DE102006016355A1 - Vibrationssensor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrationssensor mit einer in Schwingung versetzbaren Membran (2), mit einer Wandlereinrichtung (4) zum Versetzen der Membran (2) in Schwingung (S) und/oder zum Abgreifen einer Schwingung (S) der Membran (2) und mit einem Schwingkörper (3) und/oder einer als Schwingkörper ausgestalteten Membran (2) zum Übertragen der Schwingungen (S) von der Membran (2) in einen umgebenden Raum (7) und/oder aus einem umgebenden Raum (7) auf die Membran (2). Die Wandlereinrichtung (4) weist eine Spule (8) und einen Bolzen (6) auf, wobei der Bolzen (6) zur Übertragung der Schwingungen (S) zur oder von der Membran (2) mit der Membran (2) verbunden ist und wobei die Spule (8) und der Bolzen (6) derart zusammenwirkend angeordnet sind, dass eine Schwingung (S) des Bolzens (6) einen Stromfluss in der Spule (8) induziert und/oder ein ein Magnetfeld (B) induzierender Stromfluss in der Spule (8) eine Schwingung des Bolzens (6) bewirkt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrationssensor mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Ein anhand
3 skizzierter beispielhafter Vibrationssensor gemäß dem Stand der Technik besteht beispielsweise aus einem Gehäuse1 mit einer stirnseitig des Gehäuses1 befestigten Membran2 . Die Membran2 verläuft quer zu den zylindrischen Gehäusewandungen des Gehäuses1 . Von der Membran2 stehen Schwinggabeln3 ab, welche zur Übertragung von Schwingungen von der Membran2 in eine Umgebung oder aus einer Umgebung auf die Membran2 dienen. In dem Gehäuse1 ist eine Wandlereinrichtung4 integriert, welche zum Umwandeln mechanischer Schwingungen in elektrische Signale oder umgekehrt elektrischer Signale in mechanische Schwingungen dient. Die Wandlereinrichtung4 besteht aus einem zentralen Bolzen6 , welcher fest mit der Membran2 verbunden ist, so dass Schwingungen vom Bolzen6 auf die Membran2 bzw. umgekehrt übertragen werden. Der Bolzen6 durchdringt ein Paket aus piezoelektrischen Elementen20 und diese umgreifenden Spannscheiben21 , wobei ein Teil der Spannscheiben21 als Elektroden für die piezoelektrischen Elemente20 ausgebildet ist. Mittels einer Spannschraube23 werden die Spannscheiben21 (mittlere Spannscheibe muss aus einem isolierenden Material sein, beispielsweise Keramik) und piezoelektrischen Elemente20 gegen die Membran2 gespannt, wobei die Spannschraube23 in ein Außengewinde des Bolzens6 eingreift. - Nachteilhaft bei einer solchen Anordnung ist, dass von der untersten Spannscheibe
21 deren gesamte Fläche oder ein Umfangsabschnitt von deren Außenumfang gegen die Membran2 gespannt ist. Eine solche Anordnung, bei welcher das starre Paket der Wandlereinrichtung4 sowohl mittig als auch im Bereich von dessen Außenumfang an der Membran2 anliegt, führt zu einer nachteilhaften Versteifung der Membran2 . - Derartige Antriebe weisen immer eine direkte Kraftkopplung zur schwingungsfähigen Membran
2 auf. Ändert sich diese Kraftkopplung, so hat dies einen Einfluss auf die Resonanzfrequenz, so dass entsprechende Korrekturen von Anregungssignalen für die piezoelektrischen Elemente und/oder von Empfangssignalen der piezoelektrischen Elemente20 vorgesehen werden müssen. Durch die Ausgestaltung der Wandlereinrichtung4 als Antriebe für die Membran2 mit den piezoelektrischen Elementen20 und den Spannscheiben21 bzw. Elektroden wird die Resonanzfrequenz der Gesamtanordnung ebenfalls mitbestimmt, da das Paket aus piezoelektrischen Elementen20 und Elektroden bzw. Spannscheiben21 und Isolierscheiben (21 ) auf der Membran2 entweder aufgeklebt sein muss oder über einen Stapel mittels eines Bolzens6 gegen die Membran2 vorgespannt werden muss. - Neben dem Nachteil der direkten Krafteinkopplung, welche die schwingungsfähige Membran
