DE102006025558A1 - Querlenker für eine Radaufhängung - Google Patents

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    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/12Constructional features of arms with two attachment points on the sprung part of the vehicle

Abstract

Ein Querlenker (1) weist einen ersten Lenkkörper (4) und einen zweiten Lenkkörper (5) auf, welche an der zweiten Endseite (3) miteinander verbunden sind, wodurch der Querlenker kostengünstig herstellbar und ein großer Lenkwinkel realisierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querlenker für eine Radaufhängung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Die EP 0 290 587 B1 offenbart einen Querlenker für eine Radaufhängung, welcher auf einer ersten Endseite zwei voneinander beabstandete Enden aufweist, welche mit einem Fahrzeugrahmen verbindbar sind, und welcher an einer zweiten Endseite mit einem Kugelkopf verschraubt ist, welcher mit dem Radträger verbunden ist. Der Kugelkopf ist an ein Bauteil angeschraubt, welches wiederum mit zwei Rohren verbunden werden muß, wodurch diese Querlenkerausführung kostenintensiv ist. Zusätzlich ist der Radeinschlagswinkel begrenzt, da die Verbindung des Kugelgelenkes mit den beiden Rohren zum Fahrzeuginneren versetzt angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querlenker für eine Radaufhängung, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, zu schaffen, welcher kostengünstig ausgeführt sein kann und einen großen Lenkwinkel zuläßt.
  • Die Aufgabe wird mit einem, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Querlenker gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht der Querlenker aus einem ersten und einem zweiten Lenkkörper, welche getrennt voneinander hergestellt werden können. Die beiden Lenkkörper sind an der zweiten Endseite, welche dem Radträger zugewandt ist, über Verbindungsmittel miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsmittel die beiden Lenkkörper aufeinander halten, und zusätzlich Relativverschiebungen der beiden Lenkkörper an der zweiten Endseite verringern. Um die Relatiwerschiebungen der Lenkkörper zueinander zu verhindern, weist jeder Lenkkörper einen Durchbruch auf, in welchem eine Hülse angeordnet werden kann, wobei diese Hülse sowohl mit dem ersten Lenkkörper als auch mit dem zweiten Lenkkörper in Verbindung steht, wodurch Querkräfte, welche insbesondere bei einem Nutzfahrzeug sehr hoch sind, effektiv in die beiden Lenkkörper eingeleitet werden können. Da die Lenkkörper direkt an der zweiten Endseite des Querlenkers miteinander verbunden sind, an welcher auch die Verbindungsmittel mit dem Radträger angeordnet sind, ist es möglich, einen großen Lenkwinkel zu realisieren. Um den Lenkwinkel weiter zu vergrößern, sind die beiden Lenkkörper so angeordnet, dass sich diese vorzugsweise im Bereich der zweiten Endseite verkreuzen.
  • Um die beiden Lenkkörper aufeinander zu halten, weist eine Ausgestaltungsform der Erfindung ein oder mehrere Verschraubungen außerhalb des Durchbruches auf, wodurch der erste Lenkkörper mit dem zweiten Lenkkörper verschraubt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung weist ein Durchbruch eines Lenkkörpers eine Gewindebohrung und der andere Lenkkörper eine Durchgangsbohrung auf, wobei die Hülse als Zylinder mit einem Gewinde ausgeführt ist, wodurch die beiden Lenkkörper einerseits miteinander verschraubt werden können, so dass die Lenkkörper aufeinander gehalten werden, und andererseits über den Zylinder die Lenkkörper zueinander so fixiert sind, dass Relativbewegungen der Lenkkörper zueinander verhindert werden. Die in den Durchbrüchen angeordnete Hülse kann beispielsweise als Außenbauteil für ein Kugelgelenk oder einen Molekularbolzen ausgeführt sein. Der Bolzen, welcher aus dem Kugelgelenk oder dem Molekulargelenk herausragt, kann entweder mit einem Radträger verbunden werden oder auch als Achsschenkelbolzen ausgeführt sein.
  • Indem die beiden Lenkkörper bei ihrer Herstellung getrennt voneinander bearbeitet werden können, im Fahrzeug diese aber so miteinander verbunden sind, dass die im Nutzfahrzeug auftretenden Kräfte über den Querlenker aufgenommen werden können, und die beiden Lenkkörper direkt an der zweiten Endseite des Querlenkers miteinander verbunden sind, wird ein kostengünstiger Querlenker geschaffen, mit welchem große Lenkwinkel realisierbar sind.
  • Weitere Merkmale sind der Figuren-Beschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querlenker, bei welchem die beiden Lenkkörper über Schraubverbindungen miteinander verschraubt sind;
  • 2 eine Detail-Darstellung des Querlenkers aus 1;
  • 3 einen Ausschnitt des Querlenkers mit einer Gewindebohrung und
  • 4 einen montierten Querlenker im Radträger.
  • 1:
  • Der Querlenker 1 weist eine erste Endseite 2 und eine zweite Endseite 3 auf. Der Querlenker 1 besteht aus einem ersten Lenkkörper 4 und einem zweiten Lenkkörper 5. Der erste Lenkkörper 4 und der zweite Lenkkörper 5 sind an der ersten Endseite 2 mit einem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen verbindbar. An der zweiten Endseite 3 weisen der erste Lenkkörper 4 und der zweite Lenkkörper 5 eine Bohrung 6 auf, in welcher ein Molekularbolzen 7 angeordnet ist. Der erste Lenkkörper 4 und der zweite Lenkkörper 5 sind über die Verschraubungen 8 miteinander verbunden bzw. aufeinandergeschraubt. Der erste Lenkkörper 4 und der zweite Lenkkörper 5 sind im Bereich 9 so ausgeführt, dass sie sich überkreuzen.
  • 2:
  • Der Molekularbolzen 7 weist einen Zylinder 10 auf, welcher in den Bohrungen 6 angeordnet ist. Die Bohrungen 6 weisen an ihren Enden 11 einen geringeren Durchmesser auf, wodurch der Zylinder 10 in axialer Richtung der Bohrung gehalten wird. Der erste Lenkkörper 4 und der zweite Lenkkörper 5 stützen sich am Zylinder 10 ab, wodurch Querkräfte aus dem Molekularbolzen 7 in den ersten Lenkkörper 4 und den zweiten Lenkkörper 5 eingeleitet werden können. Zusätzlich kann eine Hülse 12 angeordnet sein, um ein Verschieben des ersten Lenkkörpers 4 zum zweiten Lenkkörper 5 sicher zu verhindern. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der eine Lenkkörper in eine Zentrierung des anderen Lenkkörpers eingreift, um die Querkräfte zu übertragen.
  • 3:
  • Der erste Lenkkörper 4 weist eine Bohrung 6 und der zweite Lenkkörper 5 weist eine Gewindebohrung 13 auf, wodurch ein Kugelgelenk durch den ersten Lenkkörper 4 in den zweiten Lenkkörper 5 eingeschraubt werden kann. Indem der Zylinder 14 an seinem einen Ende ein Gewinde und an seinem anderen Ende eine radiale Erweiterung aufweist, können der erste Lenkkörper 4 und der zweite Lenkkörper 5 einerseits so miteinander verschraubt werden, dass die beiden Lenkkörper 4 und 5 aufeinander halten und Relativverschiebungen der Lenkkörper zueinander verhindert werden, indem sich die beiden Bohrungen 6 und 13 am Zylinder 14 abstützen.
  • 4:
  • Der Bolzen des Molekular- oder Kugelgelenkes ist als Achsschenkelbolzen 14 ausgebildet, wodurch eine zusätzliche Verbindung des Molekular- oder Kugelgelenkbolzens entfällt. Indern der erste Lenkkörper 4 und der zweite Lenkkörper 5 sich an der zweiten Endseite 3 überkreuzen, kann ein großer Lenkwinkel realisiert werden.
  • 1
    Querlenker
    2
    erste Endseite
    3
    zweite Endseite
    4
    erster Lenkkörper
    5
    zweiter Lenkkörper
    6
    Bohrung
    7
    Molekularbolzen
    8
    Verschraubung
    9
    Bereich
    10
    Zylinder
    11
    Enden
    12
    Hülse
    13
    Gewindebohrung
    14
    Achsschenkelbolzen

