DE102006023483A1 - Vorrichtung zum Kaltgasspritzen - Google Patents
Vorrichtung zum Kaltgasspritzen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006023483A1 DE102006023483A1 DE102006023483A DE102006023483A DE102006023483A1 DE 102006023483 A1 DE102006023483 A1 DE 102006023483A1 DE 102006023483 A DE102006023483 A DE 102006023483A DE 102006023483 A DE102006023483 A DE 102006023483A DE 102006023483 A1 DE102006023483 A1 DE 102006023483A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- cold gas
- coating
- gas spray
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1481—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
- B05B7/1486—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material for spraying particulate material in dry state
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/14—Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts
- B05B15/18—Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts for improving resistance to wear, e.g. inserts or coatings; for indicating wear; for handling or replacing worn parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C24/00—Coating starting from inorganic powder
- C23C24/02—Coating starting from inorganic powder by application of pressure only
- C23C24/04—Impact or kinetic deposition of particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1404—Arrangements for supplying particulate material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Düse zum Kaltgasspritzen, in welcher Gas und Spritzpartikel beschleunigt werden. Erfindungsgemäß ist die Kaltgas-Spritzdüse an ihrer Innenwand zumindest teilweise beschichtet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kaltgas-Spritzdüse zur Beschleunigung von Gas und Spritzpartikel, wobei die Düse in Strömungsrichtung von einem konvergenten Abschnitt im Düsenhals in einen divergenten Abschnitt übergeht. Ferner betrifft die Erfindung eine Kaltgasspritzpistole mit einer Kaltgas-Spritzdüse.
- Es ist bekannt, auf Werkstoffe unterschiedlichster Art Beschichtungen mittels thermischen Spritzens aufzubringen. Bekannte Verfahren hierfür sind beispielsweise Flammspritzen, Lichtbogenspritzen, Plasmaspritzen oder Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen. In jüngerer Zeit wurde ein Verfahren entwickelt, das sog. Kaltgasspritzen, bei welchem die Spritzpartikel in einem "kalten" Gasstrahl auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden. Die Beschichtung wird durch das Auftreffen der Partikel auf dem Werkstück mit hoher kinetischer Energie gebildet. Beim Aufprall bilden die Partikel, die in dem "kalten" Gasstrahl nicht schmelzen, eine dichte und fest haftende Schicht, wobei plastische Verformung und daraus resultierende lokale Wärmefreigabe für Kohäsion und Haftung der Spritzschicht auf dem Werkstück sorgen. Ein Aufheizen des Gasstrahls erwärmt die Partikel zur besseren plastischen Verformung beim Aufprall und erhöht die Strömungsgeschwindigkeit des Gases und somit auch die Partikelgeschwindigkeit. Die damit verbundene Gastemperatur beträgt bis hin zu 800 °C (und mehr), liegt aber deutlich unterhalb der Schmelztemperatur des Beschichtungswerkstoffs, so dass ein Schmelzen der Partikel im Gasstrahl nicht stattfindet. Eine Oxidation und/oder Phasenumwandlungen des Beschichtungswerkstoffes lassen sich somit weitgehend vermeiden. Die Spritzpartikel werden als Pulver zugegeben, wobei das Pulver üblicherweise zumindest teilweise Partikel mit einer Größe von 1 bis 50 μm umfasst. Ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zum Kaltgasspritzen sind in der europäischen Patentschrift
