DE102006025033A1 - Wälzlagerring-Rotationssperreinrichtung sowie Wälzlager und zugeordnete Maschine - Google Patents

Wälzlagerring-Rotationssperreinrichtung sowie Wälzlager und zugeordnete Maschine Download PDF

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Francis Claude
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Abstract

Rotationssperreinrichtung für ein Wälzlager, zu dem gehören: ein umlaufender Lagerring, ein stillstehender Lagerring, der auf seiner zylindrischen Außenfläche mit einer umlaufenden Nut ausgebildet ist, und eine Reihe von zwischen Lagerlaufflächen der Lagerringe angeordneten Wälzkörpern. Der Boden der Nut ist gegenüber der Achse des stillstehenden Lagerrings exzentrisch und enthält einen Rotationssperrring. Der Rotationssperrring ist mit einem radial wegstehenden Fortsatz versehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Einrichtungen, die dazu dienen, eine eventuell auftretende Drehung eines stillstehenden Rings eines Wälzlagers gegenüber dessen Sitz zu begrenzen. Derartige Einrichtungen werden im Allgemeinen als Rotationssperr- oder Antigleiteinrichtungen bezeichnet und werden insbesondere für die in Lichtmaschinen verwendeten Wälzlager eingesetzt.
  • Bei dieser Einsatzart ist in einem Gehäuse, in dessen Inneren ein Stator befestigt ist, ein Anker mittels zweier Wälzlager drehbar gelagert, zu denen gehören: ein umlaufender Innenring, ein stillstehender Außenring und ein Kranz von zwischen den Ringen angeordneten Wälzkörpern. Die Innenringe jedes der Wälzlager sind starr auf einem Sitz des Ankers befestigt, wobei die Außenringe in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Sitz des Gehäuses montiert sind.
  • Der Außenring eines der Wälzlager ist im Allgemeinen mittels einer Schiebesitzpassung in seinem Lagersitz befestigt, um eine geringe axiale Verschiebung des Rings gegenüber dem Lagersitz zu ermöglichen. Diese Anpassung ermöglicht einerseits die Ausübung einer axialen Vorspannkraft auf das Wälzlager mittels in axialer Richtung elastischer Scheiben und andererseits den Ausgleich eventueller axialer Abmessungsabweichungen des Sitzes, die auf Temperaturschwankungen zurückzuführen sind.
  • Im Allgemeinen werden die Außenringe der Wälzlager und ihre Sitze aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt, beispielsweise aus einem Stahl und aus einer Leichtmetalllegierung, z.B. einer Aluminiumlegierung. Aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnung dieser beiden Werkstoffe, ändert sich möglicherweise die zwischen dem Außenring eines Wälzlagers und seinem Sitz vorgesehene Passung, was eine ungenügende radiale Befestigung zwischen diesen beiden Elementen und sogar ein leichtes Radialspiel hervorrufen kann. Das innere Reibungsmoment des Wälzlagers, das insbesondere auf die Viskosität des für das Wälzlager verwendeten Schmiermittels oder auch auf die durch Dichtungen des Lagers erzeugten Reibungskräfte zurückzuführen ist, in Kombination mit der Verringerung der Klemmkraft oder mit dem leichten Spiel zwischen dem Wälzlager und dem Sitz, kann ein Gleiten des Außenrings in Umfangsrichtung in seinem Sitz herbeiführen und auf diese Weise die einwandfreie Funktion der Lichtmaschine beeinträchtigen. Es ist daher erforderlich, Einrichtungen zu schaffen, die dazu dienen, eine eventuell auftretende Drehung des Außenrings in Bezug auf seinen Sitz zu begrenzen.
  • Für diesen Zweck ist aus der US 5 785 433 ein Rotationssperrring für einen Wälzlagerring bekannt, der an einer Stelle seines Umfangs offen ist und in radialer Richtung durch gekrümmte innere und äußere Flächen begrenzt ist, die zueinander exzentrisch sind. Der Ring weist mehrere elastisch verformbare Abschnitte auf.
  • Der Ring sitzt in dem Inneren einer Nut, die auf einer zylindrischen Außenumfangsfläche des Außenrings des Wälzlagers angeordnet ist, wobei die Nut mit einem gegenüber der geometrischen Achse des Rings exzentrischen Boden versehen ist. Während des Einbaus des Wälzlagers in den Lagersitz, gelangen die elastisch verformbaren Abschnitte, die gegenüber der zylindrischen Außenumfangsfläche des Außenrings in radialer Richtung vorspringen, in Berührung mit dem Lagesitz.
