DE102005062813B4 - Füllstandmessanordnung mit einer Sicherheitsabschaltung bei hohen Temperaturen - Google Patents

Füllstandmessanordnung mit einer Sicherheitsabschaltung bei hohen Temperaturen Download PDF

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Abstract

Füllstandmessanordnung mit
– einer Steuereinrichtung (19, 16) zum Erzeugen eines elektrischen Erregersignals (s) und/oder zum Verarbeiten eines elektrischen Empfangssignals (e),
– einer Schwingungseinrichtung aus (10, 12) übereinander gestapelten einzelnen Komponenten zum Erzeugen einer mechanischen Schwingung aufgrund des Erregersignals (s) und/oder zum Umwandeln einer mechanischen Schwingung in das Empfangssignal (e),
– einer Temperaturbestimmungs-Einrichtung (17) zum Bestimmen einer Temperatur (T) der Schwingungseinrichtung (10, 12) und/oder einer Temperatur (T) einer Umgebung der Schwingungseinrichtung (10, 12),
– wobei die Steuereinrichtung (19) ausgelegt ist, ein Schaltsignal (sw) und/oder ein Warnsignal (w) bei Erreichen einer Schwellentemperatur oder abhängig von der Temperatur (T) zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturbestimmungs-Einrichtung (17) an ein Thermoelement angeschlossen ist und mindestens eine Thermo-Elektrode (8, 9) des Thermoelementes zwischen Komponenten der Schwingungseinrichtung (10, 12) sitzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllstandmessanordnung, insbesondere eine Vibrations-Grenzschalter-Anordnung mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Üblicherweise umfasst eine Füllstandmessanordnung zum Überwachen eines Füllstandes eines Mediums in einem Behältnis eine Schwingungsanordnung zum Erzeugen einer mechanischen Schwingung. Die Schwingungsanordnung ist dabei mit einer Schwingungseinrichtung gekoppelt, wobei die Schwingungseinrichtung zum Erzeugen einer an die Schwingungsanordnung zu übertragenden mechanischen Schwingung aufgrund eines elektrischen Erregersignals ausgebildet ist. Vorzugsweise ist dieselbe Schwingungseinrichtung zugleich zum Umwandeln einer von der Schwingungsanordnung übertragenen mechanischen Schwingung in ein elektrisches Empfangssignal ausgebildet. Das Erregersignal wird von einer Steuereinrichtung erzeugt, wobei die Steuereinrichtung vorzugsweise auch zum Verarbeiten des Empfangssignals dient.
  • Ein Vibrations-Grenzschalter besteht üblicherweise aus einer piezoelektrischen Sende-/Empfangseinheit in Form einer solchen Schwingungseinrichtung und aus einem daran gekoppelten mechanischen Schwinggebilde in Form der Schwingungsanordnung, welche vorzugsweise als Schwinggabel ausgebildet ist. Die elektrische Antriebsenergie der Sendeeinheit wird dabei in mechanische Schwingungsenergie umgewandelt, wodurch das darüber angetriebene Schwinggebilde auf seiner Resonanzfrequenz zu schwingen beginnt. Auf umgekehrtem Weg wird ein elektrisches Empfangssignal an der Empfangseinheit, welche durch die Schwingungseinrichtung gebildet wird, erhalten. Frequenz und Amplitude dieses Empfangssignals sind abhängig vom Bedeckungszustand der Schwinggabel und damit vom Füllstand des Behältnisses und können folglich zur Auswertung herangezogen werden.
  • Als weiterer Stand der Technik wird die DE 103 49 309 A1 genannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Füllstandmessanordnung, insbesondere eine Vibrations-Grenzschalter-Anordnung, vorzuschlagen, welche sicherer betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Bevorzugt wird demgemäss eine Vibrations-Grenzschalter-Anordnung mit einer Steuereinrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Erregersignals und/oder zum Verarbeiten eines elektrischen Empfangssignals, einer Schwingungseinrichtung, insbesondere piezoelektrischen Schwingungseinrichtung aus übereinander gestapelten einzelnen Komponenten zum Erzeugen einer mechanischen Schwingung aufgrund des Erregersignals und/oder zum Umwandeln einer mechanischen Schwingung in das Empfangssignal und einer Schwingungsanordnung, einer Temperaturbestimmungs-Einrichtung zum Bestimmen einer Temperatur der Schwingungseinrichtung und/oder einer Temperatur einer Umgebung der Schwingungseinrichtung bereitgestellt ist und wobei die Steuereinrichtung ausgelegt ist, ein Schaltsignal und/oder ein Warnsignal bei Erreichen einer Schwellentemperatur oder abhängig von der Temperatur zu erzeugen, wobei die Temperaturbestimmungs einrichtung an ein Thermoelement angeschlossen ist und mindestens eine Thermoelektrode des Thermoelementes zwischen den Komponenten der die mechanische Schwinganordnung antreibenden Schwingeinrichtung sitzt.
