DE102006025108A1 - Direktzugriffsspeicher mit ECC - Google Patents

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DE102006025108A1
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Abstract

Ein Speicher umfasst ein Speicherarray zum Speichern von Daten, eine Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung, die konfiguriert ist, um Daten von dem Speicherarray zu empfangen und Fehler bei den Daten zu erfassen, und Fehlerregister, die zum Speichern von Adressen von versagenden Speicherarrayorten, die durch die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung auf einen Selbstauffrischungseintritt hin erfasst werden, konfiguriert sind, zum Korrigieren der Daten, die in den versagenden Speicherarrayorten gespeichert sind, auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin.

Description

  • Speichergeschwindigkeit und Speicherkapazität nehmen weiterhin zu, um die Anforderungen von Systemanwendungen zu erfüllen. Einige dieser Systemanwendungen umfassen mobile elektronische Systeme, die einen begrenzten Platz und begrenzte Leistungsressourcen aufweisen. Bei Mobilanwendungen, wie z. B. Mobiltelefonen und Personaldigitalassistenten (PDAs), sind Speicherzelldichte und Leistungsaufnahme Probleme für zukünftige Generationen. Um diese Probleme anzugehen, entwickelt die Industrie Direktzugriffsspeicher (RAMs) für Mobilanwendungen. Für Niedrigleistungs-DRAMs, wie z. B. Niedrigleistungseinfachdatenraten- (LP-SDR-) DRAMs, Niedrigleistungsdoppeldatenraten- (LP-DDR-) DRAMs und Niedrigleistungsdoppeldatenraten-II- (LP-DDR2-) DRAMs ist ein Verringern des Auffrischstromes eine Möglichkeit, die Leistungsaufnahme zu verringern.
  • Um den Auffrischstrom zu verringern, wird normalerweise die Auffrischperiode erweitert. Ein Erweitern der Auffrischperiode führt jedoch normalerweise dazu, dass einige Speicherzellen aufgrund der erweiterten Auffrischperiode versagen. Zum Beispiel können 99,9 % der Speicherzellen in einem Array von Speicherzellen eine Haltezeit von 250 ms aufweisen. Es kann jedoch sein, dass die anderen 0,1 % irgendwo zwischen etwa 0–200 ms ihre Werte nicht mehr halten können. Diese Speicherzellen, die ihre Werte nicht halten können, werden als Endbits (tail bits) bezeichnet. Diese Endbits können während einer Selbstauffrischung eines Speichers zu Einbitfehlern führen. Durch ein Erfassen und Korrigieren dieser Endbits kann die Auffrischperiode erweitert werden, um den Auffrischstrom zu verringern.
  • Ein Fehlerkorrekturcode (ECC) berechnet Paritätsinformationen und kann bestimmen, ob ein Bit zu einem inkorrekten Wert gewechselt hat. Der ECC kann die Parität, die ursprünglich berechnet wurde, mit der getesteten Parität vergleichen und beliebige Korrekturen durchführen, um inkorrekte Datenwerte zu korrigieren. In einigen Fällen ist es erwünscht, dass der ECC direkt auf einen Speicherchip gebaut ist, um eine größere Speicherchipzuverlässigkeit zu liefern oder um andere Speicherchipeigenschaften, wie z. B. Selbstauffrischströme bei Niedrigleistungs-DRAMs, zu optimieren. Bei typischen DRAMs, die ECC verwenden, werden bei einem Eintreten in die Selbstauffrischung Paritätsdaten erzeugt und in den Speicher zurückgeschrieben. Zum Beispiel werden für 1.024 Datenbits 16 Paritätsbits erzeugt und in den Speicher zurückgeschrieben. Bei einer Selbstauffrischungsbeendigung werden die 16 Paritätsbits plus die 1.024 Datenbits gelesen, und die Datenbits werden nach Fehlern überprüft und basierend auf den Paritätsbits korrigiert. Die korrigierten Daten werden in den Speicher zurückgeschrieben. Normalerweise muss der Benutzer des Speichers warten, während dieser Fehlererfassungs- und -korrekturprozess für alle Speicherzellen in dem Speicherarray auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin durchgeführt wird. Der Fehlerkorrekturprozess kann eine Selbstauffrischungsbeendigung zwischen etwa 10 ms–100 ms verzögern. Diese Verzögerung auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin kann die Leistung des Speichersystems beeinträchtigen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Speicher, einen dynamischen Direktzugriffsspeicher und ein Verfahren zum Korrigieren von Fehlern in einem Speicher mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Speicher gemäß Anspruch 1, 6 oder 8, einen dynamischen Direktzugriffsspeicher gemäß Anspruch 11 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 13, 17, 21 oder 24 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert einen Speicher. Der Speicher umfasst ein Speicherarray zum Speichern von Daten, eine Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung, die konfiguriert ist, um Daten von dem Speicherarray zu empfangen und Fehler bei den Daten zu erfassen, und Fehlerregister, die zum Speichern von Adressen von versagenden Speicherarrayorten, die durch die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung auf einen Selbstauffrischungseinritt hin erfasst werden, konfiguriert sind, zum Korrigieren der Daten, die in den versagenden Speicherarrayorten gespeichert sind, auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen besser verstanden. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu relativ zueinander. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende ähnliche Teile. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Direktzugriffsspeichers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Zeitdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum Erzeugen von Paritätsinformationen für ein Speicherarray auf einen Selbstauffrischungseintritt hin veranschaulicht;
  • 3 ein Zeitdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum Erfassen und Korrigieren von Fehlern bei dem Speicherarray auf einen Selbstauffrischungseintritt hin veranschaulicht;
  • 4 ein Zeitdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum erneuten Prüfen und Korrigieren von Fehlern bei dem Speicherarray auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin veranschaulicht;
  • 5 ein Blockdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Direktzugriffsspeichers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ein Zeitdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum Erfassen von Fehlern bei dem Speicherarray auf einen Selbstauffrischungseintritt hin veranschaulicht;
  • 7 ein Zeitdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum Korrigieren von Fehlern bei dem Speicherarray auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin veranschaulicht;
  • 8 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Abschnitts des Direktzugriffsspeichers veranschaulicht, der Fehlerregister zum Speichern von Speicherzelladressen und korrigierten Daten zur Verwendung als Ersatzspeicherung für versagende Speicherzellorte umfasst; und
  • 9 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Abschnitts des Direktzugriffsspeichers veranschaulicht, der Fehlerregister zum Speichern von Zeilenadressen von Endbits zum häufigeren Auffrischen der Endbits umfasst.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Direktzugriffsspeichers 100 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Direktzugriffsspeicher 100 ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM). Der DRAM 100 umfasst eine Speichersteuerung 102 und zumindest eine Speicherbank 106a. Die Speicherbank 106a umfasst einen Zeilenadresszähler (RAC) 108 einen Multiplexer (MUX) 112, einen Zeilendecodierer 116, ein Speicherarray 120, das einen Paritätsspeicher 122 umfasst, Leseverstärker 124 und eine I/O-(E/A-)Torsteuerungsmaskenlogik 128. Die Speicherbank 106a umfasst auch einen Datenweg 132, einen Spaltendecodierer 136, einen Multiplexer (MUX) 140, einen Spaltenadresszähler (CAC) 144, Register 150, eine Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152, Fehlerregister 160, die Zeilenadress- (RA) und Spaltenadress- (CA) Register 162 umfassen, und einen Fehleradress- (ERROR_ADD) Block 168. Die Speichersteuerung 102 ist durch eine Kommunikationsverbindung 104 elektrisch mit der Speicherschaltung 106a gekoppelt.
