grad der Verminderung der Klebekraft im Bereich der Zwischenschicht mit besonders einfachen Mitteln und sicher eingestellt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung weist die Zwischenschicht Schlitze und/oder Löcher auf, die eine beliebige Form, Verteilung und Größe aufweisen können. Hierdurch kann sowohl ein periodisches Muster über die gesamte Ausdehnung der Zwischenschicht eingebracht werden als auch abhängig vom Einsatzort der Zwischenschicht eine sich über deren Ausdehnung verändernde Gestaltung. Hierdurch kann in der Art einer in dem Trägermaterial verbleibenden Schablone die Verklebung zweier übereinander angeordneter Materialien nahezu beliebig eingestellt werden. Ebenso kann bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung die dem Aufreißen des Trägermaterials entlang der Aufreißlinie entgegengebrachte Kraft entlang des Aufreißweges variabel eingestellt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Zwischenschicht dabei ein vorgestanztes oder vorgeschnittenes Element, wodurch insbesondere die automatisierte Herstellung der erfindungsgemäßen Abdeckung vorteilhaft unterstützt wird.
  • Die Zwischenschicht kann vorzugsweise entlang zumindest von Teillängen der Aufreißlinie der Airbagabdeckung und ganz besonders vorteilhaft direkt angrenzend an die Aufreißlinie angesetzt sein. Hierdurch wird ermöglicht, dass ein Aufreißen der Airbagabdeckung vorteilhaft durch das Einbringen der Zwischenschicht unterstützt wird und vorzugsweise kein Einreißen oder Zerreißen der Zwischenschicht bei der Entfaltung des Airbags notwendig ist.
  • Das Kaschiermaterial, das in der erfindungsgemäßen Abdeckung für einen Airbag verwendet wird, kann eine Vielzahl von übereinander angeordneten und zumindest teilweise miteinander verklebten Materialien umfassen. Ein derartiges Kaschiermaterial kann ein Dekormaterial und/oder wenigstens eine Stoffschicht und/oder wenigstens ein Abstandsgewirke und/oder wenigstens ein Vlies und/oder wenigstens eine Schicht aus Leder oder einem lederähnlichen Material und/oder wenigstens eine Folie und/oder wenigstens eine Planware umfassen. Die Auswahl der für das Kaschiermaterial verwendeten Materialen sowie von deren Anzahl, Form, Dicke und Reihenfolge in der Anordnung übereinander nimmt der Fachmann dabei abhängig von der für die Abdeckung gewünschten Haptik und Optik sowie abhängig von dem gewünschten Aufreißwiderstand vor. Im erfindungsgemäßen Sinne können zudem einzelne oder mehrere Schichten des Kaschiermaterials ebenfalls eine Aufreißlinie aufweisen, die in besonders bevorzugter Weise mit der Aufreißlinie, die im Trägermaterial eingebracht ist, korrespondieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung für einen Airbag erfolgt die Verklebung einander angrenzender Materialien mittels eines Sprühklebers. Hierdurch wird insbesondere die Herstellung der Airbagabdeckung besonders vereinfacht, wobei vor allem bei einem automatisierten Auftrag des Sprühklebers eine gleichmäßige Schichtdicke vorzugsweise über die gesamte zu verklebende Fläche erfolgt.
  • Vorzugsweise wird der Kleber dabei beidseitig auf die miteinander zu verklebenden Materialien aufgebracht, was insbesondere bei Verwendung eines Zwei-Komponenten-Klebers vorteilhaft sein kann, da hierdurch eine Klebewirkung erst bei einer Vermischung beider Komponenten beim aufeinander Anordnen der miteinander zu verklebenden Materialien erfolgt. Die Handhabung der noch nicht miteinander verbundenen Materialien wird hierdurch besonders vereinfacht.
  • Ebenfalls bevorzugt wird ein Kleber aufgetragen, der erst nach dem Aufbringen von Druck oder Wärme auf den Verbund von miteinander zu verklebenden Materialien aktiviert wird.
  • Hierdurch wird ermöglicht, dass zwei miteinander zu verklebende Materialien auch nach dem aufeinander Anordnen nochmals voneinander gelöst werden können oder zumindest in ihrer Ausrichtung zueinander verschoben werden können. Die Ausschussquote bei der Herstellung von erfindungsgemäßen Abdeckungen kann hierdurch merklich reduziert werden.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Zwischenschicht eine Barriere für den auf die Oberfläche des zu verklebenden Materials und die Zwischenschicht aufgebrachten Kleber darstellt. Eine derartige Barrierefunktion ist im erfindungsgemäßen Sinne immer dann gewährleistet, wenn ein Großteil des auf die Zwischenschicht aufgetragenen Klebers nicht durch die Zwischenschicht hindurch auf den Aufbringungsbereich der Zwischenschicht hindurch diffundieren kann. Hierdurch wird eine Abdeckung geschaffen, bei der der Grad an Verminderung der Klebekraft im Bereich der Zwischenschicht bei Auswahl geeigneter Materialien weitgehend variabel gestaltet werden kann und über die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Abdeckung konstant gehalten werden kann.