  • Die Steuereinrichtung weist vorzugsweise einen Ausgang zum Ausgeben des Schaltsignals zum Steuern einer angeschlossenen Vorrichtung, insbesondere Füll- oder Entleerungsvorrichtung, und/oder zum Versetzen der Vibrations-Grenzschalter-Anordnung und/oder einer angeschlossenen Vorrichtung in einen speziell definierten Zustand auf. Die Steuereinrichtung weist vorzugsweise auch einen Ausgang zum Ausgeben des Warnsignals zum Signalisieren eines kritischen Betriebszustandes auf.
  • Eine Speichereinrichtung dient bevorzugt zum Speichern zumindest einer zuvor bestimmten Temperatur für eine Analyse nach einem Störungszustand der Vibrations-Grenzschalter-Anordnung oder einer übergeordneten Vorrichtung.
  • Die Temperaturbestimmungs-Einrichtung ist mit dem Thermoelement vorzugsweise über Ausgleichsleitungen zum Erzeugen einer Thermospannung verbunden. Vorzugsweise sind zwei Thermo-Elektroden mit zueinander unterschiedlichen thermoelektrischen Koeffizienten zueinander benachbart (und insbesondere zwischen einer Keramik und einem Piezoelement der Schwingungseinrichtung angeordnet).
  • Eine Temperatur-Auswerteeinrichtung, insbesondere in Form der Steuereinrichtung, ist mit Thermo-Elektroden mit zueinander unterschiedlichen thermoelektrischen Koeffizienten über isolierte Ausgleichsleitungen verbunden, deren thermoelektrischer Koeffizient der Einzeladern mit der daran angeschlossenen Thermo-Elektrode übereinstimmt oder in einem definierten Verhältnis steht.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine Thermo-Elektrode der Temperaturbestimmungs-Einrichtung zugleich als Anschluss-Elektrode für ein Piezoelement der Schwingungseinrichtung ausgebildet und verschaltet.
  • Vorteilhafterweise wird durch die vorgeschlagene Anordnung eine kostengünstige und platzsparende Sensoreinheit vorgeschlagen, mit welcher es möglich ist, die Temperatur eines Piezo-Antriebes, welcher zur Ausbildung einer Schwingungseinrichtung verwendet wird, zu überwachen.
  • Zum Schutz von Piezoelementen oder sonstigen vergleichbaren Komponenten einer solchen Schwingungseinrichtung wird die Messung der Temperatur vorzugsweise mittels einer Wärme-Widerstands-Kette durchgeführt, welche unmittelbar vor den temperatursensiblen Elementen platziert wird. Eine Möglichkeit zur Messung der Temperatur wäre der Einsatz metallischer Temperatursensoren, wie diese bekannt sind als Pt100 oder Pt1000, welche über die Temperatur ihren elektrischen Widerstand verändern.
  • Derartige Sensoren nehmen relativ viel Platz in einem Antriebsgehäuse in Anspruch. Außerdem gestaltet sich eine optimale Platzierung nicht einfach, da die von der Wärmeleitung her günstigste Anbringung auf einer Membran des Schwinggebildes der Schwingungseinrichtung oder an einem metallisch daran gekoppelten Element eine Potentialtrennung mittels z. B. einer Keramikscheibe zwischen einer Andruckscheibe und einem piezoelektrischen Block nicht mehr gewährleistet. Der Temperatursensor einer derartigen Temperaturbestimmungs-Einrichtung sollte sich aber möglichst in Richtung einer möglichen Wärmequelle zwischen Wärmequelle und piezoelektrischen Elementen befinden. Daher wird eine Anordnung mit Elektroden, welche zueinander unterschiedliche thermoelektrische Koeffizienten aufweisen, besonders bevorzugt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Schwingsystems und einer Elektronik einer Vibrations-Grenzschalter-Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform und
  • 3 eine Anordnung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Neben den dargestellten Ausführungsformen sind insbesondere Kombinationen von deren jeweiligen Aspekten sowie auch weitere Ausführungsformen mit einer größeren Anzahl oder einer geringeren Anzahl derartiger jeweiliger Komponenten umsetzbar. Ein entscheidender Grundgedanke besteht darin, dass eine Temperaturmessung in einem Bereich temperatur-sensibler Komponenten stattfindet und eine derart bestimmte Temperatur verwendet wird, um den Betrieb eines Vibrations-Grenzschalters oder damit überwachter weiterer Vorrichtungen zu beeinflussen. Im Rahmen der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen werden mit gleichen Bezugszeichen jeweils gleiche oder gleichartige Komponenten oder Signale bezeichnet, wobei im Rahmen der Beschreibung der zweiten und der dritten Ausführungsform zur Vereinfachung Bezug genommen wird auf entsprechende Beschreibungen der jeweils anderen Ausführungsformen.
