DE102006018574A1 - Datenempfangsvorrichtung und Synchronisationssignal-Erfassungsverfahren und -Erfassungsprogramm - Google Patents

Datenempfangsvorrichtung und Synchronisationssignal-Erfassungsverfahren und -Erfassungsprogramm Download PDF

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Abstract

Zum genauen Erfassen des Synch-Felds und zum Ermitteln des Beginns eines Rahmens, um die Baudrate zu berechnen, ist eine Slave-Vorrichtung 10 mit einem Bus 30 verbunden, wobei sie auf dem Bus ein von der Master-Vorrichtung 20 gesendetes Binärpegelsignal S empfängt. Die Slave-Vorrichtung 10 erfasst den Signalpegel des Binärpegelsignals und berechnet die Zeit einer ersten Periode (zwischen A und B) und einer zweiten Periode (zwischen C und D), wenn das Binärpegelsignal auf einem Tiefpegel ist, der vor bzw. nach der Periode vorhanden ist, wenn das Binärpegelsignal auf einem Hochpegel ist. Wenn das Verhältnis der ersten Periode zu der zweiten Periode nicht kleiner als 11 ist, wird das Binärpegelsignal, das die Vorrichtung nach der zweiten Periode weiterempfängt, als das Synch-Feld identifiziert. Aus der reziproken Zahl der zweiten Periode wird die Baudrate für die Slave-Vorrichtung zum Empfangen des Binärpegelsignals berechnet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenempfangsvorrichtung und auf ein Synchronisationssignal-Erfassungsverfahren und -Erfassungsprogramm und insbesondere auf eine Datenempfangsvorrichtung, die ein Binärpegelsignal auf einem Bus empfängt, und auf ein Verfahren und auf ein Programm zum Erfassen eines Synchronisationssignals in dem Binärpegelsignal.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren hat der Bedarf an einem Kraftfahrzeug-LAN zugenommen, wobei für jede Anwendung das am besten geeignete Netz genutzt wird. Das LIN (Lokalverbindungsnetz) ist ein Kommunikationsprotokoll für das Kraftfahrzeug-LAN. Es ist ein serielles Kommunikationsprotokoll, das auf einer Master-Slave-Struktur beruht, und wird hauptsächlich in einfachen Systemen wie etwa in einem Karosseriesystem verwendet. In dem LIN-Kommunikationsprotokoll gibt es ein Synch-Break-Feld, das den Beginn eines Rahmens angibt, und ein Feld eines Synchronisationssignals, das Synch-Feld genannt wird und das auf das Synch-Break-Feld folgt, wobei der Slave dadurch, dass das Synch-Feld von dem Master an den Slave gesendet wird, Daten empfängt, die auf der Baudrate in dem Synch-Feld beruhen (siehe Patent Dokument 1).
  • Währenddessen ist ein Kommunikationsverfahren zwischen Anwenderendgerätausrüstung und Datenverbindungs-Endgerätausrüstung bekannt, das serielle Asynchronübertragungsdaten verwendet. In diesem Kommunikationsverfahren werden zuerst besondere Codes übertragen, die AT-Befehl genannt werden (in der Hexadezimalschreibweise 41 h und 61 h). Da das niedrigstwertige Bit (LSB) jedes von beiden 1 ist, erscheint zu Beginn der Kommunikation sicher ein Leerzeichen (Startbit) eines Bits, wenn jeder von beiden in die LSB-zuerst-Bitfolge einer seriellen Schnittstelle umgesetzt wird. Die Kommunikationsrate wird durch Messen der Zeit dieses Leerzeichens erhalten (siehe z. B. das Patentdokument 2).