  • Die Zwischenschicht trägt in einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung einen Aufdruck, beispielsweise einen Barcode, durch den eine Identifizierung der Zwischenschicht auch automatisiert erfolgen kann. Insbesondere die Serienherstellung von erfindungsgemäßen Airbagabdeckungen wird hierdurch mit besonders einfachen Mitteln vorteilhaft unterstützt.
  • Dabei wird bevorzugt, dass sich die Zwischenschicht nach dem Anordnen auf einem der Materialen und insbesondere nach dem danach erfolgten Auftrag des Klebers visuell von dem die Zwischenschicht umgebenden Material abhebt. Ganz besonders bevorzugt wird hierbei, wenn die Zwischenschicht und vorzugsweise auch deren Form nach dem Anordnen auf einem der Materialien mittels optischer Sensoren detektierbar ist. Dies wird mit besonders einfachen Mitteln durch eine geeignete Farbwahl und/oder Musterung zumindest von einzelnen Bereichen der Zwischenschicht erreicht, wodurch ebenfalls eine automatisierte Herstellung der Airbagabdeckung sowie eine Überprüfung einzelner Arbeitsschritte des Herstellungsverfahrens mit besonders einfachen Mitteln vorteilhaft unterstützt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung für einen Airbag mit örtlich geschwächter Verklebung, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, zur Verfügung gestellt. Dieses Verfahren umfasst in erfindungsgemäßer Weise das Bereitstellen eines eine Aufreißlinie aufweisenden Trägermaterials sowie eines Kaschiermaterials, das Anordnen einer örtlich begrenzten Zwischenschicht direkt auf wenigstens einem der Materialien, das flächige Auftragen eines Klebers zwischen den Materialien und schließlich das Verkleben der einzelnen Materialien miteinander.
  • Hierdurch wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, bei dem durch Einbringen einer örtlich begrenzten Zwischenschicht, die dauerhaft in dem Verbund der Abdeckung auf Trägermaterial und Kaschiermaterial verbleibt, eine Kaschierung mit verminderter Klebekraft in vorab genau definierbaren Bereichen und vorzugsweise vorab genau einstellbaren Bindekräften bereitstellt. Die dabei verwendeten Materialien für den Träger und die Kaschierung sowie die Zwischenschicht entsprechen dabei den im Zusammenhang mit dem ersten Aspekt der Erfindung aufgeführten Materialien. Gleiches gilt für die dabei verwendeten Kleber und die oben erwähnten Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Materialien.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt dabei das Anhaften der Zwischenschicht auf einem der Materialien ausschließlich mittels des Klebers zur Verklebung der Materialien. Dies wird beispielsweise dadurch bewirkt, dass eine örtlich begrenzte Zwischenschicht an geeignetem Ort auf der Oberfläche eines zu verklebenden Materials angeordnet wird und anschließend der Auftrag des Klebers über die gesamte Fläche des Materials, somit auch auf die dem Material abgewandte Seite der Zwischenschicht erfolgt. Bei geeigneter Auswahl des aufgetragenen Klebers wird somit eine ausreichend ortsfeste Anordnung von Zwischenschicht und Material mittels des Klebers bewirkt. Hierdurch wird das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren besonders einfach gestaltet, da keine zusätzlichen Mittel zum Halten der Zwischenschicht vor dem Verkleben der einzelnen Materialien miteinander erforderlich sind.
  • In einer alternativen Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die ebenfalls bevorzugt wird, weist die Zwischenschicht jedoch wenigstens eine selbsthaftende Oberfläche auf, mittels derer die Anordnung der Zwischenschicht auf der zu verklebenden Oberfläche eines Materials bewirkt wird. Hierdurch können Mittel zum Halten der Zwischenschicht bis zum vollständigen Auftrag des Klebers vermieden werden. Darüber hinaus kann hierdurch die Bindekraft der zwei miteinander zu verklebenden Materialien im Bereich der Zwischenschicht vorab genau berechnet und eingestellt werden.
