DE102006022989A1 - Kommutatormotor - Google Patents

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DE102006022989A1
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Jürgen Leykamm
Thomas Vogel
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Buehler Motor GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kommutatormotor (100), bestehend aus einem Stator (400), einem Rotor (500), einer Kommutierungseinrichtung (200), einer Entstörungseinrichtung (300), einem Gehäuse (410) mit einer Durchführung (411) für Anschlussleitungen (700). Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kommutatormotor bereitzustellen, der eine sehr gute breitbandige Entstörung aufweist, wobei eine einfach aufgebaute Entstöreinrichtung zum Einsatz kommt, für deren Herstellung und Montage bekannte, erprobte und prozesssichere Verfahren Verwendung finden können, und der sich ohne Schwierigkeiten an kundenspezifische Anforderungen anpassen lässt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Anschlussleitung (700) für den Spannungsversorgung des Kommutatormotors durch eine Leiterplatte (600) hindurchgeführt ist, die eine Vielzahl von Kondensatoren (610) aufweist und die Kondensatoren (610) auf der Leiterplatte (600) sternförmig um die Anschlussleitung (700) herum angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kommutatormotor (100), bestehend aus einem Stator (400), einem Rotor (500), einer Kommutierungseinrichtung (200), einer Entstörungseinrichtung (300), einem Gehäuse (410) mit einer Durchführung (411) für Anschussleitungen (700). Derartige Kommutatormotoren werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, insbesondere im Kfz-Bereich. Bekanntermaßen werden in der Hauptsache Drosseln und Kondensatoren als Entstörbauteile eingesetzt, wobei Drosseln in Reihe mit Spannungsversorgungsleitungen angeordnet und vornehmlich für die Entstörung im UKW-Bereich dienen, während parallel geschaltete Kondensatoren vornehmlich als Entstörbauteile im Langwellenbereich wirksam sind. Es ist bekannt Durchführungskondensatoren als kapazitive Entstörelemente einzusetzen um im höherfrequenten Bereich Störungen zu verringern. Eine Entstöreinrichtung kann nur bei spezifischer Auslegung auf den jeweiligen Motor und den Einsatzort optimale Entstörwirkungen liefern. Deshalb ist es gerade bei kundenspezifischen Produkten wichtig eine Vielzahl an Variationsmöglichkeiten bezüglich Kapazität der Kondensatoren zur Verfügung zu haben. Aus wirtschaftlichen Gründen werden Durchführungskondensatoren nur für eine relativ begrenzte Anzahl an Kapazitätwerten hergestellt, daher ist es schwierig mit deren Hilfe eine optimierte Entstörungslösung zu finden.
  • Wie aus der DE 10 2004 046 299 A1 bekannt, ist es schwierig Durchführungskondensatoren einerseits platzsparend und wirksam im Motor anzuordnen, zu montieren und andererseits sicher zu kontaktieren. Bei dem bekannten Motor sind die Durchführungskondensatoren aufwändig in Erdungsblechen befestigt, die relativ umständlich in das Polgehäuse eingefügt werden müssen. Hier besteht auch die Gefahr, dass sich die abschirmende Wirkung des Polgehäuses verschlechtert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Kommutatormotor bereitzustellen, der eine sehr gute breitbandige Entstörung aufweist, wobei eine einfach aufgebaute Entstöreinrichtung zum Einsatz kommt für deren Herstellung und Montage bekannte, erprobte und prozesssichere Verfahren Verwendung finden können und der sich ohne Schwierigkeiten an kundenspezifische Anforderungen anpassen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Anschlussleitung (700) für die Spannungsversorgung des Kommutatormotors durch eine Leiterplatte (600) hindurchgeführt ist, die eine Vielzahl von Kondensatoren (610) aufweist und die Kondensatoren (610) auf der Leiterplatte (600) sternförmig um die Anschlussleitung (700) herum angeordnet sind. Durch die sternförmige Anordnung der Kondensatoren wird der Effekt eines Durchführungskondensators erzielt, wobei diskrete Standardkondensatoren verwendet werden können, die in einer großen Anzahl von Abstufungen bezüglich der Kapazität der Größe und der Anschlussmöglichkeiten erhältlich sind. Durch Anordnen der Kondensatoren auf einer Leiterplatte, lassen sich die Kondensatoren auf einfache erprobte Weise montieren. Bei der sternförmigen Anordnung der Kondensatoren kommt es nicht auf eine exakte radiale Anordnung an, es ist aber die optimalste Form um möglichst kurze Distanzen zwischen dem Kondensatorpol und der Anschlussleitung zu erhalten. Auch sehr kurze Leitungsstücke wirken physikalisch als Serieninduktivität und verringern die Wirkung der Kondensatoren, deshalb wird eine möglichst sternförmige Anordnung der Kondensatoren bevorzugt.
  • Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt. Damit die Kondensatoren elektrisch kontaktiert werden können ist eine ringförmige Leiterbahn (620) vorgesehen, die auf der Leiterplatte um die Anschlussleitung (700) herum angeordnet ist. Die Leiterplatte kann im Bereich der Durchführung durchkontaktiert sein um einen großflächigen elektrischen Kontakt herzustellen.
  • Der erfindungsgemäße Kommutatormotor lässt eine Vielzahl an Anschlussleiterquerschnitten zu, bevorzugt sind runde, quadratische oder rechteckige Querschnitte, wobei zumindest die Innenbegrenzung der ringförmigen Leiterbahn (620) an die Form der Anschlussleitung (700) angepasst ist.
  • Bei Verwendung einer im Querschnitt rechteckigen Anschlussleitung (700) wird diese vorzugsweise als Leitblech ausgebildet, wobei dieses einstückig mit einer Steckerfahne (720) ist. Dadurch entfällt ein Verbindungsprozess zwischen der Anschlussleitung (700) und der Steckerfahne (720).
  • Aus Gründen der Bauraumeinsparung ist es üblich anschlussdrahtlose SMD-Kondensatoren zu verwenden, die unmittelbar auf der Oberfläche der Leiterbahn (620) anliegen und mit dieser elektrisch kontaktiert sind. Lange Bauteilanschlüsse sind in der Regel ungünstig für eine gute Entstörwirkung. Bei der vorliegenden Erfindung kommt die Tatsache hinzu, dass die Kondensator eng beieinander angeordnet sind und am gleichen Kontaktbereich angeschlossen werden müssen, deshalb eignen sich SMD-Kondensatoren hier besonders.
  • Eine optimale Entstörwirkung wird erreicht, wenn zwei Anschlussleitungen (700) durch die Leiterplatte (600) hindurchgeführt und Kondensatoren (610) um beide Anschlussleitungen (700) herum angeordnet sind, wobei um jede Anschlussleitung (700) eine ringförmige Leiterbahn (620) angeordnet ist, an der die Kondensatoren (610) elektrisch angeschlossen sind.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Querkondensator (611) zwischen den beiden ringförmigen Leiterbahnen (620) angeordnet und mit einem Pol an der ersten ringförmigen Leiterbahn (620) und mit dem anderen Pol an der zweiten ringförmigen Leiterbahn (620) angeschlossen ist, wobei der Querkondensator (611) eine größere Kapazität als die übrigen Kondensatoren (610) aufweist. Hierdurch ist ein Kondensator weniger zu montieren. Der Querkondensator wird auch als X-Kondensator bezeichnet und wirkt vornehmlich im untersten Frequenzbereich (0,15 – ca. 1 MHz). Wegen des relativ niedrig liegenden Frequenzbereichs ist eine größere Kapazität erforderlich (im unten beschriebenen Beispiel 1 μF).
  • Beim Layout der Leiterplatte ist vorgesehen, dass die beiden ringförmigen Leiterbahnen (620) galvanisch von der restlichen Leiterplattenfläche (623), die eine Massefläche bilden, getrennt sind. Die große Massefläche eignet sich als Kontaktfläche und als Abschirmung.
  • Zweckmäßigerweise besteht ein Lagerschild (430) des Kommutatormotors (100) aus Metall. Dies erlaubt ein komplett abgeschirmtes Gehäuse. Diese Abschirmung ist wichtig, damit keine Störungen an den Entstörbauteilen vorbei in die äußeren Leitungen eingekoppelt werden können.
  • Es ist vorgesehen, dass eine große kupferkaschierte Fläche der Leiterplatte (600) an dem Lagerschild (430) großflächig anliegt und elektrisch damit verbunden ist. Durch den großflächigen Kontakt ist stets eine ausreichende Leitfähigkeit zwischen der Leiterplatte und dem Lagerschild gegeben. Diese Maßnahme erhöht die Zuverlässigkeit der Entstörung.
  • Im einfachsten Fall handelt es sich bei der Leiterplatte (600) um eine einseitig mit Kondensatoren (610) bestückte Leiterplatte.