  • 1 zeigt eine Untergliederung in ein Schwingsystem 1 und eine Elektronik 2. Als eine mechanische Schwingungsanordnung 3 wird eine übliche Schwinggabel verwendet. Die Schwinggabel ragt zumindest teilweise in ein Behältnis hinein, in dem sich ein Füllmedium befindet, dessen Füllstand zu überwachen ist. Auf der dem zu überwachenden Füllmedium gegenüberliegenden Seite der Schwingungsanordnung ist eine Abfolge von Komponen ten angeordnet, welche bei der dargestellten Ausführungsform lediglich beispielhaft aus einzelnen Komponenten besteht, welche übereinander gestapelt und mittels einer Gewindestange 4 und einer Mutter 5 gegen die Schwingungsanordnung verspannt sind. Prinzipiell sind jedoch auch andere bekannte Anordnungen und Verfahren zum Ausbilden eines Schwingungsantriebs in Verbindung mit einer Schwingungsgabel umsetzbar.
  • Bei der beispielhaft dargestellten Anordnung sind oberhalb der die Schwingungsanordnung 3 ausbildende Schwinggabel eine untere Andruckscheibe 6, ein keramisches Element 7, eine erste Thermo-Elektrode 8, eine zweite Thermo-Elektrode 9, ein Piezoelement 10, eine erste Anschluss-Elektrode 11, ein zweites Piezoelement 12, eine zweite Anschluss-Elektrode 13, ein weiteres keramisches Element 14 und eine obere Andruckscheibe 15 angeordnet, welche mittels der Mutter 5 gegen die Schwinggabel gespannt werden.
  • Die Elektronik 2 umfasst neben weiteren üblichen Komponenten insbesondere eine Sende-/Empfangseinheit 16 und einen ADW-Eingang (ADW: Analog-Digital-Wandler) eines Prozessors, welcher als Temperaturbestimmungs-Einrichtung 17 dient. Diese Komponenten und weitere Komponenten, wie beispielsweise eine Speichereinrichtung 18, sind Bestandteil einer integrierten oder übergeordneten Steuereinrichtung 19. Die Steuereinrichtung 19 kann somit aus einzelnen miteinander verschalteten Komponenten oder aus einer gegebenenfalls auch einzigen integrierten Komponente ausgebildet sein. Über die Sende-/Empfangseinheit 16 der Steuereinrichtung 19 wird ein Erregersignal s erzeugt, welches der ersten Anschluss-Elektrode 11 angelegt wird. Die zweite Anschluss-Elektrode 13 ist an Masse m angeschlossen, wobei die Masse m als Schaltungsmasse mit der Sende-/Empfangseinheit 16 oder sonstigen üblichen Masseanschlüssen verbunden ist. Die Temperaturbestimmungs-Einrichtung 17 ist über eine erste Leitung mit der ersten Thermo-Elektrode 8 verbunden und empfängt über diese Leitung eine Thermospannung t. Außerdem ist die Temperaturbestimmungs-Einrichtung 17 über eine Masse-Leitung 21 mit Masse m verbunden, wobei die Masse-Leitung 21 an der zweiten Thermo-Elektrode 9 anliegt. Vorzugsweise kann, wie dargestellt, eine gemeinsame Masse m mit der Sende-/Empfangseinheit 16 verwendet werden. Prinzipiell besteht aber auch die Möglichkeit, eine Leitung 20 für das Sende-/Empfangssignal s, e und eine eigene Masse-Leitung 21 für die Antriebseinheit und ein eigenes Leitungspaar aus einer eigenen Masse-Leitung 21 und einer Thermospannungs-Leitung 22 für die Temperaturbestimmungs-Einrichtung 17 bereitzustellen. Die dargestellte Masse-Leitung 21 und die Thermospannungs-Leitung 22 bilden Thermo-Ausgleichsleitungen.