  • Die Zwischenschicht kann dabei in erfindungsgemäßer Weise vor dem Auftrag des Klebers entlang von zumindest Teillängen der Aufreißlinie und ganz besonders bevorzugt direkt angrenzend an die Aufreißlinie angesetzt werden. Hierdurch wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das die Herstellung einer Abdeckung, bei der das Aufreißen der Abdeckung bei Auslösen des Airbags besonders vorteilhaft unterstützt wird, mit einfachen Mitteln erreicht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung dient das Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung zur Herstellung einer Abdeckung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf beispielhafte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, die in den beiliegenden 1 bis 3 dargestellt sind. Diese Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen erfolgt jedoch lediglich exemplarisch und schränkt den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, nicht ein.
  • In den Figuren ist:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Airbagabdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der Teile des Kaschiermaterials weggelassen wurden,
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C aus 1, und
  • 3 eine Draufsicht auf eine Airbagabdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der Teile der Kaschierung weggelassen wurden.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 wird eine Draufsicht auf eine Airbagabdeckung 1 gezeigt, die im Bereich der Instrumententafel vor dem Beifahrer eines Kraftfahrzeugs angebracht ist. Die Abdeckung 1 besteht aus einem Trägermaterial 2 sowie einem darauf flächig angeordneten Kaschiermaterial 3, wobei zumindest in das Trägermaterial 2 eine Aufreißlinie 8 in einer stilisierten U-Form eingebracht ist. Zumindest die oberste Schicht des Kaschiermaterials 3 wurde im Bereich der Aufreißlinie 8 in der Figur entfernt, so dass deutlich eine Zwischenschicht 5 aus Papier zu sehen ist, die eng anliegend an dem unteren Schenkel des U der Aufreißlinie 8 angesetzt ist. In der dargestellten Variante ist die Zwischenschicht 5 an ihrer dem Betrachter abgewandten Unterseite mit einer Selbsthaft-Schicht versehen, mittels derer die Zwischenschicht 5 direkt auf der dargestellten Oberfläche, hier einer ein Trägermaterial abdeckendes Abstandsgewirke, angebracht ist. Die Airbagabdeckung 1 aus 1 wird dabei durch ein Verkleben des in der Zeichnung dargestellten Aufbaus mit einem abschließenden Dekormaterial so fertig gestellt, dass weder die Aufreißlinie 8 noch die Zwischenschicht 5 vom Beifahrer aus gesehen werden können.
  • In 2 wird ein Querschnitt der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung 1, geschnitten entlang der Linie C-C aus 1, gezeigt. Die Abdeckung 1 weist einen Schichtaufbau auf, bei dem oberhalb eines Trägermaterials 2 ein Abstandsgewirke 3b angeordnet ist, auf dem wiederum ein Dekormaterial 3a aus Leder angebracht ist. Sämtliche Schichten 2, 3b, 3a sind miteinander flächig verklebt. In dem Trägermaterial 2 sind zudem Versteifungselemente 4 angeordnet, die eine Formsteifigkeit des Trägermaterials im Bereich einer (nicht gezeigten) Airbagklappe gewährleisten, wobei diese Airbagklappe beim Auslösen eines (nicht gezeigten) Airbags durch Aufreißen der Abdeckung 1 entlang der Aufreißlinie 8 und anschließendes Umklappen desjenigen Bereichs der Abdeckung 1 zwischen der Aufreißlinie 8 und der Trägermaterial-Schwächung 9 gebildet wird. Zwischen dem Trägermaterial 2 und dem Abstandsgewirke 3b ist eine schmale Zwischenschicht 5 angeordnet, die sich genau zwischen zwei parallelen Ebenen, die einerseits durch eine Aufreißlinie 8 im Trägermaterial 2 und andererseits durch eine Schwächung 6 im Dekormaterial 3a und dem Abstandsgewirke 3b verlaufen, erstreckt. Somit wird ein Bereich mit verminderter Klebekraft zwischen Trägermaterial 2 und Kaschiermaterial 3 zur Verfügung gestellt, der ein Aufreißen des Trägermaterials 2 und ein dazu versetztes Aufreißen des Kaschiermaterials 3 ermöglicht.
