DE102006017693A1 - Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung - Google Patents
Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006017693A1 DE102006017693A1 DE102006017693A DE102006017693A DE102006017693A1 DE 102006017693 A1 DE102006017693 A1 DE 102006017693A1 DE 102006017693 A DE102006017693 A DE 102006017693A DE 102006017693 A DE102006017693 A DE 102006017693A DE 102006017693 A1 DE102006017693 A1 DE 102006017693A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- clutch
- rocker arm
- rocking lever
- force
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wipphebelaktor zur Betätigung insbesondere einer Kupplung eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bisher wurden Kupplungen beispielsweise mittels eines Hebels betätigt, der eine unveränderliche Hebellänge besitzt und beispielsweise mittels eines elektromotorischen Antriebs zum Öffnen und/oder Schließen der Kupplung angetrieben werden konnte. Wenn nun über den Verfahrweg der Kupplungsbetätigung eine veränderliche Betätigungskraft aufgebracht werden musste, so wurde zu diesem Zweck der Elektromotor, um ein entsprechend hohes Moment zur Verfügung zu stellen, mit entsprechenden Stromwerten beaufschlagt.
- Um nun diese Problematik zu umgehen, wurde von der Anmelderin ein unter der DE 10 2004 009 832 A1 beschriebenes Hebelsystem zum Betätigen von Kupplungen geschaffen. Das dort beschriebene Hebelsystem weist Hebelarme mit veränderbaren Hebellängen auf, wobei zu diesem Zweck der den Hebel abstützende Hebeldrehpunkt entlang des Betätigungshebels verlagert werden kann und sich somit bei einem unveränderlichen Krafteinleitungspunkt in den Hebel in Abhängigkeit von der Verlagerung des Hebeldrehpunkts verschiedene wirksame Hebellängen ergeben. Obwohl ein solches Hebelsystem bereits vielfache Vorteile gegenüber bekannten Kupplungsbetätigungsvorrichtungen aufweist, lässt es trotzdem Raum für deutliche Verbesserungen.
- Das nach der oben genannten Offenlegungsschrift bekannte Hebelsystem wird an dem Krafteinleitungspunkt der Betätigungskraft in den Hebel mit einer vorbestimmbaren Kraft, der Lastfederkraft beaufschlagt. Ausgangsseitig, d. h. also beispielsweise auf der Seite eines Axiallagers wirkt eine entsprechende, zur in den Betätigungshebel eingeleiteten Lastfederkraft komplementäre Reaktionskraft, auch Einrückkraft genannt. Anstelle eines einzelnen Betätigungshebels kann beispielsweise auch eine Vielzahl von um das Axiallager radial sternförmig verlaufenden gleichartigen Betätigungshebeln vorgesehen werden.
- Der Hebeldrehpunkt für den Betätigungshebel ist in Form einer Stützrolle oder durch mehrere Rollen gebildet. Diese Stützrolle wird mittels eines elektromotorischen Antriebs verlagert, um die Länge der beiden sich ergebenden Hebelarme am Betätigungshebel zu verändern.
