DE102006019815A1 - Bohrloch-Abbildungswerkzeug und ein Verfahren zum Abbilden eines Bohrlochs - Google Patents

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Abstract

Bohrloch-Abbildungswerkzeug (10) zur Verwendung in einem eine Erdformation durchdringenden Bohrloch (46) mit einem Bohrkranz (12), einem an dem Bohrkranz (12) schwenkbar verbundenen Erhebungselement (16), zumindest einem durch das Erhebungselement (16) getragenen Sensor (18) und einer Antriebsbaugruppe (30) in Verbindung mit dem Erhebungselement (16) und dem Bohrkranz (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bohrloch-Abbildungswerkzeug und ein Verfahren zum Abbilden eines Bohrlochs, wobei das Werkzeug sowohl mit leitfähigen als auch einen Widerstand aufweisenden Bohrfluiden kompatibel ist.
  • Bisher wurden Werkzeuge zum Abbilden eines Bohrlochs entweder für auf Wasser basierendem Schlamm oder für auf Öl basierendem Schlamm speziell ausgestaltet. Diese Beschränkungen der Abbildungswerkzeuge des Standes der Technik basieren auf den verschiedenen vorgegebenen Erfordernissen hinsichtlich leitfähiger und einen Widerstand aufweisenden Bohrfluiden.
  • Aufgabe ist es daher, ein Bohrloch-Abbildungswerkzeug zu schaffen, das mit leitfähigen oder einen Widerstand aufweisenden Bohrfluiden verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 13, 25 und 26 bzw. ein Verfahren nach Anspruch 22.
  • Es wird ein Bohrloch-Abbildungswerkzeug zur Verwendung in einem Bohrloch, das eine Erdformation durchdringt, geschaffen. Ein Ausführungsbeispiel des Abbildungswerkzeugs beinhaltet ein Erhebungselement, das mit einem Bohrkranz bzw. Hülse schwenkbar verbunden ist, eine durch das Erhebungselement getragene Sensoranordnung, und eine Antriebsbaugruppe in Verbindung mit dem Erhebungselement und dem Bohrkranz, um das Erhebungselement auf die Wand des Bohrlochs auszufahren.
  • Es wird ein Verfahren zum Abbilden eines Bohrlochs während des Bohrens geschaffen. Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens beinhaltet die Schritte des Positionierens eines Abbildungswerkzeugs in einem Bohrloch, wobei das Abbildungswerkzeug ein um einen Drehpunkt schwenkbar mit einem Bohrkranz verbundenes Erhebungselement aufweist, und eine Sensoranordnung durch das Erhebungselement getragen wird; Beibehalten eines Abstands des Erhebungselements während des Betriebs von 0,5 cm oder weniger und Abbilden während des Bohrens des Bohrlochs.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Bohrloch-Abbildungswerkzeugs;
  • 2A bis 2B sind eine Ansicht von hinten bzw. eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Sensorerhebungselementbaugruppe;
  • 3 ist eine Querschnittsendansicht von unten eines Ausführungsbeispiels eines Abbildungswerkzeugs mit dem Sensorerhebungselement in der zurückgezogenen Position;
  • 4 ist eine weitere Ansicht von unten des Ausführungsbeispiels von 3, die das Sensorerhebungselement in der ausgefahrenen Position zeigt;
  • 5 ist eine Endansicht von unten des Abbildungswerkzeugs eines weiteren Ausführungsbeispiels von einer ein Erhebungselement antreibenden Baugruppe.