  • Im Betrieb verbleibt der Ring während einer gegenüber dem Lagersitz ausgeführten Drehung des Außenrings des Wälzlagers aufgrund einer reibschlüssigen Berührung zwischen den verformbaren Abschnitten und dem Sitz in der Nut unbeweglich, was ein Klemmen zwischen dem Außenring, dem Ring und dem Sitz hervorruft, womit eine Bewegung des Außenrings gegenüber dem Lagersitz in Umfangsrichtung dementsprechend begrenzt ist.
  • Eine derartiger Ring ist nachteilig, da er eine Vielzahl von elastisch verformbaren Abschnitten aufweist, die während des Einbaus des Wälzlagers in das Innere des Sitzes zurückzuhalten sind, was den Arbeitsschritt der Montage des Wälzlagers in seinen Lagersitz erschwert und außerdem die Gefahr in sich birgt, dass Teile der verformbaren Abschnitte des Rings abgetrennt werden, wenn dieser aus Kunststoff hergestellt ist, was möglicherweise mit der Gefahr einer Verunreinigung verbunden ist.
  • Darüber hinaus weist der Ring eine verhältnismäßig komplexe Gestalt auf, die möglicherweise kostspielig ist.
  • Weiter ist aus der JP-A-2000087988 ein im Inneren eines Sitzes angebrachter Rotationssperrring für Wälzlagerringe bekannt, wobei der um den Umfang herum nicht unterbrochene Ring im Inneren einer Nut angeordnet ist, die in einer zylindrischen Außenumfangsfläche des Außenrings des Wälzlagers ausgebildet ist. Die Nut ist mit einem Boden ausgebildet, der gegenüber der geometrischen Achse des Rings exzentrisch ist.
  • Die Reibungskoeffizienten zwischen einer äußeren ringförmigen Fläche des Rings und dem Sitz, in dessen Innerem das Wälzlager anzubringen ist, und zwischen einer inneren ringförmigen Fläche des Rings und dem Boden der Nut sind geeignet gewählt, so dass es dem Außenring des Wälzlagers möglich ist, seine Winkelstellung gegenüber dem Sitz reibschlüssig zu bewahren.
  • Die Verwendung eines derartigen Rings weist den Nachteil auf, dass die Befestigung des Lagerrings in Umfangsrichtung während der Drehung lediglich durch die zwischen zwei Werkstoffen vorhandene Reibung sichergestellt wird, was keine vollkommene formschlüssige Verriegelung gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, diese Nachteile zu beseitigen, indem eine Wälzlager-Rotationssperreinrichtung vorgeschlagen wird, die zuverlässig und kos tengünstig ist, und einen bequemen Zusammenbau des Wälzlagers erlaubt.
  • Zu diesem Zweck ist eine Rotationssperreinrichtung für Wälzlager von der Bauart, die einen umlaufenden Ring, einen stillstehenden Ring, der mit einer auf einer zylindrischen Fläche angeordneten umlaufenden Nut ausgebildet ist, und einer Reihe von zwischen Lagerlaufflächen der Ringe angeordneten Wälzkörpern enthält, wobei der Boden der Nut gegenüber der Achse des stillstehenden Rings exzentrisch ist.
  • Zu der Einrichtung gehört ein längs dem Umfang ununterbrochener Rotationssperrring, der dazu bestimmt ist, in der Nut angeordnet zu werden. Der Ring ist mit wenigstens einem radialen Vorsprung versehen, der eine nach außen gerichtete Zunge bildet, die dazu dient, in dem Inneren einer Ausnehmung angebracht zu werden, die in einem Sitz ausgebildet ist, in dessen Innerem der stillstehende Ring angebracht wird.
  • Eine derartige Einrichtung hat den Vorteil, dass sie eine Zunge aufweist, die in einer Ausnehmung angebracht ist, die passend geformt ist, um das Fixieren des stillstehenden Rings in Umfangsrichtung gegenüber dem Sitz auf besonders genaue und sichere Weise zu gewährleisten.
  • D.h., in Anbetracht der Tatsache, dass der stillstehende Wälzlagerring und sein Lagersitz im Allgemeinen aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt sind, ermöglicht es der Ring, die Winkelposition des Rings gegenüber dem Lagersitz nicht nur reibschlüssig, sondern auch durch eine formschlüssige mechanische Verriegelung aufgrund der Zunge aufrechtzuerhalten.