    • [Patentdokument 1] Japanische Patent-Kokai-Veröffentlichung Nr. JP-P2004-228945A
    • [Patentdokument 2] Japanische Patent-Kokai-Veröffentlichung Nr. JP-P2000-209302A
  • Die gesamte Offenbarung der Patentdokumente 1 und 2 ist hier durch Literaturhinweis eingefügt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß der Spezifikation des LIN-Protokolls ist das Synch-Break-Feld ein Impuls, der 11 Bits oder mehr auf dem Tiefpegel fortfährt, worauf ein Hochpegel folgt und worauf ferner das Synch-Feld von 01010101 folgt (wobei 0 und 1 den Tiefpegel bzw. den Hochpegel angeben). Wenn ein Slave, bei dem die Baudrate gemessen werden soll, startet, ist währenddessen das erste Signal, das er empfängt, nicht immer das Synch-Break-Feld, da der Master, der das Signal an den Slave sendet, nicht sicherstellt, dass er synchron mit dem Slave arbeitet, wenn der Slave startet. Somit ist selbst dann, wenn der Slave einfach den ersten Impuls nach oben übergibt, auf den zweiten Impuls aufpasst und die Impulsbreite misst, um unter Verwendung einer Technologie wie etwa der im Patentdokument 2 offenbarten die Baudrate zu erhalten, nicht sicher gestellt, dass der zweite Impuls das Startbit des Synch-Felds ist. Mit anderen Worten, der Slave kann keine genauen Daten empfangen, indem er von dem zweiten Impuls die Baudrate erhält und anschließend Daten empfängt. Somit bleibt im Gebiet viel zu wünschen übrig.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Datenempfangsvorrichtung geschaffen, die mit einem Bus verbunden ist und die auf dem Bus ein Binärpegelsignal empfängt. Diese Empfangsvorrichtung umfasst eine Signalerfassungseinheit, die den Signalpegel des Binärpegelsignals erfasst; eine Periodenberechnungseinheit, die eine erste und eine zweite Periode, wenn das Binärpegelsignal auf einem zweiten Pegel ist, berechnet die jeweils vor bzw. nach Perioden erfasst werden, wenn das Binärpegelsignal auf einem ersten Pegel ist; eine Vergleichseinheit, die ein Verhältnis der ersten Periode zu der zweiten Periode berechnet; und eine Synchronisationserfassungseinheit, die ein Binärpegelsignal, das auf die zweite Periode folgt, als ein Synchronisationssignal identifiziert, wenn das durch die Vergleichseinheit berechnete Verhältnis nicht kleiner als ein vorge gebener Wert ist.
  • Außerdem wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Synchronisationssignal-Erfassungsverfahren geschaffen, bei dem eine Datenempfangsvorrichtung, die mit einem Bus verbunden ist und die auf dem Bus ein Binärpegelsignal empfängt, ein Synchronisationssignal des Binärpegelsignals erfasst. In diesem Verfahren werden eine ersten und eine zweiten Periode berechnet, wenn das Binärsignal auf einem zweiten Pegel ist, die vor bzw. nach Perioden erfasst werden, wenn das Binärsignal auf einem ersten Pegel ist; und wird außerdem das Binärpegelsignal, das nach der zweiten Periode empfangen wird, als ein Synchronisationssignal identifiziert, wenn das Verhältnis der ersten Periode zu der zweiten Periode nicht kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Programm geschaffen, das veranlasst, dass ein Computer, der eine Datenempfangsvorrichtung bildet, die mit einem Bus verbunden ist und die auf dem Bus ein Binärpegelsignalempfängt, die folgenden Verarbeitungsschritte ausführt:
    eine Zeitverarbeitung, in der ein Zeitintervall zwischen einem ersten Punkt, wenn sich der Signalpegel des Binärpegelsignals von einem ersten Pegel zu einem zweiten Pegel ändert, und einem zweiten Punkt, wenn er sich von dem zweiten Pegel zu dem ersten Pegel ändert, gemessen wird;
    eine Verarbeitung, in der ein Zeitintervall, das bereits in einer Speichereinheit gespeichert worden ist, für den Vergleich an dem zweiten Punkt ausgegeben wird und das in der Zeitverarbeitung gemessene Zeitintervall in der Speichereinheit gespeichert wird;
    eine Vergleichsverarbeitung, in der ein Verhältnis eines Zeitintervalls, das bereits in der Speichereinheit gespeichert worden ist, zu einem Zeitintervall, das in der Zeitverarbeitung gemessen wird, berechnet wird; und