  • 6 ist eine Endansicht eines Ausführungsbeispiels eines Abbildungswerkzeugs von unten in der Mitte eines Bohrlochs;
  • 7 ist eine Endansicht eines Abbildungswerkzeugs außermittig in einem Bohrloch von unten;
  • 8 ist eine Endansicht eines Abbildungswerkzeugs außermittig in einem Bohrloch von unten;
  • 9A ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines Sensorerhebungselements mit einer EMD-Sensoranordnung;
  • 9B ist eine Querschnittsansicht eines Rands des Sensorerhebungselements von 9A;
  • 9C ist eine Querschnittsansicht des Sensorerhebungselements von 9A durch eine Antenne;
  • 10A ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines Sensorerhebungselements mit internen Sensorelektroniken;
  • 10B ist eine Querschnittsansicht eines Rands des Sensorerhebungselements von 10A;
  • 10C ist eine Querschnittsansicht des Sensorerhebungselements von 10A durch einen Sender;
  • 10D ist eine Querschnittsansicht des Sensorerhebungselements von 10A durch einen Empfänger;
  • 11 ist eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Sensorerhebungselements mit mehreren EMD-Sensoranordnungen; und
  • 12 ist eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Sensorerhebungselements mit einer EMD- und einer BMD-Sensoranordnung.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Bohrloch-Abbildungswerkzeugs 10 der vorliegenden Erfindung, das für einen Betrieb in Bohrlöchern, die leitfähige oder einen Widerstand aufweisende Bohrfluide verwenden, geeignet ist. Das Abbildungswerkzeug 10 beinhaltet eine Hülse bzw. einen Bohrkranz 12, der einen eine Bohrung 14 bildende inneren Durchmesser aufweist, und schwenkbar angelenkte Erhebungselemente 16, die elektromagnetische Sensoren 18 tragen. Jedes Erhebungselement 16 ist schwenkbar verbunden mit dem Bohrkranz 12 über einen Arm 20 am Drehpunkt 22. Das dargestellte Abbildungswerkzeug 10 ist ein Werkzeug zum Protokollieren während des Bohrens (LWD, logging-while-drilling) und kann daher weiter einen Hydraulikkolben unter jedem Erhebungselement und ein drehbares Ventil enthalten, um Bohrfluid zu dem Kolben zu leiten, so dass ein Druck auf die Erhebungselemente und eine Ablenkkraft auf die untertägige Baugruppe bzw. Bohrlochsohlenausrüstung ausgeübt wird.
  • Das Abbildungswerkzeug 10 hält die Sensoren 18 mit einem Abstand von ungefähr 0,2 Zoll (ungefähr 0,5 cm) und vorzugsweise von ungefähr 0,1 Zoll (0,254 cm) oder weniger von der das Bohrloch umgebenden Formation. Daher kann das Abbildungswerkzeug 10 in Bohrlöchern betrieben werden, die einen Widerstand aufweisende oder leitfähige Bohrfluide aufweisen. Das Abbildungswerkzeug 10 kann ferner einen Zentralisierer oder Stabilisierer 24 enthalten, um zu ermöglichen, dass das Werkzeug 10 im Wesentlichen mittig innerhalb der Bohrung bleibt.
  • Obwohl der Bohrkranz 12 als ein langgestrecktes rohrförmiges Element zum Zwecke der Darstellung gezeigt ist, sei angemerkt, dass der Bohrkranz 12 eine Konstruktion bzw. einen Aufbau aufweisen kann, der mit der grundsoligen Baugruppe oder einer rohrförmigen Untereinheit verbunden ist. Es sei ferner angemerkt, dass der Stabilisierer 24 nicht notwendigerweise wie gezeigt mit dem Bohrkranz 12 verbunden ist, aber als ein Teil des Abbildungswerkzeugs 10 in funktionaler Zusammenarbeit mit dem Bohrkranz 12 verbunden ist.
  • 2A und 2B sind schematische Darstellungen der Baugruppen des Erhebungselements 16 des Ausführungsbeispiels von 1. Kabel 26 sind von den Sensorelektroniken (nicht gezeigt) durch ein hohles Gelenk 28 zu den Sensoren geführt, die mit Sender "T" und Empfänger "R" bezeichnet sind. Wenn das Drehgelenk 28 sich dreht, um das Erhebungselement 16 auszufahren oder zurückzuziehen, verdrehen sich die elektrischen Kabel 26. Daher müssen die Kabel 26 ausreichend lang sein, so dass das Drehmoment auf die Kabel 26 verteilt ist und die Beanspruchung in dem elastischen Bereich bleibt. Es kann wünschenswert sein, dass die Sensorelektroniken innerhalb des Erhebungselements 16 angeordnet sind (10C).