  • Der DRAM 100 ist für eine erweiterte Auffrischperiode während einer Selbstauffrischung konfiguriert, um die Leistungsaufnahme des DRAM 100 zu verringern. Der DRAM 100 führt während einer Selbstauffrischung einen Fehlererfassungs- und -korrekturprozess durch, um Endbits zu korrigieren, ohne die Selbstauffrischungsbeendigungszeitgebung wesentlich zu stören. Der DRAM 100 erzeugt Paritätsinformationen für das Speicherarray 120 auf einen Selbstauffrischungseintritt hin und speichert die Paritätsinformationen in dem Paritätsspeicher 122. Nachdem die erste erweiterte Auffrischperiode bei der Selbstauffrischung verstrichen ist, wird das Speicherarray 120 unter Verwendung der gespeicherten Paritätsinformationen auf Fehler geprüft. Bei einem Ausführungsbeispiel werden jegliche erfasste Fehler korrigiert, und die Orte von versagenden Speicherzellen werden in den Fehlerregistern 160 gespeichert. Auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin werden die Orte von versagenden Speicherzellen, die in den Fehlerregistern 160 gespeichert sind, erneut auf Fehler geprüft und korrigiert, falls Fehler erfasst werden. Falls keine versagenden Speicherzellorte in den Fehlerregistern 160 gespeichert sind, wird auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin keine erneute Überprüfung auf Fehler durchgeführt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden zusätzlich zu den Orten von versagenden Speicherzellen auch die korrigierten Daten für die versagenden Speicherzellen in den Fehlerregistern 160 gespeichert. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die korrigierten Daten auf eine Selbstauffri schungsbeendigung hin automatisch in die versagenden Speicherzellen zurückgeschrieben, ohne dass erneut auf Fehler geprüft wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel speichern die Fehlerregister 160 Orte von versagenden Speicherzellen und die korrigierten Daten, um versagende Speicherzellen zu ersetzen, wie z. B. bei einer Redundanz- oder Einbitreparatur. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird keine Rückschreiboperation auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin durchgeführt. Eine ausgewählte Adresse wird mit den Adressen verglichen, die in den Fehlerregistern 160 gespeichert sind. Falls eine Übereinstimmung gefunden wird, werden die korrigierten Daten, die in den Fehlerregistern 160 gespeichert sind, anstelle der Daten, die in den versagenden Speicherzellen gespeichert sind, zu dem Datenweg 132 geleitet.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel speichern die Fehlerregister 160 Zeilenadressen von Endbits. Die Zeilenadressen, die in den Fehlerregistern 160 gespeichert sind, werden mit den Zeilenadressen von dem Zeilenadresszähler 108 verglichen. Falls eine Übereinstimmung gefunden wird, wird die Zeile häufiger aufgefrischt.
  • Die Speichersteuerung 102 steuert ein Lesen von Daten von der Speicherbank 106a und ein Schreiben von Daten in dieselbe. Die Speichersteuerung 102 liefert Zeilen- und Spaltenadressen und Steuersignale durch die Kommunikationsverbindung 104 an die Speicherbank 106a. Bei einem Ausführungsbeispiel liefert die Speichersteuerung 102 Steuersignale, die Selbstauffrischungseintritts-, Selbstauffrischungsbeendigungs-, Lese-/Schreibfreigabe-, Zeilenadressübernahme- (RAS-) und Spaltenadressübernahme (CAS-) Signale umfassen.
  • Der Zeilenadresszähler 108 ist durch einen Signalweg 110 mit einem ersten Eingang des Multiplexers 112 elektrisch gekoppelt. Ein zweiter Eingang des Multiplexers 112 ist elektrisch durch einen Zeilenadressfehler- (RA_ERROR-) Signalweg 172 mit dem Fehleradress- (ERROR_ADD-) Block 168 gekoppelt. Der Ausgang des Multiplexers 112 ist durch einen Zeilenadress- (RA-) Signalweg 114 elektrisch mit dem Zeilendecodierer 116 gekoppelt. Der Zeilendecodierer 116 ist durch Zeilenauswählleitungen 118 elektrisch mit dem Speicherarray 120 gekoppelt. Das Speicherarray 120 ist elektrisch mit den Leseverstärkern 124 gekoppelt. Die Leseverstärker 124 sind durch Datenleitungen 126 elektrisch mit der I/O-Torsteuerungsmaskenlogik 128 gekoppelt. Die I/O-Torsteuerungsmaskenlogik 128 ist durch Datenleitungen 130 elektrisch mit dem Datenweg 132 gekoppelt, durch Datenleitungen 148 mit den Registern 150 und durch Spaltenauswählleitungen 134 mit dem Spaltendecodierer 136.
  • Der Spaltenadresszähler 144 ist elektrisch durch einen Signalweg 142 mit einem ersten Eingang des Multiplexers (MUX) 140 gekoppelt. Ein zweiter Eingang des Multiplexers 140 ist durch einen Spaltenadressfehler- (CA_ERROR-) Signalweg 146 elektrisch mit dem Fehleradress- (ERROR_ADD-) Block 168 gekoppelt. Der Ausgang des Multiplexers 140 ist durch einen Spaltenadress- (CA-) Signalweg 138 elektrisch mit dem Spaltendecodierer 136 gekoppelt. Die Register 150 sind elektrisch mit der Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 gekoppelt. Die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 ist durch einen Fehlerflag- (EFLG-) Signalweg 158 und einen Adresssignalweg 156 elektrisch mit den Fehlerregistern 160 gekoppelt. Die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 empfängt auch das Paritätserzeugungs- (PG-) Signal an einem PG-Signalweg 154. Die Fehlerregister 160 sind durch Adressleitungen 166 elektrisch mit dem Fehleradressblock 168 gekoppelt. Die Fehlerregister 160 liefern auch das Fehlerstatus- (ST_ERROR-) Signal an einem ST_ERROR-Signalweg 164.
  • Der Zeilenadresszähler 108 ist konfiguriert, um durch jede Zeilenadresse des Speicherarrays 120 zu inkrementieren, zum Auswählen jeder Zeile des Speicherarrays 120 während Paritätsinformationserzeugungs- und Paritätsfehlererfassungs- und -korrekturprozessen auf einen Selbstauffrischungseintritt hin. Der Multiplexer 112 ist konfiguriert, um entweder eine Zeilenadresse, die durch den Zeilenadresszähler 108 während eines Paritätsinformationserzeugungs- oder Paritätsfehlererfassungs- und -korrekturprozesses auf einen Selbstauffrischungseintritt hin geliefert wird, zu leiten oder eine Zeilenadresse von dem Fehleradressblock 168 für Paritätsfehlererfassungs- und -korrekturprozesse auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin zu leiten.
