DE102006018194B4 - Vorrichtung zur Befestigung eines Einspritzventils in einer Ventilaufnahme einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Einspritzventils in einer Ventilaufnahme einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Einspritzventils in einer Ventilaufnahme einer Brennkraftmaschine mit einem klammerartigen, das Einspritzventil umgreifenden Element mit zwei in axialer Richtung wirkenden, eine Ausnehmung aufweisenden Federlaschen, wobei sich das klammerartige Element axial mit seinen Federlaschen am Einspritzventil und mit seinem anderen Ende an einer mit dem Einspritzventil verbundenen Brennstoffleitung abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausnehmung (12) begrenzenden vertikalen Randstege (13, 14) der Federlaschen (6) im Bereich der maximalen Beanspruchung jeweils einen Abschnitt (13a, 14a) aufweisen, welcher eine gegenüber den sonstigen Bereichen der vertikalen Randstege (13, 14) der Federlaschen (6) reduzierte Wandstärke aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Einspritzventils in einer Ventilaufnahme einer Brennkraftmaschine mit einem klammerartigen, das Einspritzventil umgreifenden Element mit zwei in axialer Richtung wirkenden, eine Ausnehmung aufweisenden Federlaschen, wobei sich das klammerartige Element axial mit seinen Federlaschen am Einspritzventil und mit seinem anderen Ende an einer mit dem Einspritzventil verbundenen Brennstoffleitung abstützt.
  • Aus WO 03/054383 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung zur wechselseitigen Befestigung eines Brennstoffeinspritzventils in einer Ventilaufnahme einer Brennkraftmaschine und des Brennstoffeinspritzventils an einer Brennstoffverteilerleitung bekannt, bei der die Befestigungsvorrichtung in Form einer Federklammer ausgebildet ist, welche Federlaschen aufweist, die wellenförmig ausgebildet sind und an einer Schulter der Brennstoffverteilerleitung anliegen. Mit Hilfe einer solchen Befestigungsvorrichtung ist das Brennstoffeinspritzventil mit der Brennstoffverteilerleitung durch die dazwischen eingespannte Federklammer mit Federlaschen zusammengehalten, so dass eine Befestigung des Brennstoffeinspritzventils am Zylinderkopf selbst entbehrlich ist.
  • Diese bekannte Befestigungsvorrichtung ist jedoch noch relativ aufwändig, da die Federklammer zwei geometrisch getrennte Funktionsmerkmale aufweist. Einerseits sind die Federbügel elastisch vorgespannt, um das Brennstoffeinspritzventil gegenüber der Brennstoffverteilerleitung axial vorzuspannen, andererseits sind, um einen zu großen Federweg zu vermeiden und zu gewährleisten, dass auch bei stärkerem Druck durch die Brennstoffverteilerleitung auf die Federklammer eine Federwirkung erhalten bleibt, Laschen vorgesehen, welche den Ansatzpunkten der Federlaschen gegenüberliegend in die Federklammer hineingebogen sind. Bei verstärktem Druck der Brennstoffverteilerleitung auf die Federlaschen sitzen diese auf den Laschen auf und zwingen die Federklammer zur plastischen Verformung. Diese bekannte Vorrichtung ist geometrisch sehr aufwändig gestaltet und erfordert bei der Herstellung die Einhaltung sehr genauer Toleranzen.
  • Aus WO 2004/051074 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der die Federklammer so ausgeformt ist, dass die auf das Brennstoffeinspritzventil wirkenden Kräfte nur in axialer Richtung wirken und keine radiale Komponente aufweisen sollen. Dazu weist die Federklammer Federlaschen auf, welche mit Ausnehmungen versehen sein können, um die Elastizität der Laschen zu erhöhen und somit für eine größere Toleranz gegenüber axialen Verspannungen zu sorgen. Auch diese Vorrichtung ist jedoch noch verbesserungswürdig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine kontrollierte axiale Vorspannkraft auf das Brennstoffeinspritzventil aufzubringen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die die Ausnehmung begrenzenden vertikalen Randstege der Federlaschen im Bereich der maximalen Beanspruchung jeweils einen Abschnitt aufweisen, welcher eine gegenüber den sonstigen Bereichen der vertikalen Randstege der Federlaschen reduzierte Wandstärke aufweist.