  • Darüber hinaus stört die Zunge während des Einbaus des Wälzlagers in den zugehörigen Lagersitzes nicht weil eine derartigen Ausnehmung vorhanden ist, was den Zusammenbau der Maschine, in deren Inneren das Wälzlager zu befestigen ist, wesentlich vereinfacht und deren Betriebssicherheit erhöht.
  • Vorzugsweise ist der Ring aus in der Nut aufgespritztem Kunststoff hergestellt, was die Fertigung einer durch das Wälzlager und die Rotationssperreinrichtung gebildeten einheitlichen Baugruppe ermöglicht, die sich ohne die Gefahr einer unbeabsichtigten Trennung dieser besonders empfindlichen Elemente handhaben und transportieren lässt.
  • Vorteilhafterweise ist die radiale Dicke des Rings außerhalb des Bereichs der Zunge abhängig von der in Betracht kommenden Drehstellung veränderlich.
  • Die radiale Wandstärke des Rings kann im Wesentlichen gleich der Tiefe der Nut sein, wobei eine Außenfläche des Rings dazu eingerichtet ist, mit der zylindrischen Fläche des stillstehenden Rings radial bündig zu sein.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht auf diese Weise, einen eventuell auftretenden radialen Eingriff des Rings mit dem Sitz während des Einsetzens des Wälzlagers in das Innere des Sitzes zu begrenzen.
  • Vorzugsweise weist der Ring eine im Wesentlichen konstante axiale Abmessung auf.
  • Der Ring kann eine einzige Zunge aufweisen, um eine besonders kostengünstige Einrichtung zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise sind die Zunge und der Ring einstückig gefertigt, was die Fertigung eines einteiligen Elements ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Wälzlager zu dem gehören: ein umlaufender Ring, ein stillstehender Ring, der eine auf einer zylindrischen Fläche ausgebildete umlaufende Nut aufweist, eine Reihe von zwischen Lagerlaufflächen der Ringe angeordneten Wälzkörpern, wobei der Boden der Nut gegenüber der Achse des stillstehenden Rings exzentrisch ist, ein Rotationssperrring, der längs dem Umfang ununterbrochen ist und der in der Nut angeordnet ist.
  • Der Ring weist wenigstens einen radialen Vorsprung auf, der eine nach außen gerichtete Zunge bildet, die dazu eingerichtet ist, im Inneren einer Ausnehmung angebracht zu werden, die in einem Lagersitz ausgebildet ist, in dessen Inneren der stillstehende Ring angebracht ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Maschine mit einem feststehenden Abschnitt, einem verschiebbaren Abschnitt und wenigstens einer Lageranordnung, die zwischen den Abschnitten angebracht ist und zu der gehören: ein umlaufender Ring, ein stillstehender Ring, der eine auf einer zylindrischen Fläche ausgebildete umlaufende Nut aufweist, wobei der Boden der Nut gegenüber der Achse des stillstehenden Rings exzentrisch ist, eine Reihe von zwischen Lagerlaufflächen der Ringe angeordneten Wälzkörpern, und ein längs dem Umfang ununterbrochener Rotationssperrring, der in der Nut angeordnet ist.
  • Der Ring weist wenigstens einen radialen Vorsprung auf, der eine nach außen gerichtete Zunge bildet, die in dem Inneren einer Ausnehmung angebracht ist, die in einem Sitz des feststehenden Abschnitts ausgebildet ist, in dessen Innerem der stillstehende Ring angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher nach dem Lesen der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in keiner Weise als beschränkend zu bewerten sind und anhand der nachstehenden Zeichnungen veranschaulicht werden:
  • 1 bis 3 zeigen perspektivische Ansichten eines Wälzlagers, das eine Rotationssperreinrichtung gemäß einem Aspekt der Erfindung aufweist;
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht des Wälzlagers nach 1 bis 3 im Längsschnitt;
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht des an einer Welle angebrachten Wälzlagers nach 1 bis 3, im Längsschnitt;
  • 6 zeigt eine entlang der Linie VI-VI nach 5 geschnittene Teilansicht; und
  • 7 bis 9 zeigen Teilansichten von Ausführungsbeispielen der Rotationssperreinrichtung nach 1 bis 6.