  • Der Zeilendecodierer 116 empfängt die Zeilenadresse an dem Zeilenadresssignalweg 114 und aktiviert eine Zeile in dem Speicherarray 120 basierend auf der empfangenen Adresse. Das Speicherarray 120 umfasst eine Mehrzahl von Speicherzellen, die an jedem Kreuzungspunkt einer Wortleitung (Zeile) und einer Bitleitung (Spalte) angeordnet sind. Der Paritätsspeicher 122 ist ein Teil des Speicherarrays 120 und speichert die Paritätsinformationen für das Speicherarray 120. Die Leseverstärker 124 erfassen die Datenbitwerte, die in den Speicherzellen entlang der aktivierten Zeile gespeichert sind, während einer Leseoperation und schreiben Datenbitwerte während einer Schreiboperation in die Speicherzellen entlang der aktivierten Zeile.
  • Der Spaltenadresszähler 144 ist konfiguriert, um durch jede Spaltenadresse des Speicherarrays 120 zu inkrementieren, zum Auswählen jeder Spalte des Speicherarrays 120 während Paritätsinformationserzeugungs- und Paritätsfehlererfassungs- und -korrekturprozessen auf einen Selbstauffrischungseintritt hin. Der Multiplexer 140 ist konfiguriert, um entweder eine Spaltenadresse, die während eines Paritätsinformationserzeugungs- oder Paritätsfehlererfassungs- und -korrekturprozesses auf einen Selbstauffrischungseintritt hin geliefert wird, zu leiten oder eine Spaltenadresse von dem Fehleradressblock 168 für Paritätsfehlererfas sungs- und -korrekturprozesse auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin zu leiten.
  • Der Spaltendecodierer 136 empfängt die Spaltenadresse an dem Spaltenadresssignalweg 138 und aktiviert die ausgewählten Spaltenauswählleitungen 134. Basierend auf den ausgewählten Spaltenauswählleitungen 134 leitet die I/O-Torsteuerungsmaskenlogik 128 die ausgewählten Datenbitwerte an den Datenleitungen 126 zu dem Datenweg 132 durch die Datenleitungen 130, falls sich der DRAM 100 nicht in Selbstauffrischung befindet. Der Datenweg 132 umfasst Daten-I/O-Anschlussflächen oder -Anschlussstifte, die als DQs bezeichnet werden, zum Leiten von Daten zwischen dem DRAM 100 und einer externen Vorrichtung, wie z. B. einem Host. Falls sich der DRAM 100 in Selbstauffrischung befindet, leitet die I/O-Torsteuerungsmaskenlogik 128 die ausgewählten Datenbitwerte an den Datenleitungen 126 durch die Datenleitungen 148 zu den Registern 150.
  • Die Register 150 umfassen Datenregister zum vorübergehenden Speichern von Daten von dem Speicherarray 120 und ein Paritätsregister zum vorübergehenden Speichern der Parität der Daten in den Datenregistern. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die Register 150 64 Datenbitregister und entsprechende Paritätsbitregister. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 eine Mehrzahl von Exklusiv-ODER- (XOR-) Gattern zum Bestimmen der Parität der Datenbits, die in den Registern 150 gespeichert sind. Die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 empfängt das Paritätserzeugungssignal an dem Paritätserzeugungssignalweg 154. Ansprechend auf ein logisch hohes Paritätserzeugungssignal erzeugt die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 die Paritätsinformationen für die Datenbits, die in den Registern 150 gespeichert sind. Die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 150 speichert dann entweder die erzeugten Paritätsinformationen in den Paritätsregistern der Register 150 oder vergleicht die erzeugten Paritätsinformationen mit vorhergehend erzeugten Paritätsinformationen, die in den Paritätsregistern der Register 150 gespeichert sind. Falls die erzeugten Paritätsinformationen nicht mit den vorhergehend gespeicherten Paritätsinformationen übereinstimmen, liefert die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 ein Fehlerflagsignal an dem Fehlerflagsignalweg 158 und die Adresse des defekten Speicherarryorts an dem Signalweg 156.
  • Die Fehlerregister 160 empfangen das Fehlerflagsignal an dem Fehlerflagsignalweg 158 und die Adressen defekter Speicherarrayorte an dem Signalweg 156 und liefern das ST_ERROR-Signal an dem ST_ERROR-Signalweg 164. Das ST_ERROR-Signal ist logisch niedrig, wenn keine Adressen von defekten Speicherarrayorten in den Fehlerregistern 160 gespeichert sind, um anzuzeigen, dass der Prozess des erneuten Prüfens auf Fehler bei der Selbstauffrischungsbeendigung ausgelassen werden kann. Das ST_ERROR-Signal ist logisch hoch, wenn Adressen von defekten Speicherarrayorten in den Fehlerregistern 160 gespeichert sind, um anzuzeigen, dass die defekten Speicherarrayorte auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin erneut auf Fehler zu überprüfen sind.
  • Die Zeilenadressen und Spaltenadressen für versagende Speicherarrayorte werden in den Zeilenadress- und Spaltenadressregistern 162 gespeichert. Die Zeilenadressen und Spaltenadressen für versagende Speicherarrayorte werden auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin zu dem Fehleradressblock 168 geleitet. Auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin werden die Zeilenadressen und Spaltenadressen für versagende Speicherarrayorte durch das Fehlerkorrekturtakt- (ECC_CLK-) Signal an einem ECC_CLK-Signalweg 170 ausgetaktet, um das CA_ERROR-Signal an dem CA_ERROR-Signalweg 146 und das RA_ERROR-Signal an dem RA_ERROR-Signalweg 172 zu liefern. Das RA_ERROR-Signal und das CA_ERROR-Signal werden verwendet, um die versagenden Speicherarrayorte in dem Speicherarray 120 erneut auf Paritätsfehler zu prüfen und jegliche erfasste Fehler zu korrigieren.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm 200, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum Erzeugen von Paritätsinformationen für das Speicherarray 120 auf einen Selbstauffrischungseintritt hin veranschaulicht. Das Zeitdiagramm 200 umfasst ein Taktsignal- (CLK-) Signal 202, ein Befehlssignal 204, ein Taktfreigabe- (CKE-) Signal 206, ein Zeilenadress- (RA-) Signal 208 an dem RA-Signalweg 114 und ein Spaltenadress- (CA-) Signal 210 an dem CA-Signalweg 138. Das Zeitdiagramm 200 umfasst auch einen Detailabschnitt, wie es bei 238 angezeigt ist, der ein Internoperationssignal 212, ein Spaltenadress- (CA-) Signal 210, ein Paritätserzeugungs- (PG-) Signal 214 an dem PG-Signalweg 154 und ein Fehlerflag- (EFLG-) Signal 216 an dem EFLG-Signalweg 158 umfasst. Bei einem Ausführungsbeispiel werden das CLK-Signal 202, das Befehlssignal 204, das CKE-Signal 206, das Internoperationssignal 212 und das PG-Signal 214 durch die Speichersteuerung 102 geliefert.