  • Eine solche Befestigungsvorrichtung ermöglicht die Aufbringung einer kontrollierten axialen Vorspannkraft auf das Einspritzventil. Diese Vorspannkraft bleibt auch bei der Überbrückung sämtlicher Bauteiltoleranzen in einem sehr schmalen eng tolerierten Bereich erhalten. Durch die Gestaltung der Federlaschen mit den Abschnitten mit einer geometrischen Gestaltung, welche im Belastungsfall eine Spannungsvergrößerung gegenüber den sonstigen Bereichen der Federlaschen durch Überlagerung von Biege- und Torsionsspannungen hervorruft, findet eine plastische Verformung der Federklammer gezielt nur in einem Bereich, nämlich dem entsprechend gestalteten Abschnitt der Randstege statt. Dadurch wird die Konstruktion der Vorrichtung wesentlich vereinfacht. Dabei wird durch die Wandstärkenverringerung die gewünschte Spannungsvergrößerung erreicht.
  • Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die Federlaschen im Bereich der Ausnehmung in Richtung senkrecht zur Fläche der Ausnehmung ausgewölbt sind. Durch diese Wölbung im Bereich der vertikalen Randstege der Federlaschen und insbesondere im Bereich der speziell geometrisch gestalteten Abschnitte der Federlaschen wird vermieden, dass bei Belastung aufgrund der dann eintretenden Materialverfestigung die Federlaschen eine ansteigende Federkennlinie aufweisen. Durch die Wölbung wird nämlich der Hebel, mit der die Kraft in den zu verformenden Bereich der Federlaschen eingeleitet wird, bei zunehmendem Federweg vergrößert.
  • Ferner ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Federlaschen oberhalb der Ausnehmungen jeweils eine weitere schlitzförmige Ausnehmung aufweisen, welche randseitig an den Verbindungssteg der beiden Federlaschen angrenzen. Diese Schlitze dienen der Verdrehsicherung der Federklammer und sind so gestaltet, dass sie in entsprechend gestaltete Raststege an der Ventiltasse eingreifen.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung so gestaltet, dass sich das klammerartige Element an einer Schulter des Einspritzventils und/oder an einer Schulter der Brennstoffleitung abstützt.
  • Das klammerartige Element besteht aus Federstahl und läßt sich auf einfache Weise, z. B. durch Biegestanzen, herstellen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine schematische Darstellung einer montierten Vorrichtung mit einem Einspritzventil, das in eine Ventilaufnahme einer Brennkraftmaschine eingesetzt ist,
  • 2 eine Seitenansicht der 1 ohne Ventilaufnahme,
  • 3 eine perspektivische vergrößerte Darstellung der Vorrichtung und
  • 4 eine die Funktionsweise der Vorrichtung erläuternde Skizze.
  • Ein Brennstoffeinspritzventil 1, das vorzugsweise zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer nicht weiter dargestellten, insbesondere gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine ausgebildet ist, ist in eine Ventilaufnahme 2 eines Zylinderkopfes 3 eingesetzt. Die Ventilaufnahme 2 kann alternativ auch an einem Aufnahmestutzen eines nicht dargestellten Ansaugrohres vorgesehen sein.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist an der der Ventilaufnahme 2 abgewandten Seite über eine nicht näher zu erkennende Steckverbindung mit einer Ventiltasse 4 einer nicht dargestellten Brennstoffleitung verbunden. Ferner ist das Brennstoffeinspritzventil 1 mit einem nicht näher zu erkennenden elektrischen Anschluss für eine elektrische Kontaktierung zur Betätigung des Ventils versehen.
  • Um das Brennstoffeinspritzventil 1 in der Ventilaufnahme 2 des Zylinderkopfes 3 zu fixieren, ist eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung vorgesehen, welche aus einem allgemein mit 5 bezeichneten klammerartigen Element besteht. Dieses klammerartige Element 5 weist zwei Federlaschen 6 auf, die über einen Verbindungssteg 7 miteinander verbunden sind. Dieses klammerartige Element 5 stützt sich in der in 1 gezeigten montierten Lage oberseitig axial an einer Schulter 8 der Ventiltasse 4 bzw. der Brennstoffleitung und unterseitig mit den Federlaschen 6 an einer Schulter 9 des Einspritzventils 1 ab.
  • Zur exakten Ausrichtung des klammerartigen Elementes 5 weist dieses im Bereich des Verbindungssteges 7 eine Nut 10 auf, mit welcher es an einem Ansatz 11 der Ventiltasse 4 positioniert wird und damit lagegerecht eingebaut ist. Diese Nut kann als einfache Bohrung oder, wie dargestellt, als Langloch ausgebildet sein.
  • Die beiden Federlaschen 6 des klammerartigen Elementes 5 weisen jeweils eine Ausnehmung 12 auf, die randseitig jeweils von vertikalen Randstegen 13, 14 der Federlaschen 6 begrenzt ist. Oberhalb der Ausnehmungen 12 im Höhenniveau des Verbindungssteges 7 weist das klammerartige Element 5 jeweils vorzugsweise weitere schlitzförmige Ausnehmungen 15 auf, mit deren Hilfe die Vorrichtung an der jeweiligen Ventiltasse 4 fixiert werden kann, welche einen nicht näher erkennbaren umlaufenden Raststeg aufweist, in welche die schlitzförmigen Ausnehmungen 15 eingreifen.