2 versteift und dadurch die Resonanzfrequenz verändert, entstehen durch den Einsatz der piezoelektrischen Elemente20 in der Wandlereinrichtung4 weitere Nachteile. Wenn ein solcher Vibrationssensor bei Temperaturen bis zu 450°C eingesetzt werden soll, kann der Einsatz piezoelektrischer Elemente gar nicht oder nur mit hohem Aufwand funktionstüchtig ermöglicht werden. Außerdem muss bei solchen Anordnungen sichergestellt werden, dass die piezoelektrischen Elemente insbesondere bei dem Einsatz bei hohen Temperaturen mechanisch nicht beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil besteht in dem thermischen Verhalten der piezoelektrischen Elemente, Elektroden, Isolierscheiben und Spannscheiben, wodurch eine kontinuierliche Vorspannung beim Einsatz über einen großen Temperaturbereich hinweg nicht oder nur schwer sichergestellt werden kann. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Vibrationssensor mit einer alternativ ausgestalteten Wandlereinrichtung vorzuschlagen. Insbesondere soll dabei eine Schwinggabel und eine Membran anregbar sein ohne einen direkten Kraftschluss auf die Membran
2 durch die Wandlereinrichtung zu erzeugen, um Einflüsse der Wandlereinrichtung auf die Schwingfrequenz zu reduzieren oder zu vermeiden. - Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Vibrationssensor mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
- Bevorzugt wird demgemäss ein Vibrationssensor mit einer in Schwingung versetzbaren Membran, mit einer Wandlereinrichtung zum Versetzen der Membran in Schwingung und/oder zum Abgreifen einer Schwingung der Membran und mit einem Schwingkörper und/oder einer als Schwingkörper ausgestalteten Membran zum Übertragen der Schwingungen von der Membran in einen umgebenden Raum und/oder aus einem umgebenden Raum auf die Membran. Dabei weist die Wandlereinrichtung eine Spule und einen Bolzen auf, wobei der Bolzen zur Übertragung der Schwingungen zur oder von der Membran mit der Membran verbunden ist und wobei die Spule und der Bolzen derart zusammenwirkend angeordnet sind, dass eine Schwingung des Bolzens einen Stromfluss in der Spule induziert und/oder ein ein Magnetfeld induzierender Stromfluss in der Spule eine Schwingung des Bolzens bewirkt.
- Insbesondere wird durch eine solche Anordnung ermöglicht, dass eine Schwinggabel angeregt werden kann ohne einen direkten Kraftschluss der Wandlereinrichtung auf die Membran und darüber auf die Schwinggabel. Dies ermöglicht vorteilhaft, dass die einen Antrieb ausbildende Wandlereinrichtung keinen oder einen nur noch reduzierten Einfluss auf die Schwingfrequenz bzw. die Resonanzfrequenz hat. Dadurch ist vorteilhaft auch eine deutlich bessere Langzeitstabilität in Bezug auf die Schwingfrequenz des Vibrationssensors garantiert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass temperaturabhängige Änderungen in Form von Expansion der Kontraktion der Komponenten der Wand lereinrichtung keinen Einfluss mehr auf die Schwingungseigenschaften haben.
- Bevorzugt wird insbesondere ein Vibrationssensor, bei dem der Bolzen aus einem magnetisierbaren oder aus einem magnetischen Material ausgebildet ist, so dass er ideal mit der Spule zusammenwirken kann. Bevorzugt ist der Bolzen direkt an der Membran befestigt oder einstückig mit der Membran ausgebildet. Bevorzugt ist der Bolzen mittig der Membran an der Membran angeordnet. Vorteilhaft ist der Bolzen mit einem Tauchkondensator gekoppelt ist zum Abreifen einer Bolzenschwingung des Bolzens als ein Messsignal.