  • In den 3 und 4 ist die Drehbewegungsoperation eines Ausführungsbeispiels des Abbildungswerkzeugs 10 gezeigt. Das Abbildungswerkzeug 10 beinhaltet einen Antriebsmechanismus 30 zum Ausfahren und Zurückziehen des Erhebungselements 16. Das Antriebselement 30 und die Drehbewegung des Erhebungselements 16 ist hydraulisch betrieben durch Bohranlagenschlammpumpen (nicht gezeigt) und die Druckdifferenz zwischen der Bohrung 14 und dem Bohrloch oder dem äußeren Durchmesser 44 des Bohrkranzes 12. Der Antriebsmechanismus 30 beinhaltet in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen ersten hydraulischen Kolben 32, eine zweiten Kolben 34 und einen Vorspannmechanismus 36. Die Antriebsbaugruppe 30 ist innerhalb eines Kanals 38 angeordnet, so dass der erste hydraulische Kolben 32 in Druckverbindung mit der Bohrung 14 steht, und der zweite Kolben 34 funktional mit dem Erhebungselement 16 verbunden ist. Der erste Hydraulikkolben 32 und der zweite Kolben 34 sind durch den Vorspannmechanismus 36 verbunden, der als Feder dargestellt ist.
  • Wenn die Bohranlagenschlammpumpen ausgeschaltet sind, ist der Druck in dem Bohrloch oder dem Außendurchmesser 44 des Bohrkranzes 12 und der Druck in der Bohrung 14 im Wesentlichen gleich. Bei ausgeschalteten Bohranlagenschlammpumpen strebt das Erhebungselement 16 in die zurückgefahrene Position innerhalb eines Fensters 40 des Bohrkranzes 12 (3). Das Erhebungselement 16 kann in das Fenster 40 durch einen Zurückziehmechanismus wie eine Feder (nicht gezeigt) oder durch gelegentlichen Kontakt mit der Bohrlochwand gedrängt werden.
  • Wenn die Bohranlagenschlammpumpen eingeschaltet sind, wirkt der Druckunterschied zwischen der Bohrung 14 und dem Außendurchmesser 44 des Bohrkranzes 12 auf den ersten Hydraulikkolben 32, so dass das Erhebungselement 16 nach außen von dem Bohrkranz 12 auf die Bohrlochwand gedrängt wird. Das Ausfahren bzw. Herausdrücken des Erhebungselements 16 ist dadurch begrenzt, dass das konische Ende 42 die Außendurchmesserwand 44 des Bohrkranzes 12 innerhalb des Fensters 40 berührt oder durch Berühren der Bohrlochwand. Der Vorspannmechanismus 36 beaufschlagt das Erhebungselement 16 und hält dieses ausgefahren und in Kontakt mit der Bohrlochwand und gleicht Druckdifferenzfluktuationen aus. Der Vorspannmechanismus 36 reduziert ferner die Gesamtkraft, die das Erhebungselement 16 auf die Bohrlochwand ausübt in Bezug auf eine starre Verbindung mit dem ersten Hydraulikkolben 32, wodurch der Verschleiß des Erhebungselements 16 reduziert wird.
  • In ähnlicher Weise könnte ein separates Hydrauliksystem an dem Abbildungswerkzeug 10 getragen werden, so dass der Antriebsmechanismus 30 ohne die direkte Verwendung von Schlamm betrieben werden kann (das heißt, dass der Schlamm nicht das den Kolben 32 beaufschlagende Hydraulikfluid ist). Das separate Hydrauliksystem kann beispielsweise betrieben werden durch einen von der Oberfläche übertragenen Befehl oder einem Befehl von einem Prozessor im Bohrloch.
  • 5 ist eine Endansicht des Abbildungswerkzeugs 10 eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Antriebsbaugruppe 30. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Antriebsbaugruppe 30 mechanisch betrieben und beinhaltet einen Vorspannmechanismus 36 und einen zweiten Kolben 34. Die Antriebsbaugruppe 30 ist innerhalb eines durch den Bohrkranz 12 geformten Hohlraums 45 angeordnet und in funktionellem Kontakt mit dem Erhebungselement 16. Alternativ kann eine Drehfeder nahe dem Gelenk montiert sein, um die Antriebsvorspannung zu schaffen.