  • Wesentlich für die Gestaltung der Vorrichtung, d. h. des klammerartigen Elementes 5, ist nun, dass die die Ausnehmungen 12 begrenzenden vertikalen Randstege 13 der Federlaschen 6 im Bereich der maximalen Beanspruchung speziell geometrisch gestaltet sind. Sie weisen nämlich jeweils einen Abschnitt auf, der geometrisch so gestaltet ist, dass im Belastungsfall in diesem Abschnitt eine Spannungsvergrößerung durch überlagerte Wege und Torsionsspannungen hervorgerufen wird.
  • Dies wird bei der Ausführungsform nach 3 dadurch erreicht, dass die vertikalen Randstege 13 der Federlaschen 6 im Bereich der maximalen Beanspruchung jeweils einen Abschnitt 13a, 14a mit reduzierter Wandstärke aufweisen. Ferner sind bevorzugt die Randstege 13, 14 bzw. der die Ausnehmungen 12 begrenzende Bereich der Federlaschen 6 in Richtung senkrecht zur Fläche der Ausnehmungen 12 nach außen gewölbt ausgebildet, wie aus 3 zu erkennen ist.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten montierten Lage der Vorrichtung drücken somit die Federlaschen 6 des klammerartigen Elementes 5 das Einspritzventil 1 in die Ventilaufnahme 2 des Zylinderkopfes 3, ohne dass es irgendwelcher Befestigungselemente am Zylinderkopf 2 selbst bedarf.
  • Aufgrund der vorbeschriebenen Gestaltung der Vorrichtung ermöglicht diese eine kontrollierte axiale Vorspannkraft auf das Einspritzventil 1. Diese Vorspannkraft bleibt auch bei der Überbrückung sämtlicher Bauteiltoleranzen in einem sehr schmalen eng tolerierten Bereich erhalten. Aufgrund der Gestaltung der vertikalen Randstege 13, 14 der Federlaschen 6 mit den Abschnitten 13a, 14a ist gewährleistet, dass in der montierten Lage eine plastische Verformung des klammerartigen Elementes 5 nur in diesem Bereich stattfindet. Dies vereinfacht die Konstruktion der Vorrichtung erheblich. Um eine Materialverfestigung in den Abschnitten 13a, 14a zu vermeiden, sind die vertikalen Randstege 13, 14 senkrecht zur Fläche der Ausnehmungen 12 nach außen gewölbt ausgebildet, wo bei die maximale Auswölbung im Bereich der Abschnitte 13a, 14a gegeben ist.
  • Wie 4 zeigt, führt dies bei Beanspruchung dazu, dass sich der Hebel, mit der die Kraft in den zu verformenden Bereich von der in 4 links dargestellten Ruhelage mit einem Hebelarm S1 auf einen in 4 rechts dargestellten Hebelarm S2 bei maximaler Beanspruchung und entsprechender axialer Verkürzung der Federlaschen um einen Weg T1 vergrößert. Durch diese Vergrößerung des Hebels bei zunehmendem Federweg wird vermieden, dass die Federlaschen 6 bei steigender Beanspruchung eine ansteigende Federkennlinie aufweisen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Einspritzventils in einer Ventilaufnahme einer Brennkraftmaschine mit einem klammerartigen, das Einspritzventil umgreifenden Element mit zwei in axialer Richtung wirkenden, eine Ausnehmung aufweisenden Federlaschen, wobei sich das klammerartige Element axial mit seinen Federlaschen am Einspritzventil und mit seinem anderen Ende an einer mit dem Einspritzventil verbundenen Brennstoffleitung abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausnehmung (12) begrenzenden vertikalen Randstege (13, 14) der Federlaschen (6) im Bereich der maximalen Beanspruchung jeweils einen Abschnitt (13a, 14a) aufweisen, welcher eine gegenüber den sonstigen Bereichen der vertikalen Randstege (13, 14) der Federlaschen (6) reduzierte Wandstärke aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlaschen (6) im Bereich der Ausnehmung (12) in Richtung senkrecht zur Fläche der Ausnehmung (12) ausgewölbt ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlaschen (6) oberhalb der Ausnehmungen (12) jeweils eine weitere schlitzförmige Ausnehmung (15) aufweisen, welche randseitig an den Verbindungssteg (7) der beiden Federlaschen (6) angrenzen.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das klammerartige Element (5) an einer Schulter (9) des Einspritzventils (1) abstützt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das klammerartige Element (5) an einer Schulter (8) der Brennstoffleitung abstützt.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das klammerartige Element (5) aus Federstahl besteht.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Biegestanzen hergestellt ist.
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