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Die
Erfindung betrifft einen Kolben für eine Brennkraftmaschine,
ausgebildet als ein Gusskolben aus Leichtmetall, mit einer Mulde
in einem Kolbenboden, einem Ringträger sowie zumindest einem umlaufenden,
mittels eines eingelegten Kerns gebildeten Kühlkanal, der beabstandet zum
Ringträger
in dem Kolben integriert ist.
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Stand der Technik
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Kolben
mit integriertem Kühlkanal,
die auch als Kühlkanalkolben
bezeichnet werden, sind bekannt. Durch den Kühlkanal zirkuliert ein Kühlmedium,
insbesondere das Schmieröl
der Brennkraftmaschine, um den Kolbenboden einschließlich der
Mulde sowie den Ringträger
zu kühlen.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Maßnahmen
zur Einbringung eines Kühlkanals
in den Kolben bekannt.
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Die
DE 38 07 986 A1 zeigt
einen Gußkolben aus
Leichtmetall, bei dem der ringförmige
Kühlkanal durch
einen wasserlöslichen
Salzkern gebildet wird. Der Salzkern wird mittels einer Stützeinrichtung
in dem Gießwerkzeug,
einer Pressform festgelegt. Aufgrund der großen Abstände von dem Kühlkanal
zu dem Ringträger
und dem Kolbenboden ist keine ausreichende Kolbenkühlung erzielbar.
Die Anforderungen hinsichtlich der Kühlung, die an heutige thermisch
hochbelastete Kolben für
Brennkraftmaschinen gestellt werden, kann die bekannte Kühlkanalanordnung
nicht erfüllen.
Aus der
DE 42 38 851
A1 ist ein wasserlöslicher
Kern für
das Kokillengießen
eines aus Leichtmetall bestehenden Kolbens für Brennkraftmaschinen bekannt.
Zur Fixierung des Salzkerns ist dieser mit Haltestiften versehen,
die jeweils in eine Pinole der beweglichen Formhälfte der Kokille eingreifen.
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Aufgabenstellung
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Die
Nachteile des bekannten Standes der Technik berücksichtigend, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Kolbenkonzept zu realisieren, mit dem
eine verbesserte Kühlung
der thermisch hochbelasteten Zonen und Pfade des Kolbens erreichbar ist.
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Diese
Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist danach
vorgesehen, dass der Kühlkanal
in Richtung des Kolbenbodens einen sich im Querschnitt verjüngenden,
nach außen
geneigten Stichkanal bildet, der mittelbar oder unmittelbar bis
zu dem Ringträger
des Kolbens geführt
ist. Damit realisiert die Erfindung vorteilhaft eine Ringträger-Kühlkanalkombination.
Aufgrund des reduzierten Querschnitts des Stichkanals gegenüber dem
Kühlkanal
wird die Bauteilfestigkeit des Kolbens nicht beeinträchtigt.
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Gemäß der Erfindung
erstreckt sich der Kühlkanal
in Verbindung mit dem Stichkanal mittelbar oder unmittelbar bis
an den Kolben-Ringträger.
Weiterhin stellt sich vorteilhaft eine nahe Lage des Kühlkanals
bzw. des Stichkanals zu dem Kolbenboden sowie zu der Kolbenmulde
ein. Diese konstruktive Gestaltung reduziert insbesondere die mechanische und
thermische Randbelastung der Kolbenmulde sowie der ersten, oberen
Ringnut bzw. des Ringträgers und
bewirkt eine optimierte Wärmeabfuhr,
eine verbesserte Kühlung
des Kolbens. Durch eine entsprechende Anpassung des Stichkanalquerschnitts
ist das erfindungsgemäße Kühlkanalkonzept
auch für heutige,
thermisch hochbelastete Kolben sowie für Kolben mit einem vergrößertem Durchmesser
der Kolbenmulde einsetzbar.
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Durch
den erfindungsgemäß vergrößerten Kühlkanal,
dessen zugehöriger
Stichkanal sich gezielt bis in thermisch und mechanisch hochbelastete Zonen
und Pfade des Kolbens erstreckt, vergrößert sich gleichzeitig das
Volumen des Kühlkanals.
Die Zunahme des Kühlmediums
bewirkt eine weitere verbesserte Kolbenkühlung. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
zur Kolbenkühlung
verbessert sich weiterhin die Dauerfestigkeit und auch die Belastbarkeit
der Kolbenring-Nut-Flanken des Kolbens, der in hochbelasteten Brennkraftmaschinen
eingesetzt, eine hohe Lebensdauer sicherstellt.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis
13.
