DE102006021097B4 - Steuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Steuervorrichtung, insbesondere Getriebesteuervorrichtung, mit
– einer Elektronikeinheit (10) und
– einem Ventilkontaktträger (12), der mit der Elektronikeinheit (10) mechanisch gekoppelt ist und Ventilkontakte (14) aufweist, die mit der Elektronikeinheit (10) elektrisch gekoppelt sind, wobei
der Ventilkontaktträger (12) mittels eines Scharniers (16) derart mit der Elektronikeinheit (10) gekoppelt ist, dass die Ventilkontakte (14) gegenüber der Elektronikeinheit (10) schwenkbar sind, und
das Scharnier (16) einen ersten Scharnierabschnitt (26) und einen zweiten Scharnierabschnitt (28) aufweist, zwischen denen ein Sollbruchabschnitt (52) angeordnet ist, wobei in einem intakten Zustand des Sollbruchabschnitts (52) der erste und der zweite Scharnierabschnitt starr miteinander gekoppelt sind, und wobei die Ventilkontakte (14) gegenüber der Elektronikeinheit (10) im intakten Zustand des Sollbruchabschnitts (52) unter Aufbringen einer ersten Kraft und in einem nicht intaktem Zustand des Sollbruchabschnitts (52) unter Aufbringen einer zweiten Kraft schwenkbar sind, wobei die erste Kraft größer ist als die zweite Kraft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, insbesondere eine Getriebesteuervorrichtung.
  • Bei Kraftfahrzeugen besteht immer häufiger die Anforderung, eine Steuerelektronik und die dazugehörigen Sensoren in einem Automatikgetriebe zu integrieren. Auch bei der Steuerung von Motoren und Bremsanlagen ist diese Art der Integration mit zunehmendem Maß gewünscht. In Automatikgetrieben werden hydraulische Einrichtungen durch Ventile gesteuert. Dazu werden mechatronische Systeme eingesetzt, in denen häufig flexible Leiterplatten oder Flexfolien zum Einsatz kommen. Die Anforderungen an die mechatronischen Systeme mit den Leiterplatten oder Flexfolien sind in der Praxis sehr hoch. Die auf einem Schaltungsträger aufgebrachte Steuerelektronik muss gegenüber den in den Motoren und Getrieben verwendeten Ölen, die chemisch höchst aggressive Additive enthalten, abgeschirmt werden. Zugleich müssen aber elektrische Leitungen durch die Abschirmung hindurch geführt werden, um Komponenten eines Motors oder eines Getriebes elektronisch steuern zu können. Technologische Systemanforderungen ergeben sich insbesondere in Bezug auf Dichtigkeit gegenüber den Umgebungsmedien (Öl, Benzin, Wasser), der Funktionsfähigkeit über einen größeren Temperaturbereich (–40°C bis +140°C) und Festigkeit gegenüber Vibrationsbeschleunigungen.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 199 07 949 A1 ist ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug bekannt. Eine flexible Folie, die Leiterbahnen trägt, umgibt eine elektronische Schaltung, die in einem Hohlraum eines Gehäuses angeordnet ist. Die flexible Leiterplatte ist zwischen einer Ringdichtung und einer metallischen Bodenplatte des Steuergeräts aus dem Hohlraum heraus geführt und ist selbst Teil des Dichtungssystems für das Gehäuse.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 199 61 116 A1 ist eine Leiterplattenanordnung mit einer einlagigen Leiterplatte und einem der Leiterplatte zugeordneten Schaltungsträger, insbesondere für ein Steuergerät in einem Kraftfahrzeug, gezeigt. Mittels der flexiblen Leiterplatte werden Sensoren, Aktoren und Steckverbinder des Motors- und/oder Getriebesteuergeräts mit elektronischen und/oder elektrischen Bauelementen eines Steuerschaltkreises auf einem Schaltungsträger verbunden.
  • Die DE 38 31 961 A1 offenbart einen Halter für Hybridplatten mit elektronischen Bauelementen. Die Hybridplatten sind auf einer Anschlussplatte über Anschlussgins mit Leitern einer Tragplatte kontaktiert. Ein unterer, auf der Tragplatte aufsitzender Teil des Halters nimmt die Anschlussgins der Hybridplatte auf. Ein mit Abstand darüber liegender Teil des Halters nimmt den mit den Anschlussgins kontaktierten unteren Bereich der Hybridplatte auf. Unterer und oberer Teil des Halters sind über ein Filmscharnier so miteinander verbunden, dass der obere Teil mit der Hybridplatte im Bereich der Anschlussgins über das Filmscharnier zur Tragplatte hin umzubiegen ist.
