DE102006021898A1 - Stator für eine elektrische Maschine - Google Patents

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Alexander Dipl.-Ing. Gehring
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
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    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Maschine mit einem ringförmigen Statorjoch, an dem eine Anzahl von Statorspulen angeordnet ist, welche mit deren Spulenenden zur Verschaltung mit einer Verschaltungsanordnung vorgesehen sind und wobei die Verschaltungsanordnung konzentrisch zueinander angeordnete und elektrisch gegeneinander isolierte Verbindungsleiter aufweist, die über Anschlusselemente mit den Enden der Statorspulen unter Ausbildung elektrischer Kontaktbereiche verbunden sind. Die Erfindung zur Vereinfachung der Stator-Verschaltungseinrichtung sieht vor, die Verschaltung der Spulenenden mit den Verbindungsleitern mittels separater Anschlusselemente vorzunehmen, welche einen ersten Kontaktbereich zur Verbindung mit den Verbindungsleitern und einen zweiten Kontaktbereich zur Verbindung mit zumindest einem Spulenende aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannte Statoren für elektrische Maschinen weisen ein Statorjoch mit einer Anzahl von Statorzähnen auf, welche die elektrische Wicklung bspw. in Form von einzelnen, aus einem Isolierdraht gewickelten Statorspulen tragen. Die Spulen sind mit ihren beiden Spulenenden einzelnen Strängen zugeordnet und untereinander in einer vorbestimmten Weise über gemeinsame Verbindungsleiter verschaltet. Im Fall einer Drehstrommaschine weist der Stator drei Stränge und damit zumindest drei Verbindungsleiter auf, die jeweils um 120° phasenversetzt mit Strom beaufschlagt werden. Zum Anschluss der elektrischen Maschine an eine Stromversorgungseinrichtung werden die Verbindungsleiter einem Schaltkasten zugeführt.
  • Die DE 199 20 127 C2 offenbart einen Stator für eine elektrische Maschine, bei der die Verschaltungsanordnung elektrisch isolierte Verbindungsleiter aufweist, die konzentrisch zueinander zugeordnet sind. Die Anschlüsse für die Enden der Statorspulen sind an den Verbindungsleitern als von diesen abstehende Anschlussfortsätze ausgebildet, wobei für jedes Spulenende ein separater An schlussfortsatz vorgesehen ist und durch die dort realisierte radiale Staffelung der Verbindungsleiter sich gleichfalls unterschiedliche Radiallagen für die Verbindungsstellen ergeben. Die elektrische Verbindung kann hierbei durch eine Fügetechnik, bspw. Schweißen, Löten und/oder einfaches Umwickeln der Anschlussfortsätze realisiert werden. Die Verbindungsleiter stützen sich gegenseitig und am Stator durch zwischen diese eingelegte Isoliermittelstreifen ab.
  • Aus den Figuren der erläuterten DE 199 20 127 C2 ist ersichtlich, dass die Verbindungsleiter konstruktiv sehr aufwändig gestaltet sind und eine dementsprechend hohe Anzahl von Fertigungsschritten zu deren Herstellung und zu deren Verschaltung erforderlich sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stator der vorgenannten Art konstruktiv so zu verbessern, dass insbesondere dessen Verschaltungsanordnung einfacher gestaltet ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen gattungsgemäßen Stator, der zusätzlich die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung schlägt einen Stator für eine elektrische Maschine mit einem ringförmigen Statorjoch vor, an dem eine Anzahl von Statorspulen angeordnet ist und wobei die Statorspulen mit deren Spulenenden mit Verbindungsleitern elektrisch verschaltet sind und wobei die Verbindungsleiter konzentrisch zueinander angeordnet und elektrisch gegeneinander isoliert sind. Ein solcher Stator zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Verschaltung der Spulenenden mit den Verbindungsleitern mittels separater Anschlusselemente erfolgt, welche einen ersten Kontaktbereich zur Verbindung mit den Verbindungsleitern und einen zweiten Kontaktbereich zur Verbindung mit zumindest einem Spulenende aufweisen.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, dass die Verbindungsleiter zumindest im Bereich der Spulen-Verschaltungsstellen keine besondere konstruktive Ausbildung erfordern und statt dessen über deren Erstreckung mit einem im Wesentlichen konstanten Querschnitt, insbesondere mit einer im Wesentlichen konstanten Querschnittsform ausgebildet werden können. Das heißt, dass bereits ein einfacher Rechteck-, Band- oder Rundleiter, wie dieser als Standardausführung erworben werden kann, als Verbindungsleiter eingesetzt werden kann. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Leiterelemente abzulängen, in eine gebogene Form zu überführen und ggf. die Anschlussbereiche zum Anschluss des Stators an eine Stromversorgungseinrichtung auszubilden und diese schließlich am Stator anzuordnen.