  • Die Leiterplatte (600) kann beidseitig kupferkaschiert sein. In diesem Fall sind eine Vielzahl von Durchkontaktierungen (630) vorgesehen, welche die beiden Kupferschichten elektrisch miteinander verbinden. Damit die abschirmende Wirkung der Kupferkaschierung nicht nennenswert beeinträchtigt wird sind eine Vielzahl von im Querschnitt kleinen Durchkontaktierungen vorgesehen, die eine niedrige Impedanz zwischen den beiden Kupferkaschierungen der Leiterplatte (600) gewährleisten. Während sich die für die Verschaltung der Kondensatoren notwendigen freigesparten Bereiche (622) auf der Leiterplatte in Bezug auf die abschirmende Wirkung der Kaschierung negativ bemerkbar macht, wirkt sich die Kupferfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte positiv aus.
  • In der Regel ordnet man die Leiterplatte (600) so an, dass die bestückte Seite zum Motorinnenraum hin ausgerichtet ist, es ist aber denkbar, dass die bestückte Seite der Leiterplatte (600) mit dem Lagerschild (430) verbunden ist. In diesem Fall kann auch eine einseitig kupferkaschierte und einseitig bestückte Leiterplatte verwendet werden, wenn dies aus wirtschaftlichen Gründen notwendig ist.
  • Die bessere technische und physikalische Lösung besteht wahrscheinlich darin, dass die Leiterplatte (600) beidseitig bestückt ist. Auf diese Weise sind die Anschlussleitungen großflächiger von Kondensatoren, den sogenannten Y-Kondensatoren umgeben. Als Y-Kondensatoren werden solche Kondensatoren bezeichnet, die zwischen Anschlussleitung und Masse geschaltet sind. Auch ein weiterer X-Kondensator ließe sich hierbei einbauen. Aus wirtschaftlichen Gründen wird diese Lösung jedoch nur bei besonders hohen Ansprüchen an die Entstörwirkung eingesetzt werden. Dabei sind Kondensatoren auf beiden Seiten der Leiterplatte sternförmig um die Anschlussleitungen (700) angeordnet. Bevorzugt sind die Kondensatoren (610) so angeordnet, dass sie auf der einen Seite um einen Winkelbetrag zueinander versetzt sind und die Kondensatoren der anderen Seite um den halben Winkelbetrag zu den gegenüberliegenden Kondensatoren versetzt sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist festgelegt, dass auf einer mit Kondensatoren bestückten Seite der Leiterplatte (600) je Anschlussleitung (700) drei Y-Kondensatoren vorgesehen sind und zwischen den beiden Anschlussleitungen (700) ein X-Kondensator angeordnet ist. Dabei sind die drei Y-Kondensatoren und der X-Kondensator zweckmäßig jeweils um ca. 90° zueinander angeordnet. Hierdurch ergeben sich kürzeste Leitungswege und damit eine optimale Entstörwirkung. Weiter werden an den Leiterplatten-Bestückungsprozess keine außerordentlichen Anforderungen gestellt.
  • Zur Herstellung eines Massekontakts zwischen der Leiterplatte (600) und dem metallischen Lagerschild ist es möglich, dass eine bestückte Seite der Leiterplatte (600) über ihre Kupferkaschierung mit dem Lagerschild (430) großflächig anliegt und elektrisch damit verbunden ist. In diesem Fall sind Freisparungen (431) im Lagerschild (430) vorgesehen, in denen die Kondensatoren (610), die auf der Leiterplatte (600) angeordnet sind, eintauchen können. Dabei ist es wichtig, dass die Freisparungen ausreichend groß dimensioniert sind, dass keine Berührungen der Kondensatoren mit dem Lagerschild auftreten können.
  • Es ist zweckmäßig, dass die Leiterplatte (600) mit dem Lagerschild (430) fest verbunden ist. Vorzugsweise sollte die Leiterplatte deshalb mit dem Lagerschild (430) vernietet sein. Hier bietet sich beispielhaft Taumelnieten an oder die Verstemmung von durch Befestigungsausnehmungen (650) der Leiterplatte (600) ragende und mit dem Lagerschild (430) einstückige Befestigungszapfen (432). Selbstverständlich kann die Leiterplatte (600) auch mit dem Lagerschild (430) verschraubt sein.