  • Die DE 44 29 984 C1 offenbart ein elektronisches Gerät, mit einer zumindest in Teilbereichen biegsamen Leiterplatte. Die Leiterplatte ist um einen Tragrahmen herum gebogen und mit dem Tragrahmen durch Rastmittel verbunden.
  • Die DE 83 00 516 U1 offenbart ein Gehäuse aus thermoplastischem Kunststoff zur Aufnahme von Bauteilen der Elektromechanik und Elektronik, bestehend aus zwei oder mehreren Gehäuseteilen, die durch Filmscharniere miteinander verbunden sind.
  • Die DE 198 56 839 C2 offenbart eine Anordnung aus einem elektrischen Motor- oder Getriebesteuergerät und einer flexiblen Leiterplattenstruktur, bei der das Steuergerät ein aus einer Bodenplatte und einem Gehäusedeckel aufgebautes Gehäuse umfasst, in dem eine elektrische Schaltung enthalten ist, die elektrische Schaltung mit einer Mehrzahl von Leiterbahnen in elektrischer Verbindung steht, und die flexible Leiterplattenstruktur zwischen Bodenplatte und Gehäusedeckel zur Kontaktierung von außerhalb des Gehäuses angeordneten elektrischen Bauelementen aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Ein erster Abschnitt der Leiterplattenstruktur kann durch Umbiegen auf einen zweiten Abschnitt der Leiterplattenstruktur umgeklappt werden.
  • Die DE 40 35 526 A1 offenbart ein elektrisches Gerät mit zwei Platten, auf denen unter Druck eine Leiterfolie auflaminiert ist. Die beiden Platten werden an dem zwischen den Platten gebildeten elastischen Bereich der Leiterfolie umgeklappt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung zu schaffen, die kostengünstig realisierbar, einfach mechanisch montierbar und dabei zuverlässig und robust ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Gemäß eines ersten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Steuervorrichtung, insbesondere Getriebesteuervorrichtung, mit einer Elektronikeinheit und einem Ventilkontaktträger, der mit der Elektronikeinheit mechanisch gekoppelt ist und Ventilkontakte aufweist, die mit der Elektronikeinheit elektrisch gekoppelt sind, wobei der Ventilkontaktträger mittels eines Scharniers derart mit der Elektronikeinheit gekoppelt ist, dass die Ventilkontakte gegenüber der Elektronikeinheit schwenkbar sind.
  • Das Scharnier weist einen ersten Scharnierabschnitt und einen zweiten Scharnierabschnitt auf, zwischen denen ein Sollbruchabschnitt angeordnet ist. In einem intakten Zustand des Sollbruchabschnitts sind der erste und der zweite Scharnierabschnitt starr miteinander gekoppelt. Die Ventilkontakte sind gegenüber der Elektronikeinheit im intakten Zustand des Sollbruchabschnitts unter Aufbringen einer ersten Kraft und in einem nicht intakten Zustand des Sollbruchabschnitts unter Aufbringen einer zweiten Kraft schwenkbar, wobei die erste Kraft größer ist als die zweite Kraft.
  • „Schwenkbar" soll in diesem Zusammenhang alle Möglichkeiten einer Schwenkbewegung zwischen der Elektronikeinheit und den Ventilkontakten bezeichnen, auch wenn diese in bestimmten Zuständen der Steuervorrichtung unter Einsatz stark unterschiedlicher Kräfte zur Realisierung der Schwenkbewegung realisierbar ist.