- In den
1a) und1b) sind derartige herkömmliche Wipphebelaktoren schematisch dargestellt In der1a) ist der Wipphebelaktor unter normalen Bauraumverhältnissen eingebaut, d. h., dass der Wipphebel1 über eine Stützrolle2 an einer Grundplatte3 abgestützt ist und das rechte Ende des Wipphebels1 mittels einer Lastfeder mit der Kraft FFe beaufschlagt ist, während das linke Ende des Wipphebels1 gegen ein Einrücklager5 anliegt, über welches eine Kupplungsgegenkraft FKu einwirkt. An der Stützrolle2 ergibt sich dann die Rollenkraft FRo. Die Stützrolle2 ist in der1a) in der am weitesten links möglichen Position eingezeichnet, während die gestrichelte Stützrolle2' in der am weitesten rechts möglichen Position eingezeichnet ist. - Als Hebelarme H1 und H2 ergeben sich dann in der gezeigten Position zwei gleich lange Hebelarme H1 = H2. Ist beispielsweise die über die Lastfeder einwirkende Kraft FFe gleich 1000 N und die am Einrücklager
5 anliegende Kupplungsgegenkraft FKu ebenfalls 1000 N, so ist die resultierende Rollenkraft FRo gleich 2000 N. - Der Wipphebel
1 ist in der1a) und1b) am rechten Ende über eine symbolisch dargestellte Abstützung an einem Gestell8 derart festgelegt, dass ein Verschwenken um den Hebeldrehpunkt zwar ermöglicht ist, aber sonstige Verlagerungen weitgehend ausgeschlossen sind. Die auftretenden Reaktionskräfte gegenüber einer Verschiebung der Stützrolle2 müssen auf diese Art und Weise abgestützt werden. Der Wipphebel1 führt eine Dreh-Schub-Bewegung aus, so dass entweder ein Dreh-Schub-Gelenk oder eine Verbindung mit einer Koppelstange an dieser Stelle erforderlich ist. - In der
1b) treten infolge von beschränkten Bauraumbedingungen erhebliche Kräfte an den Bauteilen auf. Durch die ungünstigen Hebelverhältnisse sind sehr große Lastfedern erforderlich. Weiterhin werden die Stützrolle(n)2 durch große Kräfte belastet und an den Hebelarmen des Wipphebels1 treten hohe Biegemomente auf. Diese Effekte könnten mit massiveren, größeren und teureren Bauteilen ausgeglichen werden. Zum Beispiel kann die Stützrolle2 nach der1b) nur im Bereich des Hebelarms H3 verfahren, wobei dann bei einer Federkraft FFe der Lastfeder von 3000 N eine Kupplungsgegenkraft FKu von 1000 N anliegt und die Rollenkraft FRo an der Stützrolle dann 4000 N beträgt. Der Hebelarm H3 ist dabei 1/3 von H4. - Bei der Ausführungsform nach der
1b) ist also bei einer vergleichbaren Kupplungsgegenkraft FKu von 1000 N – verglichen mit dem Beispiel nach der1a) – die resultierende Rollenkraft FRo doppelt so hoch und die Federkraft FFe dreimal so hoch. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Wipphebelaktor, der insbesondere zur Betätigung einer Kupplung eines Fahrzeuges vorgesehen ist und der über mindestens einen, eine veränderliche Betätigungskraft zum Öffnen und/oder Schließen der Kupplung ausübenden Wipphebel verfügt, eine Reduzierung der auftretenden Kräfte zu realisieren, sofern beengte Bauraumverhältnisse zu ungünstigen Hebelarmverhältnissen führen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Wipphebelaktor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Demnach zeichnet sich der erfindungsgemäße Wipphebelaktor, der insbesondere zur Betätigung einer Kupplung eines Fahrzeuges, mit mindestens einem, eine veränderliche Betätigungskraft zum Öffnen und/oder Schließen der Kupplung ausübenden Wipphebel versehen ist, der mittels einer Feder beaufschlagbar ist, wobei ein Hebeldrehpunkt des Wipphebels verlagerbar ist, dadurch aus, dass zwischen dem Wipphebel und einem Einrücklager der Kupplung ein Zwischenhebel zur Kraftübertragung angeordnet ist.
- Die Vorteile dieser Lösung sind eine erhebliche Reduzierung der an den Bauteilen auftretenden Kräfte und Biegemomente sowie die einfache Abstützung des Wipphebels.
- Vorzugsweise wird der Hebeldrehpunkt des Wipphebels mittels zumindest einer Stützrolle ausgebildet, die elektromotorisch angetrieben ist bzw. verlagert wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zwischenhebel mittels eines gestellfesten Drehgelenks am Gestell angelenkt, wobei dann zwischen dem Wipphebel und dem Zwischenhebel ein zweites Drehgelenk vorgesehen ist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Wipphebelaktor sind die Hebelarme derart gewählt, dass möglichst geringe Kräfte an den Kraftein- bzw. Ausleitungspunkten der die Kräfte übertragenden Bauteile auftreten.