  • Es ist in diesem Zusammenhang vorteilhaft, zum Anschluss des Stators an eine Stromversorgungseinrichtung separate, mit den Verbindungsleitern zu verbindende Stromschienen vorzusehen. Damit kann der Fertigungsaufwand für die Verbindungsleiter noch weiter reduziert werden. Außerdem ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Verbindung des Stators mit der Stromversorgungseinrichtung von der Geometrie der Verbindungsleiter frei wählbar ist und nicht weiter durch die Ausgestaltung der Verbindungsleiter vorgegeben ist.
  • Es ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung fertigungstechnisch äußerst zweckmäßig, die Kontaktbereiche der Spulenenden mit der Verschaltungsanordnung auf einer gemeinsamen Axial- und Radiallage anzuordnen. Dadurch kann bspw. eine automatisierte Kontaktierung durch ein ortsfestes Werkzeug und einen um die Mittelachse drehbar gelagerten Stator ohne zusätzliche radiale Zuführbewegungen erfolgen. Eine erhebliche Produktivitätssteigerung kann erzielt werden, wenn jeweils zwei am Umfang benachbarte Enden von jeweils zwei Spu len mittels eines gemeinsamen Anschlusselements ein und demselben Verbindungsleiter zugeordnet werden. Das heißt, dass pro Fügevorgang gleichzeitig zwei Spulenenden verschaltet werden, wodurch sich bei der Herstellung eines Stators eine erheblich Zeit- und Kosteneinsparung ergibt.
  • Noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mittels der beigefügten Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausschnitt eines mit Einzelspulen bestückten Stators mit einer Trägerstruktur einer Verschaltungsanordnung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 ein Ausschnitt des Stators von 1 mit Blick auf die Verschaltungsseite des Stators,
  • 3 eine teilweise Axialschnittdarstellung einer elektrischen Maschine mit einem Stator gemäß der 1, 2 mit Verschaltungsanordnung,
  • 4 eine auf zwei Wickelkörpern gewickelte Einzelspule zur Anordnung an einem Stator gemäß der 13,
  • 5a–c perspektivische Darstellungen von Anschlusselementen zur Verbindung der Spulenenden mit den Verbindungsleitern,
  • 6a–c Schnittdarstellungen im Bereich der Anschlusselemente gemäß den in 2 angegebenen Positionen.
  • Die Figuren zeigen einen Ausschnitt eines Stators 10 für eine zeichnerisch nicht weiter dargestellte elektrische Maschine mit einem ringförmigen aus lamelliertem Elektroblech bestehendem Statorjoch 4 und einem nur in 3 schematisch angedeuteten Rotor 5 mit einem Rotorträger 5a und Permanentmagneten 5b, wobei es sich speziell um eine permanenterregte elektrische Synchronmaschine in Außenläuferbauart handelt. Die spezielle Bauart der elektrischen Maschine ist jedoch für die weiteren Erläuterungen unerheblich, es kann sich beispielsweise auch um einen Induktionsmotor, eine Reluktanzmaschine in Innen-, Außen- oder Scheibenläuferbauart oder irgendeine andere elektrische Maschine handeln. Das Statorjoch 4 weist eine, in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Anzahl von radial nach außen gerichteten Zähnen 6 auf, von denen jeder mit einer Einzelspule 8 bestückt ist. Zur Erläuterung der Verschaltungsanordnung sind in den Figuren lediglich drei bzw. vier am Stator nebeneinanderliegende Spulen gezeigt. Die Spulen 8 bestehen aus einer Wicklung 9 eines einzelnen oder eines mehradrigen Leiters, wobei dessen Einzelleiter vorteilhaft untereinander verdrillt sein können.