  • In den 6 bis 8 ist das Abbildungswerkzeug 10 in verschiedenen Positionen innerhalb eines Bohrlochs 46 dargestellt. In den Beispielen der 6 bis 8 ist das Bohrloch 46 ein Loch mit einem Durchmesser von 8,5 Zoll (21,6 cm), der Bohrkranz 12 hat einen Durchmesser von 7 Zoll (17,8 cm) und das Erhebungselement 16 hat eine Breite von 3 Zoll (7,6 cm). In 6 ist das Abbildungswerkzeug 10 im Wesentlichen mittig innerhalb des Bohrlochs 46 und das Erhebungselement 16 ist ausgefahren und in funktionalem Kontakt mit der Wand. Während des funktionalen Kontakts werden die Sensoren 18 (1) ungefähr 0,2 Zoll (0,5 cm) oder weniger von der Wand 48 gehalten. Vorzugsweise ist der gehaltene Abstand ungefähr 0,1 Zoll (0,24 cm) oder weniger.
  • In 7 ist das Erhebungselement 0,6 Zoll (1,5 cm) näher zur Wand 48 des Bohrlochs 46 in Bezug auf die Darstellung von 6. In diesem Beispiel ist der Abstand zwischen Bohrkranz 12, angenähertem Erhebungselement 16 und der Wand 48 ungefähr 0,15 Zoll (0,4 cm). In 8 ist das Erhebungselement 16 0,6 Zoll (1,5 cm) weiter von der Wand 48 in Bezug auf die Darstellung von 6 entfernt. In diesem Beispiel ist der Abstand zwischen Bohrkranz 12, angenähertem Erhebungselement 16 und der Wand 48 ungefähr 1,35 Zoll (3,4 cm).
  • In den Beispielen von 6 bis 8 bleibt die Vorderseite des Erhebungselements 16 in sehr engem Kontakt mit der Formation, und die Sensoren 18 (1) sind in funktionalem Kontakt mit der Formation. Es sei hier jedoch angemerkt, dass aufgrund der räumlichen Begrenzung im Bohrloch 46 und daher des Abbildungswerkzeugs 10, der radiale Abstand, mit dem das Erhebungselement 16 von dem Bohrkranz 12 ausgefahren werden kann, begrenzt ist. Durch Positionieren des Drehpunkts 22 radial ungefähr 90 Grad vom Erhebungselement 16 kann das radiale Ausfahren des Erhebungselements 16 maximiert werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können verschiedene Anordnungen des Sensors 18 verwendet werden. Beispiele von elektromagnetischen Ausbreitungssensoren beinhalten längsgerichtete magnetische Dipol(EMD)-Sensoren, quergerichtete magnetische Dipol(BMD)-Sensoren, Kreuzdipolsensoren, mehrere Sensoranordnungen und gemischte Anordnungen. Längsgerichtete Anordnungen beinhalten eine Anordnung von Sendern T und Empfängern R, in welchen die Dipole entlang der Achse des Abbildungswerkzeugs 10 orientiert sind. Quergerichtete Anordnungen beinhalten eine Anordnung von Sendern T und Empfängern R, in welchen die Dipole senkrecht zu der Achse des Abbildungswerkzeugs 10 angeordnet sind. Weitere Details können in US 4 689 572 und US 4 704 581 gefunden werden.
  • In den 9A, 9B und 9C ist ein Ausführungsbeispiel eines Erhebungselements 16 dargestellt, das eine EMD-Anordnung trägt. Das Erhebungselement 16 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ungefähr 20 cm lang, 8 cm breit und 3 cm tief. Die Vorderseite 50 des Erhebungselements 16 ist gekrümmt, um sich einem Bohrlochdurchmesser anzupassen und kann aus einer Hartmetallauflage oder einem Verschleißblech bestehen. Öffnungen 52 sind durch das Verschleißblech für die Antennen "T" und "R" gebildet. Die Antennen können geringfügig unter der äußeren Oberfläche des Verschleißblechs vertieft sein. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Elektroniken der Empfänger und Sender außerhalb des Erhebungselements 16 angeordnet und durch koaxiale Kabel 26 mit den Antennen verbunden.