  • Wie am besten in 1 bis 5 zu sehen, ist das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Wälzlager von der Bauart mit einer einfachen Reihe von Kugeln mit tiefer Nut. Zu dem Wälzlager gehören ein Innenring 2, ein Außenring 3, zwischen denen ein Kranz von Wälzkörpernelementen 4 angeordnet ist, die hier in Form von Kugeln vorliegen, ein Käfig 5, der dazu dient, die Wälzkörper 4 in Umfangsrichtung beabstandet zu halten, und zwei aus Metall gefertigte Dichtungseinrichtungen 6 und 7.
  • Der Innenring 2 ist einstückig ausgeführt. Der Ausdruck "einstückige" bezeichnet einen Ring, dessen Gestalt ausgehend von Rohren, Barren, geschmiedeten und/oder gewalzten Rohlingen unter Einsatz von spanabhebender Bearbeitung (Drehen und/oder Schleifen) erzielt wird. Der Innenring 2 weist einen durch gegenüberliegende seitliche Radialflächen 2b und 2c begrenzten zylindrischen Innenraum 2a und eine abgestufte zylindrische Außenumfangsfläche 2d auf, in der eine kreisförmige torusförmige Nut 2e ausgebildet ist, die im rechtwinkligen Querschnitt ein konkaves Profil aufweist, das dazu geeignet ist, eine Lagerlauffläche für die Wälzkörper 4 zu bilden, wobei die Nut nach außen zeigt.
  • Der Innenring 2 weist ferner in Höhe der zylindrische Außenumfangsfläche 2d und in der Nähe der Radialflächen 2b und 2c zwei (nicht bezeichnete) Ringnuten auf, die in Bezug auf eine durch den Mittelpunkt der Wälzkörper 4 verlaufende Ebene zueinander symmetrisch sind.
  • Der Außenring 3, der ebenfalls einstückig ausgeführt ist, weist eine durch gegenüberliegende seitliche Radialflächen 3b und 3c begrenzte zylindrische Außenumfangsfläche 3a und einen abgestuften im Wesentlichen zylindrisch gestalteten Innenraum 3d auf, aus dem eine kreisförmige torusförmige Nut 3e ausgebildet ist, die im rechtwinkligen Querschnitt ein konkaves Profil aufweist, das dazu geeignet ist, eine Lagerlauffläche für die Wälzkörper 4 zu bilden, wobei die Nut nach innen ausgerichtet ist.
  • Der Außenring 3 enthält ferner in Höhe des zylindrischen Innenraums 3d und in der Nähe der Radialflächen 3b und 3c zwei (nicht bezeichnete) Ringnuten in Bezug auf eine durch den Mittelpunkt der Wälzkörper 4 verlaufende Ebene zueinander symmetrisch sind. Diese Ringnuten sind in radialer Richtung bezüglich der Ringnuten des Innenrings 2 gegenüberliegend angeordnet.
  • Im Inneren der Nuten sind Dichtungseinrichtungen 6 und 7 angebracht. Die Dichtungseinrichtungen 6 und 7 sind auf diese Weise in radialer Richtung zwischen dem Innen- und Außenring 2, 3 angeordnet. Die Dichtungseinrichtung 6 ist in axialer Richtung zwischen den Wälzkörpern 4 und den Radialflächen 2b und 3b der Ringe 2 und 3 angebracht, während die Dichtungseinrichtung 7 in axialer Richtung zwischen den Wälzkörpern 4 und den Radialflächen 2c und 3c der Ringe 2 und 3 angebracht ist.
  • Der Außenring 3 ist ferner mit einer umlaufenden Nut 8 versehen, die in Höhe der zylindrischen Außenumfangsfläche 3a angeordnet ist und im rechtwinkligen Querschnitt ein im Wesentlichen rechteckiges Profil aufweist. Die Nut 8 ist hier in axialer Richtung im Wesentlichen zwischen dem Mittelpunkt der Wälzkörper 4 und der Radialfläche 3b des Außenrings 3 angeordnet. Die Nut 8 ist hier mit seitlichen Radialflächen ausgebildet und weist eine ringförmige zylindrische Bodenwand 8a auf, die in Bezug auf eine geometrische Achse 9 des Außenrings 3 exzentrisch ist. In einer Abwandlung können die seitlichen Flächen der Nut 8 in Bezug auf eine radiale Ebene des Wälzlagers 1 auch geneigt sein.