  • In den Figuren wurden die Einzelspulen 8 in einem vorherigen Fertigungsschritt mit Hilfe von jeweils zwei aus einem Isoliermaterial bestehenden Wickelkörpern 12a, b separat gewickelt und anschließend über die Zähne 6 des Statorjochs 4 geschoben und dort mittels einer Rastverbindung 14 gegen Verrutschen gesichert. Die Wickelkörper 12a, b umfassen jeweils einen am Statorjoch 4 anliegenden Basisbereich 13a und zwei davon etwa rechtwinklig abstehende Schenkel 13b, c, die den Wickelbereich in radialer Richtung begrenzen. Jede Spule 8 weist zwei Spulenenden 18, 20 auf, welche an einer gemeinsamen Stirnseite 22 des Stators 10 aus den Spulen 8 radial außen herausgeführt sind und zur gemeinsamen Verschaltung und Ausbildung einer Verschaltungsanordnung 16 bereitstehen. Die Spulen 8 sind dabei einzelnen Strängen zugeordnet und werden, wie weiter unten noch ausgeführt, über gemeinsame Verbindungsleiter 24, 26, 28 in einer vorbestimmten Weise miteinander verschaltet. Im erläuterten Ausführungsbeispiel sind die Spulen nach einer Dreieckschaltung verschaltet, wobei jedoch die jeweilige Verschaltungsart für die nachfolgenden Erläuterungen unerheblich ist, d.h. alternativ könnte auch unter Verwendung eines weiteren Verbindungsleiters eine Sternschaltung oder eine noch andere Verschaltung verwirklicht werden. Die Verbindungsleiter 24, 26, 28 sind als ringförmig gebogene, offene oder geschlossene Rundleiter aus Kupfer ausgeführt und weisen über deren Erstreckung einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt auf.
  • Die Verbindungsleiter 24, 26, 28 sind weiter, wie dieses insbesondere in 2, 3 erkennbar ist, innerhalb eines Aufnahmeraumes 34 einer am Stator 10 angeordneten und als separater Kunststoffring ausgebildeten Tragestruktur 36 angeordnet. Der Kunststoffring 36 ist in axialer Richtung über das Statorjoch 4, genauer über die Zähne 6 aufgeschoben und an einer von den radial äußeren Schenkeln 13b der Wickelkörper 12a, b gemeinsam gebildeten Montagefläche mittels an den Wickelkörpern 12a ausgebildeten Rastelementen 15 verliersicher am Stator 10 verrastet.
  • Damit befindet sich die Tragestruktur 36 mit den Verbindungsleitern 24, 26, 28 sowohl radial als auch axial außerhalb des Statorjochs 4, jedoch bezüglich des Rotors 5 radial auf dessen Höhe und axial unmittelbar zu diesem benachbart.
  • Alternativ zu der gezeigten Anordnungsvariante der Tragestruktur 36 können die Verbindungsleiter 24, 26, 28 auch radial innerhalb des Statorjochs 4 und/oder axial unmittelbar zu diesem benachbart angeordnet werden.
  • Der Aufnahmeraum 34 der Tragestruktur 36 ist als einseitig offene Nut mit einem Nutgrund 36a und zwei senkrecht davon abstehenden Nutwandungen 36b, c ausgeführt und durch Trennstege 36d, e zur separaten Anordnung der Verbindungsleiter 24, 26, 28 in mehrere radiale Bereiche unterteilt. In diesem Fall sind für die drei Verbindungsleiter 24, 26, 28 zwei Trennstege 36d, e vorgesehen, welche hierbei als Trennwände ausgeführt sind. Alternativ dazu ist es auch möglich, die Trennstege 36d, e als voneinander separierte Stifte oder als in Umfangs richtung relativ kurze, beabstandete Wandbereiche auszuführen. Die Trennstege 36d, e lassen sich bei einer Spritzgussfertigung leicht in die Tragestruktur 36 integrieren. Es ist in 6 einerseits ersichtlich, dass die Trennstege 36d, e die Verbindungsleiter 24, 26, 28 etwas überragen und dass andererseits die Nutwandungen 36b, c höher ausgebildet sind als die Trennstege 36d, e.
  • Mit Blick auf 2 ist erkennbar, dass jeweils zwei benachbarten Enden 18, 20 von jeweils zwei Spulen 8 gemeinsam mit einem Verbindungsleiter 24, 26, 28 elektrisch verschaltet sind. Zum Zuführen der Spulenenden 18, 20 zu den Verbindungsleitern 24, 26, 28 weisen die Wickelkörper 12a in die Tragestruktur 36 hineinragende Drahtführungsabschnitte 38 auf, so dass die Kontaktierung der Verbindungsleiter 24, 26, 28 mit den Spulenenden 18, 20 innerhalb des Aufnahmeraumes 34 erfolgen kann. Zu diesem Zweck sind gemäß der 5a, b separate Anschlusselemente 40, 42 vorgesehen, welche einen ersten Kontaktbereich zur Verbindung mit den Verbindungsleitern 24, 26, 28 und einen zweiten Kontaktbereich zur Verbindung mit den Spulenenden 18, 20 aufweisen.