  • In 3 wird eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung 1 gezeigt, die sich von der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform durch die Form und das Material der Zwischenschicht 5 unterscheidet. Analog zu der in 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Abdeckung 1 aus einem Trägermaterial 2 sowie darauf angeordnetem Kaschiermaterial 3, wobei wiederum zumindest in das Trägermaterial 2 eine Aufreißlinie 8 in der Form eines stilisierten U eingebracht ist. Entlang des geraden, waagerecht verlaufenden Schenkels der Aufreißlinie 8 ist eine Zwischenschicht 5 aus einem dünnen Kunststofffolienmaterial eingebracht, die entlang ihrer gesamten Längserstreckung in gleichmäßigen Abständen gleichförmige rechteckige Löcher 7 aufweist. Ein Anbringen dieser Zwischenschicht 5 aus Folie direkt angrenzend an die Aufreißlinie 8 erfolgt in diesem Fall dadurch, dass die Zwischenschicht 5, die keine selbsthaftende Oberfläche aufweist, auf der dargestellten Oberfläche 2, 3 aufgelegt wird und ein Kleber großflächig auf dem gesamten dargestellten Bereich der Oberfläche 2, 3 gleichmäßig aufgetragen wird. Durch Ausbildung eines gleichmäßigen Films von Kleber auf der Oberfläche 2, 3 wird auch die aufgelegte Zwischenschicht 5 an ihrem Ort gehalten.

Claims (22)

  1. Abdeckung (1) für einen Airbag, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einem eine Aufreißlinie (8) aufweisenden Trägermaterial (2) sowie wenigstens einem oberhalb des Trägermaterials (2) angeordneten Kaschiermaterial (3), wobei die einzelnen Materialien (2, 3) miteinander flächig verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem begrenzten Bereich auf wenigstens einer von zwei übereinander angeordneten Materialien (2, 3) eine flächig begrenzte Zwischenschicht (5) direkt auf zumindest einem der Materialien (2, 3) angeordnet ist, so dass im Bereich der Zwischenschicht (5) die Verklebung der übereinander angeordneten Materialien (2, 3) geschwächt ist.
  2. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) aus Papier besteht.
  3. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) aus Folie besteht.
  4. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) eine selbsthaftende Oberfläche aufweist, wobei die selbsthaftende Oberfläche eine geringere Bindekraft als die flächige Verklebung der einzelnen Materialien (2, 3) zur Verfügung stellt.
  5. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von der selbsthaftenden Oberfläche bereitgestellte Bindekraft maximal der halben Bindekraft der Verklebung zwischen den einzelnen Materialien (2, 3) entspricht.
  6. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) Schlitze und/oder Löcher (7) aufweist.
  7. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) ein vorgestanztes oder vorgeschnittenes Element ist.
  8. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) entlang von zumindest Teillängen der Aufreißlinie (8) angesetzt ist.
  9. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) direkt angrenzend an die Aufreißlinie (8) angesetzt ist.
  10. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaschiermaterial (3) ein Dekormaterial (3a) und/oder wenigstens eine Stoffschicht und/oder wenigstens ein Abstandsgewirke (3b) und/oder wenigstens ein Vlies und/oder wenigstens eine Schicht aus Leder oder einem lederähnlichen Material und/oder wenigstens eine Folie und/oder wenigstens eine Planware umfasst.
  11. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklebung aneinander angrenzender Materialien (2, 3) mittels eines Sprühklebers erfolgt.
  12. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber beidseitig auf die miteinander zu verklebenden Materialien (2, 3) aufgebracht ist.
  13. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber nach dem Auftrag mittels Druck- oder Wärmeeintrag aktivierbar ist.
  14. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) eine Barriere für den Kleber darstellt.
  15. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht einen Aufdruck, beispielsweise einen Barcode, trägt.
  16. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zwischenschicht (5) nach dem Anordnen auf einem der Materialien (2, 3) visuell von dem die Zwischenschicht (5) umgebenden Material (2, 3) abhebt.
  17. Abdeckung (1) für einen Airbag gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) und vorzugsweise auch die Form der Zwischenschicht (5) nach dem Anordnen auf einem der Materialien (2, 3) mittels optischer Sensoren detektierbar ist.
  18. Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung (1) für einen Airbag mit örtlich geschwächter Verklebung, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines eine Aufreißlinie (8) aufweisenden Trägermaterials (2) und eines Kaschiermaterials (3), – Anordnen einer örtlich begrenzten Zwischenschicht (5) direkt auf wenigstens einem der Materialien (2, 3), – flächiges Auftragen eines Klebers zwischen den Materialien (2, 3), und – Verkleben der einzelnen Materialien (2, 3) miteinander.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhaften der Zwischenschicht (5) auf einem der Materialien (2, 3) ausschließlich mittels des Klebers zur Verklebung der Materialien (2, 3) erfolgt.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) eine selbsthaftende Oberfläche aufweist.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18–20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (5) entlang von zumindest Teillängen der Aufreißlinie (8), vorzugsweise direkt angrenzend an die Aufreißlinie (8), angesetzt wird.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18–21, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Herstellung einer Abdeckung (1) gemäß einem der Ansprüche 1–17 dient.
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