- Bevorzugt wird insbesondere ein Vibrationssensor, bei dem die Spule an einer Gehäusewandung eines Gehäuses befestigt ist. Vorteilhaft ist die Spule auf einem Spulenträger sitzend angeordnet, wobei der Spulenträger die Spule relativ zu einer Gehäusewand eines Gehäuses festlegt.
- Bevorzugt wird insbesondere ein Vibrationssensor, bei dem die Membran an einer Gehäusewandung eines Gehäuses angeordnet, insbesondere befestigt ist. Jedoch kann die Membran auch einstückig als Bestandteil der Gehäusewandung ausgebildet sein.
- Vorteilhaft ist ein Vibrationssensor, bei dem ein Spulenleiter der Spule mit einer temperaturbeständigen Ummantelung elektrisch isoliert ist. Bevorzugt ist der Spulenleiter dazu aus einem keramischen Material ausgebildet.
- Vorteilhaft ist ein Vibrationssensor, dessen Komponenten, insbesondere dessen Spulenleiter der Spule, temperaturbeständig sind bis mindestens zu 350°C, insbesondere bis zu mindestens 450°C. Auch Beständigkeiten über diese Temperatur können für zukünftige Einsatzgebiete vorteilhaft berücksichtigt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform eines bevorzugten Vibrationssensors in Schnittansicht, -
2 eine zweite Ausführungsform eines solchen Vibrationssensors in Schnittansicht und -
3 einen beispielhaften Vibrationssensor gemäß dem Stand der Technik in Schnittansicht. -
1 zeigt eine Schnittansicht durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Vibrationssensors. Dargestellt sind dabei nur grundlegende Komponenten zur Erläuterung des Grundprinzips. Weitere Komponenten, wie beispielsweise Anschlusskabel oder Gehäusedeckel sind zur Bewahrung der Übersicht nicht dargestellt. Insbesondere sind die dargestellten Komponenten, wie beispielsweise eine Gehäusewandung auch hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung modifizierbar. - Dargestellt ist ein beispielhaftes Gehäuse
1 mit einer vorzugsweise zylindrischen Gehäusewandung. Stirnseitig des Gehäuses1 ist eine Membran2 befestigt, welche hinsichtlich Dimensionierung, Befestigung und/oder Material schwingungsfähig ausgebildet ist. Vorzugsweise, aber nicht zwingend erforderlich, stehen von der Membran2 Schwinggabeln3 ab, welche eine Schwingung S der Membran2 auf einen die Schwinggabeln4 umgebenden Raum7 übertragen. Zusätzlich oder alternativ ist auch eine Übertragung von Schwingungen aus Richtung des Raums7 über die Schwinggabeln auf die Membran2 oder direkt aus dem Raum7 auf die Membran2 möglich, um die Membran2 in entsprechende Schwingungen S zu versetzen. - In einem Innenraum
5 des Gehäuses1 ist eine Wandlereinrichtung4 angeordnet, welche angelegte elektrische Signale als eine Antriebseinrichtung in eine Schwingung umsetzt, wobei die Schwingung auf die Membran2 übertragen wird. Zusätzlich oder alternativ können entsprechend auch Schwingungen von der Membran2 auf die Wandlereinrichtung4 übertragen und in dieser in entsprechende Ströme umgesetzt werden. - Gemäß der besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Wandlereinrichtung
4 aus einer Spule8 , wobei die Spule8 einen magnetisierbaren Bolzen6 umgreift. Der Bolzen6 ist dabei zwischen den Innenwandungen der Spule8 in Richtung eines mittels der Spule8 induzierbaren Magnetfeldes B beweglich angeordnet. Ein Spalt d zwischen dem Außenumfang des Bolzens6 und dem Innenumfang der Spule8 ist dabei vorzugsweise gering gehalten, um einerseits eine freie Bewegung des Bolzens6 in dessen Längsrichtung zu ermöglichen und andererseits eine baulich möglichst kompakte Anordnung zu ermöglichen. - Der Bolzen