  • In dem erläuterten Ausführungsbeispiel sind die Anschlusselemente 40, 42, 44 aus einem Blech, vorzugsweise Kupferblech ausgestanzt und vorgebogen. Zur Verschaltung des Stators 10 in der in 2 dargestellten Weise kommen zwei verschiedene Typen von Anschlusselementen 40 (A), 42 (B) gemäß der 5a, b zum Einsatz, die sich in der Ausbildung der ersten Kontaktbereiche unterscheiden und bei denen jedoch die zweiten Kontaktbereiche im Wesentlichen gleich ausgeführt sind. Beide Typen A, B weisen einen Grundkörper 40a, 42a mit zwei seitlich von diesem abragenden Fahnen 40b, 42b auf, die erste Kontaktbereiche bilden und welche bei dem Typ A beide quer zur Erstreckung des Grundkörpers 40a in dieselbe Richtung abragen, während die Fahnen 42b bei dem Typ B in entgegengesetzte Richtungen vom Grundkörper 42a abragen. Beide Typen A, B weisen als zweite Kontaktbereiche von den Grundkörpern 40a, 42a abstehende Klemm abschnitte 40c, 42c auf, die bei Typ A zunächst in dieselbe Richtung wie die Fahnen 40b ausgerichtet sind und bei Typ B in eine zu den Fahnen 42b senkrechte Richtung weisen.
  • Das Anschlusselement vom Typ B ist mit dessen Fahnen 42b zur Kontaktierung mit dem mittleren Verbindungsleiter 26 vorgesehen, wobei die Fahnen 42b durch Punktschweißen oder Löten mit diesem verbunden werden. Der Grundkörper 42a ist gegenüber den Fahnen 42b herausgebogen, wobei die Klemmabschnitte 42c beide von der Ebene des Grundkörpers 42a ausgehend V-förmig nach oben gebogen sind, um ein Spulenende 18, 20 aufnehmen zu können.
  • Die Anschlusselemente 40 vom Typ A sind gegeneinander ausgerichtet an dem radial äußeren und dem inneren Verbindundungsleiter 24, 28 angeordnet, wobei die vom Grundkörper 40a abstehenden Fahnen 40b wiederum durch Punktschweißen oder Löten mit diesen verbunden werden. Mit den sich an die Fahnen 40b anschließenden seitlichen Bereichen 40d des Grundkörpers liegen die Anschlusselemente 40 auf den beiden Trennstegen 36d, e auf, wobei durch deren Überhöhung gegenüber dem mittleren Verbindungsleiter 26 ein unbeabsichtigtes Kontaktieren und somit ein Kurzschluss ausgeschlossen ist. Der zwischen dem Verbindungsleiter 26 und Anschlusselementen 40 gebildete axiale Zwischenraum wird in einem nachfolgenden Schritt mit einem Isoliermaterial ausgefüllt, bspw. vergossen. Die Klemmabschnitte 40c der Anschlusselemente 40 vom Typ A kommen somit am Stator 10 auf dem gleichen Teilkreisdurchmesser und in derselben Ebene wie die Klemmabschnitte 42c der Anschlusselemente 42 vom Typ B zur Lage.
  • Die radial aus den Spulen 8 austretenden Spulenenden 18, 20 werden zur Kontaktierung zunächst tangential abgewinkelt, in Erstreckungsrichtung der Verbindungsleiter 24, 26, 28 an die zweiten Kontaktbereiche 40a; 42a herangeführt und in den zwischen den Klemmabschnitten 40c; 42c gebildeten Aufnahmeraum eingelegt. Die Klemmabschnitte 40c; 42c werden dann gegeneinander verquetscht, wobei die Spulenenden 18, 20 eingeschlossen und sicher an den Verbindungsleitern 24, 26, 28 festgelegt sind.