  • Die Leiterplatte kann je nach Applikation kreisringsegmentförmig, kreisringförmig, rechteckig oder vieleckig sein und sie kann auch als Bürstenhalteplatte ausgebildet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine unbestückte Leiterplatte,
  • 2 die Leiterplatte bestückt,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der unbestückten Leiterplatte,
  • 4 ein Kommutatormotor mit zweiseitig bestückter Leiterplatte,
  • 5 ein Kommutatormotor mit einseitig bestückter Leiterplatte und
  • 6 ein Kommutatormotor mit alternativ angeordneter Leiterplatte.
  • 1 zeigt eine Leiterplatte 600, mit Befestigungsausnehmungen 650 die zur Vernietung oder Verschraubung der Leiterplatte dienen, eine Reihe im Randbereich angeordneter Durchkontaktierungen 630 mit der eine Massefläche 623 der bestückten Leiterplattenseite mit einer Massefläche der unbestückten Leiterplattenseite elektrisch verbunden ist, Anschlussleiterdurchführungen 670, die von einer Kontaktfläche begrenzt werden, die galvanisch mit einer ringförmigen Leiterbahn 620 verbunden ist, die um die Anschlussleiterdurchführungen 670 herum angeordnet ist. Die ringförmige Leiterbahn 620 weist vergrößerte Kontaktbereiche 621 auf, die zur elektrischen Kontaktierung mit Entstörbauteilen dienen. Um die ringförmigen Leiterbahnen 620 schließt ein schmaler freigesparter Bereich 622 an, der die Massefläche 623 von der Leiterbahn 620 galvanisch trennt. Jede ringförmige Leiterbahn 620 umfasst vier Kontaktbereiche 621, die sternförmig oder kreuzförmig angeordnet sind. Die Außenkontur der Leiterplatte 600 ist für den Einbau in ein Lagerschild eines Kommutatormotors vorgesehen und beschreibt deshalb grob angenähert ein Kreisringsegment. Je nach Einbaugeometrie, sind nahezu beliebige andere Leiterplattenkonturen wählbar.
  • 2 zeigt die bestückte Leiterplatte 600, durch welche Anschlussleitungen 700 hindurchgeführt sind. Auf der Leiterplatte 600 sind Kondensatoren 610 sternförmig angeordnet. Je drei Kondensatoren 610 sind als Y-Kondensatoren verschaltet und ein Kondensator 611, der die beiden Anschlussleitungen 700 miteinander verbindet ist somit als X-Kondensator verschaltet. Die Kondensatoren 610 und 611 bilden zusammen jeweils einen Durchführungskondensator. Es hat sich gezeigt, dass sich mit der dargestellten Anordnung eine sehr gute Entstörwirkung über eine große Bandbreite (150 KHz bis 1 GHz) erzielen lässt. Der X-Kondensator weist hier eine Kapazität im Mikro-Farad-Bereich (μF) auf und ist für die Entstörung im Bereich kleinerer Frequenzen zwischen 150 KHz und 1 MHz besonders wirksam. Für die höheren Frequenzen (bis 1 GHz) sind die Y-Kondensatoren wirksamer. Im vorliegenden Beispiel ist eine Kapazität der Y-Kondensatoren im Nano-Farad-Bereich (nF) geeignet.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einer unbestückten Leiterplatte 600, die mit einer Anschlussleiterdurchführung 670 versehen ist. Um die Anschlussleiterdurchführung 670 ist eine ringförmige Leiterbahn 620 angeordnet, an der vier Kontaktbereiche 621 anschließen. Die ringförmige Leiterbahn 620 mit den Kontaktbereichen 621 sind durch einen von einer Kupferkaschierung freigesparten Bereich 622 vom restlichen Bereich 623, der als Massefläche dient galvanisch getrennt. Einer der Kontaktbereiche 621 sollte vorzugsweise an den größeren X-Kondensator angepasst etwas größer dimensioniert sein als die übrigen Kontaktbereiche. Die Kontaktbereiche 621 dienen zur Kontaktierung eines ersten Pols der Y-Kondensatoren. Zweite Pole der Y-Kondensatoren werden in zweiten Kontaktbereichen 625, welche Teilbereiche der Massefläche 623 sind, kontaktiert. Die zweiten Kontaktbereiche 625 sind durch sogenannte Thermals 624 teilweise von der Massefläche 623 abgegrenzt. Diese Thermals 624, bei denen die Kupferkaschierung teilweise unterbrochen ist, dienen als thermische Isolierung und sollen verhindern, dass sich die Lötstelle (zweite Kontaktstelle 625) beim Löten zu schnell abkühlt.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen einen erfindungsgemäßen Kommutatormotor 100, mit einem Rotor 500, einem Stator 400, einer Kommutierungseinrichtung 200 und einer Entstörungseinrichtung 300. Der Rotor 500 umfasst eine Welle 520, mit einem Rotorblechpaket 580, auf der eine Wicklung 560 angeordnet ist, die mit Lamellen 511 eines Kommutators 510 kontaktiert ist. Die Rotorwicklung 560 ist durch eine Isolierung 570 gegenüber der Welle 520 und dem Rotorblechpaket 580 elektrisch isoliert. Der Stator 400 besteht aus einem tiefgezogenen Gehäusetopf 410, Permanentmagnetsegmenten 420 und einem Lagerschild 430. Zwischen Gehäusetopf 410 und Lagerschild 430 ist eine Dichtung 433 (z.B. ein O-Ring) angeordnet. Das Lagerschild 430 weist eine Durchführung 411 für Anschlussleitungen 700 und einem Stecker 750 auf. Mit dem Lagerschild 430 ist eine Leiterplatte 600 der Entstörungseinrichtung 300 verbunden. Die Kommutierungseinrichtung 200 besteht neben dem Kommutator 510 aus einer Bürstentragplatte 450, die Bürstenköcher 451, mit darin längsbeweglich gelagerten und mit dem Kommutator 510 durch Bürstenfedern 454 in elektrischen Kontakt gehaltenen Bürsten 452 (z.B. Kohlebürsten) umfasst. Die Bürstentragplatte ist axial zwischen dem Lagerschild 430 und dem Gehäusetopf 410 angeordnet und trägt radial die Dichtung 433. Axial ist die Bürstentragplatte 450 mit Rippen 455 versehen, die sich an der Leiterplatte 600 abstützen. Der Rotor 500 ist in Lagen 800 drehbar gelagert, wobei ein Lager 800 im Gehäusetopf 410 aufgenommen ist und ein weiteres Lager 800 im Lagerschild 430.
  • In 4 zeigt das Lagerschild Freisparungen 431, die zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen (hier Kondensatoren 610, 611) dienen, wobei die Leiterplatte 600 hier beidseitig mit elektronischen Bauteilen (Kondensatoren) bestückt ist. Die Leiterplatte 600 liegt großflächig am Lagerschild 430 an und die Massefläche 623 der Leiterplatte 600 ist elektrisch mit dem Lagerschild 430 verbunden.
  • In 5 ist die Leiterplatte 600 nur einseitig mit Kondensatoren 610 bestückt. Auch hier sind Freisparungen 431 im Lagerschild 430 vorhanden.
  • In 6 ist die Leiterplatte 600 auch nur einseitig bestückt, die Leiterplatte 600 ist aber so angeordnet, dass die elektronischen Bauteile (Kondensatoren) auf der dem Lagerschild 430 abgewandten Seite der Leiterplatte angeordnet sind. Freisparungen für die Bauteile sind daher nicht erforderlich und die Kontaktfläche lässt sich entsprechend vergrößern.
  • 100
    Kommutatormotor
    200
    Kommutierungseinrichtung
    300
    Entstörungseinrichtung
    400
    Stator
    410
    Gehäuse
    411
    Durchführung
    420
    Permanentmagnet
    430
    Lagerschild
    431
    Freisparung
    432
    Befestigungszapfen
    433
    Dichtung
    450
    Bürstentragplatte
    451
    Bürstenköcher
    452
    Bürsten
    454
    Bürstenfeder
    455
    Rippe
    500
    Rotor
    510
    Kommutator
    520
    Welle
    560
    Wicklung
    570
    Isolierung
    580
    Rotorblechpaket
    600
    Leiterplatte
    610
    Kondensator (Y-Kondensator)
    611
    Querkondensator (X-Kondensator)
    620
    ringförmige Leiterbahn
    621
    erster Kontaktbereich
    622
    freigesparter Bereich
    623
    restliche Fläche/Massefläche
    624
    Thermal
    625
    zweiter Kontaktbereich
    630
    Durchkontaktierung
    650
    Befestigungsausnehmung
    670
    Anschlussleiterdurchführungen
    700
    Anschlussleitung
    720
    Steckerfahne
    750
    Stecker
    800
    Lager

Claims (26)

  1. Kommutatormotor (100), bestehend aus einem Stator (400), einem Rotor (500), einer Kommutierungseinrichtung (200), einer Entstörungseinrichtung (300), einem Gehäuse (410) mit einer Durchführung (411) für Anschlussleitungen (700), dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussleitung (700) für die Spannungsversorgung des Kommutatormotors durch eine Leiterplatte (600) hindurchgeführt ist, die eine Vielzahl von Kondensatoren (610) aufweist und die Kondensatoren (610) auf der Leiterplatte (600) sternförmig um die Anschlussleitung (700) herum angeordnet sind.