    eine Erfassungsverarbeitung, in der das Binärpegelsignal, das anschließend empfangen wird, als ein Synchronisationssignal erfasst wird, wenn das in der Vergleichsverarbeitung berechnete Verhältnis nicht kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  • Die verdienstvollen Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden wie folgt zusammengefasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Beginn eines Rahmens dadurch ermittelt, dass das Verhältnis zwischen einer ersten Impulsbreite und einer zweiten Impulsbreite berechnet wird, so dass ein Synchronisationssignal genau erfasst werden kann und die Baudrate erhalten werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer Datenempfangsvorrichtung in Bezug auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2A, 2B und 2C zeigen Ablaufpläne, die den Betrieb der Datenempfangsvorrichtung in Bezug auf die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 3A, 3B und 3C zeigen Ablaufpläne, die den Betrieb einer Datenempfangsvorrichtung in Bezug auf eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Datenempfangsvorrichtung in Bezug auf eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit einem Bus (30 in 1) verbunden und empfängt auf dem Bus ein Binärpegelsignal (S in 1). Die Vorrichtung erfasst den Signalpegel des Binärpegelsignals und berechnet die Zeitdauer einer ersten Periode (zwischen A und B in 1) und einer zweiten Periode (zwischen C und D in 1), wenn das Binärpegelsignal auf einem Tiefpegel ist, der jeweils vor und nach Perioden vorhanden ist, wenn das Binärpegelsignal auf einem Hochpegel ist. Wenn das Verhältnis der zweiten Periode zu der ersten Periode nicht kleiner als ein vorgegebener Wert (z. B. 11) ist, wird das Binärpegelsignal, das die Vorrichtung nach der zweiten Periode weiter empfängt, als ein Synch-Feld identifiziert. Außerdem wird aus der reziproken Zahl der zweiten Periode die Baudrate für die Datenempfangsvorrichtung zum Empfangen des Binärpegelsignals berechnet. Ferner wird anhand der berechneten Baudrate ein auf das Synch-Feld folgendes Datenfeld empfangen. Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 1]
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur eines Kommunikationssystems in Bezug auf eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Kommunikationssystem in 1 ist so strukturiert, dass eine Slave-Vorrichtung 10 und eine Master-Vorrichtung 20 mit einem Bus 30 verbunden sind. Zunächst sendet die Master-Vorrichtung 20 auf dem Bus 30 ein Binärpegelsignal S. Die Slave-Vorrichtung 10 empfängt das Binärpegelsignal S, woraufhin zwischen der Slave-Vorrichtung 10 und der Master-Vorrichtung 20 nach Bedarf ein vorgegebenes Binärpegelsignal gesendet/empfangen wird.
  • Die Slave-Vorrichtung 10 umfasst eine Flankenerfassungseinheit 11, einen Zeitgeber 12, eine Speichereinheit 13, eine Vergleichseinheit 14, eine Baudratenberechnungseinheit 15, eine Empfangseinheit 16, eine Sendeeinheit 17 und eine Steuereinheit 18. Ferner können in der Slave-Vorrichtung 10 eine CPU und ein Programm implementiert sein, wobei jedes der obigen oder einige der obigen dadurch betrieben werden können, dass veranlasst wird, dass die CPU das Programm ausführt.
  • Die Flankenerfassungsschaltung 11 empfängt das Binärpegelsignal S, das der Master 20 sendet und das auf dem Bus 30 vorhanden ist, und erfasst steigende Flanken (z. B. B, D und E) und fallende Flanken (z. B. A und C) des Binärpegelsignals S. Der Zeitgeber 12 startet, wenn es eine fallende Flanke gibt, und hält an, wenn es eine steigende Flanke gibt. Die Speichereinheit 13 speichert den Wert des Zeitgebers, wenn der Zeitgeber 12 anhält. Die Vergleichseinheit 14 berechnet das Verhältnis des Werts des Zeitgebers 12 gegenüber dem Wert, den die Speichereinheit 13 gespeichert hat, wenn der Zeitgeber 12 anhält. Wenn das durch die Vergleichseinheit 14 ausgegebene Verhältnis nicht kleiner als ein vorgegebener Wert, z. B. 11, ist, berechnet die Baudratenberechnungseinheit 15 aus der reziproken Zahl des Werts des Zeitgebers 12 die Baudrate des von der Master-Vorrichtung 20 gesendeten Binärpegelsignals. Es wird angemerkt, dass die Zahl 11 einfach aus der Spezifikation des LIN-Protokolls abgeleitet ist und dass der vorgegebene Wert darauf nicht beschränkt ist. Die Empfangseinheit 16 empfängt gemäß der berechneten Baudrate das Binärpegelsignal S auf dem Bus 30. Die Sendeeinheit 17 sendet nach Bedarf gemäß der berechneten Baudrate Daten wie etwa eine Antwort auf die Daten, die die Empfangseinheit 16 auf dem Bus 30 empfangen hat. Die Steuereinheit 18 steuert die Flankenerfassungseinheit 11, den Zeitgeber 12, die Speichereinheit 13, die Empfangseinheit 16 und die Sendeeinheit 17.