- Die vorstehende Aufgaben, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
- In den Zeichnungen ist in der
-
1a) ein Querschnittansicht eines herkömmlichen Wipphebelaktors dargestellt, wobei sich der Wipphebelaktor in einer Betätigungsposition befindet und der Wipphebel unter normalen Bauraumverhältnissen eingebaut ist; -
1b) eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Wipphebelaktors nach der1a) gezeigt, wobei hier der Wipphebelaktor unter beengten Bauraumverhältnissen eingebaut ist und der Verfahrweg der Stützrolle begrenzt ist; und -
1c) ein erfindungsgemäßer Wipphebelaktor gezeigt, der unter beengten Bauraumverhältnissen eingebaut ist, vergleichbar den Verhältnissen, die in der1b) dargestellt sind. - Der erfindungsgemäße Wipphebelaktor, wie er zum Beispiel als Teil einer Kupplungsaktorik Verwendung findet oder auch bei einer Getriebebremse einsetzbar wäre, wird in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform nach der
1c) derart eingebaut, dass eine Kupplung (nicht dargestellt) mittels eines Wipphebels1 betätigt wird. Die Betätigungskraft bzw. Kupplungsgegenkraft FKu ist in Form eines Pfeils am linken Ende des Wipphebels1 eingezeichnet und greift an einem Einrücklager5 an. Durch Verschwenken des Wipphebels1 um einen Hebeldrehpunkt – ausgebildet durch die Stützrolle2 – im Uhrzeigersinn würde die nicht dargestellte Kupplung betätigt. Der Wipphebel1 drückt dabei über ein Drehgelenk7 , welches die Wirkverbindung zu einem Zwischenhebel4 herstellt, den Zwischenhebel4 mit seinem linken Ende nach oben, während der Zwischenhebel4 um das gestellfeste Drehgelenk6 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt. - Ein Elektromotor (nicht dargestellt) ist vorzugsweise vorgesehen, um die Stützrolle
2 derart anzutreiben, dass diese von rechts nach links oder umgekehrt verlagert wird und damit der Hebeldrehpunkt des Wipphebels1 entsprechend mit verlagert wird. Die Stützrolle2 stützt sich dabei an einer Grundplatte3 ab. Vorzugsweise treibt der Elektromotor die Stützrolle2 über ein Traversensystem nur in einer Richtung an und die Stützrolle2 wird automatisch – beispielsweise durch gespeicherte Federkraft – zurückgeführt. - Der mögliche Verfahrweg der Stützrolle
2 ist dabei durch die rechts gestrichelt eingezeichnete Stützrolle2' dargestellt. Eine Lastfeder, die am rechten Ende des Wipphebels1 eine Federkraft FFe in den Wipphebel1 einleitet, erzeugt am linken Ende des Wipphebels1 eine über die beiden Hebelarme H5 und H6 definierte Hebelkraft FHe. Da die eingeleitete Federkraft FFe konstant ist, wird die Hebelkraft FHe durch Verlagerung des Hebeldrehpunktes bzw. der Stützrolle2 in der Höhe verändert, indem die Hebelübersetzung verändert wird bzw. die Hebelarmlängen H5 und H6 verändert werden. - Der Elektromotor treibt also die Stützrolle
2 an und verlagert die Stützrolle2 , die im Übrigen auch aus einer Doppelrolle oder mehreren Rollen bestehen kann. - Vergleicht man nun die Verhältnisse zwischen den Wipphebelaktoren der
1b) und1c) so lassen sich die folgenden Feststellungen treffen: die Bauraumverhältnisse sind im Hinblick auf den Verfahrweg der Stützrolle2 identisch; um die auftretenden Kräfte zu reduzieren und die Bauteile kleiner dimensionieren zu können, ist der erfindungsgemäße Zwischenhebel4 vorgesehen. - Der Verfahrweg der Stützrolle
2 , der dem maximal möglichen Hebelarm H5 in der1c) entspricht, ist gleich lang wie der Verfahrweg der Stützrolle2 in der1b) . Die Gestellkraft FGe ist beispielsweise 700 N, die Federkraft FFe 1700 N und die Kupplungsgegenkraft FKu wiederum 1000 N. So ergeben sich als Rollenkraft FRo 3400 N und als Hebelkraft 1700 N. - Relativ zu der