Claims (8)

  1. Querlenker (1) für eine Radaufhängung, welcher an einer ersten Endseite (2) zwei voneinander beabstandete Enden aufweist, welche mit einem Fahrzeugrahmen verbindbar sind, und welcher an einer zweiten Endseite (3) über ein Verbindungsmittel mit einem Radträger verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querlenker (1) aus einem ersten Lenkkörper (4) und einem zweiten Lenkkörper (5) besteht, welche an der zweiten Endseite (3) über Verbindungsmittel (8, 10) miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel (8, 10) einerseits die Lenkkörper (4, 5) aufeinander halten und andererseits Relativverschiebungen der Lenkkörper (4, 5) zueinander verhindern.
  2. Querlenker für eine Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (8, 10), welche die Lenkkörper (4, 5) aufeinander halten, als Schraubverbindungen (8) ausgebildet sind, welche außerhalb einer Aufnahme (6) für das Verbindungsmittel zu dem Radträger angeordnet sind.
  3. Querlenker für eine Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (10), welche Relativverschiebungen der Lenkkörper (4, 5) zueinander verhindern, als eine Hülse (10, 12) ausgebildet sind, welche einerseits in einem Durchbruch (6) im ersten Lenkkörper (4) und andererseits in einem Durchbruch (6) im zweiten Lenkkörper (5) angeordnet ist.
  4. Querlenker für eine Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lenkkörper (4) eine Bohrung (6) und der zweite Lenkkörper (5) eine Bohrung (5) aufweist, wodurch ein Zylinder (10), welcher am einen Ende ein Gewinde aufweist, so in die Bohrungen (6, 13) eingeschraubt werden kann, dass Relativverschiebungen der Lenkkörper (4, 5) zueinander verhindert werden und die Lenkkörper (4, 5) aufeinander gehalten werden.
  5. Querlenker für eine Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lenkkörper (4) und der zweite Lenkkörper (5) sich überkreuzen.
  6. Querlenker für eine Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkkörper (4, 5) an der zweiten Endseite (3) eine Bohrung (6) aufweisen, in welche ein Kugelgelenk aufnehmbar ist.
  7. Querlenker für eine Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkkörper (4, 5) an der zweiten Endseite (3) eine Bohrung (6) aufweisen, in welche ein Molekularbolzen aufnehmbar ist.
  8. Querlenker für eine Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkkörper (4, 5) an der zweiten Endseite (3) eine Bohrung (6) aufweisen, in welche ein beweglich gelagerter Achsschenkelbolzen aufnehmbar ist.
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