  2. Kommutatormotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (600) um die Anschlussleitung (700) herum eine ringförmige Leiterbahn (620) angeordnet ist, an der die Kondensatoren (610) elektrisch angeschlossen sind.
  3. Kommutatormotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (700) rund, quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist und zumindest die Innenbegrenzung der ringförmigen Leiterbahn (620) an die Form der Anschlussleitung (700) angepasst ist.
  4. Kommutatormotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (700) ein Leitblech ist, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist und einstückig mit einer Steckerfahne (720) ist.
  5. Kommutatormotor nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoren (610) SMD-Kondensatoren sind, die ohne Anschlussdrähte unmittelbar auf der Oberfläche der ringförmigen Leiterbahn (620) anliegen und mit dieser elektrisch kontaktiert sind.
  6. Kommutatormotor nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlussleitungen (700) durch die Leiterplatte (600) hindurchgeführt und Kondensatoren (610) um beide Anschlussleitungen (700) herum angeordnet sind, wobei um jede Anschlussleitung (700) eine ringförmige Leiterbahn (620) angeordnet ist, an der die Kondensatoren (610) elektrisch angeschlossen sind.
  7. Kommutatormotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querkondensator (611) zwischen den beiden ringförmigen Leiterbahnen (620) angeordnet und mit einem Pol an der ersten ringförmigen Leiterbahn (620) und mit dem anderen Pol an der zweiten ringförmigen Leiterbahn (620) angeschlossen ist, wobei der Querkondensator (611) eine größere Kapazität als die übrigen Kondensatoren (610) aufweist.
  8. Kommutatormotor nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ringförmigen Leiterbahnen (620) galvanisch von der restlichen Leiterplattenfläche (623), die eine Massefläche bilden, getrennt sind.
  9. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerschild (430) des Kommutatormotors (100) aus Metall besteht.
  10. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine große kupferkaschierte Fläche der Leiterplatte (600) an dem Lagerschild (430) großflächig anliegt und elektrisch damit verbunden ist.
  11. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (600) einseitig mit den Kondensatoren (610) bestückt ist.
  12. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (600) beidseitig kupferkaschiert ist.
  13. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (600) eine Vielzahl von Durchkontaktierungen (630) geringen Durchmessers aufweist.
  14. Kommutatormotor nach Anspruch 10 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unbestückte Seite der Leiterplatte (600) mit dem Lagerschild (430) verbunden ist.
  15. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (600) beidseitig bestückt ist.
  16. Kommutatormotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (600) auf beiden Seiten mit sternförmig um die Anschlussleitungen (700) angeordneten Kondensatoren (610) bestückt sind.
  17. Kommutatormotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoren (610) der einen Seite, die um einen Winkelbetrag zueinander versetzt sind, so angeordnet sind, dass die Kondensatoren der anderen Seite um den halben Winkelbetrag zu den gegenüberliegenden Kondensatoren versetzt sind.
  18. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer mit Kondensatoren bestückte Seite der Leiterplatte (600) je Anschlussleitung (700) drei Y-Kondensatoren vorgesehen sind und zwischen den beiden Anschlussleitungen (700) ein X-Kondensator angeordnet ist.
  19. Kommutatormotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Y-Kondensatoren und der X-Kondensator jeweils um ca. 90° zueinander angeordnet sind.
  20. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestückte Seite der Leiterplatte (600) über ihre Kupferkaschierung mit dem Lagerschild (430) großflächig anliegt und elektrisch damit verbunden ist.
  21. Kommutatormotor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerschild (430) Freisparungen (431) vorgesehen sind, in denen die Kondensatoren (610), die auf der Leiterplatte (600) angeordnet sind, eintauchen können.
  22. Kommutatormotor nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (600) mit dem Lagerschild (430) fest verbunden ist.
  23. Kommutatormotor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (600) mit dem Lagerschild (430) vernietet oder verschraubt ist.
  24. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (600) kreisringsegmentförmig, kreisringförmig, rechteckig oder vieleckig ist.
  25. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (600) als Bürstenhalteplatte ausgebildet ist.
  26. Kommutatormotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er vierpolig ist.
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