  • 10A bis 10C zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sensorerhebungselements 16, das eine Anordnung des Sensors 18 beinhaltet, die Senderelektronik 54 und Empfangselektronik 56 beinhaltet. Die Elektronik 54 bzw. 56 kann ohne Beschränkung Oszillatoren, Sendeverstärker und -schalter, Empfangsvorverstärker und -schalter beinhalten. Das Vorsehen der Elektronikschaltkreise 54 bzw. 56 innerhalb des Erhebungselements 16 kann die Verwendung von langen koaxialen Kabeln verringern bzw. eliminieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Sensorerhebungselements 16 mit einer dualen Anordnung eines EMD-Sensors 18 ist in 11 gezeigt. Ein zusätzlicher Sender T3 und zwei zusätzliche Empfänger R3, R4 sind mit dem Erhebungselement 16 verbunden. Die Phasenverschiebung und die Dämpfung zwischen den Empfängern R1 und R2 wird mit den Sendern T1 und T2 gemessen unter Verwendung normaler Bohrlochkompensierungsverfahren. In ähnlicher Weise wird die Phasenverschiebung und die Dämpfung zwischen Empfängern R3 und R4 mit den Sendern T2 und T3 gemessen. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, dass die Messungen, die mit R1 und R2 gemacht werden, identisch zu denen sein sollten, die mit R3 und R4 gemacht werden, wenn das Abbildungswerkzeug einen Weg zurückgelegt hat, der gleich dem Abstand zwischen den zwei Messpunkten (beispielsweise 10,5 cm) ist. Diese zwei Gruppen von Messungen können dann verwendet werden, um daraus den Grad der Durchdringung zu erschließen und daher eine bessere Messung der relativen Tiefe zu erhalten.
  • 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sensorerhebungselements 16 der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet das Erhebungselement 16 eine längsgerichtete magnetische Dipol-Anordnung 18a und eine quergerichtete magnetische Dipolanordnung 18b. Beide Anordnungen haben die gleichen axialen Messpunkte, aber sind azimutal verschoben. Da sich das Abbildungswerkzeug dreht, können die EMD- und BMD-Messungen beim gleichen Azimut-Winkel für eine gemeinsame Umkehrung der Formationseigenschaften kombiniert werden. Gemeinsame Umkehrungen von EMD- und BMD-Daten können verwendet werden, um Abstandseffekte zu reduzieren und die Abbildungsqualität zu erhöhen.

Claims (26)

  1. Bohrloch-Abbildungswerkzeug (10) zur Verwendung in einem eine Erdformation durchdringenden Bohrloch (46), gekennzeichnet durch einen Bohrkranz (12), ein an dem Bohrkranz (12) schwenkbar verbundenes Erhebungselement (16), zumindest einen durch das Erhebungselement (16) getragenen Sensor (18) und eine Antriebsbaugruppe (30) in Verbindung mit dem Erhebungselement (16) und dem Bohrkranz (12).
  2. Werkzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (18) mindestens eine Anordnung von längsgerichteten magnetischen Dipol-Antennen, eine Anordnung von quergerichteten magnetischen Dipol-Antennen oder eine Kombination von beiden enthält.
  3. Werkzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrkranz (12) eine Untereinheit ist.
  4. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (30) eine Feder umfasst.
  5. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhebungselement (16) weniger als 0,5 cm von der Wand (48) des Bohrlochs (46) gehalten wird.
  6. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhebungselement (16) mit dem Bohrkranz (12) um einen Drehpunkt (22) schwenkbar verbunden ist, wobei der Drehpunkt (22) ungefähr 90 Grad umfänglich um den Bohrkranz (12) von dem Erhebungselement (16) angeordnet ist.
  7. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (30) ein hydraulischer Mechanismus ist.
  8. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (30) durch einen Befehl betätigbar ist.
  9. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (30) umfasst: einen in dem Bohrkranz (12) gebildeten Kanal (38), einen ersten in dem Kanal (38) angeordneten Kolben (32) in Druckverbindung mit einer durch den Bohrkranz (12) gehenden Bohrung (14), einen zweiten Kolben (34) in funktionaler Verbindung mit dem Erhebungselement (16), und einen Vorspannmechanismus (36), der den ersten Kolben (32) und den zweiten Kolben (34) verbindet.
  10. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stabilisierer (24) in funktionaler Zusammenarbeit mit dem Bohrkranz (12) vorgesehen ist.
  11. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Gelenkverbindung des Erhebungselements (16) führende Verkabelung vorgesehen ist.
  12. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronikbaugruppe in dem Erhebungselement (16) angeordnet ist.
  13. Werkzeug (10) zum Abbilden eines Bohrlochs während des Bohrens und kompatibel mit sowohl leitfähigen als auch einen Widerstand aufweisenden Bohrfluiden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bohrkranz (12), ein mit dem Bohrkranz (12) schwenkbar verbundenes Erhebungselement (16), zumindest eine durch das Erhebungselement (16) getragene Antenne (T) und eine in Verbindung mit dem Erhebungselement (16) und dem Bohrkranz (12) stehende Antriebsbaugruppe (30) vorgesehen sind.
  14. Werkzeug (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronikbaugruppe in dem Erhebungselement (16) angeordnet ist.
  15. Werkzeug (10) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Antenne mindestens eine Anordnung von längsgerichteten magnetischen Dipol-Antennen, eine Anordnung von quergerichteten magnetischen Dipol-Antennen oder eine Kombination von beiden enthält.
  16. Werkzeug (10) nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhebungselement (16) schwenkbar mit dem Bohrkranz (12) um einen Drehpunkt (22) verbunden ist, wobei der Drehpunkt (22) ungefähr umfänglich 90 Grad um den Bohrkranz (12) von dem Erhebungselement (16) angeordnet ist.
  17. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (30) ein hydraulischer Mechanismus ist.
  18. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (30) durch einen Befehl betätigbar ist.
  19. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (30) umfasst: einen durch den Bohrkranz (12) geformten Kanal (38), einen ersten in dem Kanal (38) angeordneten Kolben (32), der in Druckverbindung mit einer durch den Bohrkranz (12) gehenden Bohrung (14) steht, einen zweiten Kolben (34) in funktionaler Verbindung mit dem Erhebungselement (16), und einen den ersten Kolben (32) und den zweiten Kolben (34) verbindenden Vorspannmechanismus (36).
  20. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Gelenkverbindung des Erhebungselements (16) gehende Verkabelung vorgesehen ist.
  21. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (30) eine Feder umfasst.
  22. Verfahren zum Abbilden eines Bohrlochs (46) während des Bohrens, gekennzeichnet durch: Positionieren eines Abbildungswerkzeugs (10) in dem Bohrloch (46), wobei das Abbildungswerkzeug (10) ein schwenkbar um einen Drehpunkt (22) an einem Bohrkranz (12) verbundenes Erhebungselement (16) und zumindest einen durch das Erhebungselement (16) getragenen Sensor (18) aufweist, Behalten des Erhebungselements (16) während des Betriebs mit einem Abstand von 0,5 cm oder weniger, Durchführen der Messungen während des Haltens, und Verwenden der Messungen, um eine Abbildung des Bohrlochs (46) zu erzeugen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, gekennzeichnet dadurch, dass der zumindest eine Sensor (18) zumindest eine Anordnung von längsgerichteten magnetischen Dipol-Antennen, eine Anordnung von quergerichteten magnetischen Dipol-Antennen oder eine Kombination von beiden umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, gekennzeichnet durch Befehlen der Betätigung der Antriebsbaugruppe (30).
  25. Werkzeug zum Protokollieren während des Bohrens, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bohrkranz (12), ein beweglich mit dem Bohrkranz (12) verbundenes Erhebungselement (16), zumindest ein durch das Erhebungselement (16) getragener Sensor (18) und eine elektrische Verkabelung, die den zumindest einen Sensor (18) verbindet und durch die Verbindung zwischen dem Erhebungselement (16) und dem Bohrkranz (12) geht, vorgesehen sind.
  26. Werkzeug zum Protokollieren während des Bohrens, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bohrkranz (12), ein beweglich mit dem Bohrkranz (12) verbundenes Erhebungselement (16), zumindest ein durch das Erhebungselement (16) getragener Sensor (18) und eine in dem Erhebungselement (16) angeordnete elektronische Baugruppe vorgesehen sind.
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