  • Anstelle der dargestellten tangentialen Ausrichtung der Spulenenden 18, 20 bzw. der zweiten Verbindungsbereiche können diese selbstverständlich auch alternativ radial am Stator 10 ausgebildet werden, wozu ein in 5c dargestelltes Anschlusselement 44 zur Verschaltung mit den radial inneren und den radial äußeren Verbindungsleitern 24, 28 Verwendung findet, welches zwei sich am Stator 10 in Richtung der Verbindungsleiter 24, 28 ausgerichtete und mit diesen verbundene Fahnen 44b, einen im rechten Winkel davon abstehenden Grundkörper 44a und zwei davon nach oben gerichtete Klemmabschnitte 44c zur Aufnahme von Spulenenden 18, 20 aufweist. Bei der Montage an der Tragestruktur 36 kann sich der Grundkörper ebenfalls an den Trennstegen 36d, e abstützen. Zur Verschaltung des mittleren Verbindungsleiters 26 dient ein weiteres, zeichnerisch nicht dargestelltes Anschlusselement, welches bspw. lediglich einen Grundkörper 44a mit Klemmabschnitte 44c aufweist, aus denen im Mittelbereich durch zwei Einschnitte jeweils ein Segment in Erstreckungsrichtung des Verbindungsleiters 26 abgebogen und mit diesem verbunden ist.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, sind die Nutwandungen 36b, c gegenüber den Trennstegen 36d, e überhöht ausgebildet und zwar soweit, dass die ersten und zweiten Kontaktbereiche innerhalb des Aufnahmeraumes 34 ausgebildet sind. Anstelle einer Crimp- bzw. Quetschverbindung können die Spulenenden 18, 20 selbstverständlich auch gelötet, geschweißt oder mit ähnlichen Verbindungsmethoden an den Anschlusselementen 40, 42, 44 festgelegt werden.
  • Insbesondere aus 2 ist erkennbar, dass die Anschlusselemente 40, 42 in Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Enden 18, 20 von jeweils zwei Spulen 8 angeordnet sind und dass zwei am Umfang benachbarte Enden 18, 20 von jeweils zwei Spulen 8 mittels eines gemeinsamen Anschlusselements 40, 42 ein und demselben Verbindungsleiter 24, 26, 28 zugeordnet sind. Insgesamt sind auf diese Weise alle zweiten Kontaktbereiche der mit verschiedenen Verbindungsleitern 24, 26, 28 verbundenen Anschlusselemente 40, 42 auf einer gemeinsamen Axial- und Radiallage angeordnet, wobei fortlaufend der innere, der mittlere und der äußere Verbindungsleiter mit einem Anschlusselement 40, 42 kontaktiert ist. Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich der Vorteil, dass auch die jeweils einem Anschlusselement 40, 42 zugeordneten zwei Spulenenden 18, 20 in einem Prozessschritt gleichzeitig mit diesem elektrisch verbunden werden können.
  • In 2 sind die Anschlusselemente 40, 42 mittig zwischen den beiden Spulenenden 18, 20 angeordnet. Es kann auch günstig sein, die Anschlusselemente 40, 42 möglichst nahe an einem der Spulenenden 18, 20 festzulegen und das jeweils andere dadurch etwas verlängerte Spulenende 18, 20 am Wickelkörper 12a oder an der Tragestruktur 36 in Umfangsrichtung bspw. in einem Leiterkanal zu fixieren und dieses Ende 18, 20 auf diese Weise mechanisch stabilisiert an das Anschlusselement 40, 42 heranzuführen.
  • Zum Schutz der Verbindungsleiter 24, 26, 28, der Anschlusselemente 40, 42 und deren Kontaktbereiche vor Korrosionserscheinungen und zur Erhöhung der Stabilität der Verschaltungsanordnung 16 wird der Aufnahmeraum 34 nach erfolgter Verschaltung komplett mit einem Dichtmittel, bspw. mit einem Harz oder Silikon vergossen, wobei die Verbindungsleiter 24, 26, 28 und die ersten und zweiten Kontaktbereiche vollständig gegenüber der Umgebung gekapselt eingeschlossen sind.
  • Alternativ zu der als separaten Ring gefertigten Tragestruktur 36 kann diese auch segmentweise zusammengesetzt werden, indem bspw. an den Wickelkörpern 12a nach radial innen oder außen entsprechende Strukturen ausgebildet werden, die nach der Montage aller Spulen 8 am Stator 10 einen geschlossenen Ring zur Aufnahme der Verbindungsleiter 24, 26, 28 ausbilden.
  • Zum Anschluss des Stators 10 an eine Stromversorgungseinrichtung werden die Verbindungsleiter 24, 26, 28 mit drei, zeichnerisch nicht dargestellten Stromschienen verbunden, welche in einen Anschlusskasten eingeführt sind und dort mit elektrischen Kabeln mit einer Stromquelle verbunden werden können. Auch die Stromschienen können mit einem Isoliermittel eingegossen bzw. vergossen werden.