  • Der Außenring 3 ist hier stillstehend, während der Innenring 2 umlaufend ist. Selbstverständlich kommt ebenso in Betracht, einen umlaufenden Außenring und einen stillstehenden Innenring vorzusehen.
  • Das Wälzlager 1 enthält ferner einen Rotationssperrring 10, der vorteilhafterweise aus einem Kunststoff hergestellt ist und der in das Innere der Nut 8 eingespritzt wird. Der Ring 10 kann beispielsweise auf Polyamid basieren, das ungefüllt oder mit Glasfaser oder sonstigen Zusatzstoffen gefüllt ist.
  • Wie in 6 deutlicher dargestellt, ist der als einstückiges Element hergestellte Ring 10 mit einem kreisförmigen Befestigungsabschnitt 11, der um den Umfang herum nicht unterbrochen ist und in radialer Richtung durch innere und äußere ringförmige zylindrische Flächen 11a und 11b begrenzt ist, und einer Erhöhung oder einem radialen Vorsprung ausgebildet, der eine Zunge 12 bildet und die Außenfläche 11b in einem Abschnitt nach außen hin verlängert. Die Innenfläche 11a ist dazu bestimmt, mit der Bodenwand 8a der Nut 8 in radialer Berührung zu stehen.
  • Der kreisförmige Befestigungsabschnitt 11 weist außerhalb des Bereichs der Zunge 12 eine veränderliche radiale Abmessung auf. Mit anderen Worten, die inneren und äußeren zylindrischen Flächen 11a und 11b sind zueinander exzentrisch. Die innere Fläche 11a und die äußere Fläche 11b sind im Wesentlichen glatt und ununterbrochen und weisen keinerlei Ausnehmung von Werkstoff auf.
  • Der kreisförmige Abschnitt 11 weist eine im Wesentlichen konstante axiale Abmessung auf, die der axialen Abmessung der Nut 8 entspricht.
  • Die Zunge 12 ist im Wesentlichen auf der Höhe einer Medianebene des kreisförmigen Abschnitts 11 angeordnet und ist im Allgemeinen rechteckig gestaltet. Die Abmessung der Zunge 12 in Umfangsrichtung ist in Bezug auf jene des kreisförmigen Abschnitts 11 kleiner und beträgt beispielsweise zwischen 10° und 15°. Die axiale Abmessung der Zunge 12 ist im Wesentlichen gleich derjenigen des kreisförmigen Abschnitts 11, während ihre radiale Abmessung merklich größer als jene des Abschnitts 11 ist.
  • Der Ring 10 ist in der Nut 8 des Außenrings 3 des Wälzlagers 1 so aufgespritzt, dass die Zunge 12 in dem Bereich der maximalen Tiefe der Nut 8 zentriert ist und dass die Außenfläche 11b des Rings in radialer Richtung außerhalb des Bereich der Zunge 12 mit der zylindrischen Außenumfangsfläche 3a des Rings 3 des Wälzlagers 1 fluchtend/bündig angeordnet ist.
  • Das Wälzlager 1 ist auf einer Welle 13 mit geometrischer Achse 14 und in dem Inneren eines Grundkörpers 15 montiert. Die geometrische Achse 14 und die Achse 9 des Außenrings 3 fallen zusammen.
  • Der im Wesentlichen ringförmige Grundkörper 15 weist einen in der Nachbarschaft der zylindrischen Außenumfangsfläche der Welle 13 angeordneten und sich nach außen erstreckenden ersten radialen Abschnitt 15a auf, der ausgehend von einem oberen Ende durch einen sich nach außen erstreckenden zweiten radialen Abschnitt 15b verlängert ist. Der zweite radiale Abschnitt 15b weist eine axiale Abmessung auf, die deutlich größer ist als jene des ersten Abschnitts 15a und für die Radialfläche 3b des Außenrings 3 des Wälzlagers 1 eine Anlagefläche bildet. Der zweite ra diale Abschnitt 15b ist ausgehend von einem oberen Ende durch einen axialen Abschnitt 15c verlängert, der mit einem zylindrischen Innenraum 15d ausgebildet ist, in dessen Innerem der Außenring 3 des Wälzlagers 1 anliegend angeordnet ist.
  • Der axiale Abschnitt 15c des Grundkörpers 15 weist ferner eine in Höhe des zylindrischen Innenraums 15d ausgebildete Ausnehmung 16 auf, die im Wesentlichen der Gestalt der Zunge 12 des Rings 10 entspricht. Die Ausnehmung 16 lässt ein geringes radiales Spiel 17 zwischen einer Außenfläche der Zunge 12 und dem axialen Abschnitt 15c des Grundkörpers 15 bestehen.
  • In Abwandlungen kommt auch in Betracht, eine Ausnehmung 16 vorzusehen, die im rechtwinkligen Querschnitt eine weitgehend dreieckige Gestalt aufweist, wobei die Zunge 12 beispielsweise mit der im vorausgehenden beschriebenen Zunge (7) identisch sein kann, oder auch der Ausnehmung (8) entsprechen kann. Ebenso kommt in Betracht eine Ausnehmung 16, wie sie in 9 gezeigt ist, vorzusehen, die im rechtwinkligen Querschnitt ein Profil in Gestalt eines Halbkreises aufweist.
  • Um den Einbau des Wälzlagers 1 in das Innere des Grundkörpers 15 durchzuführen, wird zunächst der Innenring 2 des Wälzlagers auf die Welle 13 gesteckt, anschließend wird die Welle in dem Inneren des Grundkörpers 15 so angebracht, dass die Zunge 12 des Rings 10 im Inneren der Ausnehmung 16 des axialen Abschnitts 15c angeordnet ist. Während des Einsetzens des Wälzlagers 1 in das Innere des axialen Abschnitts 15c kommt der Ring 10 aufgrund seiner Konstruktion nicht mit dem zylindrischen Innenraum 15d in Konflikt, da der zylindrische Abschnitt 11 des Wälzlagers des Rings 10 sich in radialer Richtung auf derselben Höhe befindet, wie die zylindrische Außenumfangsfläche 3a des Außenrings 3 des Wälzlagers.
  • Im Betrieb wird der Außenring 3 des Wälzlagers 1 in Umfangsrichtung gegenüber dem axialen Abschnitt 15c des Grundkörpers 15 festgehalten, indem die Zunge 12 mit der Ausnehmung 16 mechanisch zusammenwirkt und auf diese Weise eine Verschiebung des Außenrings 3 gegenüber dem Sitz begrenzt.
  • Falls die Haftung des gespritzten Kunststoffs des Rings 10 auf dem Außenring 3 des Wälzlagers nicht ausreichend stark ist, um dessen Befestigung in Umfangsrichtung auf dem Ring 3 zu gewährleisten, wenn der Außenring 3 dazu neigt, sich gegenüber dem Grundkörper 15 zu drehen, verbleibt der Ring 10, der mit dem zylindrischen Innenraum 15d des Grundkörpers 15 in radialer Berührung stehend befestigt ist, darüber hinaus in Umfangsrichtung aufgrund der Zunge 12 unbeweglich, die aufgrund einer Nockenwirkung eine radiale Versetzung des Rings 10 in Richtung des zylindrischen Innenraums der Ausnehmung 16 bewirkt. Die radiale Versetzung des Rings 10 findet statt, bis die Außenfläche 11b gegen einen beiderseits der Ausnehmung 16 angeordneten Abschnitt des zylindrischen Innenraums 15d des Sitzes in Anlage kommt.
  • Der Ring 10 wird auf diese Weise in radialer Richtung zwischen dem Boden der Nut 8 und einem Abschnitt des zylindrischen Innenraums 15d des Grundkörpers 15 festgehalten, mit der Folge, dass der Außenring 3 des Wälzlagers 1 durch Klemmen zwischen dem Ring 10, der Nut 8 und dem zylindri schen Innenraum 15d und durch das mechanisches Sperrens der Zunge 12 in Umfangsrichtung fixiert wird. Die eventuelle Winkelverschiebung des Außenrings 3 in das Innere des Grundkörpers 15 ist daher sehr begrenzt, und der Lagerring wird sicher festgehalten.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Vorsehen einer Innenfläche 11a, die insbesondere in radialer Richtung in Höhe der Zunge 12 ohne Ausnehmung ausgebildet ist, eine eventuelle Verschiebung in Richtung des Inneren des Rings 10 in Falle des Auftretens einer Radialkraft zu verhindern. In der Praxis ist daher selbst im Falle eines erheblichen Drehmoments die Gefahr einer Verformung des Rotationssperrrings 10 besonders begrenzt, was die Erzielung eines sicheren und verbesserten Sperrens ermöglicht.