  • Die Speichersteuerung 102 liefert einen Selbstauffrisch- (SREF-) Befehl bei 220 an dem Befehlssignal 204. Ansprechend auf den Selbstauffrischbefehl wird das CKE-Signal 206 bei 221 logisch niedrig. Ansprechend auf die ansteigende Flanke 222 des CLK-Signals 202 wird eine Selbstauffrischung eingeleitet. Der Zeilenadresszähler 108 liefert eine Zeilenadresse „R + 1" an dem RA-Signal 208 bei 224. Bei 224 wird die Zeile „R + 1" durch den Zeilendecodierer 116 aktiviert. Der Spaltenadresszähler 144 liefert eine Spaltenadresse „00" an dem CA-Signal 210 bei 225. Der Zeilenadresszähler 108 inkrementiert durch jede Zeilenadresse des Speicherarrays 120 an dem RA-Signal 208, wie es bei 228 angezeigt ist. Für jede Zeilenadresse inkrementiert der Spaltenadresszähler 144 durch jede Spaltenadresse des Speicherarrays 120 an dem CA-Signal 210, wie es bei 230 angezeigt ist. Vor jeder Zeilenadressänderung, wie z. B. der Zeilenadressänderung, die bei 226 angezeigt ist, wird das Speicherarray 120 vorgeladen.
  • Die Operationen, die bei jeder Zeilenadresse und Spaltenadresse durchgeführt werden, sind in dem Detailabschnitt angezeigt, der bei 238 angezeigt ist. Für jede Zeilenadresse und Spaltenadresse liefert die Speichersteuerung 102 einen Daten-Lesen-Befehl bei 240 an dem Internoperationssignal 212. Eine festgelegte Anzahl von Datenbits, wie z. B. 64 Bits, wird bei der ausgewähltem Zeilenadresse und der ausgewählten Spaltenadresse (bei diesem Beispiel Zeilenadresse „R + 1" und Spaltenadresse „01") von dem Speicherarray 120 gelesen. Die Speichersteuerung 102 liefert einen Paritätserzeugungspuls an dem PG-Signal 214 bei 244 an die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152. Ansprechend auf den Paritätserzeugungspuls bei 244 erzeugt die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 die Paritätsinformationen für die gelesenen Datenbits, wie z. B. die 64 Bits. Bei 242 liefert die Speichersteuerung 102 einen Paritätsbits-Schreiben-Befehl an dem Internoperationssignal 212, um die Paritätsinformationen in den Paritätsspeicher 122 zu schreiben. Bei 241 wiederholt sich der Paritätserzeugungsprozess für die nächste Spaltenadresse („02").
  • Der Paritätserzeugungsprozess wird fortgeführt, bis die Paritätsinformationen für das gesamte Speicherarray 120 erzeugt und in dem Paritätsspeicher 122 gespeichert sind. Nach dem Erzeugen der Paritätsinformationen für das gesamte Speicherarray 120 werden Speicheroperationen ausgesetzt, wie es bei 234 angezeigt ist, bis zum Abschluss der erweiterten Auffrischperiode (tRET), wie es bei 232 angezeigt ist. Nachdem die erweiterte Auffrischperiode 232 verstrichen ist, wird das Speicherarray 120 auf Fehler geprüft, wie es durch Block 250 angezeigt ist.
  • 3 veranschaulicht ein Zeitdiagramm 250, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum Erfassen und Korrigieren von Fehlern bei dem Speicherarray 120 auf einen Selbstauffrischungseintritt hin veranschaulicht. Das Zeitdiagramm 250 umfasst ein RA-Signal 208 und ein CA- Signal 210. Das Zeitdiagramm 250 umfasst auch einen Detailabschnitt, wie es bei 252 angezeigt ist, der ein Internoperationssignal 212, ein CA-Signal 210, ein EFLG-Signal 216, ein Fehlerregistersignal 256 und ein ST_ERROR-Signal 258 an dem ST_ERROR-Signalweg 164 umfasst. Die Paritätserzeugung, wie dieselbe durch Block 200 angezeigt ist, wurde vorhergehend durchgeführt, wie es unter Bezugnahme auf 2 veranschaulicht und beschrieben ist. Die Selbstauffrischung wird durch ein Befehlssignal 204 aufrechterhalten, und ein CLK-Signal 202 und ein CKE-Signal 206 bleiben logisch niedrig, wie es durch Block 251 angezeigt ist.
  • Ansprechend auf das Verstreichen der erweiterten Auffrischperiode 232 wird eine Fehlerprüfung des Speicherarrays 120 eingeleitet. Der Zeilenadresszähler 108 liefert eine Zeilenadresse „R + 1" an dem RA-Signal 208 bei 257. Bei 257 wird die Zeile „R + 1" durch den Zeilendecodierer 116 aktiviert. Der Spaltenadresszähler 144 liefert eine Spaltenadresse „00" an dem CA-Signal 210 bei 255. Der Zeilenadresszähler 108 inkrementiert durch jede Zeilenadresse des Speicherarrays 120 an dem RA-Signal 208, wie es bei 228 angezeigt ist. Für jede Zeilenadresse inkrementiert der Spaltenadresszähler 144 durch jede Spaltenadresse des Speicherarrays 120 an dem CA-Signal 210, wie es bei 230 angezeigt ist. Vor jeder Zeilenadressänderung, wie z. B. der Zeilenadressänderung, die bei 253 angezeigt ist, wird das Speicherarray 120 vorgeladen.
  • Die Operationen, die bei jeder Zeilenadresse und Spaltenadresse durchgeführt werden, sind in dem Detailabschnitt angezeigt, der bei 252 angezeigt ist. Für jede Zeilenadresse und Spaltenadresse liefert die Speichersteuerung 102 einen Daten-und-Paritätsbits-Lesen-Befehl bei 260 an dem Internoperationssignal 212. Eine festgelegte Anzahl von Datenbits, wie z. B. 64 Bits, und die entsprechenden Paritätsbits werden von dem Speicherarray 102 und dem Paritätsspeicher 122 bei der ausgewählten Zeilenadresse und der ausgewählten Spaltenadresse (bei diesem Beispiel Zeilenad resse „R + 1" und Spaltenadresse „01") gelesen. Die Speichersteuerung 102 liefert einen Fehlerprüfbefehl bei 262 an dem Internoperationssignal 212. Ansprechend auf den Fehlerprüfbefehl prüft die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 bei den gelesenen Daten basierend auf den entsprechenden gelesenen Paritätsbits auf Fehler.
  • Falls keine Fehler erfasst werden, liefert die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 ein logisch niedriges EFLG-Signal 216. Falls ein oder mehr Paritätsfehler erfasst werden, liefert die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 ein logisch hohes EFLG-Signal bei 268. Ansprechend auf ein logisch niedriges EFLG-Signal, das keine Fehler anzeigt, liefert die Speichersteuerung 102 einen Keine-Operation- (NOP-) Befehl an dem Internoperationssignal 212 bei 263. Ansprechend auf ein logisch hohes EFLG-Signal, das einen oder mehr Fehler anzeigt, liefert die Speichersteuerung 102 einen Fehlerkorrigierbefehl bei 264 an dem Internoperationssignal 212. Ansprechend auf den Fehlerkorrigierbefehl bei 264 korrigiert die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 die Fehler. Nachdem die Fehler korrigiert sind, liefert die Speichersteuerung 102 einen Rückschreibbefehl bei 266 an dem Internoperationssignal 212. Ansprechend auf den Rückschreibbefehl 266 werden die korrigierten Daten zurück in das Speicherarray 120 geschrieben.