6 ist im Bereich seiner einen Stirnseite mit der Membran2 fest verbunden, beispielsweise angeklebt oder angeschweißt, um eine durch das Magnetfeld B der Spule8 dem Bolzen6 aufgezwungene Bewegung relativ zu dem Gehäuse1 auf die Membran2 übertragen zu können. In umgekehrter Richtung führt eine Schwingung S der Membran2 zu einer entsprechenden Bewegung des Bolzens6 innerhalb der Spule, wodurch in der Spule8 ein der Schwingung entsprechender Stromfluss induziert wird. - Gemäß bevorzugter Ausgestaltungen können diverse Modifikationen vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Übergang von dem Gehäuse
1 zu der Membran2 insbesondere bei einer einstückigen Ausgestaltung eine Schwächung10 vorsehen, um eine zu starre Kopplung der Membran2 an der Gehäusewandung des Gehäuses1 zu vermeiden. Möglich ist auch eine Anordnung der Membran2 an einer Innenwandung des Gehäuses oder über ein zusätzliches Kopplungselement an dem Gehäuse1 . Weiterhin ist prinzipiell eine einstückige Ausgestaltung von Membran2 und Bolzen6 möglich, um eine zweistückige Anfertigung und nachträg liche Fixierung des Bolzens6 an der Membran2 vermeiden zu können. - Prinzipiell können auch die Schwinggabeln
3 entfallen, wenn die Membran2 derart ausgestaltet ist, dass Schwingungen S der Membran2 direkt von dieser in den Raum7 übertragen werden können bzw. aus dem Raum7 empfangen werden können. - Neben einer Fixierung der Spule
8 mittels ihres Außenumfangs an einer Innenwandung des Gehäuses1 kann die Spule8 auch auf einem Spulenträger9 angeordnet sein, welcher an der Gehäusewandung des Gehäuses1 befestigt ist oder einstückig mit dieser ausgebildet ist. Dies ermöglicht ein je nach Anwendungszweck geeignetes Auswählen einer speziellen Spule und/oder ein Austauschen einer Spule8 , beispielsweise dann, wenn die Spule8 durch Alterungs- oder Wärmeeinflüsse nicht mehr sicher funktionieren könnte. - Für einen Einsatz bei höheren Temperaturen wird vorzugsweise eine Spule
8 mit temperaturbeständiger Ummantelung der Spulenleiter der Spule8 eingesetzt. Eine solche temperaturbeständige Ummantelung kann beispielsweise aus einem keramischen Material bestehen, welches den Spulenleiter elektrisch isoliert und einen Einsatz bei Temperaturen bis zu 350°C oder insbesondere bis 450°C oder noch höheren Temperaturen ermöglicht. -
2 zeigt eine gegenüber1 modifizierte Ausführungsform, wobei nachfolgend lediglich gegenüber1 abweichende Komponenten beschrieben werden. - Gemäß der ersten Ausführungsform ist ein magnetisierbarer Bolzen
6 als ein Zugbolzen an der Membran befestigt, so dass der Bolzen6 durch die Spule8 nach innen gezogen wird, ohne dabei die Membran2 zu versteifen. Gemäß der zweiten, modifizierten Ausführungsform ist ein magnetisierter Bolzen6* an der Membran2 befestigt. Ein solcher magnetischer bzw. magnetisierter Bolzen6* ermöglicht, die schwingungsfähige Membran2 beson ders vorteilhaft in beide Schwingungsrichtungen des Bolzens6* anzutreiben. - Gemäß der modifizierten Ausführungsform ist der Bolzen
6* außerdem mit einem Tauchkondensator C gekoppelt. Dies ermöglicht, eine Schwingbewegung der Membran2 bzw. des Bolzens6* direkt am Bolzen6* abzugreifen und nicht über eine indirekte Induzierung eines elektrischen Stroms in der Spule8 abgreifen zu müssen. Neben einer Anordnung eines solchen Tauchkondensators C stirnseitig des Bolzens6* können beispielsweise auch entsprechende Kondensatoranordnungen seitlich des Bolzens6* vorgesehen werden, beispielsweise in einem Bereich stirnseitig der Spule8 zwischen der Spule8 und der Membran2 . - Einsetzbar sind derartige Vibrationssensoren vorteilhaft insbesondere bei erhöhten Umgebungstemperaturen. Vorteilhaft kann mit der Schwinggabel
3 eine Korrosionsmessung durchgeführt werden, wobei das Messsignal von der Resonanzfrequenz der Schwinggabel3 und/oder der Membran2 abgeleitet wird. Dies wird besonders vorteilhaft ermöglicht, da die Resonanzfrequenz bzw. Schwingfrequenz nicht von unerwünschten Nebeneffekten durch eine starre oder direkt fest mit der Membran2 verspannte Antriebseinrichtung beeinflusst wird.