EP 0 484 533 B1 im einzelnen beschrieben. Als Düse wird dabei eine de Laval'sche Düse benutzt, im Folgenden kurz Lavaldüse genannt. Lavaldüsen sind axialsymmetrisch und bestehen aus einem konvergenten und einem sich in Stromrichtung daran anschließenden divergenten Abschnitt. Die Kontur der Düse muss im divergenten Bereich in bestimmter Weise geformt sein, damit es nicht zu Strömungsablösungen kommt und keine Verdichtungsstöße auftreten und die Gasströmung den Gesetzen nach de Laval gehorcht. Charakterisiert sind Lavaldüsen durch diese Kontur und die Länge des divergenten Abschnitts und des weiteren durch das Verhältnis des Austrittquerschnitts zum engsten Querschnitt. Der engste Querschnitt der Lavaldüse heißt Düsenhals. Derzeit übliche Vorrichtungen zum Kaltgasspritzen sind auf Drücke von etwa 1 MPa bis zu einem Maximaldruck von 3,5 MPa und Gastemperaturen bis zu etwa 800 °C ausgelegt. Das erhitzte Gas wird zusammen mit den Spritzpartikeln in einer Lavaldüse entspannt. Während der Druck in der Lavaldüse abfällt, steigt die Gasgeschwindigkeit auf Werte bis zu 3000m/s und die Partikelgeschwindigkeit auf Werte bis zu 2000 m/s. Als Prozessgas werden Stickstoff, Helium, Argon, Luft oder deren Gemische verwendet. Meist kommt jedoch Stickstoff zur Anwendung, höhere Partikelgeschwindigkeiten werden mit Helium oder Helium-Stickstoff-Gemischen erreicht. - In der Praxis ist es jedoch nicht möglich, das Gas und die Partikel bis auf die gewünschte, für das Kaltgasspritzen maximal mögliche Temperatur aufzuwärmen, da die Partikel bei zu hoher Temperatur an der Düseninnenwand anbacken. Durch das Anbacken der Partikel an der Düseninnenwand setzt sich die Düse innerhalb kurzer Zeit zu und ist dann nicht mehr zu verwenden. Auch ändern sich durch das Anbacken die Kontur und damit die Eigenschaften der Düse. Die Neigung, an der Düseninnenwand anzubacken ist für die kleineren Partikel des Spritzpulvers besonders ausgeprägt. Jedoch ist eine gewisse Größenverteilung innerhalb des Spritzpartikelpulvers bei der Herstellung nicht zu vermeiden. Zudem erhöht sich mit steigender Anforderung an die Größenselektion der Preis des Spritzpulvers wesentlich.
- Die Geschwindigkeiten, welche Gas und Spritzpartikel beim Austreten aus der Lavaldüse aufweisen, sind jedoch in erster Linie durch die geometrische Dimensionierung der Lavaldüse bestimmt. Aus den charakteristischen Größen der Lavaldüse folgt, dass der Innendurchmesser am Düsenhals möglichst klein sein muss, da die beiden Größen Austrittsquerschnitt und Länge des divergenten Abschnitts aufgrund von Erfordernissen an die äußeren Abmessungen festgelegt sind. Derzeit werden Düsen mit einem Durchmesser am Düsenhals zwischen 2 und 3 mm gefertigt. Da die Konturen für die Lavaldüse im Innenkörper entstehen müssen und es folglich um eine Bohrung handelt, ist die Fertigung aufgrund der notwendigen Dimensionen äußert problematisch. Beispielsweise geschieht die Fertigung durch Senkerodieren in einen Rundling oder durch ein Feingussverfahren, bei welchem die Kontur der Düse mit Hilfe eines Modells angefertigt wird. Um Düsen mit komplexer Kontur, mit beliebigem Expansionsverhältnis und ausreichender Länge herstellen zu können, ist es bekannt, Düsen aus zwei Halbschalen zu fertigen. Die Düsenkontur wird dabei mit hoher Präzision durch Fräsen in die jeweiligen Halbschalen eingebracht und die beiden fertig bearbeiteten Halbschalen werden zu einer Düse zusammengesetzt. Als Düsenwerkstoff wird üblicherweise Stahl verwendet, da Stahl ein gut zu bearbeitendes Material ist. In manchen Fällen wird als Düsenwerkstoff auch das bestimmte Vorteile aufweisende Hartmetall Wolframkarbid-Kobalt verwendet, da die Neigung der Partikel an der Düseninnenwand anzubacken bei Düsen aus Wolframkarbid-Kobalt sehr viel geringer ist als bei Düsen aus Stahl. Wolframkarbid-Kobalt ist jedoch ein schwierig zu bearbeitender Werkstoff, so dass die Fertigung einer Düse aus diesem Hartmetall sehr schwierig und aufwendig ist. Auch ist es aus fertigungstechnischen Gründen für Wolframkarbid-Kobalt nicht möglich, den divergierenden