1b) sinkt damit die Rollenkraft von 4000 N auf 3400 N, sowie die Federkraft FFe von 3000 N auf 1700 N sinkt. Die Lastfeder, die die Federkraft FFe erzeugen muss, kann damit nach der vorliegenden Erfindung deutlich schwächer ausgebildet werden als im Vergleichsbeispiel nach der1b) und auch die Stützrolle2 , die anstatt 4000 N nur noch 3400 N zu übertragen hat, kann schwächer dimensioniert werden. Im Ergebnis können diese Bauteile kleiner und leichter ausgebildet werden, wodurch sich ein zusätzlicher Kosteneinspareffekt ergibt. - Der erfindungsgemäße Zwischenhebel
4 , der auch als Übertragungs- bzw. Übersetzungshebel bezeichnet werden kann, führt bei gleichem Bewegungsbereich der Stützrolle zu einer geringeren Rollenkraft FRo und einer erheblich kleineren Federkraft FFe – gegenüber der Ausführung nach der1b) . - Die auftretenden maximalen Biegemomente im Vergleich verdeutlichen diese Wirkung:
1a) max. Biegemoment im Wipphebel 50 Nm (50 mm × 1000 N);
1b) max. Biegemoment im Wipphebel 75 Nm (75 mm × 1000 N);
1c) max. Biegemoment im Wipphebel 42,5 Nm (25 mm × 1700 N); und
1c) max. Biegemoment im Zwischenhebel 50 Nm (50 mm × 1000 N). - H1, H2 entspricht dabei in den gezeigten Beispielen 50 mm, H3 25 mm, H4 75 mm, H7 70 mm, H8 50 mm und H5, H6 jeweils 25 mm.
- Die Abstützung des Wipphebels
1 ist erfindungsgemäß über ein Drehgelenk7 relativ zum Zwischenhebel4 und mittels eines gestellfesten Drehgelenks6 am Gestell8 verwirklicht. - Kurz zusammengefasst, schafft die vorliegende Erfindung einen Wipphebelaktor, der insbesondere zur Betätigung einer Kupplung eines Fahrzeuges, mit mindestens einem, eine veränderliche Betätigungskraft zum Öffnen und/oder Schließen der Kupplung ausübenden Wipphebel
1 versehen ist, der mittels einer Feder beaufschlagbar ist, wobei ein Hebeldrehpunkt des Wipphebels1 vorzugsweise mittels eines Elektromotors verlagerbar ist, und wobei zwischen dem Wipphebel1 und einem Einrücklager5 der Kupplung ein Zwischenhebel4 zur Kraftübertragung angeordnet ist. Der Hebeldrehpunkt wird vorzugsweise durch zumindest eine Stützrolle2 ,2' ausgebildet. - Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
-
- 1
- Wipphebel
- 2, 2'
- Stützrolle(n)
- 3
- Grundplatte
- 4
- Zwischenhebel
- 5
- Einrücklager
- 6
- Drehgelenk, gestellfest
- 7
- Drehgelenk
- 8
- Gestell
- FFe
- Federkraft
- FKu
- Kupplungsgegenkraft
- FRo
- Rollenkraft
- FGe
- Gestellkraft
- FHe
- Hebelkraft
- H1, ..., H8
- Hebelarm(e)
Claims (6)
- Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung eines Fahrzeuges, mit mindestens einem, eine veränderliche Betätigungskraft zum Öffnen und/oder Schließen der Kupplung ausübenden Wipphebel (
1 ), der mittels einer Feder beaufschlagbar ist, wobei ein Hebeldrehpunkt des Wipphebels (1 ) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wipphebel (1 ) und einem Einrücklager (5 ) der Kupplung ein Zwischenhebel (4 ) zur Kraftübertragung angeordnet ist. - Wipphebelaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeldrehpunkt des Wipphebels (
1 ) mittels zumindest einer Stützrolle (2 ,2' ) definiert ist. - Wipphebelaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (
4 ) mittels eines gestellfesten Drehgelenks (6 ) angelenkt ist. - Wipphebelaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wipphebel (
1 ) und dem Zwischenhebel (4 ) ein Drehgelenk (7 ) vorgesehen ist. - Wipphebelaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (H1, ... H8) derart gewählt sind, dass möglichst geringe Kräfte (FFe, FRo) am Wipphebel (
1 ) auftreten. - Wipphebelaktor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrweg der Stützrolle (
2 ,2' ) gegenüber einem Wipphebelaktor ohne Zwischenhebel gleich lang ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006017693A DE102006017693A1 (de) | 2005-04-28 | 2006-04-15 | Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005019791 | 2005-04-28 | ||
DE102005019791.4 | 2005-04-28 | ||
DE102006017693A DE102006017693A1 (de) | 2005-04-28 | 2006-04-15 | Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006017693A1 true DE102006017693A1 (de) | 2006-11-02 |