  • Dementsprechend verwirklicht der Ring im Betrieb ein System zum Sperren einer Rotation eines Rings bezüglich seines Sitzes, das besonders wirkungsvoll, einfach anzubringen, zuverlässig und kostengünstig ist.
  • Rotationssperreinrichtung für ein Wälzlager, zu dem gehören: ein umlaufender Lagerring, ein stillstehender Lagerring, der auf seiner zylindrischen Außenfläche mit einer umlaufenden Nut ausgebildet ist, und eine Reihe von zwischen Lagerlaufflächen der Lagerringe angeordneten Wälzkörpern. Der Boden der Nut ist gegenüber der Achse des stillstehenden Lagerrings exzentrisch und enthält einen Rotationssperrring aufweist. Der Rotationssperrring ist mit einem radial wegstehenden Fortsatz versehen.

Claims (9)

  1. Rotationssperreinrichtung für Wälzlager von der Bauart mit einem umlaufenden Ring (2), einem stillstehenden Ring (3), der eine auf einer zylindrischen Fläche ausgebildete umlaufende Nut (8) aufweist, und einen Kranz von zwischen Lagerlaufflächen der Ringe angeordneten Wälzkörpern (4), wobei der Boden der Nut (8) gegenüber der Achse des stillstehenden Rings exzentrisch ist, wobei zu der Einrichtung ein um den Umfang herum nicht unterbrochener Rotationssperrring (10) gehört, der dazu bestimmt ist, in der Nut angeordnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) wenigstens einen radialen Vorsprung (12) aufweist, der eine nach außen gerichtete Zunge bildet und dazu bestimmt ist, in dem Inneren einer Ausnehmung (16) positioniert zu werden, die in einem Sitz (15d) ausgebildet ist, in dessen Innerem der stillstehende Ring (3) befestigt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Ring (10) aus einem in der Nut (8) aufgespritzten Kunststoff erzeugt wird.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die radiale Dicke des Rings (10) außerhalb des Bereichs der Zunge (12) in Umfangsrichtung variabel ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die radiale Dicke des Rings (10) im Wesentlichen gleich der Tiefe der Nut (8) ist, wobei eine Außenfläche des Rings (10) dazu bestimmt ist, mit der zylindrischen Fläche (3a) des stillstehenden Rings (3) radial fluchtend angeordnet zu werden.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Ring (10) eine im Wesentlichen konstante axiale Abmessung aufweist.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Ring (10) eine einzige Zunge (12) aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zunge (12) und der Ring (10) einstückig gefertigt sind.
  8. Wälzlager zu dem gehören: ein umlaufender Ring (2), ein stillstehender Ring (3), der eine auf einer zylindrischen Fläche ausgebildete umlaufende Nut (8) aufweist, eine Reihe von zwischen Lagerlaufflächen der Ringe angeordneten Wälzkörpern (4), wobei der Boden (8a) der Nut (8) gegenüber der Achse des stillstehenden Rings (3) exzentrisch ist, und ein um den Umfang herum nicht unterbrochener Rotationssperrring (10), der in der Nut (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (8) wenigstens einen radialen Vorsprung (12) aufweist, der eine nach außen gerichtete Zunge (12) bildet, die dazu bestimmt ist, in dem Inneren einer Ausnehmung (16) positioniert zu werden, die in einem Sitz (15d) ausgebildet ist, in dessen Innerem der stillstehende Ring (3) befestigt wird.
  9. Maschine mit einem feststehenden Abschnitt, einem beweglichen Abschnitt und wenigstens einer Lageranordnung, die zwischen den Abschnitten angebracht ist, und zu der gehören: ein umlaufender Ring (2), ein stillstehender Ring (3), der eine in einer zylindrischen Fläche (3a) ausgebildete umlaufende Nut (8) aufweist, einen Kranz von zwischen Lagerlaufflächen der Ringe (2, 3) angeordneten Wälzkör pern (4), wobei der Boden (8a) der Nut (8) gegenüber der Achse des stillstehenden Rings (3) exzentrisch ist, ein Rotationssperrring (10), der um den Umfang herum nicht unterbrochen ist und der in der Nut (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) wenigstens einen radialen Vorsprung (12) aufweist, der eine nach außen gerichtete Zunge (12) bildet, die in dem Inneren einer Ausnehmung (16) positioniert ist, die in einem Sitz (15d) des feststehenden Abschnitts ausgebildet ist, in dessen Innerem der stillstehende Ring (3) befestigt ist.
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