Abschnitt der Lavaldüse bei gegebenen Düsenhalsdurchmesser in der gewünschten Länge herzustellen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kaltgas-Spritzdüse anzugeben, bei welcher das Anbacken der Partikel an der Düseninnenwand keine Rolle spielt und welche einfach zu fertigen ist. Auch soll mit der anzugebenden Düse die Temperaturen, auf welche sich Gas beziehungsweise Spritzpartikel erwärmen lassen, zu den gewünschten höheren Temperaturen hin erweitern lassen, ohne dass die Partikel aufgrund der vorliegenden Partikelgrößezusammensetzung des Pulvers an der Düsenwand anbacken.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Düse an ihrer Innenwand zumindest teilweise beschichtet ist. Durch die Beschichtung der Düse an ihrer Innenwand steht eine Kaltgas-Spritzpistole zur Verfügung, bei welcher das Anbacken der Partikel an der Düseninnenwand wirkungsvoll unterbunden ist. Die Beschichtung erfolgt somit mit einem Material, welches eine geringe Neigung zur Reaktion mit dem Werkstoff der Spritzpartikel aufweist. Zudem ist die erfindungsgemäße Düse einfach zu fertigen, da der Düsenkörper aus einem gut zu bearbeitenden Material, wie beispielsweise Stahl, ist und die Beschichtung das Anbacken der Spritzpartikel unterbindet. Folglich ist auch das Problem des leichten Zusetzens der Düse durch die erfindungsgemäße Düse gelöst. Zudem ist es möglich, die erfindungsgemäße Düse mit jeder gewünschten Kontur sowie in allen wünschenswerten Abmessungen und Abmessungsverhältnissen herzustellen. insbesondere ist auch die Länge des divergenten Düsenabschnitts nahezu beliebig groß herstellbar, und dies auch bei kleinem Düsenhals. Da mit der erfindungsgemäßen Düse das Anbacken wirkungsvoll unterbunden wird, sind im Vergleich zu unbeschichteten Düsen höhere Temperaturen für Gas und Spritzpartikel möglich. Dies verbessert sowohl die Eigenschaft der Spitzschicht als auch die Auftragsrate. Ferner sind nun auch Spritzwerkstoffe einsetzbar, die bisher nicht verwendet werden konnten, und auch eine Verwendung von gröberen Pulvern als bisher üblich ist möglich. So können mit der erfindungsgemäßen Düse nicht nur, wie bisher üblich Partikel mit bis zu 50 μm gespritzt werden, sondern Partikel mit bis zu 100 μm, teilweise sogar mit Partikelgrößen von bis zu 250 μm. Weiterhin ist es von Vorteil, dass, wenn die Düse Verschleißerscheinungen zeigt, die Beschichtung auf einfache Weise ausgebessert oder nach einer Reparatur der Düsenkörpers erneuert werden kann.
- Vorteilhafterweise enthält die Beschichtung ein hartes, erosions- und verschleißbeständiges Material. Ein derartiges Material geht bei den in der Düse vorliegenden Temperatur (durch das Gas- und die Spritzpartikelerwärmung heizt sich auch die Düse auf) keine oder zumindest nahezu keine Reaktion mit den Spritzpartikeln ein. Es tritt keine Reaktion ein bei einer Temperatur, die größer als das 0,5-fache der Schmelztemperatur des Spritzwerkstoffes in Kelvin ist. Das keine Reaktion erfolgt ist beispielsweise erkennbar an den in Tabellenwerken zusammengestellten Zustandsschaubildern, die z.B. „Binary alloy Phase diagrams" von T.B. Massalski, H. Okamoto, ASM International, 1992 zu finden sind, oder den positiven Mischungsenthalpien, die Tabellenwerken zu thermochemischen Daten, z.B. „Thermochemical data of pure substances", von I. Karin, G. Platzki, VCH, Weinheim, New York, 1995 (ISBN: 3527287450) entnommen werden können. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Beschichtung besondere Vorteile aufweist, wenn sie sehr hart ist, gut auf dem Düsenwerkstoff haftet und eine glatte Oberfläche besitzt. Eine glatte Oberfläche wird erreicht, indem entweder die Düsenkontur vor dem Aufbringen der Beschichtung poliert wird und anschließend mit sehr gleichmäßigem Auftrag beschichtet wird oder indem nach dem Beschichtungsauftrag poliert wird.
- Mit Vorteil ist die Düse zumindest im Bereich des Düsenhalses beschichtet. Vom Anbacken ist vor allem der Bereich um den Düsenhals betroffen, da dieser die Engstelle für Gas- und Spritzpartikel bildet. Zumindest in diesem Bereich um den Düsenhals ist nun vorteilhafterweise die Beschichtung angebracht. Dadurch wird das Anbacken wirkungsvoll unterbunden.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Düse aus zwei Halbschalen gefertigt. Durch Zusammensetzen der beiden Halbschalen mit entsprechender Kontur entsteht die Düse. Vorteilhafterweise werden die beiden Halbschalen im zerlegten Zustand beschichtet und nach dem Aufbringen der Beschichtung passgenau zusammengefügt. Durch die Aufteilung der Düse in zwei Halbschalen ist die Fertigung der Düsen und insbesondere die Fertigung von Düsen mit sehr langem divergenten Abschnitt gut zu bewerkstelligen.
- Mit besonderem Vorteil enthält die Beschichtung ein Metall, insbesondere Chrom oder eine Metallverbindung oder eine Oxitkeramik. Von den Metallverbindungen eignen sich besonders die Karbide, Nitride und Boride, also die Verbindungen von Metallen mit Kohlenstoff, Stickstoff oder Bor, wie beispielsweise TiB2, TiC, TiN, TiCN, TiB2, TiBN, TiAlN, CrN, CrCN, ZrC, ZrN, oder auch MiSi2 und WSi2 und auch die Metalloidverbindungen, wie beispielsweise Bornitrid oder Borkarbid. Auch die sogenannten diamond-like-carbon oder DLC-Schichten sind geeignet. Von den Oxitkeramiken sind besonders TiO2, ZrO2 oder Al2O3 geeignet. Auch Phosphidbeschichtungen, wie beispielsweise NiP, sind möglich. Derartige Beschichtungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr hart, erosions- und verschleißbeständig sind.
- Mit besonderen Vorteilen ist die Beschichtung eine elektrolytisch oder durch Abscheidung aus der Gasphase aufgebrachte Beschichtung. Eine elektrolytisch aufgebrachte Beschichtung heißt auch galvanisch. Als Beschichtungsverfahren aus der Gasphase können dafür beispielsweise das PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition) und das CVD-Verfahren (Chemical Vapour Deposition) angewandt werden. Ferner kann es auch möglich sein, die Beschichtung durch thermisches Spritzen aufzubringen.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Beschichtung aus zwei oder mehreren Lagen aufgebaut. Durch einen Lagenaufbau der Beschichtung kann in bestimmten Fällen die Haftung der Beschichtung auf dem Grundwerkstoff verbessert werden. Die untere Lage dient dabei als Haftvermittler. Auch auf die Eigenschaften der Beschichtung kann durch den Schichtaufbau Einfluss genommen werden.
- Mit besonderem Vorteil weist die Düse eine Gas-/Luft- oder Wasserkühlung und/oder Kühlrippen auf. Mit einer Düsenkühlung wird die beim Betrieb der Kaltgas-Spritzdüse entstehende Wärme sofort abgeführt, so dass die Temperaturen für Gas und Spritzpartikel weiter erhöht werden können, ohne dass es zu Anbackungen kommt. Die Anbringung einer Düsenkühlung unterstützt somit die Vorteile der Erfindung.
- Vorteilhafterweise weist die Düse einen Durchmesser am Düsenhals von 1 bis 6 mm und ein Expansionsverhältnis, welches durch das Verhältnis von Fläche am Düsenaustritt zu Fläche am Düsenhals definiert ist, von 3 bis 15 und weiterhin eine das 30- bis 100-fache des Durchmessers am Düsenhals aufweisende Länge auf. Durch eine Beschichtung derartig dimensionierter Kaltgas-Spritzdüsen werden die Vorteile hinsichtlich des Kaltgas-Spritzverfahrens in besonderer Weise unterstützt.
- Ferner wird die Aufgabe durch eine Kaltgasspritzpistole mit einer Kaltgas-Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gelöst.
- Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Kaltgas-Spritzdüse, welche aus zwei Halbschalen besteht, beschichtet. Die beiden Halbschalen der Düse sind aus einem Stahl gefertigt und die Innenfläche der beiden Hälften mit Chrom beschichtet. Dabei kann Nickel als Haftvermittler eingesetzt werden. Die Aufbringung des Chroms als sog. Hartchrom mit einer Härte nach Vickers von typischerweise 800 HV und mehr erfolgt durch elektrolytische (galvanische) Abscheidung. Die Dicke der Chromschicht kann dabei 2 bis 100 μm betragen. Im Falle von Kupfer als Spritzwerkstoff zeigt eine solche mit Hartchrom beschichtete Stahldüse eine ähnlich geringe Neigung zu Anbackungen wie eine Düse, die aus einem Hartmetall gefertigt wurde. Durch Verwendung einer erfindungsgemäßen Kaltgas-Spritzdüse kann die Aufprallgeschwindigkeit eines 20 μm Kupferpartikels von 630 m/s auf 700 m/s weiter gesteigert werden, da die erfindungsgemäße Düse mit sehr langem divergenten Abschnitt gefertigt werden kann und das Anbacken der Spritzpartikel wirkungsvoll unterbunden ist. Die Vorteile zeigen sich nicht nur beim Spritzen von Pulver aus Kupfer sondern beispielsweise auch beim Spritzen mit Pulvern aus Stahl, Aluminium oder Aluminiumlegierungen.
Claims (9)
- Kaltgas-Spritzdüse zur Beschleunigung von Gas und Spritzpartikeln, wobei die Düse in Strömungsrichtung von einem konvergenten Abschnitt im Düsenhals in einen divergenten Abschnitt übergeht dadurch gekennzeichnet, dass die Düse an ihrer Innenwand zumindest teilweise beschichtet ist.
- Kaltgas-Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ein hartes, erosions- und verschleißbeständiges Material enthält. Kaltgas-Spritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse zumindest im Bereich des Düsenhals beschichtet ist.
- Kaltgas-Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse aus zwei Halbschalen gefertigt ist.
- Kaltgas-Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung ein Metall, insbesondere Chrom, oder eine Metallverbindung oder eine Oxitkeramik enthält.
- Kaltgas-Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine elektrolytisch oder durch Abscheidung aus der Gasphase aufgebrachte Beschichtung ist.
- Kaltgas-Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus zwei oder mehreren Lagen aufgebaut ist.
- Kaltgas-Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse eine Gas-/Luft- oder Wasserkühlung und/oder Kühlrippen aufweist.
- Kaltgas-Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse einen Durchmesser am Düsenhals von 1 bis 6 mm und ein Expansionsverhältnis, welches durch das Verhältnis von Fläche am Düsenaustritt zu Fläche am Düsenhals definiert ist, von 3 bis 15 und weiterhin eine das 30- bis 100-fache des Durchmessers am Düsenhals aufweisende Länge aufweist.
- Kaltgasspritzpistole mit einer Kaltgas-Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006023483A DE102006023483A1 (de) | 2006-05-18 | 2006-05-18 | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen |
EP06015705A EP1857183B1 (de) | 2006-05-18 | 2006-07-27 | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen |
AT06015705T ATE435704T1 (de) | 2006-05-18 | 2006-07-27 | Vorrichtung zum kaltgasspritzen |
DE502006004177T DE502006004177D1 (de) | 2006-05-18 | 2006-07-27 | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen |
US11/801,456 US20070278324A1 (en) | 2006-05-18 | 2007-05-10 | Device for cold gas spraying |
US12/620,108 US20100181391A1 (en) | 2006-05-18 | 2009-11-17 | Device for cold gas spraying |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006023483A DE102006023483A1 (de) | 2006-05-18 | 2006-05-18 | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006023483A1 true DE102006023483A1 (de) | 2007-11-22 |
Family
ID=37113854
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006023483A Withdrawn DE102006023483A1 (de) | 2006-05-18 | 2006-05-18 | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen |
DE502006004177T Active DE502006004177D1 (de) | 2006-05-18 | 2006-07-27 | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE502006004177T Active DE502006004177D1 (de) | 2006-05-18 | 2006-07-27 | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US20070278324A1 (de) |
EP (1) | EP1857183B1 (de) |
AT (1) | ATE435704T1 (de) |
DE (2) | DE102006023483A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009025473A1 (de) * | 2009-06-18 | 2011-01-05 | Honda Motor Co., Ltd. | Kaltsprühdüse |
WO2014106591A1 (de) | 2013-01-04 | 2014-07-10 | Ford-Werke Gmbh | Vorrichtung zum thermischen beschichten einer oberfläche |
DE102019122480A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-25 | Airbus Defence and Space GmbH | Applikationsdüsenelement, Applikationsvorrichtung und Applikationsverfahren zum gleichmäßigen Applizieren thixotroper Füllmassen |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8192799B2 (en) * | 2008-12-03 | 2012-06-05 | Asb Industries, Inc. | Spray nozzle assembly for gas dynamic cold spray and method of coating a substrate with a high temperature coating |
DE102009052970A1 (de) * | 2009-11-12 | 2011-05-19 | Mtu Aero Engines Gmbh | Kaltgasspritzdüse und Kaltgasspritzvorrichtung mit einer derartigen Spritzdüse |
EP2503026A1 (de) * | 2011-03-21 | 2012-09-26 | MTU Aero Engines GmbH | Verfahren zum Reparieren einer Schicht auf einem Substrat |
US9335296B2 (en) | 2012-10-10 | 2016-05-10 | Westinghouse Electric Company Llc | Systems and methods for steam generator tube analysis for detection of tube degradation |
CN104294206B (zh) * | 2014-10-09 | 2016-05-04 | 沈阳富创精密设备有限公司 | 一种半导体装备用抗高温蠕变接地基片的制备方法 |
US10597784B2 (en) * | 2017-07-18 | 2020-03-24 | United Technologies Corporation | Cold spray nozzle |
US20190366361A1 (en) * | 2018-06-05 | 2019-12-05 | United Technologies Corporation | Cold spray deposition apparatus, system, and method |
US20190366362A1 (en) * | 2018-06-05 | 2019-12-05 | United Technologies Corporation | Cold spray deposition apparatus, system, and method |
US20210394274A1 (en) * | 2018-11-07 | 2021-12-23 | Effusiontech Ip Pty. Ltd. | A method of 3d printing |
US11935662B2 (en) | 2019-07-02 | 2024-03-19 | Westinghouse Electric Company Llc | Elongate SiC fuel elements |
ES2955292T3 (es) | 2019-09-19 | 2023-11-29 | Westinghouse Electric Co Llc | Aparato para realizar pruebas de adherencia in situ de depósitos de pulverización en frío y procedimiento de empleo |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2577465A (en) * | 1949-10-07 | 1951-12-04 | Engineered Products Inc | Sandblast gun |
DE2455674A1 (de) * | 1974-11-25 | 1976-05-26 | Siemens Ag | Anordnung zur loeschung eines lichtbogens in einem gasstroemungsschalter |
IL74268A (en) * | 1984-02-29 | 1988-01-31 | Gen Electric | Method of producing fine powder from molten metal and nozzle therefor with boron nitride surfaces |
US4801412A (en) * | 1984-02-29 | 1989-01-31 | General Electric Company | Method for melt atomization with reduced flow gas |
US4817342A (en) * | 1987-07-15 | 1989-04-04 | Whitemetal Inc. | Water/abrasive propulsion chamber |
US5289975A (en) * | 1992-06-18 | 1994-03-01 | General Electric Company | Method and apparatus for atomizing molten metal |
US5704825A (en) * | 1997-01-21 | 1998-01-06 | Lecompte; Gerard J. | Blast nozzle |
US6142382A (en) * | 1997-06-18 | 2000-11-07 | Iowa State University Research Foundation, Inc. | Atomizing nozzle and method |
JP4730753B2 (ja) * | 2000-03-23 | 2011-07-20 | 株式会社神戸製鋼所 | ダイヤモンドライクカーボン硬質多層膜および耐摩耗性、耐摺動性に優れた部材 |
US20020119259A1 (en) * | 2000-09-11 | 2002-08-29 | Sawako Kamei | Method of applying a coating to a substrate |
US6722584B2 (en) * | 2001-05-02 | 2004-04-20 | Asb Industries, Inc. | Cold spray system nozzle |
DE10126100A1 (de) * | 2001-05-29 | 2002-12-05 | Linde Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Kaltgasspritzen |
DE10207519A1 (de) * | 2002-02-22 | 2003-09-11 | Linde Ag | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen |
EP1834699A4 (de) * | 2005-01-07 | 2008-06-25 | Kobe Steel Ltd | Düsenvorrichtung für thermisches spritzen und ausrüstung für thermisches spritzen |