Family
ID=37085221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006017693A Withdrawn DE102006017693A1 (de) | 2005-04-28 | 2006-04-15 | Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006017693A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8443954B2 (en) | 2008-10-13 | 2013-05-21 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Clutch |
US8864616B2 (en) | 2011-04-18 | 2014-10-21 | Gkn Driveline North America Inc. | Power transfer unit |
US9182012B2 (en) | 2011-04-20 | 2015-11-10 | Gkn Driveline North America, Inc. | Power transfer unit |
DE102006015886B4 (de) * | 2005-04-28 | 2016-12-15 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung |
US10071628B2 (en) | 2008-10-13 | 2018-09-11 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Powertrain for a motor vehicle |
-
2006
- 2006-04-15 DE DE102006017693A patent/DE102006017693A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006015886B4 (de) * | 2005-04-28 | 2016-12-15 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung |
US8443954B2 (en) | 2008-10-13 | 2013-05-21 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Clutch |
US10071628B2 (en) | 2008-10-13 | 2018-09-11 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Powertrain for a motor vehicle |
US8864616B2 (en) | 2011-04-18 | 2014-10-21 | Gkn Driveline North America Inc. | Power transfer unit |
US9182012B2 (en) | 2011-04-20 | 2015-11-10 | Gkn Driveline North America, Inc. | Power transfer unit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19627646C2 (de) | Aktuatorenbaugruppe für eine Fahrzeugbremse und Fahrzeugbremse mit einer derartigen Aktuatorenbaugruppe | |
DE3309427C2 (de) | ||
DE102007055847A1 (de) | Servounterstützungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe | |
EP1978304A2 (de) | Absperrsystem für große Leitungsquerschnitte mit einer Schwenkklappe | |
DE102006048616A1 (de) | Ventilvorrichtung | |
DE102006017693A1 (de) | Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung | |
DE102005021460A1 (de) | Verstelleinrichtung für Kupplungen und Getriebebremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen zum Verstellen eines einen Auflage- und Drehpunkt eines gebogenen Hebels bildenden Auflagerelements | |
EP3332099A1 (de) | Ventiltrieb für eine brennkraftmaschine | |
EP1717472B1 (de) | Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung | |
DE102008059207A1 (de) | Nockenfolger zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine | |
EP2990681B1 (de) | Betätigungseinheit für eine kupplung sowie kraftfahrzeug | |
WO1994003709A1 (de) | Motorventilabschaltung mittels nockenrollenverlagerung | |
EP1703161B1 (de) | Ausrückeinrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung | |
EP1744075B1 (de) | Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung | |
EP2729714A1 (de) | Hebelsystem | |
DE102006022187A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung einer Kupplung | |
DE2735876C3 (de) | Teilbelagscheibenbremse | |
DE19939378B4 (de) | Stelleinrichtung | |
DE102015218778B4 (de) | Hydraulischer Getriebeaktor | |
DE102006015886B4 (de) | Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung | |
DE102010013618A1 (de) | Gasbetätigungseinrichtung für ein Bodenverdichtungsgerät und Bodenverdichtungsgerät mit einer solchen Gasbetätigungseinrichtung | |
DE4107724C2 (de) | ||
DE102006048804A1 (de) | Ausrücksystem, insbesondere für eine Kupplungseinrichtung eines Parallelschaltgetriebes | |
EP1790870A2 (de) | Kupplungsbetätigungsvorrichtung | |
DE102007001571A1 (de) | Wipphebelaktor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120822 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120822 |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20130124 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150213 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |