DE102006023480A1 - Drücktasten-Schalteranordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Drücktastenanordnung für ein Fahrzeug umfasst ein Gehäuse mit wenigstens einem Gehäusefinger, der durch eine Gehäuseöffnung definiert wird. Eine Drücktaste ist mit dem Gehäusefinger integriert, wobei der Gehäusefinger einen damit integrierten Drücktastenstamm aufweist. Außerdem kann die Drücktastenanordnung einen Lichtleiteranschluss umfassen, der mit dem Gehäuse integriert ist. Weiterhin kann die Anordnung eine Leiterplatte mit einem Schalter umfassen, der in dem Gehäuse angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drücktasten-Schalteranordnung für ein Fahrzeug.
  • Schalteranordnungen, die elektrische Komponenten umfassen, werden in vielen Anwendungen in Kraftfahrzeugen verwendet. Eine typische Schalteranordnung umfasst ein Gehäuse, eine Leiterplatte mit einem Schalter und eine Tastenplatte. Die Leiterplatte ist in dem Gehäuse enthalten. Dementsprechend ist die Tastenplatte an dem Gehäuse derart befestigt, dass sie die Tasten mit dem Schalter in dem Gehäuse ausrichtet. Diese herkömmlichen Schalteranordnungen erfordern die Verwendung von mehreren Herstellungswerkzeugen während des Herstellungsprozesses.
  • Insbesondere ist in 1 eine Schalteranordnung 6 aus dem Stand der Technik gezeigt. Die Schalteranordnung 6 umfasst eine Leiterplatte 7, ein Gehäuse 8 und eine Tastenplatte 9. Das Gehäuse 8 wird unter Verwendung eines ersten Herstellungswerkzeugs in Übereinstimmung mit vordefinierten Entwurfsparametern ausgebildet. Außerdem wird eine Tastenplatte 9 unter Verwendung eines zweiten Herstellungswerkzeugs ausgebildet, wobei der Entwurf ebenfalls den vordefinierten Entwurfsparametern sowie der Form und dem Aussehen des Gehäuses 8 entsprechen muss.
  • Das Erfordernis von mehreren Herstellungswerkzeugen während des Herstellungsprozesses ist aufwändig und ineffizient. Zum Beispiel muss der Hersteller mehrere Werkzeuge betreiben und warten, um das Gehäuse und die Tastenplatte auszubilden. Außerdem müssen das Ausbilden des Gehäuses und der Tastenplatte für die Montage der Schalteranordnung koordiniert werden. Außerdem erfordert die Montage der Schalteranordnung wenigstens den zusätzlichen Schritt zum Befestigen des Gehäuses an der Tastenplatte. Dadurch werden die Montage- und Materialkosten erhöht, werden mögliche Fehlerquellen der Schalteranordnung geschaffen und wird der Aufbau der Schalteranordnung verkompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf diese und andere Nachteile herkömmlicher Schalteranordnungen Bezug.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Drücktastenanordnung und ein entsprechende Herstellungsverfahren für ein Fahrzeug an. Die Drücktastenanordnung umfasst ein Gehäuse mit wenigstens einem Gehäusefinger, der durch eine Gehäuseöffnung definiert wird. Eine Drücktaste ist mit dem Gehäusefinger integriert, wobei der Gehäusefinger einen damit integrierten Drücktastenstamm aufweist. Außerdem kann die Drücktastenanordnung einen Lichtleiteranschluss aufweisen, der ebenfalls mit dem Gehäuse integriert ist. Weiterhin kann die Anordnung eine Leiterplatte mit einem Schalter umfassen, der in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung gibt weiterhin ein Verfahren zum Herstellen der Drücktastenanordnung an. Das Verfahren umfasst das Ausbilden des Gehäuses mit dem wenigstens einen Gehäusefinger und der Drücktaste. Der Gehäusefinger wird durch eine Gehäuseöffnung definiert, wobei die Drücktaste in Nachbarschaft zu dem Gehäusefinger angeordnet ist. Das Verfahren umfasst weiterhin das Anordnen einer Leiterplatte in dem Gehäuse, wobei die Leiterplatte einen daran befestigten Schalter umfasst. Das Verfahren kann weiterhin das Ausbilden des Gehäuses mit einem oberen Gehäuseglied und einem unteren Gehäuseglied umfassen. Dementsprechend kann das Verfahren das Ausbilden eines einstückigen Scharniers aus einem Polycarbonatmaterial umfassen, das das obere Gehäuseglied mit dem unteren Gehäuseglied verbindet.
  • Im Folgenden werden die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung durch eine ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Figuren verdeutlicht, wobei die neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert werden.
  • 1 zeigt eine Schalteranordnung aus dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Drücktasten-Schalteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Drücktasten-Schalteranordnung von 1.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen und Installieren einer Drücktasten-Schalteranordnung.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details von bestimmten Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen und gezeigten Funktionsdetails sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder als beispielhafte Lehre für den Fachmann.