  • Währenddessen empfängt die Master-Vorrichtung 20 die durch die Sendeeinheit 17 gesendeten Daten. Es wird angemerkt, dass die Slave-Vorrichtung 10 und die Master-Vorrichtung 20 verschiedene Schaltungen umfassen, die veranlassen, dass diese Vorrichtungen anders als die oben beschriebenen funktionieren, wobei sie aber nicht beschrieben werden und aus der Zeichnung weggelassen sind, da sie sich nicht auf die vorliegende Erfindung beziehen.
  • Nachfolgend wird beschrieben, wie die Slave-Vorrichtung das Binärpegelsignal S empfängt. Die 2A2C zeigen Ablaufpläne, die den Betrieb der Slave-Vorrichtung in Bezug auf die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 2A zeigt einen Ablaufplan einer Hauptverarbeitung, 2B zeigt den Ablaufplan einer Unterbrechungsverarbeitung an einer fallenden Flanke des Binärpegelsignals S und 2C zeigt den Ablaufplan einer Unterbrechungsverarbeitung an einer steigenden Flanke des Binärpegelsignals S.
  • Zunächst wird die Hauptverarbeitung in 2A beschrieben. Wenn in der Hauptverarbeitung ein Synchronisationssignal-Erfassungsprozess als ein Initialisierungsprozess beginnt, wird eine Variable W1, die die Impulsbreite speichert, auf 0 gesetzt (ein Schritt S11), wird eine Variable W2, die die Impulsbreite speichert, auf 0 gesetzt (ein Schritt S12) und wird ein Messungsmerker M, der angibt, dass er in dem Prozess des Messens ist, auf 1 gesetzt, so dass er in einem Zustand des Messens ist (ein Schritt S13). Daraufhin wird eine Unterbrechung an der Flanke des Binärpegelsignals S zugelassen (ein Schritt S14).
  • In Schritt S15 wartet die Vorrichtung auf den Abschluss der Messung, wenn der Messungsmerker M 0 ist, was angibt, dass die Messung in einem später diskutierten Schritt S36 abgeschlossen wird. Mit anderen Worten, sie prüft, ob der Messungsmerker M 1 ist, wobei der Schritt S15 wiederholt wird, wenn der Messungsmerker M 1 ist. Wenn der Messungsmerker M nicht 1 ist (wenn er 0 ist), geht sie zu Schritt S16 über, da die Messung abgeschlossen worden ist.
  • In dem Schritt S16 ist irgendeine Unterbrechung an der Flanke verboten, wobei eine Verarbeitungsfolge abgelaufen wird.
  • In dem Schritt S15 der Hauptverarbeitung tritt eine Unterbrechung auf, wenn die Flankenerfassungseinheit 11 eine fallende Flanke des Binärpegelsignals S erfasst, wobei die in 2B gezeigte Unterbrechungsverarbeitung an einer fallenden Flanke ausgeführt wird. In der Unterbrechungsverarbeitung an einer fallenden Flanke wird der Zeitgeber 12 initialisiert (ein Schritt S21), startet der Zeitgeber 12 (ein Schritt S22), wird die Unterbrechungsverarbeitung abgeschlossen und erfolgt ein Rücksprung zu dem Schritt S15.
  • Nachfolgend wird die in 2C gezeigte Unterbrechungsverarbeitung an einer steigenden Flanke beschrieben. In dem Schritt S15 tritt eine Unterbrechung auf, wenn die Flankenerfassungseinheit 11 eine steigende Flanke des Binärpegelsignals S erfasst, wobei die in 2C gezeigte Unterbrechungsverarbeitung an einer steigenden Flanke ausgeführt wird. In der Unterbrechungsverarbeitung an einer steigenden Flanke wird der Zeitgeber 12 angehalten (Schritt S31) und wird der Wert des Zeitgebers 12 auf die Variable W2 eingestellt (Schritt S32).
  • In Schritt S33 wird W1/W2 (das Verhältnis zwischen W1 und W2) untersucht. Wenn W1/W2 11 oder mehr ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt S35 über, da der Beginn eines Rahmens erfasst wird, während sie dann, wenn W1/W2 kleiner als 11 ist, zu Schritt S34 übergeht, da der Beginn eines Rahmens nicht erfasst wird. Es wird angemerkt, dass sie dann, wenn zu Beginn der Verarbeitung über den Schritt S33 gegangen wird, zu dem Schritt S34 übergeht, da W1 0 ist.
  • In dem Schritt S34 wird die Variable W1 durch W2 ersetzt, kommt die Unterbrechungsverarbeitung zu einem Ende und kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S15 zurück, um auf die nächste Impulsbreitenmessung zu warten.
  • Da die Variable W2 der Zählwert des Zeitgebers ist, der der Breite von 1 Bit entspricht, wird die Baudrate in dem Schritt S35 wie folgt berechnet: 1/(t·W2). Hier ist t die Auflösung des Zeitgebers 12. Falls die Auflösung t z. B. 1 μs ist und der Wert der Variablen W2 104 ist, wird die Baudrate wie folgt berechnet: 1/(0,000001·104) = 9615 Bit/s.
  • In dem Schritt S36 wird der Messungsmerker M auf 0 gesetzt, da die Baudrate gemessen worden ist, und die Unterbrechungsverarbeitung abgeschlossen, wobei eine Rückkehr zu dem Schritt S15 erfolgt.
  • Wie oben beschrieben wurde, bearbeitet und berechnet die Slave-Vorrichtung 10 das Verhältnis zwischen der ersten Impulsbreite (W1) und der zweiten Impulsbreite (W2). Wenn das Verhältnis 11 oder mehr ist, bestimmt sie, dass der erste Impuls das Synch-Break-Feld ist und dass das auf den zweiten Impuls folgende Binärpegelsignal das Synch-Feld ist. Außerdem kann aus dem Wert der Variablen W2 die Baudrate für den anschließenden Empfang von Daten berechnet werden.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM 2]
  • Die 3A, 3B und 3C zeigen Ablaufpläne, die den Betrieb einer Slave-Vorrichtung in Bezug auf die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 3A zeigt den Ablaufplan einer Hauptverarbeitung, 3B zeigt den Ablaufplan einer Unterbrechungsverarbeitung an einer fallenden Flanke des Binärpegelsignals S und 3C zeigt den Ablaufplan einer Unterbrechungsverarbeitung an einer steigenden Flanke des Binärpegelsignals S. In der ersten Ausführungsform startet der Zeitgeber bei einer fallenden Unterbrechung und hält bei einer steigenden Unterbrechung an, während der Zeitgeber in der zweiten Ausführungsform weiter arbeitet, die verstrichene Zeit zählt und die Impulsbreite ableitet.
  • Zunächst wird die Hauptverarbeitung in 3A beschrieben. Wenn in der Hauptverarbeitung ein Synchronisationssignal-Erfassungsprozess als ein Initialisierungsprozess beginnt, werden die Variablen W1 und W2, die die Impulsbreite speichern, auf 0 gesetzt (ein Schritt S41), werden die Variablen T1 und T2, die den Zeitgeberwert speichern, auf 0 gesetzt (ein Schritt S42) und wird der Messungsmerker M, der angibt, dass sie in dem Prozess des Messens ist, auf 1 gesetzt (ein Schritt S43). Daraufhin startet der Zeitgeber (ein Schritt S44), wobei eine Unterbrechung an einer Flanke des Binärpegelsignals S zugelassen wird (ein Schritt S45).
  • In Schritt S46 wartet die Vorrichtung auf den Abschluss der Messung, bei der der Messungsmerker M 0 wird, wenn die Messung im später diskutierten Schritt S68 abgeschlossen wird. Mit anderen Worten, sie prüft, ob der Messungsmerker M 1 ist, wobei der Schritt S46 wiederholt wird, wenn der Messungsmerker M 1 ist. Wenn der Messungsmerker M nicht 1 ist (wenn er 0 ist), geht sie zu Schritt S47 über, da die Messung abgeschlossen worden ist.
  • In Schritt S47 ist irgendeine Unterbrechung an einer Flanke verboten. Ferner wird der Zeitgeber angehalten, wobei eine Folge der Verarbeitung zum Abschluss kommt (Schritt S48). Es wird angemerkt, dass der Zeitgeber weiter arbeiten kann, wobei die Schritte S44 und S48 in diesem Fall weggelassen werden können.
  • In dem Schritt S46 der Hauptverarbeitung tritt eine Unterbrechung auf, wenn die Flankenerfassungseinheit 11 eine fallende Flanke des Binärpegelsignals S erfasst, wobei die in 3B gezeigte Unterbrechungsverarbeitung an einer fallenden Flanke ausgeführt wird. In der Unterbrechungsverarbeitung an einer fallenden Flanke wird der Wert des Zeitgebers in der Variablen T1 gespeichert (Schritt S51), wird die Unterbrechungsverarbeitung abgeschlossen und erfolgt eine Rückkehr zu dem Schritt S46.
  • Nachfolgend wird nun die in 3C gezeigte Unterbrechungsverarbeitung an einer steigenden Flanke beschrieben. In dem Schritt S46 tritt eine Unterbrechung auf, wenn die Flankenerfassungseinheit 11 eine steigende Flanke des Binärpegelsignals S erfasst und die in 3C gezeigte Unterbrechungsverarbeitung an einer steigenden Flanke ausgeführt wird. In der Unterbrechungsverarbeitung an einer steigenden Flanke wird der Wert des Zeitgebers auf die Variable T2 eingestellt (Schritt S61).
  • In Schritt S62 wird die Beziehung zwischen T2 und T1 untersucht. Wenn T2 größer als T1 ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S63 über, während sie zu Schritt S64 übergeht, wenn T2 kleiner oder gleich T1 ist.
  • In dem Schritt S63 wird die Variable W2 durch die Differenz zwischen T2 und T1 (T2-T1) ersetzt, wobei die Verarbeitung zu Schritt S65 übergeht.
  • Da in dem Schritt S64 bestimmt worden ist, dass der Zeitgeber übergelaufen ist, wird der Messwert zwischen dem Minimalwert des Zeitgebers, d. h. 0, und T2 zu dem Messwert zwischen T1 und dem Maximalwert des Zeitgebers addiert (der Maximalwert des Zeitgebers – T1 + T2) und die Variable W2 durch das Ergebnis ersetzt. Daraufhin geht die Verarbeitung zu Schritt S65 über.
  • In den Schritten S65 bis S68 werden die gleichen Verarbeitungen ausgeführt, so dass die Erläuterung dieser Schritte weggelassen wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, arbeitet die Slave-Vorrichtung 10 so, dass sie wie in der ersten Ausführungsform die Baudrate für den Empfang der Daten berechnet, wobei sie dese berechnen kann.
  • Es wird angemerkt, dass weitere Aufgaben, Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung in der gesamten Offenbarung sichtbar sind und dass Änderungen an den offenbarten Ausführungsformen erfolgen können, ohne von dem wie hier beigefügt beanspruchten Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Außerdem wird angemerkt, dass irgendeine Kombination der offenbarten und/oder beanspruchten Elemente, Gegenstände und/oder Dinge unter die oben erwähnten Änderungen fallen kann.

Claims (10)

  1. Datenempfangsvorrichtung, die mit einem Bus verbunden ist und auf dem Bus ein Binärpegelsignal empfängt und umfasst: eine Signalerfassungseinheit, die den Signalpegel des Binärpegelsignals erfasst; eine Periodenberechnungseinheit, die eine erste und eine zweite Periode, in denen das Binärpegelsignal auf einem zweiten Pegel ist, berechnet, die jeweils vor bzw. nach Perioden erfasst werden, in denen das Binärpegelsignal auf einem ersten Pegel ist; eine Vergleichseinheit, die ein Verhältnis der ersten Periode zu der zweiten Periode berechnet; und eine Synchronisationserfassungseinheit, die ein Binärpegelsignal, das auf die zweite Periode folgt, als ein Synchronisationssignal identifiziert, wenn das durch die Vergleichseinheit berechnete Verhältnis nicht kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  2. Datenempfangsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Periodenberechnungseinheit einen Zeitgeber, der ein Zeitintervall zwischen einem ersten Punkt, wenn sich der Signalpegel des Binärpegelsignals von dem ersten Pegel zu dem zweiten Pegel ändert, und einem zweiten Punkt, wenn er sich von dem zweiten Pegel zu dem ersten Pegel ändert, misst, und eine Speichereinheit, die ein Zeitintervall, das bereits als die erste Periode gespeichert worden ist, an dem zweiten Punkt ausgibt und die das durch den Zeitgeber gemessene Zeitintervall als die zweite Periode speichert, umfasst.
  3. Datenempfangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Baudratenberechnungseinheit umfasst, die auf der Grundlage des Synchronisationssignals eine Baudrate für den Empfang des Binärpegelsignals berechnet.
  4. Datenempfangsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Baudratenberechnungseinheit die Baudrate aus der reziproken Zahl der zweiten Periode berechnet, wenn das durch die Vergleichseinheit berechnete Verhältnis nicht kleiner als der vorgegebene Wert ist.
  5. Synchronisationssignal-Erfassungsverfahren, bei dem eine Datenempfangsvorrichtung, die mit einem Bus verbunden ist und die auf dem Bus ein Binärpegel signal empfängt, ein Synchronisationssignal des Binärpegelsignals erfasst, wobei das Verfahren umfasst: Berechnen einer ersten und einer zweiten Periode, wenn das Binärsignal auf einem zweiten Pegel ist, die vor bzw. nach Perioden erfasst werden, wenn das Binärsignal auf einem ersten Pegel ist, und Identifizieren des Binärpegelsignals, das nach der zweiten Periode empfangen wird, als ein Synchronisationssignal, wenn das Verhältnis der ersten Periode zu der zweiten Periode nicht kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  6. Synchronisationssignal-Erfassungsverfahren nach Anspruch 5, bei dem eine Baudrate für den Empfang des Binärpegelsignals auf der Grundlage des Synchronisationssignals berechnet wird.
  7. Synchronisationssignal-Erfassungsverfahren nach Anspruch 6, bei dem die reziproke Zahl der zweiten Periode als die Baudrate berechnet wird.
  8. Programm, das veranlasst, dass ein Computer, der eine Datenempfangsvorrichtung bildet, die mit einem Bus verbunden ist und auf dem Bus ein Binärpegelsignalempfängt, die folgenden Verarbeitungsschritte ausführt: eine Zeitverarbeitung, in der ein Zeitintervall zwischen einem ersten Punkt, zu dem sich der Signalpegel des Binärpegelsignals von einem ersten Pegel zu einem zweiten Pegel ändert, und einem zweiten Punkt, zu dem er sich von dem zweiten Pegel zu dem ersten Pegel ändert, gemessen wird; eine Verarbeitung, in der ein Zeitintervall, das bereits in einer Speichereinheit gespeichert worden ist, für den Vergleich an dem zweiten Punkt ausgegeben wird und das in der Zeitverarbeitung gemessene Zeitintervall in der Speichereinheit gespeichert wird; eine Vergleichsverarbeitung, in der ein Verhältnis eines Zeitintervalls, das bereits in der Speichereinheit gespeichert worden ist, zu einem Zeitintervall, das in der Zeitverarbeitung gemessen wird, berechnet wird; und eine Erfassungsverarbeitung, in der das Binärpegelsignal, das anschließend empfangen wird, als ein Synchronisationssignal erfasst wird, wenn das in der Vergleichsverarbeitung berechnete Verhältnis nicht kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  9. Programm nach Anspruch 8, das veranlasst, dass der Computer ferner eine Baudratenberechnungsverarbeitung ausführt, in der auf der Grundlage des Synchronisationssignals eine Baudrate für den Empfang des Binärpegelsignals berechnet wird.
  10. Programm nach Anspruch 9, bei dem die Baudrate aus einer reziproken Zahl des Werts des in der Zeitverarbeitung gemessenen Zeitintervalls berechnet wird, wenn das in der Vergleichsverarbeitung berechnete Verhältnis nicht kleiner als der vorgegebene Wert in der Baudratenberechnungsverarbeitung ist.
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