  • Der Vorteil einer derartigen Steuervorrichtung besteht darin, dass durch die Schwenkbarkeit der Ventilkontakte gegenüber der Elektronikeinheit bei der Montage der Steuervorrichtung zum einen Bereiche, in denen die Ventilkontakte angeordnet sind, als auch Bereiche der Elektronikeinheit, die vorzugsweise zur Kontaktierung dienen sollen, gut zur Ausführung der jeweiligen Aufgaben zugänglich sein können. Damit kann erreicht werden, dass Bauteile, die am Ventilkontaktträger zu montieren sind, als auch ansonsten bei der Montage schwer erreichbare Bereiche der Elektronikeinheit auf einfache Weise erreichbar sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Elektronikeinheit und der Ventilkontaktträger in einer ersten Phase, beispielsweise während eines Transports nur unter Aufwand einer großen Kraft schwenkbar ist, de facto jedoch in einer definierten Position zueinander verbleiben und damit einfach zu transportieren sein können. Des weiteren kann die Steuervorrichtung in dieser ersten Phase, in der eine Schwenkbewegung nur unter Aufwand einer großen Kraft erfolgen kann, mit weiteren Komponenten, z. B. Ventilen, gekoppelt werden, die in dieser ersten Phase in günstig zugänglichen Montageebenen liegen. In einer zweiten Phase, beispielsweise in einer weiteren Montagephase, kann die Steuervorrichtung in einer Weise schwenkbar ausgeführt sein, dass sie mit weiteren Anbaukomponenten gekoppelt werden kann (z. B. mit einer Hydraulikplatte der Getriebesteuervorrichtung). In dieser Phase können dann sämtliche Kontaktierungen und Funktionalitäten der Steuervorrichtung hergestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der erste Scharnierabschnitt ein Auge auf, der zweite Scharnierabschnitt weist einen Zapfen auf, der im Auge angeordnet ist und der in radialer Richtung des Zapfens Zahnelemente hat, zwischen denen Zahnzwischenräume angeordnet sind. Zwischen dem Zapfen und dem Auge sind in radialer Richtung des Zapfens Stege angeordnet, die fest mit dem Auge gekoppelt sind und in den Zahnzwischenräumen an dem Zapfen angeordnet sind, und jeweils einer der Sollbruchabschnitte ist zwischen dem Zapfen und einem der Stege angeordnet.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Ventilkontaktträger gegenüber der Elektronikeinheit rastend verschwenkt werden kann. Damit lassen sich verschiedene Funktions- und/oder Montageebenen unter verschiedenen Winkeln festlegen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Auge des Scharniers eine radiale Ausnehmung auf. Besonders vorteilhaft ist, wenn das Auge federnd ausgebildet ist. Damit ist eine hohe mechanische Flexibilität des Schar niers ermöglicht. Durch die radiale Ausnehmung ist eine Federung des Auges ermöglicht. Die Zapfen können bei einer relativen Verdrehung des Auges gegenüber dem Zapfen über die Zahnelemente hinüber rutschen, so dass ein rastender Bewegungsablauf ermöglicht ist. Darüber hinaus ist ein Toleranzausgleich in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Scharniers möglich. Dieser erfolgt gegen die rückstellende Federkraft des mit der radialen Ausnehmung versehenen Auges.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Scharnier einstückig ausgebildet und durch Spritzgießen aus einem Kunststoff herstellbar. Dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellung des Scharniers in einem Spritzgießvorgang.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts hat die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Steuervorrichtung, insbesondere Getriebesteuervorrichtung, mit einer Elektronikeinheit, einem Ventilkontaktträger, der ein Scharnier aufweist, das einen ersten Scharnierabschnitt und einen zweiten Scharnierabschnitt aufweist, zwischen denen ein Sollbruchabschnitt angeordnet ist, und Ventilen, mit den Schritten: Bereitstellen der Elektronikeinheit, des Ventilkontaktträgers und der Ventile, elektrisches und mechanisches Koppeln der Elektronikeinheit mit dem Ventilkontaktträger, elektrisches und mechanisches Koppeln der Ventile mit dem Ventilkontaktträger, und Verschwenken der Elektronikeinheit gegenüber dem Ventilkontaktträger mittels des Scharniers, wobei der Sollbruchabschnitt aufgebrochen wird. Dies ist besonders vorteilhaft, da damit die Möglichkeit besteht, in einer Aufspannung die Elektronikeinheit zu bestücken und den Ventilkontaktträger mit der Elektronikeinheit zu verbinden. Beim Bestücken des Ventilkon taktträgers mit Ventilen ist eine gute Erreichbarkeit der Ventilkontaktebene ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung sind die Ventile auf einer Hydraulikplatte angeordnet, wobei die Hydraulikplatte nach dem Verschwenken der Elektronikeinheit zwischen der