Claims (12)
- Vibrationssensor mit – einer in Schwingung versetzbaren Membran (
2 ), – einer Wandlereinrichtung (4 ) zum Versetzen der Membran (2 ) in Schwingung (S) und/oder zum Abgreifen einer Schwingung (S) der Membran (2 ) und – einem Schwingkörper (3 ) und/oder einer als Schwingkörper ausgestalteten Membran (2 ) zum Übertragen der Schwingungen (S) von der Membran (2 ) in einen umgebenden Raum (7 ) und/oder aus einem umgebenden Raum (7 ) auf die Membran (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass – die Wandlereinrichtung (4 ) eine Spule (8 ) und einen Bolzen (6 ;6* ) aufweist, – wobei der Bolzen (6 ;6* ) zur Übertragung der Schwingungen (S) zur oder von der Membran (2 ) mit der Membran (2 ) verbunden ist und – die Spule (8 ) und der Bolzen (6 ;6* ) derart zusammenwirkend angeordnet sind, dass eine Schwingung (S) des Bolzens (6 ;6* ) einen Stromfluss in der Spule (8 ) induziert und/oder ein ein Magnetfeld (B) induzierender Stromfluss in der Spule (8 ) eine Schwingung des Bolzens (6 ;6* ) bewirkt. - Vibrationssensor nach Anspruch 1, bei dem der Bolzen (
6 ) aus einem magnetisierbaren Material ausgebildet ist. - Vibrationssensor nach Anspruch 1, bei dem der Bolzen (
6* ) aus einem magnetischen Material ausgebildet ist. - Vibrationssensor nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem der Bolzen (
6 ;6* ) direkt an der Membran (2 ) befestigt ist oder einstückig mit der Membran (2 ) ausgebildet ist. - Vibrationssensor nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem der Bolzen (
6 ;6* ) mittig der Membran (2 ) an der Membran (2 ) angeordnet ist. - Vibrationssensor nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem der Bolzen (
6* ) mit einem Tauchkondensator (C) gekoppelt ist zum Abreifen einer Bolzenschwingung des Bolzens (6* ) als ein Messsignal. - Vibrationssensor nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Spule (
8 ) an einer Gehäusewandung eines Gehäuses (1 ) befestigt ist. - Vibrationssensor nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Spule (
8 ) auf einem Spulenträger (9 ) sitzend angeordnet ist, wobei der Spulenträger (9 ) die Spule (8 ) relativ zu einer Gehäusewand eines Gehäuses (1 ) festlegt. - Vibrationssensor nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die Membran (
2 ) an einer Gehäusewandung eines Gehäuses (1 ) angeordnet, insbesondere befestigt ist. - Vibrationssensor nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem ein Spulenleiter der Spule (
8 ) mit einer temperaturbeständigen Ummantelung elektrisch ioliert ist. - Vibrationssensor nach Anspruch 10, bei dem der Spulenkörper aus einem keramischen Material ausgebildet ist.
- Vibrationssensor nach einem vorstehenden Anspruch, dessen Komponenten, insbesondere dessen Spulenleiter der Spule (
8 ), temperaturbeständig ist bis mindestens zu 350°C, insbesondere bis zu mindestens 450°C.
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