  • Selbstverständlich ist die radiale Anordnung der Verbindungsleiter 24, 26, 28 am Stator 10 nicht zwingend, d.h. wo es als zweckmäßig erscheint, können diese auch axial gestaffelt angeordnet werden, wobei die Art und Weise der Verschaltung prinzipiell beibehalten werden kann.
  • 2
    Statornabe
    4
    Statorjoch
    5
    Rotor
    5a
    Rotorträger
    5b
    Permanentmagnete
    6
    Zahn
    8
    Spule
    9
    Wicklung
    10
    Stator
    12a, b
    Wickelkörper
    13a
    Basisbereich
    13b, c
    Schenkel
    14
    Rastverbindung
    15
    Rastelement
    16
    Verschaltungsanordnung
    18, 20
    Spulenenden
    22
    Verschaltungsseite des Stators, Stirnseite
    24, 24, 28
    Verbindungsleiter
    34
    Aufnahmeraum
    36
    Tragestruktur, Kunststoffring
    36a
    Nutgrund
    36b, c
    Nutwandung
    36d, e
    Trennsteg
    38
    Drahtführungsabschnitt
    40, 42, 44
    Anschlusselement
    40a, 42a, 44a
    Grundkörper
    40b, 42b, 44b
    Fahnen
    40c, 42c, 44c
    Klemmabschnitt
    A
    Mittelachse

Claims (13)

  1. Stator (10) für eine elektrische Maschine mit einem ringförmigen Statorjoch (4), an dem eine Anzahl von Statorspulen (8) angeordnet ist, wobei die Statorspulen (8) mit deren Spulenenden (18, 20) mit Verbindungsleitern (24, 26, 28) elektrisch verschaltet sind und wobei die Verbindungsleiter 824, 26, 28) konzentrisch zueinander angeordnet und elektrisch gegeneinander isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschaltung der Spulenenden (18, 20) mit den Verbindungsleitern (24, 26, 28) mittels separater Anschlusselemente (40, 42) erfolgt, welche einen ersten Kontaktbereich (40b, 42b) zur Verbindung mit den Verbindungsleitern (24, 26, 28) und einen zweiten Kontaktbereich (40a, c; 42a, c) zur Verbindung mit zumindest einem Spulenende (18, 20) aufweisen.
  2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiter (24, 26, 28) zum Anschluss des Stators (10) an eine Stromversorgungseinrichtung mit Stromschienen verbunden sind.
  3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kontaktbereiche (40a, c; 42a, c) von mit verschiedenen Verbindungsleitern (24, 26, 28) verbundenen Anschlusselementen (40, 42) auf einer im Wesentlichen gemeinsamen Axial- und Radiallage am Stator (10) angeordnet sind, wobei jeweils zwei am Umfang benachbarte Enden (18, 20) von jeweils zwei Spulen (8) mittels eines gemeinsamen Anschlusselements (40, 42) ein und demselben Verbindungsleiter (24, 26, 28) zugeordnet sind.
  4. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiter (24, 26, 28) über deren Erstreckung mit einem im Wesentlichen konstanten Querschnitt ausgeführt sind.
  5. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (40, 42) in Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Enden (18, 20) von jeweils zwei Spulen (8) angeordnet sind.
  6. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiter (24, 26, 28) in einem Aufnahmeraum (34) einer am Stator (10) angeordneten Tragestruktur (36) angeordnet sind.
  7. Stator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (34) als einseitig offene Nut mit einem Nut grund (36a) und mit Nutwandungen (36b, c) ausgeführt ist.
  8. Stator gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (34) Trennstege (36d, e) zur Separation der Verbindungsleiter (24, 26, 28) aufweist.
  9. Stator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstege (36d, e) die Verbindungsleiter (24, 26, 28) überragen.
  10. Stator nach Anspruch 7 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutwandungen (36b, c) die Trennstege (36d, e) überragen.
  11. Stator nach einem der Ansprüche 6–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche ((40a, c; 42a, c) der Verbindungsleiter (40a, c; 42a, c) mit den Spulenenden (18, 20) innerhalb des Aufnahmeraumes (34) ausgebildet sind.
  12. Stator nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anschlusselemente (40, 42) an den Trennstegen (36d, e) abstützen.
  13. Stator gemäß einem der Ansprüche 6–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (34) mit einem Dichtmittel (60) abgedichtet ist.
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