DE102006014124A1 (de) * | 2006-03-24 | 2007-09-27 | Linde Ag | Kaltgasspritzpistole |
-
2006
- 2006-05-18 DE DE102006023483A patent/DE102006023483A1/de not_active Withdrawn
- 2006-07-27 EP EP06015705A patent/EP1857183B1/de not_active Revoked
- 2006-07-27 AT AT06015705T patent/ATE435704T1/de not_active IP Right Cessation
- 2006-07-27 DE DE502006004177T patent/DE502006004177D1/de active Active
-
2007
- 2007-05-10 US US11/801,456 patent/US20070278324A1/en not_active Abandoned
-
2009
- 2009-11-17 US US12/620,108 patent/US20100181391A1/en not_active Abandoned
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009025473A1 (de) * | 2009-06-18 | 2011-01-05 | Honda Motor Co., Ltd. | Kaltsprühdüse |
WO2014106591A1 (de) | 2013-01-04 | 2014-07-10 | Ford-Werke Gmbh | Vorrichtung zum thermischen beschichten einer oberfläche |
US10060020B2 (en) | 2013-01-04 | 2018-08-28 | Ford Global Technologies, Llc | Device for thermally coating a surface |
DE102019122480A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-25 | Airbus Defence and Space GmbH | Applikationsdüsenelement, Applikationsvorrichtung und Applikationsverfahren zum gleichmäßigen Applizieren thixotroper Füllmassen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE502006004177D1 (de) | 2009-08-20 |
EP1857183A1 (de) | 2007-11-21 |
EP1857183B1 (de) | 2009-07-08 |
US20100181391A1 (en) | 2010-07-22 |
ATE435704T1 (de) | 2009-07-15 |
US20070278324A1 (en) | 2007-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1857183B1 (de) | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen | |
EP2746613B1 (de) | Bremsscheibe für ein fahrzeug | |
DE60111658T2 (de) | Beschichtung auf faserverstärkte Verbundmaterialien | |
EP1369498B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen | |
EP2108051B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kaltgasspritzen von partikeln unterschiedlicher festigkeit und/oder duktilität | |
DE112004002500T5 (de) | Kaltspritzvorrichtung mit Pulvervorheizeinrichtung | |
EP0880607B1 (de) | Oxidationsschutzschicht für refraktärmetalle | |
DE102014211366A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Oxidationsschutzschicht für einen Kolben zum Einsatz in Brennkraftmaschinen und Kolben mit einer Oxidationsschutzschicht | |
EP3325685B1 (de) | Verfahren zur beschichtung einer zylinderlaufbahn eines zylinderkurbelgehäuses, zylinderkurbelgehäuse mit einer beschichteten zylinderlaufbahn sowie motor | |
EP1011884B1 (de) | Strangpresswerkzeug sowie verfahren zu dessen herstellung | |
EP1715080B1 (de) | Verfahren zur Beschichtung der inneren Oberfläche des Waffenrohres | |
WO2015150071A2 (de) | Verfahren zum herstellen eines hohlkörpers mittels kaltgasspritzen und zur durchführung dieses verfahrens geeigneter formkern | |
EP2499279A1 (de) | Beschichten von kunststoffbauteilen mittels kinetischen kaltgasspritzens | |
EP1980645A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer mehrlagigen Beschichtung auf Werkstücke und/oder Werkstoffe | |
EP1854547A1 (de) | Kaltgasspritzpistole | |
WO1997012743A1 (de) | Rückstromsperre für eine spritzeinheit einer spritzgiessmaschine | |
EP2630270B1 (de) | Target für lichtbogenverfahren | |
DE10207519A1 (de) | Vorrichtung zum Kaltgasspritzen | |
DE4339345C2 (de) | Verfahren zum Auftragen einer Hartstoffschicht mittels Plasmaspritzen | |
EP1796875B1 (de) | Fokussierdüse | |
DE102017106969A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Strangpresswerkzeugs | |
WO2011057615A1 (de) | Kaltgasspritzdüse und kaltgasspritzvorrichtung mit einer derartigen spritzdüse | |
CH679047A5 (de) | ||
EP2087143A2 (de) | Aufgedampfte beschichtung und thermisch belastbares bauteil mit einer solchen beschichtung, sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung einer solchen beschichtung | |
EP1985459A2 (de) | Herstellung von Tiefdruckformen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE AG, 80807 MUENCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SULZER METCO AG, CH Free format text: FORMER OWNER: LINDE AG, 80331 MUENCHEN, DE Effective date: 20120718 |