  • Ansprechend auf ein logisch hohes EFLG-Signal 216 bei 268 werden die Zeilenadresse und die Spaltenadresse, wo der Fehler erfasst wurde, ebenfalls in die Fehlerregister 160 geschrieben, wie es bei 269 an dem Fehlerregistersignal 256 angezeigt ist. Ebenfalls ansprechend auf ein logisch hohes EFLG-Signal 216 bei 268 liefern die Fehlerregister 160 ein logisch hohes ST_ERROR-Signal 258 bei 267. Bei 265 wiederholt sich der Fehlerprüfprozess für die nächste Spaltenadresse („02").
  • Der Fehlerprüfprozess wird fortgeführt, bis das gesamte Speicherarray 120 auf Fehler geprüft und korrigiert worden ist, falls Fehler erfasst werden. Nach dem Prüfen des gesamten Speicherarrays 120 auf Fehler und dem Korrigieren jeglicher erfasster Fehler wird die Selbstauffrischung fortgeführt, wie es bei 254 angezeigt ist.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm 270, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum erneuten Prüfen und Korrigieren von Fehlern bei dem Speicherarray 120 auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin veranschaulicht. Das Zeitdiagramm 270 umfasst ein CLE-Signal 206, ein RA-Signal 272 und ein CA-Signal 274 an dem Signalweg 166, ein ECC_CLK-Signal 276 an dem ECC_CLK-Signalweg 170 und ein Internoperationssignal 212.
  • Das CKE-Signal 206 wird bei 288 logisch hoch, was eine Selbstauffrischungsbeendigung anzeigt. Auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin taktet das ECC_CLK-Signal 276 jede Zeilenadresse und Spaltenadresse aus, die in den Zeilenadress- und Spaltenadressregistern 162 gespeichert sind, wie es bei 278 angezeigt ist. Für jede Zeilenadresse und Spaltenadresse liefert die Speichersteuerung 102 einen Datenbits-und-entsprechende-Paritätsbits-Lesen-Befehl bei 280 an dem Internoperationssignal 212. Bei 282 liefert die Speichersteuerung 102 einen Fehlerprüfbefehl an dem Internoperationssignal 212. Ansprechend auf den Fehlerprüfbefehl prüft die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 die gelesenen Datenbits basierend auf den entsprechenden gelesenen Paritätsbits auf Fehler. Bei 284 liefert die Speichersteuerung 102 einen Fehlerkorrigierbefehl. Ansprechend auf den Fehlerkorrigierbefehl bei 284 korrigiert die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 die Fehler. Nachdem die Fehler korrigiert worden sind, liefert die Speichersteuerung 102 einen Rückschreibbefehl bei 286 an dem Internoperationssignal 212. Ansprechend auf den Rückschreibbefehl bei 286 werden die korrigierten Daten zurück in das Speicherarray 120 geschrieben. Die Selbstauffri schungsbeendigungszeit hängt von der Anzahl von Fehlern und der Größe der Fehlerregister 160 ab. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Fehlererfassungs- und -korrekturprozess auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin in etwa 100 ns–1 μs durchgeführt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Direktzugriffsspeichers 100 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Direktzugriffsspeicher 100 ein DRAM. Der DRAM 100 umfasst eine Speichersteuerung 102 und zumindest eine Speicherbank 106b. Die Speicherbank 106b umfasst ähnliche Komponenten wie die Speicherbank 106a, wie es im Vorhergehenden unter Bezugnahme auf 1 beschrieben und veranschaulicht ist, mit Ausnahme der im Folgenden beschriebenen Unterschiede. Die Speicherbank 106b umfasst einen Zeilenadresszähler (RAC) 108, einen Multiplexer 112, einen Zeilendecodierer 116, ein Speicherarray 120, das einen Paritätsspeicher 122 umfasst, Leseverstärker 124 und eine I/O-Torsteuerungsmaskenlogik 128. Die Speicherbank 106 umfasst auch einen Datenweg 132, einen Spaltendecodierer 136, einen Multiplexer 140, einen Spaltenadresszähler (CAC) 144, Register 150, eine Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152, Fehlerregister 160, die Zeilenadress- (RA-), Spaltenadress- (CA-) und Datenregister 163 umfassen, einen Fehleradress- und Daten- (ERROR_ADD_DATA-) Block 169 und einen Multiplexer (MUX) 129.
  • Ein Eingang des Multiplexers 129 ist durch Datenleitungen 167 elektrisch mit dem Fehleradress- und Datenblock 169 gekoppelt. Ein Eingang/Ausgang des Multiplexers 129 ist durch Datenleitungen 130 elektrisch mit der I/O-Torsteuerungsmaskenlogik 128 gekoppelt. Ein Eingang/Ausgang des Multiplexers 129 ist durch Datenleitungen 131 mit dem Datenweg 132 elektrisch gekoppelt. Der Multiplexer 129 ist konfiguriert, um während normaler Lese- und Schreiboperationen Daten zwischen der I/O-Torsteuerungsmaskenlogik 128 und dem Datenweg 132 zu leiten und für versagende Speicher arrayorte auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin korrigierte Daten von dem Fehleradress- und Datenblock 169 zu der I/O-Torsteuerungsmaskenlogik 128 zu leiten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel empfangen die Fehlerregister 160 das Fehlerflagsignal an dem Fehlerflagsignalweg 158 und die Adressen von defekten Speicherarryorten und die korrigierten Daten für die defekten Speicherarrayorte an dem Signalweg 156 und liefern das ST_ERROR-Signal an dem ST_ERROR-Signalweg 164. Die Zeilenadressen, Spaltenadressen und korrigierten Daten für versagende Speicherarrayorte werden in den Zeilenadress-, Spaltenadress- und Datenregistern 163 gespeichert. Auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin werden die korrigierten Daten für die versagenden Speicherarrayorte, die in den Fehlerregistern 160 gespeichert sind, in die versagenden Speicherarrayorte in dem Speicherarray 120 zurückgeschrieben, ohne an den versagenden Speicherarryorten zuerst erneut auf Fehler zu überprüfen.
  • 6 veranschaulicht ein Zeitdiagramm 300, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum Erfassen von Fehlern bei dem Speicherarray 120 auf einen Selbstauffrischungseintritt hin veranschaulicht. Das Zeitdiagramm 300 umfasst ein RA-Signal 208 und ein CA-Signal 210. Das Zeitdiagramm 300 umfasst auch einen Detailabschnitt, wie derselbe bei 302 angezeigt ist, der ein Internoperationssignal 212, das CA-Signal 210, ein EFLG-Signal 216, ein Fehlerregistersignal 256 und ein ST_ERROR-Signal 258 an dem ST_ERROR-Signalweg 164 umfasst. Eine Paritätserzeugung, wie dieselbe durch Block 200 angezeigt ist, wird vorhergehend durchgeführt, wie es unter Bezugnahme auf 2 veranschaulicht und beschrieben ist. Die Selbstauffrischung wird durch ein Befehlssignal 204 aufrechterhalten, und ein CLK-Signal 202 und ein CKE-Signal 206 bleiben logisch niedrig, wie es durch Block 251 angezeigt ist.
  • Ansprechend auf ein Verstreichen der erweiterten Auffrischperiode 232 wird eine Fehlerprüfung des Speicherarrays 120 eingeleitet. Der Zeilenadresszähler 108 liefert eine Zeilenadresse „R + 1" an dem RA-Signal 208 bei 257. Bei 257 wird die Zeile „R + 1" durch den Zeilendecodierer 116 aktiviert. Der Spaltenadresszähler 144 liefert eine Spaltenadresse „00" an dem CA-Signal 210 bei 255. Der Zeilenadresszähler 108 inkrementiert durch jede Zeilenadresse des Speicherarrays 120 an dem RA-Signal 208, wie es bei 228 angezeigt ist. Für jede Zeilenadresse inkrementiert der Spaltenadresszähler 144 durch jede Spaltenadresse des Speicherarrays 120 an dem CA-Signal 210, wie es bei 230 angezeigt ist. Vor jeder Zeilenadressänderung, wie z. B. der Zeilenadressänderung, die bei 253 angezeigt ist, wird das Speicherarray 120 vorgeladen.
  • Die Operationen, die bei jeder Zeilenadresse und Spaltenadresse durchgeführt werden, sind in dem Detailabschnitt angezeigt, der bei 302 angezeigt ist. Für jede Zeilenadresse und Spaltenadresse liefert die Speichersteuerung 102 einen Daten-und-Paritätsbits-Lesen-Befehl bei 260 an dem Internoperationssignal 212. Eine festgelegte Anzahl von Datenbits, wie z. B. 64 Bits, und die entsprechenden Paritätsbits werden bei der ausgewählten Zeilenadresse und der ausgewählten Spaltenadresse (bei diesem Beispiel Zeilenadresse „R + 1" und Spaltenadresse „01") von dem Speicherarray 120 und dem Paritätsspeicher 122 gelesen. Die Speichersteuerung 102 liefert einen Fehlerprüfbefehl bei 262 an dem Internoperationssignal 212. Ansprechend auf den Fehlerprüfbefehl prüft die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 bei den gelesenen Daten basierend auf den entsprechenden gelesenen Paritätsbits auf Fehler.
  • Falls keine Fehler erfasst werden, liefert die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 ein logisch niedriges EFLG-Signal 216. Falls ein oder mehr Paritätsfehler erfasst werden, liefert die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 ein logisch hohes EFLG-Signal 216 bei 304.
  • Ansprechend auf ein logisch niedriges EFLG-Signal, das keine Fehler anzeigt, liefert die Speichersteuerung 102 einen Keine-Operation- (NOP-) Befehl an dem Internoperationssignal 212 bei 261. Ansprechend auf ein logisch hohes EFLG-Signal 216 bei 304, das einen oder mehr Fehler anzeigt, liefert die Speichersteuerung 102 einen Register-mit-korrigierten-Daten-Schreiben-Befehl bei 306 an dem Internoperationssignal 212. Ansprechend auf den Register-mit-korrigierten-Daten-Schreiben-Befehl bei 306 korrigiert die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung 152 die Fehler und schreibt die korrigierten Daten und die Zeilenadresse und Spaltenadresse, wo der Fehler erfasst wurde, in die Fehlerregister 160, wie es bei 308 an dem Fehlerregistersignal 256 angezeigt ist. Ebenfalls ansprechend auf das logisch hohe EFLG-Signal 216 bei 304 liefern die Fehlerregister 160 ein logisch hohes ST_ERROR-Signal 258 bei 310. Bei 265 wiederholt sich der Fehlerprüfprozess für die nächste Spaltenadresse („02").
  • Der Fehlerprüfprozess wird fortgesetzt, bis das gesamte Speicherarray 120 auf Fehler geprüft und korrigierte Daten in die Fehlerregister 160 geschrieben worden sind, falls Fehler erfasst werden. Nach dem Prüfen des gesamten Speicherarrays 120 auf Fehler wird die Selbstauffrischung fortgesetzt, wie es bei 254 angezeigt ist.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm 350, das ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebung von Signalen zum Korrigieren von Fehlern bei einem Speicherarray 120 auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin veranschaulicht. Das Zeitdiagramm 350 umfasst ein CKE-Signal 206, ein RA-Signal 272, ein CA-Signal 274, ein ECC_CLK-Signal 276 und ein Internoperationssignal 212.
  • Das CKE-Signal 206 wird bei 288 logisch hoch, was eine Selbstauffrischungsbeendigung anzeigt. Auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin taktet das ECC_CLK-Signal 276 jede Zeilenadresse, Spaltenadresse und korrigierte Daten aus, die in den Zeilenadress-, Spaltenadress- und Datenregistern 163 gespeichert sind, wie es bei 278 angezeigt ist. Für jede Zeilenadresse und Spaltenadresse liefert die Speichersteuerung 102 einen In-Speicherzellen-zurückschreiben-Befehl bei 352 an dem Internoperationssignal 212. Ansprechend auf den In-Speicherzellen-zurückschreiben-Befehl bei 352 werden die korrigierten Daten in das Speicherarray 120 zurückgeschrieben. Die Selbstauffrischungsbeendigungszeit hängt von der Anzahl von Fehlern und der Größe der Fehlerregister 160 ab. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Fehlerkorrekturprozess auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin in etwa 100 ns–1 μs durchgeführt.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Abschnitts 400 eines DRAM 100 veranschaulicht, der Fehlerregister 160 zum Speichern von Speicherarrayadressen und korrigierten Daten zur Verwendung als Ersatzspeicherung für versagende Speicherarrayorte umfasst. Dies ist einer Redundanz- oder Einbitreparatur ähnlich. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Fehlererfassungsprozess, der auf einen Selbstauffrischungseintritt hin durchgeführt wird, wie es im Vorhergehenden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben und veranschaulicht ist, durchgeführt. Auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin wird jedoch keine Rückschreiboperation durchgeführt.
  • Der Abschnitt 400 umfasst einen Adresseingangsblock 402, Fehlerregister 160, die Zeilenadress-, Spaltenadress- und Datenregister 163 umfassen, und einen Datenweg 132. Der Adresseingangsblock 402 ist durch einen Signalweg 404 elektrisch mit den Fehlerregistern 160 gekoppelt. Der Adresseingangsblock 403 liefert eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse zum Lesen von Daten von dem Speicherarray 120 oder zum Schreiben von Daten in dasselbe. Die Fehlerregister 160 sind durch Datenleitungen 408 elektrisch mit dem Datenweg 132 gekoppelt. Ein Übereinstimmungssignal an einem Übereinstimmungssignalweg 406 gibt Datenleitungen 408 frei, um Daten an den Datenweg 132 zu leiten, oder sperrt Daten leitungen 408, um Daten daran zu hindern, zu dem Datenweg 132 zu gehen.
  • Bei Betrieb wird nach einer Selbstauffrischungsbeendigung die Adresse, die in den Adressblock 402 eingegeben wird, die durch die Speichersteuerung 102 geliefert wird, mit Adressen verglichen, die in den Fehlerregistern 160 gespeichert sind. Falls eine Übereinstimmung gefunden wird, werden die korrigierten Daten, die in den Datenregistern 163 gespeichert sind, anstelle der Daten, die in dem Speicherarray 120 an der ausgewählten Adresse gespeichert sind, zu dem Datenweg 132 geleitet. So lange die Leistung zu dem DRAM 100 aufrechterhalten wird, kann das Zurückschreiben in das Speicherarray 120 auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin ausgelassen werden.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Abschnitts 450 des DRAM 100 veranschaulicht, der Fehlerregister 160 zum Speichern von Zeilenadressen von Endbits zum häufigeren Auffrischen der Endbits umfasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Fehlererfassungsprozess durchgeführt, der auf einen Selbstauffrischungseintritt hin durchgeführt wird, wie es im Vorhergehenden unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben und veranschaulicht ist, mit der Ausnahme, dass die Spaltenadressen für versagende Speicherarrayorte von den Fehlerregistern 160 ausgeschlossen sind. Auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin wird keine Rückschreiboperation durchgeführt.
  • Die Fehlerregister 160 umfassen Zeilenadressregister 454. Die Fehlerregister 160 sind durch einen Signalweg 456 elektrisch mit einem Zeilenadresszähler 108 gekoppelt. Bei Zeilen, die ein Endbit enthalten, wie es durch Zeilenadressen angezeigt ist, die in den Zeilenadressregistern 454 gespeichert sind, erfolgt die Auffrischung häufiger als bei Zeilenadressen, die nicht in den Zeilenadressregistern 454 gespeichert sind. Die häufigere Auffrischung verhindert, dass die Endbits versagen. Die Zeilenadressen, die in den Fehlerregistern 454 gespeichert sind, werden mit den Zeilenadressen verglichen, die durch den Zeilenadresszähler 108 geliefert werden. Falls eine Übereinstimmung gefunden wird, wird die Zeile häufiger aufgefrischt. Falls z. B. ein oder mehr höchstwertige Bits bei dem Zeilenadresszähler 108 ignoriert werden, wenn der Vergleich durchgeführt wird, kann die Auffrischung öfter durchgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung liefern einen DRAM mit einem ECC zum Erfassen und Korrigieren von Endbits, ohne die Selbstauffrischungsbeendigungszeitgebung wesentlich zu beeinflussen. Bei einem Ausführungsbeispiel werden auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin vorhergehend versagende Speicherarrayorte erneut geprüft und korrigiert. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin vorhergehend korrigierte Daten automatisch in die versagenden Speicherarrayorte zurückgeschrieben. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel führen die Fehlerregister eine Redundanzfunktion zum Ersetzen der versagenden Speicherarrayorte durch. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die versagenden Speicherarrayorte häufiger aufgefrischt, um zukünftige Fehler der Speicherarrayorte zu verhindern. Alle diese Ausführungsbeispiele ermöglichen, dass die Auffrischperiode erweitert wird, wodurch der Auffrischstrom verringert wird. Durch ein Verringern des Auffrischstromes wird die Gesamtleistungsaufnahme des Speichers verringert.

Claims (28)

  1. Speicher, der folgende Merkmale aufweist: ein Speicherarray (120) zum Speichern von Daten; eine Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung (152), die konfiguriert ist, um Daten von dem Speicherarray zu empfangen und Fehler bei den Daten zu erfassen; und Fehlerregister (160), die zum Speichern von Adressen von versagenden Speicherarrayorten, die durch die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung auf einen Selbstauffrischungseintritt hin erfasst werden, konfiguriert sind, zum Korrigieren der Daten, die in den versagenden Speicherarrayorten gespeichert sind, auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin.
  2. Speicher gemäß Anspruch 1, bei dem die Fehlerregister (160) ferner zum Speichern von korrigierten Daten für die versagenden Speicherarrayorte auf einen Selbstauffrischungseintritt hin konfiguriert sind, zum Schreiben der korrigierten Daten zurück in die versagenden Speicherarrayorte auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin.
  3. Speicher gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung (152) ferner konfiguriert ist, um Paritätsfehler zu erfassen und erfasste Paritätsfehler bei den Adressen von defekten Speicherarryorten auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin zu korrigieren.
  4. Speicher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, der ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Fehleradressausgabeschaltung, die konfiguriert ist, um die Adressen von defekten Speicherarrayorten von den Fehlerregistern (160) basierend auf einem Taktsignal (CLK) auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin auszugeben.
  5. Speicher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, der ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Zeilenadresszähler (108), der konfiguriert ist, um eine Zeilenadresse für jede Zeile des Speicherarrays (120) zu liefern; und eine Spaltenadresszähler (144), der konfiguriert ist, um eine Spaltenadresse für jede Spalte des Speicherarrays (120) zu liefern, wobei der Zeilenadresszähler und der Spaltenadresszähler durch Zeilen- und Spaltenadressen des Speicherarrays zum Erzeugen von Paritätsinformationen für das Speicherarray inkrementieren.
  6. Speicher, der folgende Merkmale aufweist: ein Speicherarray (120); eine Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung (152); und Fehlerregister (160) zum Speichern von Adressen und korrigierten Daten von defekten Speicherarrayorten, die durch die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung auf einen Selbstauffrischungseintritt hin erfasst werden, zum Einsetzen der korrigierten Daten anstelle von Daten, die in den defekten Speicherarrayorten gespeichert sind, ansprechend auf Anforderungen für Daten an Adressen von defekten Speicherarrayorten.
  7. Speicher gemäß Anspruch 6, der ferner folgende Merkmale aufweist: einen Zeilenadresszähler (108), der konfiguriert ist, um eine Zeilenadresse für jede Zeile des Speicherarrays zu liefern; und einen Spaltenadresszähler (144), der konfiguriert ist, um eine Spaltenadresse für jede Spalte des Speicherarrays zu liefern, wobei der Zeilenadresszähler und der Spaltenadresszähler durch Zeilen- und Spaltenadressen des Speicherarrays (120) zum Erzeugen von Paritätsinformationen für das Speicherarray inkrementieren.
  8. Speicher, der folgende Merkmale aufweist: ein Speicherarray (120) zum Speichern von Daten; eine Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung (152), die konfiguriert ist, um Daten von dem Speicherarray zu empfangen und Fehler bei den Daten zu erfassen; und Fehlerregister (160), die zum Speichern von Adressen von versagenden Speicherarrayorten, die durch die Paritätserzeugungs- und Fehlerprüfschaltung auf einen Selbstauffrischungseinstritt hin erfasst werden, konfiguriert sind, zum Auffrischen der versagenden Speicherarrayorte mit einer größeren Frequenz als einer Auffrischfrequenz für nicht versagende Speicherarrayorte.
  9. Speicher gemäß Anspruch 8, bei dem die Fehlerregister (160) zum Speichern von Zeilenadressen von versagenden Speicherarrayorten konfiguriert sind.
  10. Speicher gemäß Anspruch 8 oder 9, der ferner folgende Merkmale aufweist: einen Zeilenadresszähler (108), der konfiguriert ist, um eine Zeilenadresse für jede Zeile des Speicherarrays zu liefern; und einen Spaltenadresszähler (144), der konfiguriert ist, um eine Spaltenadresse für jede Spalte des Speicherarray zu liefern, wobei der Zeilenadresszähler und der Spaltenadresszähler durch Zeilen- und Spaltenadressen des Speicherarrays (120) zum Erzeugen von Paritätsinformationen für das Speicherarray inkrementieren.