  • In 2 ist eine Drücktasten-Schalteranordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Drücktasten-Schalteranordnung 10 umfasst ein Gehäuse 12, das eine Leiterplatte 28 enthält. Das Gehäuse 12 kann ein oberes Gehäuseglied 16 und ein unteres Gehäuseglied 14 umfassen. In einer Ausführungsform kann das obere Gehäuseglied 16 aus einem Polycarbonatmaterial ausgebildet sein. Außerdem kann das untere Gehäuseglied 14 aus einem Polypropylenmaterial ausgebildet sein. Es ist jedoch zu beachten, dass das obere Gehäuseglied 16 und das untere Gehäuseglied 14 auch aus anderen Materialien ausgebildet sein können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Das obere und das untere Gehäuseglied 14 und 16 können durch einen Scharnierteil 18 miteinander verbunden sein. Der Scharnierteil 18 kann ein einstückiges Scharnier sein, das aus einem Polypropylenmaterial ausgebildet ist. Es ist weiterhin zu beachten, dass der Scharnierteil 18 in alternativen Ausführungsformen nicht erforderlich sein kann. In einer derartigen Ausführungsform können das obere und das untere Gehäuseglied 14 und 16 unter Verwendung von Clips zusammengeschnappt werden, die mit oberen und unteren Gehäusegliedern 14 und 16 integriert sind.
  • Die Leiterplatte 28 umfasst einen Verbindungsteil 29, der ermöglicht, dass die Drücktasten-Schalteranordnung 10 mit einer Leistungsquelle oder benachbarten Systemen in einem Fahrzeug verbunden wird. Außerdem kann das Gehäuse 12 einen Lichtleiteranschluss 20 umfassen, der einen Aufbau zum Aufnehmen eines Lichtleiters vorsieht.
  • Eine Vielzahl von Gehäusefingern 24 sind durch eine Gehäuseöffnung 22 definiert. Eine Drücktaste 26 ist mit dem Gehäuse 12 über die Gehäusefinger 24 integriert. Die Gehäusefinger 24 sind derart ausgebildet, dass sie ausreichend flexibel sind, damit ein Benutzer die Drücktaste 26 derart drücken kann, dass diese einen mit der Leiterplatte 28 verbunden Schalter betätigt und zu der Ausgangsposition zurückkehrt. In einer Ausführungsform ist die Drücktaste 26 aus einem Polycarbonatmaterial ausgebildet.
  • Das Gehäuse 12, das das obere und das untere Gehäuseglied 14 und 16, die Gehäusefinger 24 und die Drücktasten 26 umfasst, kann unter Verwendung eines Spritzgussprozesses ausgebildet werden, der ein einzelnes Spritzgusswerkzeug verwendet. Ein derartiges Spritzgusswerkzeug ist von Great Lakes Mold, 50670 Rizzo Drive, Shelby Township, Michigan 48315 erhältlich. Alternativ hierzu können das obere und das untere Gehäuseglied 14 und 16 unter Verwendung eines in zwei Phasen erfolgenden Spritzgussprozesses ausgebildet werden, der ein einzelnes Spritzgusswerkzeug verwendet. In einer derartigen Ausführungsform wird das obere Gehäuseglied 14 während einer ersten Phase aus einem Polycarbonatmaterial ausgebildet. Dementsprechend können das untere Gehäuseglied 16 und der Scharnierteil 18 gleichzeitig während einer zweiten Phase aus einem Polypropylenmaterial ausgebildet werden. Der Herstellungsprozess für das Gehäuse 12 ist gegenüber herkömmlichen Herstellungsprozessen verbessert, weil ein einzelnes Spritzgusswerkzeug verwendet werden kann und keine separat hergestellte Tastenplatte erforderlich ist.
  • In 3 ist eine Explosionsansicht der Drücktasten-Schalteranordnung 10 gezeigt. Wie oben beschrieen, umfasst das Gehäuse 12 ein oberes Gehäuseglied 16, das über einen Scharnierteil 18 mit dem unteren Gehäuseglied 14 verbunden ist. Die Gehäuseöffnung 22 definiert einen Gehäusefinger 24, mit dem eine Drücktaste 26 integriert ist. Wie in 3 gezeigt, ist weiterhin ein Drücktastenstamm 27 über die Gehäusefinger 24 mit dem Gehäuse 12 integriert. Wenn der Benutzer die Drücktaste 26 drückt, kontaktiert der Drücktastenstamm 27 einen Schalter 30 auf der Leiterplatte 28. Der Schalter 30 umfasst weiterhin wenigstens einen Montagezapfen 32, der den Schalter 30 an der Leiterplatte 28 befestigt.
  • In 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen einer Drücktasten-Schalteranordnung 10 gezeigt. In Block 40 wird ein Gehäuse für die Drücktasten-Schalteranordnung ausgebildet. Wie oben beschrieben, kann das Gehäuse durch ein oberes Gehäuseglied und ein unteres Gehäuseglied gebildet werden. In einer Ausführungsform ist das obere Gehäuseglied aus einem Polycarbonatmaterial ausgebildet und ist das untere Gehäuseglied aus einem Polypropylenmaterial ausgebildet. Das obere und das untere Gehäuseglied sind über einen Scharnierteil miteinander verbunden, der aus einem Polypropylenmaterial ausgebildet sein kann. Außerdem werden die Drücktaste, die Gehäusefinger und die Gehäuseöffnungen unter Verwendung einer einzelnen Spritzgussmaschine ausgebildet. Weiterhin können der Lichtleiteranschluss und der Drücktastenstamm gleichzeitig mit der Drücktaste 26 und den Gehäusefingern 24 ausgebildet werden.
  • In Block 42 werden die Leiterplatte und der Schalter mit dem entsprechenden Schaltungsaufbau in Übereinstimmung mit den Entwurfsparametern montiert. In Block 44 wird die Leiterplatte mit dem Schalter in dem Gehäuse montiert. In Block 46 kann die Drücktasten-Schalteranordnung in einem Fahrzeug installiert werden. In einer Ausführungsform wird die Drücktasten-Schalteranordnung in dem Inneren des Fahrzeugs und insbesondere in dem Himmelbereich des Fahrzeugs installiert.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht beschreibend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (18)

  1. Drücktasten-Schalteranordnung für ein Fahrzeug, die umfasst ein Gehäuse (12) mit wenigstens einem Gehäusefinger (24), der durch eine Gehäuseöffnung (22) definiert wird, und eine Drücktaste (26), die mit dem Gehäusefinger (24) integriert ist, wobei der Gehäusefinger (24) einen damit integrierten Drücktastenstamm (27) aufweist.
  2. Drücktasten-Schalteranordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Lichtleiteranschluss (20), der mit dem Gehäuse (12) integriert ist.
  3. Drücktasten-Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) ein oberes Gehäuseglied (16) und ein unteres Gehäuseglied (14) umfasst.
  4. Drücktasten-Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Gehäuseglied (14, 16) über ein Scharnier (18) miteinander verbunden sind.
  5. Drücktasten-Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (18) ein einstückiges Scharnier aus einem Polypropylenmaterial ist.
  6. Drücktasten-Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseglied (16) aus einem Polycarbonatmaterial ist.
  7. Drücktasten-Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gehäuseglied (14) aus einem Polypropylenmaterial ist.
  8. Drücktasten-Schalteranordnung nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch eine Leiterplatte (28), die zwischen dem oberen Gehäuseglied (16) und dem unteren Gehäuseglied (14) angeordnet ist.
  9. Drücktasten-Schalteranordnung nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schalter (30), der mit der Leiterplatte (28) verbunden ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Drücktasten-Schalteranordnung für ein Fahrzeug, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Ausbilden eines Gehäuses mit wenigstens einem Gehäusefinger und einer Drücktaste, wobei der Gehäusefinger durch eine Gehäuseöffnung definiert ist und die Drücktaste in Nachbarschaft zu dem Gehäusefinger angeordnet ist, und Anordnen einer Leiterplatte in dem Gehäuse, wobei die Leiterplatte einen daran befestigten Schalter umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ausbilden eines Gehäuses das Ausbilden eines oberen Gehäuseglieds und eines unteren Gehäuseglieds umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Ausbilden eines einstückigen Scharniers, der ein Polypropylenmaterial umfasst, wobei das einstückige Scharnier das obere Gehäuseglied mit dem unteren Gehäuseglied verbindet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ausbilden des einstückigen Scharniers das gleichzeitige Ausbilden des einstückigen Scharniers und des unteren Gehäuseglieds umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbilden eines Gehäuses mit einem oberen Gehäuseglied und einem unteren Gehäuseglied das Ausbilden eines oberen Gehäuseglieds aus einem Polycarbonatmaterial und das Ausbilden eines unteren Gehäuseglieds aus einem Polypropylenmaterial umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ausbilden eines Gehäuses das Ausbilden eines Gehäuses mit einem damit integrierten Lichtleiteranschluss umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ausbilden eines Gehäuses mit wenigstens einem Gehäusefinger und einer Drücktaste das Ausbilden einer Drücktaste aus einem Polycarbonatmaterial umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ausbilden eines Gehäuses mit wenigstens einem Gehäusefinger und einer Drücktaste das Ausbilden des Gehäuses unter Verwendung eines Spritzgussprozesses umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Integrieren eines Drücktastenstamms mit dem Gehäusefinger.
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