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Ein
bevorzugtes Auslegungsmerkmal der Erfindung sieht vor, dass der
Außendurchmessser
des mit dem Kühlkanal
in Verbindung stehenden Stichkanals so ausgelegt ist, dass dieser
gleich oder nur geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser des Ringträgers gewählt wird. Dieses Auslegungskriterium
ermöglicht
einen verbesserten Wärmeübergang
von dem Ringträger
auf den Stichkanal. Gleichzeitig ermöglicht diese Auslegung eine
Befestigung des Ringträgers
an dem Kern, der zur Darstellung des mit dem Kühlkanal verbundenen Stichkanals
vor dem Gießprozess
in die Gießform
eingebracht wird.
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Um
nachteilige Spannungserhöhungen
zu vermeiden, verbunden mit einer negativen Rißbildung im Kolbengefüge, ist
der Stichkanal an der zum Kolbenboden zeigenden Endzone gerundet
gestaltet. Die Gestaltung des Stichkanalscheitels schließt zwei
Radien ein, wobei der nach innen, zu einer Symmetrieachse des Kolbens
gerichtete Radius größer als
der weitere, nach außen
zu dem Kolbenringfeld zeigende Radius ausgeführt ist. Diese Auslegung vermeidet
einen kleinen, eine nachteilige Spannungserhöhung auslösenden Krümmungsradius in dem oberen
Scheitelbereich des Stichkanals. Ein weiteres vorteilhaftes Auslegungskriterium
sieht eine Lageübereinstimmung
zwischen der Oberseite des Kolben-Ringträgers und dem Scheitel des Stichkanals
vor. Auch diese Maßnahme
verringert die Gefahr einer Spannungserhöhung.
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Alternativ
zu einer vollständig
umlaufenden Anordnung des Stichkanals bietet es sich außerdem an,
dass dem Kühlkanal
partiell symmetrisch umfangsverteilte Stichkanäle zugeordnet sind. Diese Auslegung
kann sich beispielsweise für
Kolben anbieten, deren umlaufender Kühlkanal relativ tief, d. h. dem
unteren Bereich des Kolben-Ringfeldes beabstandet eingebracht ist,
an dem sich der Stichkanal großer
Länge anschließt.
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Die
Lage und Form des Kühlkanals
und des zugehörigen
Stichkanals wird von dem eingesetzten Kern definiert, der den Hohlraum
der Kanäle
ausformt. Eine optimale Position des Kerns gegenüber dem Ringträger kann über geeignete
Kontaktzonen bzw. Kontaktstellen zwischen diesen Bauteilen erreicht
werden. Bevorzugt ist der Kern so fixiert oder angeordnet, dass
dieser den Ringträger
aufnimmt. Durch diese Maßnahme
kann auf eine gesonderte Ringträgeraufnahme
in dem Werkzeug verzichtet werden.
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Die
Erfindung schließt
außerdem
eine besondere Form des Ringträgers
ein, bei der sich an der Oberseite eine Ausnehmung oder ein Kragen
anschließt,
die bzw. der in Richtung der Kolbenmitte, der Symmetrieachse des
Kolbens ausgerichtet ist. Dieser Kragen ist bevorzugt stoffschlüssig, insbesondere
mittels einer Schweißung
an dem Ringträger
befestigt. Dabei umschließt
der Kragen den oberen Scheitel des den Stichkanal ausformenden Kerns
in einer Form, wodurch dieser abformend in den Kragen eingepasst
ist, bzw. der Kragen bildet den oberen Scheitel des erfindungsgemäßen zusätzlichen
Kühlhohlraums.
Der Kragen ist vorzugsweise spanlos aus einem Blech geformt, wobei
der verwendete Werkstoff weitestgehend dem thermischen Expansionskoeffizient
des Kolbenkörpers
entspricht.
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Die
Wandstärke
des Kragens, der dem Ringträger
zugeordnet ist, nimmt vorteilhaft mit der Entfernung zum Ringträger kontinuierlich
ab und endet dünnwandig.
Vorteilhaft schließt
der Kragen in einem Übergangsbereich
zu dem Ringträger
zumindest eine Öffnung,
insbesondere eine Bohrung ein, durch die bei dem Gießvorgang
des Kolbens ein sich unter dem Kragen bildender Hohlraum ausreichend
entlüftet
wird. Bedarfsabhängig
bietet es sich an, auch mehrere Öffnungen
in den Kragen einzubringen. Durch den Kragen oder die Ausnehmung
stellt sich eine verlängerte
Auflage des Ringträgers
an dem Kern ein, die eine gesonderte Aufnahme des Ringträgers im
Gießwerkzeug
erübrigt.