Elektronikeinheit und dem Ventilkontaktträger angeordnet ist, mit folgendem zusätzlichen Schritt: nach Verschwenken der Elektronikeinheit gegenüber dem Ventilkontaktträger mechanisches Koppeln der Elektronikeinheit mit der Hydraulikplatte. Dies ist besonders vorteilhaft, da nach dem Verschwenken der Elektronikeinheit gegenüber dem Ventilkontaktträger und der Kopplung der Elektronik einheit mit der Hydraulikplatte nun eine kompakte und gut handhabbare Einheit aus Elektronikeinheit, Ventilkontaktträger und Hydraulikplatte mit Ventilen vorliegt. Eine derartig kompakte Einheit kann besonders gut gehandhabt werden, was insbesondere beim Weitertransport der Steuervorrichtung von Vorteil ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Steuervorrichtung in einer ersten Phase,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Steuervorrichtung in einer zweiten Phase,
  • 3 eine Teilansicht eines Scharniers in einer perspektivischen Ansicht, und
  • 4 eine Detailansicht des Scharniers der 3.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder gleicher Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die in 1 dargestellte perspektivische Ansicht veranschaulicht den Aufbau der Steuervorrichtung, die im Wesentlichen aus einer Elektronikeinheit 10 und einem Ventilkontaktträger 12 aufgebaut ist. Der Ventilkontaktträger 12 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und hat zwei sich in eine Richtung erstreckende, voneinander beabstandete Ventilkontaktträgerarme 18, die jeweils mit mehreren Ventilkontakten 14 ausgestattet sind. Die Ventilkontakte 14 erstrecken sich dabei alle in eine Richtung hin zu der Elektronikeinheit 10. Der Ventilkontaktträger 12 weist weiter ein Scharnier 16 auf. Das Scharnier 16 hat einen ersten Scharnierabschnitt 26 und einen zweiten Scharnierabschnitt 28. Die Elektronikeinheit 10 hat ein zentral angeordnetes Substrat 22 (beispielsweise einen LTCC-Schaltungsträger, LTCC = low temperature cofired ceramics, oder eine Leiterplatte), das elektrisch mittels nicht dargestellter Bonddrähte mit einem auf der Elektronikeinheit 10 flächig angeordneten Leiterbahnträger 20 gekoppelt ist. Der Leiterbahnträger 20 hat einen Kontaktbereich 24, mittels dem dieser mit nicht dargestellten elektrischen Anschlüssen auf dem zweiten Scharnierabschnitt 28 des Scharniers 16 des Ventilkontaktträgers 12 elektrisch gekoppelt werden kann.
  • In dem in 1 dargestellten Zustand, in der der Ventilkontaktträger 12 gegenüber der Elektronikeinheit 10 abgewinkelt ist, kann die Ebene der Ventilkontakte 14 gut erreicht werden, beispielsweise um Ventile an den Ventilkontakten 14 zu montieren. Der in 1 dargestellte Zustand der Steuervorrichtung wird vorzugsweise bei der Anlieferung der Elektronikeinheit 10 und des Ventilkontaktträgers 12 eingenommen.
  • In 2 ist die Steuervorrichtung dargestellt, wobei hier der erste Scharnierabschnitt 26 des Scharniers 16 gegenüber dem zweiten Scharnierabschnitt 28 verschwenkt ist, so dass die Ebene der Ventilkontaktträgerarme 18 parallel zu der Ebene des Leiterbahnträgers 20 der Elektronikeinheit 10 angeordnet ist. Der erste Scharnierabschnitt 26 ist elektrisch und mechanisch mit der Elektronikeinheit 10 gekoppelt. Die Steuervorrichtung weist hier weiter Ventile 32 auf, die in eine Hydraulikplatte 30 integriert sind. Die Ventile 32 sind an den Ventilkontakten 14 des Ventilkontaktträgerarms 18 kontak tiert. Die Ebene der Hydraulikplatte 30 ist parallel zur Ebene der Ventilkontaktträgerarme 18 und des Leiterbahnträgers 20 der Elektronikeinheit 10 ausgerichtet. Die Elektronikeinheit 10 und der Ventilkontaktträger 12 umschließen dabei die Hydraulikplatte 30.
  • In den 3 und 4 ist das Scharnier 16 im Detail dargestellt. Das Scharnier 16 ist zur schwenkbaren Lagerung des ersten Scharnierabschnitts 26 am zweiten Scharnierabschnitt 28 ausgebildet. Der erste Scharnierabschnitt 26 hat ein Auge 40, der zweite Scharnierabschnitt 28 einen Zapfen 42, der im Auge 40 angeordnet ist. Der Zapfen 42 hat Zahnelemente 44, die in radialer Richtung des Zapfen 42 ausgerichtet sind. Zwischen den Zahnelementen 44 sind Zahnzwischenräume 46 angeordnet. Die Zahnelemente 44 können, wie hier dargestellt, in abgerundeter Ausführungsform vorliegen, sie können jedoch auch als eckige oder spitze Zahnelemente ausgebildet sein. Zwischen dem Zapfen 42 und dem Auge 40 sind in radialer Richtung des Zapfens 42 Stege 48 angeordnet, die fest mit dem Auge 40 gekoppelt sind. Die Stege sind in den Zahnzwischenräumen 46 am Zapfen 42 angeordnet und zwischen jeweils einem der Stege 48 und dem Zapfen 42 ist ein Sollbruchabschnitt 52 angeordnet. Das Auge 40 weist eine radiale Ausnehmung 50 auf.