  11. Dynamischer Direktzugriffsspeicher, der folgende Merkmale aufweist: ein Speicherarray (120); eine Einrichtung zum Erzeugen von ersten Paritätsinformationen für das Speicherarray auf einen Selbstauffrischungseintritt hin; eine Einrichtung zum Vergleichen von zweiten Paritätsinformationen des Speicherarrays mit den ersten Paritätsinformationen, nachdem eine erste erweiterte Auffrischperiode der Selbstauffrischung verstrichen ist, um versagende Speicherarrayorte zu identifizieren; eine Einrichtung zum Speichern von Informationen, die sich auf die defekten Speicherarrayorte beziehen; und eine Einrichtung zum Verwenden der gespeicherten Informationen, um Daten, die in den defekten Speicherarrayorten gespeichert sind, auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin zu korrigieren.
  12. Speicher gemäß Anspruch 11, bei dem die Einrichtung zum Verwenden der gespeicherten Informationen eine Einrichtung zum Austakten von Zeilenadressen und Spaltenadressen von defekten Speicherarrayorten aufweist, um Daten zu korrigieren, die in den defekten Speicherarrayorten gespeichert sind.
  13. Verfahren zum Korrigieren von Fehlern in einem Speicher, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen von ersten Paritätsinformationen für ein Speicherarray (120) auf einen Selbstauffrischungseintritt hin; Schreiben der ersten Paritätsinformationen in das Speicherarray; Erzeugen von zweiten Paritätsinformationen für das Speicherarray, nachdem eine erweiterte Auffrischperiode verstrichen ist; Vergleichen der zweiten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen, um erste Bitfehler zu identifizieren; Korrigieren der ersten Bitfehler und Schreiben von ersten korrigierten Daten zurück in das Speicherarray basierend auf dem Vergleich der zweiten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen; Speichern von Orten der ersten Bitfehler in Fehlerregistern (160); Erzeugen von dritten Paritätsinformationen für Orte, die in den Fehlerregistern gespeichert sind, auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin; Vergleichen der dritten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen, um zweite Bitfehler zu identifizierten; und Korrigieren der zweiten Bitfehler und Schreiben von zweiten korrigierten Daten in das Speicherarray basierend auf dem Vergleich der dritten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Korrigieren der zweiten Bitfehler und das Schreiben von zweiten korrigierten Daten in das Speicherarray (120) basierend auf dem Vergleich der dritten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen ein Korrigieren der zweiten Bitfehler und ein Schreiben von zweiten korrigierten Daten in das Speicherarray basierend auf dem Vergleich der dritten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen in weniger als etwa 1 μs aufweist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, bei dem das Erzeugen von ersten Paritätsinformationen ein Erzeugen von ersten Paritätsinformationen für das Speicherarray (120) in 64-Bit-Segmenten aufweist.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem das Schreiben der zweiten korrigierten Daten in das Speicherarray (120) basierend auf dem Vergleich der dritten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen ein Takten der Fehlerregister (160) aufweist, um eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse für jeden zweiten Bitfehler zum Schreiben der zweiten korrigierten Daten in das Speicherarray seriell auszugeben.
  17. Verfahren zum Korrigieren von Fehlern in einem Speicher, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen von ersten Paritätsinformationen für ein Speicherarray (120) auf einen Selbstauffrischungseintritt hin; Schreiben der ersten Paritätsinformationen in das Speicherarray; Erzeugen von zweiten Paritätsinformationen für das Speicherarray, nachdem eine erweiterte Auffrischperiode verstrichen ist; Vergleichen der zweiten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen, um Orte von versagenden Bits zu identifizieren; Speichern der Orte von versagenden Bits in Fehlerregistern (160) basierend auf dem Vergleich; Schreiben von korrigierten Daten für die versagenden Bits in die Fehlerregister; und Schreiben der korrigierten Daten für die versagenden Bits in das Speicherarray auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem das Schreiben der korrigierten Daten in das Speicherarray (120) ein Schreiben der korrigierten Daten in das Speicherarray in weniger als etwa 1 μs aufweist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 17 oder 18, bei dem das Erzeugen von ersten Paritätsinformationen ein Erzeugen von ersten Paritätsinformationen für das Speicherarray (120) in 64-Bit-Segmenten aufweist.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19, bei dem das Schreiben der korrigierten Daten in das Speicherarray (120) auf eine Selbstauffrischungsbeendigung hin ein Takten der Fehlerregister (160) aufweist, um eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse für jeden Ort von versagenden Bits seriell auszugeben, um die korrigierten Daten in das Speicherarray zu schreiben.
  21. Verfahren zum Korrigieren von Fehlern in einem Speicher, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen von ersten Paritätsinformationen für ein Speicherarray (120) auf einen Selbstauffrischungseintritt hin; Schreiben der ersten Paritätsinformationen in das Speicherarray; Erzeugen von zweiten Paritätsinformationen für das Speicherarray, nachdem eine erweiterte Auffrischperiode verstrichen ist; Vergleichen der zweiten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen, um Orte von versagenden Bits zu identifizieren; Speichern der Orte von versagenden Bits in Fehlerregistern (160) basierend auf dem Vergleich; Schreiben von korrigierten Daten für die versagenden Bits in die Fehlerregister; und Einsetzen der korrigierten Daten in den Fehlerregistern für Daten an Orten von versagenden Bits in dem Speicherarray.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem das Einsetzen der korrigierten Daten ein Vergleichen eines Adresseingangs mit den Orten von versagenden Bits in den Fehlerregistern (160) aufweist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem das Erzeugen von ersten Paritätsinformationen ein Erzeugen von ersten Paritätsinformationen für das Speicherarray (120) in 64-Bit-Segmenten aufweist.
  24. Verfahren zum Korrigieren von Fehlern in einem Speicher, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen von ersten Paritätsinformationen für ein Speicherarray (120) auf einen Selbstauffrischungseintritt hin; Schreiben der ersten Paritätsinformationen in das Speicherarray; Erzeugen von zweiten Paritätsinformationen für das Speicherarray, nachdem eine erweiterte Auffrischperiode verstrichen ist; Vergleichen der zweiten Paritätsinformationen mit den ersten Paritätsinformationen, um Orte von versagenden Bits zu identifizieren; Speichern der Orte von versagenden Bits in Fehlerregistern (160) basierend auf dem Vergleich; Korrigieren der versagenden Bits und Schreiben von korrigierten Daten in das Speicherarray basierend auf dem Vergleich; und häufigeres Auffrischen von Orten von versagenden Bits als von nichtversagenden Bits basierend auf den Orten der versagenden Bits, die in den Fehlerregistern gespeichert sind.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, bei dem das Speichern von Orten von versagenden Bits ein Speichern von Zeilenadressen von versagenden Bits aufweist.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 25, das ferner folgenden Schritt aufweist: Vergleichen der Zeilenadressen von versagenden Bits mit einer Ausgabe eines Zeilenadresszählers (108) zum häufigeren Auffrischen von Orten von versagenden Bits.
  27. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26, bei dem das Auffrischen von Orten von versagenden Bits ein mindestens doppelt so häufiges Auffrischen von Orten von versagenden Bits als von nichtversagenden Bits aufweist.
  28. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 24 bis 27, bei dem das Erzeugen von ersten Paritätsinformationen ein Erzeugen von ersten Paritätsinformationen für das Speicherarray (120) in 64-Bit-Segmenten aufweist.
DE102006025108A 2005-05-31 2006-05-30 Direktzugriffsspeicher mit ECC Withdrawn DE102006025108A1 (de)

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