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Zur
verbesserten Einbindung kann dem Ringträger an der Unterseite ein vorzugsweise
aus Blech gestaltetes, mehr oder weniger eng an dem Kern anliegendes
Halteelement zugeordnet werden. Das mit dem Ringträger fest
verbundene oder dem Ringträger
lose zugeordnete Halteelement vergrößert vorteilhaft die Fläche, über die
der Ringträger
mit dem Aluminium, dem Gußwerkstoff
des Kolbens, verbunden ist. Der thermische Expansionskoeffizient von
dem Werkstoff des Halteelements stimmt vorzugsweise überein mit
dem des Kolbenkörpers.
Das der Unterseite des Ringträgers
zugeordnete Halteelement kann zusätzlich oder alternativ zu dem
an der Oberseite des Ringträgers
befestigten Kragens vorgesehen werden.
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Vorteilhaft
ist gemäß der Erfindung
eine gemeinsame Montage des Ringträgers und des Kerns vorgesehen,
die gleichzeitig ein gemeinsames Aufwärmen und Einsetzen in ein Alfinbad
einschließt. Um
dabei eine Bruchgefahr durch einen Thermoschock auszuschließen, ist
erfindungsgemäß vorgesehen,
für den
Ringträger
einen Werkstoff mit schwacher keramischer Bindung zu verwenden,
dazu eignet sich ein aus Fasern und Keramik hergestellter Ringträger, bevorzugt
Foseco.
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Zur
Gewährleistung
der erforderlichen Festigkeit von Kolben mit länger ausgelegten Stichkanälen, ist
vorzugsweise der Stichkanal in einem dünnwandigen Abschnitt mit einem
Durchbruch vorgesehen. Diese Maßnahme
ermöglicht
eine gegenseitige Abstützung
der den Stichkanal begrenzenden Seitenwände, wodurch sich die Steifigkeit
des Kolbens verbessert. Entsprechend dazu ist der den Hohlraum für den Stichkanal
ausformende Kern, ein Salzkern oder Faserkern, zweiteilig oder mehrteilig
gestaltet, wobei im Bereich der Trennfuge zwischen den Kernen der
Durchbruch angeordnet ist.
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Ausführungsbeispiele
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
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1:
Ein erstes Ausführungsbeispiel
eines im Längsschnitt
abgebildeten Kolbenausschnitts, der einen Kühlkanal mit einem nach außen geneigt
verlaufenden Stichkanal einschließt,
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2:
ein zweites Ausführungsbeispiel
eines im Längsschnitt
abgebildeten Kolbenausschnitts,
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3:
ein drittes Ausführungsbeispiel
eines im Längsschnitt
abgebildeten Kolbenausschnitts,
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4:
ein viertes Ausführungsbeispiel
eines im Längsschnitt
abgebildeten Kolbenausschnitts,
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5:
ein fünftes
Ausführungsbeispiel
eines im Längsschnitt
abgebildeten Kolbenausschnitts.
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Die 1 zeigt
in einer weitestgehenden hälftigen
Schnittansicht einen Kolben 1, der als Gusskolben aus Leichtmetall
hergestellt ist. Der Kolben 1 bildet im Bereich eines Kolbenbodens 2 eine
Mulde 3, die auch als Brennraummulde bezeichnet werden kann.
Außenseitig
schließt
der Kolben 1 ein Ringfeld 4 zur Aufnahme von in
der 1 nicht abgebildeten Kolbenringen ein. Der obere
Kolbenring ist in einem separaten, in dem Kolben 1 eingegossenen
Ringträger 5 eingesetzt.
Axial beabstandet zu dem Ringfeld 4 ist innerhalb des Kolbens 1 ein
ovalförmig
gestalteter, umlaufender Kühlkanal 6 integriert,
an den sich ein in Richtung des Kolbenbodens 2 ausgerichteter Stichkanal 7a anschließt. Von
dem Kühlkanal 6 ausgehend,
ist der Stichkanal 7a nach außen in Richtung des Ringfeldes 4 geneigt
und endseitig bis nahe an eine Innenseite 8 des Ringträgers 5 geführt. Ein
gerundet ausgebildeter Scheitel 9, dessen Lage weitestgehend
mit einer Oberseite 10 des Ringträgers 5 übereinstimmt,
begrenzt endseitig den Stichkanal 7a. Dabei schließt der Scheitel 9 unterschiedlich
ausgelegte Radien ein. Der nach innen zu einer Symmetrieachse des
Kolbens 1 bzw. zu der Mulde 3 ausgerichtete Radius „R2" ist
größer ausgelegt
als der weitere, dem Ringträger 5 zugeordnete
Radius „R1".
Ein strichpunktierter oberer Konturverlauf des Kühlkanals 6 verdeutlicht
die unterschiedlichen Gestaltungsformen. Gemäß der Erfindung können in
einer ersten Ausführungsform
sowohl der Kühlkanal 6 als auch
der Stichkanal 7a innerhalb des Kolbens 1 umlaufend
integriert werden. Die alternative Ausführungsform umfasst einen umlaufenden
Kühlkanal 6, von
dem ausgehend umfangsverteilt jeweils zueinander beabstandet Stichkanäle 7a angeordnet
sind.
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Alle
weiteren Ausführungsbeispiele
zeigen übereinstimmend
mit der 1 eine hälftige Schnittansicht des Kolbens 1.
Die nachfolgenden Beschreibungsteile erstrecken sich somit auf Ausführungsformen
des Kühlkanals 6 in
Verbindung mit unterschiedlich gestalteten Stichkanälen 7b bis 7e.
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Gemäß 2 ist
der Ringträger 5 mit
einem Kragen 12 verbunden. Dieser spanlos, bevorzugt aus einem
Blech hergestellte Kragen 12 schließt sich an den Ringträger 5 im
Bereich der Oberseite 10 an und verläuft bogenförmig beabstandet zu dem Ringträger 5 in
Richtung des Kühlkanals 6.
Vorzugsweise ist der Kragen 12 mittels einer Schweißung, gekennzeichnet
durch eine Schweißnaht 11,
an dem Ringträger 5 befestigt.
Der eine Einheit mit dem Ringträger 5 bildende
Kragen 12 ist dazu vorgesehen, den Kern, insbesondere einen
Salzkern, der den Kühlkanal 6 und/oder
den Stichkanal 7b ausformt, im Bereich des Scheitels 9 so
zu umschließen,
dass dieser in dem Kragen 12 abformend eingepasst ist.
Damit verbunden ergibt sich ein unmittelbarer Kontakt über eine
im Bereich des Kragens 12 lokal begrenzte Kontaktzone 13 zwischen
dem Kern und dem Ringträger 5 vor dem
Abgießen
bzw. zwischen dem Stichkanal 7b und dem Ringträger 5 nach
Fertigstellung des Kolbens 1.
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In
der 3 ist der Stichkanal 7c über eine gegenüber der 2 vergrößerte Kontaktzone 13 an der
Innenseite 8 des Ringträgers 5 abgestützt, die damit
eine verbesserte Wärmeabfuhr
des Ringträgers 5 sicherstellt.
Der Kragen 12 ist gemäß 3 in einer Übergangszone
zu dem Ringträger 5,
nahe der Schweißnaht 11,
mit Öffnungen 14 versehen,
durch die während
des Gießvorgangs
des Kolbens 1 der sich unter dem Kragen 12 bildende
Hohlraum 15 ausreichend entlüftet werden kann.
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In
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 4 ist der
Ringträger 5 abgebildet,
der zusätzlich
zu dem Kragen 12, ein an der Unterseite 16 befestigtes
Halteelement 17 einschließt. Das vorzugsweise spanlos aus
einem Blech geformte Halteelement 17 ist ebenfalls mittels
einer Schweißung,
dargestellt durch eine Schweißnaht 18,
stoffschlüssig
an dem Ringträger 5 befestigt.
Die strichpunktierten Linien zeigen mögliche weitere Ausgestaltungen
des Kragens 12 und/oder des Halteelementes 17.
Diese vereinfacht auch als Bleche zu bezeichnenden Bauteile, der
Kragen 12 und das Halteelement 17 können so
gestaltet werden, dass diese den Stichkanal 7 nach der
Montage vollständig
und den Kühlkanal 6 zumindest
teilweise außenseitig
umschließen.
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Die 5 zeigt
den Kühlkanal 6 in
Verbindung mit dem Stichkanal 7e, zu deren Herstellung zwei
getrennte Kerne erforderlich sind. Die Verwendung von zwei Kernen
ermöglicht
die Realisierung eines Durchbruchs 19, der eine offene
Aussparung bzw. eine Trennung der Kerne im Bereich des Stichkanals 7e bewirkt.
Durch den Durchbruch 19 sind die innen und außen liegenden
Seitenwände
des Kühlkanals 7e gegeneinander
abgestützt,
was die Bauteilfestigkeit des Kolbens 1 im Bereich des
Stichkanals 7e verbessert.
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- 1
- Kolben
- 2
- Kolbenboden
- 3
- Mulde
- 4
- Ringfeld
- 5
- Ringträger
- 6
- Kühlkanal
- 7a
- Stichkanal
- 7b
- Stichkanal
- 7c
- Stichkanal
- 7d
- Stichkanal
- 7e
- Stichkanal
- 8
- Innenseite
- 9
- Scheitel
- 10
- Oberseite
- 11
- Schweißnaht
- 12
- Kragen
- 13
- Kontaktzone
- 14
- Öffnung
- 15
- Hohlraum
- 16
- Unterseite
- 17
- Halteelement
- 18
- Schweißnaht
- 19
- Durchbruch