  • In 4 ist das Scharnier 16 einstückig ausgebildet gezeigt. Es kann so vorzugsweise durch Spritzgießen aus einem Kunststoff hergestellt sein. Dabei ist der Sollbruchabschnitt 52 in einem intakten Zustand, bei dem der erste Scharnierabschnitt 26 und der zweite Scharnierabschnitt 28 starr miteinander gekoppelt sind. Wird nun eine erste Kraft aufgebracht, um den ersten Scharnierabschnitt 26 gegenüber dem zweiten Scharnierabschnitt 28 zu schwenken, so brechen die Sollbruchabschnitte 52 auf und der Zapfen 42 ist nun gegenüber dem Au ge 40 unter Aufwendung einer zweiten Kraft, die kleiner ist als die erste Kraft, schwenkbar. Die Stege 48, die fest mit dem Auge 40 verbunden bleiben, können über die Zahnelemente 44 hinweg jeweils in den nächsten Zahnzwischenraum 46 verschwenkt werden. Es entsteht so eine rastende Bewegung des ersten Scharnierabschnitts 26 gegenüber dem zweiten Scharnierabschnitt 28. Durch die Ausnehmung 50 im Auge 40 ist dieses federnd ausgebildet. Da die Stege 48 damit gegenüber dem Zapfen 42 in radialer Richtung bewegbar sind, wird so die Bewegung der mit dem Auge 40 verbundenen Stege 48 gegenüber dem Zapfen 42 erleichtert. Darüber hinaus erlaubt die durch die Ausnehmung 50 bedingte federnde Ausführung des Auges 40 auch eine begrenzte translatorische Toleranzausgleichsbewegung des Zapfens 42 gegenüber dem ersten Scharnierabschnitt 26.
  • Im Folgenden soll das Verfahren zum Herstellen der Steuervorrichtung detailliert beschrieben werden:
    Zu Beginn werden die Elektronikeinheit 10, der Ventilkontaktträger 12 und die Ventile 32 bereitgestellt. Nun wird die Elektronikeinheit 10 elektrisch und mechanisch mit dem Ventilkontaktträger 12 gekoppelt. Dies geschieht vorzugsweise durch Laserverschweißen der nicht dargestellten elektrischen Anschlüsse des zweiten Scharnierabschnitts 28 des Scharniers 16 des Ventilkontaktträgers 12 mit dem Kontaktbereich 24 der Elektronikeinheit 10. Nun werden die Ventile 32 elektrisch und mechanisch mit dem Ventilkontaktträger 12 gekoppelt. Dazu werden die beispielsweise bereits in der Hydraulikplatte 30 angeordneten Ventile 32 auf die Ventilkontakte 14 aufgesteckt und/oder mit diesen verschweißt.
  • Nun wird die Elektronikeinheit 10 relativ zum Ventilkontaktträger 12 mittels des Scharniers 16 verschwenkt. Dazu werden die Sollbruchabschnitte 52 des Scharniers 16 aufgebrochen. Die vorher starre Struktur der Steuervorrichtung ist nun flexibler handhabbar. Die Elektronikeinheit 10 wird relativ zum Ventilkontaktträger 12 so weit verschwenkt, bis eine Ebene der Ventilkontaktträgerarme 18 relativ zu der Ebene des Leiterbahnträgers 10 erreicht ist, in der weitere Montage- und Kontaktierungsaufgaben auszuführen sind. Schließlich wird die Elektronikeinheit 10 relativ zum Ventilkontaktträger 12 so weit verschwenkt, dass die Ebene der Ventilkontaktträgerarme 18 parallel zur Ebene des Leiterbahnträgers 20 liegt. Nach dem Verschwenken der Elektronikeinheit 10 ist die Hydraulikplatte 30 zwischen der Elektronikeinheit 10 und dem Ventilkontaktträger 12 angeordnet. Dazu wird die Hydraulikplatte 30 vor dem Verschwenken der Elektronikeinheit 10 relativ zum Ventilkontaktträger 12 bereits parallel zur Ebene der Ventilkontaktträgerarme 18 positioniert.
  • Nach dem Verschwenken der Elektronikeinheit 10 gegenüber dem Ventilkontaktträger 12 wird die Elektronikeinheit 10 mit der Hydraulikplatte 30 mechanisch gekoppelt. Es liegt nun eine kompakte und gut handhabbare Einheit aus Elektronikeinheit 10, Ventilkontaktträger 12 und Hydraulikplatte 30 mit den Ventilen 32 vor. Diese kompakte Einheit ist für die folgenden Montage- und/oder Transportvorgänge gut handhabbar.

Claims (7)

  1. Steuervorrichtung, insbesondere Getriebesteuervorrichtung, mit – einer Elektronikeinheit (10) und – einem Ventilkontaktträger (12), der mit der Elektronikeinheit (10) mechanisch gekoppelt ist und Ventilkontakte (14) aufweist, die mit der Elektronikeinheit (10) elektrisch gekoppelt sind, wobei der Ventilkontaktträger (12) mittels eines Scharniers (16) derart mit der Elektronikeinheit (10) gekoppelt ist, dass die Ventilkontakte (14) gegenüber der Elektronikeinheit (10) schwenkbar sind, und das Scharnier (16) einen ersten Scharnierabschnitt (26) und einen zweiten Scharnierabschnitt (28) aufweist, zwischen denen ein Sollbruchabschnitt (52) angeordnet ist, wobei in einem intakten Zustand des Sollbruchabschnitts (52) der erste und der zweite Scharnierabschnitt starr miteinander gekoppelt sind, und wobei die Ventilkontakte (14) gegenüber der Elektronikeinheit (10) im intakten Zustand des Sollbruchabschnitts (52) unter Aufbringen einer ersten Kraft und in einem nicht intaktem Zustand des Sollbruchabschnitts (52) unter Aufbringen einer zweiten Kraft schwenkbar sind, wobei die erste Kraft größer ist als die zweite Kraft.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste Scharnierabschnitt (26) ein Auge (40) aufweist, – der zweite Scharnierabschnitt (28) einen Zapfen (42) aufweist, der im Auge (40) angeordnet ist und der in radialer Richtung des Zapfens (42) Zahnelemente (44) hat, zwischen denen Zahnzwischenräume (46) angeordnet sind, – zwischen Zapfen (42) und Auge (40) in radialer Richtung des Zapfens (42) Stege (48) angeordnet sind, die fest mit dem Auge (40) gekoppelt sind und in den Zahnzwischenräumen (46) am Zapfen (42) angeordnet sind, und – jeweils einer der Sollbruchabschnitte (52) zwischen dem Zapfen (42) und einem der Stege (48) angeordnet ist.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auge (40) eine radiale Ausnehmung (50) aufweist.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auge (40) federnd ausgebildet ist.
  5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (16) einstückig ausgebildet ist und durch Spritzgießen aus einem Kunststoff herstellbar ist.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Steuervorrichtung, insbesondere Getriebesteuervorrichtung, mit einer Elektronikeinheit (10), einem Ventilkontaktträger (12), der ein Scharnier (16) aufweist, das einen ersten Scharnierabschnitt (26) und einen zweiten Scharnierabschnitt (28) aufweist, zwischen denen ein Sollbruchabschnitt (52) angeordnet ist, und Ventilen (32), mit folgenden Schritten: – Bereitstellen der Elektronikeinheit (10), des Ventilkontaktträgers (12) und der Ventile (32), – elektrisches und mechanisches Koppeln der Elektronikeinheit (10) mit dem Ventilkontaktträger (12), – elektrisches und mechanisches Koppeln der Ventile (32) mit dem Ventilkontaktträger (12), – Verschwenken der Elektronikeinheit (10) gegenüber dem Ventilkontaktträger (12) mittels des Scharniers (16), wobei der Sollbruchabschnitt (52) aufgebrochen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (32) auf einer Hydraulikplatte (30) angeordnet sind, wobei die Hydraulikplatte (30) nach dem Abknicken der Elektronikeinheit (10) zwischen der Elektronikeinheit (10) und dem Ventilkontaktträger (12) angeordnet ist, mit folgendem zusätzlichen Schritt: – nach Verschwenken der Elektronikeinheit (10) gegenüber dem Ventilkontaktträger (12) mechanisches Koppeln der Elektronikeinheit (10) mit der Hydraulikplatte (30).
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