  • Bei dieser Anordnung bilden somit die erste Thermo-Elektrode 8 und die zweite Thermo-Elektrode 9, die direkt zwischen dem ersten keramischen Element 7 und dem ersten Piezoelement 10 angebracht bzw. eingespannt sind, ein Elektrodenpaar mit unterschiedlichen thermoelektrischen Koeffizienten. Somit bleibt eine Potenzialtrennung bestehen und eine über die Schwingungsanordnung 3 aus dem Behältnis einwirkende Behältnistemperatur T0 wird als eine auf das bzw. die Piezoelemente 10, 12 einwirkende Temperatur T unmittelbar vor den Piezoelementen 10, 12 ermittelt. Die Schraubverbindung des derart aufgebauten Antriebs sorgt dafür, dass die Elektroden, insbesondere die beiden Thermo-Elektroden 8, 9 miteinander verbunden sind. Zur Ermittlung der absoluten Temperatur T in diesem Bereich ist bei einer derartigen Anordnung mit Wärmewiderständen eine Messung der an den Leitungsenden vorherrschenden Vergleichsstellen-Temperaturen notwendig. Diese wird in der Elektronik 2 z. B. von einem im Prozessor befindlichen Temperatursensor bzw. der Temperaturbestimmungs-Einrichtung 17 gemessen und als absolute Temperatur T durch die Steuereinrichtung 19 ausgegeben oder verwendet. Die absolute Temperatur T kann dabei beispielsweise mittels einer entsprechend geeigneten Software aus der Thermospannung der ersten und der zweiten Thermo-Elektrode 8, 9 berechnet werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden isolierte Ausgangsleitungen in Form der Masse-Leitung 21 und der Thermospannungs-Leitung 22 verwendet, deren thermoelektrischer Koeffizient mit denen der daran angeschlossenen Thermo-Elektroden 9, 8 möglichst genau übereinstimmen sollten. Beispielhaft mögliche Thermopaare werden z. B. gebildet durch NiCr+/Ni– oder NiCr+/CuNi–. Zwischen dem Übergang der Ausgleichsleitungen auf Kupferleitungen zur Adaptierung der Elektronik 2 und der Vergleichsmessstelle ist vorzugsweise kein Temperaturgefälle vorhanden, da ansonsten weitere Thermospannungen entstehen, welche das Messergebnis verfälschen würden und entsprechend herauszurechnen wären. Vorzugsweise besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Thermospannung t direkt an der Übergangsstelle zwischen Thermopaar und Kupferleitung mit entsprechender Beschaltung zu kompensieren bzw. die Temperatur an der Übergangsstelle zu messen und eine softwaremäßige Kompensation des vom Prozessor erfassten Messergebnisses durchzuführen. Falls auf die Notwendigkeit einer Potenzialtrennung verzichtet werden kann, besteht auch die Möglichkeit, auf eine der Thermo-Elektroden zu verzichten und eine Membran einer solchen Anordnung stattdessen als zweite Thermo-Elektrode zu verwenden.
  • Um weitere Kosten zu sparen, können die beiden Thermo-Elektroden auch durch eine beliebige metallische Elektrode ersetzt werden. Dazu werden die Thermoleitungen, wie in 2 dargestellt, unmittelbar mit einer solchen Elektrode verbunden. Durch die gegenüber Luft wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit einer solchen metallischen Verbindung wird ebenfalls eine Thermospannung t erhalten, welche die Information der direkt vor den Piezoelementen vorherrschenden Temperatur enthält.
  • Entsprechend zeigt 2 im Unterschied zu 1 anstelle einer ersten und einer zweiten Thermo-Elektrode nur eine erste Thermo-Elektrode 8 zwischen dem ersten keramischen Element 7 und dem ersten Piezoelement 10 und eine entsprechend vorzugs weise direkt der Thermo-Elektrode 8 benachbarte Verbindungsstelle 23, welche die Masse-Leitung 21 und die Thermospannungs-Leitung 22 miteinander verbindet. Eine weitere Abstrahierung und noch kompaktere Anordnung ist in 3 dargestellt, bei welcher gemäß einem besonders einfachen Umsetzungsprinzip die Temperatur T vor einem mittels Klebetechnik und/oder Löttechnik aufgebrachten Piezo-Antrieb gemessen wird. Dabei sind oberhalb einer auf der Schwingungsanordnung 3 angeordneten Keramik 7 direkt eine Thermo-Elektrode 8, ein Piezoelement 10 und eine Anschluss-Elektrode 13 miteinander verklebt und/oder verlötet angeordnet, wobei wie bei den übrigen Darstellungen die einzelnen Elemente voneinander beabstandet dargestellt sind, um diese anschaulicher skizzieren zu können. Wiederum ist eine Verbindungsstelle 23 vorzugsweise nahe der Thermo-Elektrode 8 ausgebildet, wobei die Verbindungsstelle 23 wieder die Masse-Leitung und die Thermospannungs-Leitung verbindet. Die Anschluss-Elektrode 13 ist wiederum über eine Anschlussleitung 20 zum Übertragen von Sendesignalen s und Empfangssignalen e verbunden.
  • Alle drei Ausführungsformen zeigen eine beispielhaft skizzierte Speichereinrichtung 18, in welcher gegebenenfalls neben Betriebsparametern durch die Anordnung bestimmte Temperaturen gespeichert werden können. Dies ermöglicht im Falle eines Störungszustandes ein späteres Auslesen derart bestimmter Temperaturen, um feststellen zu können, ob eine Störung durch eine zu hohe Temperatur oder durch möglicherweise andere Ursachen entstand.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung 19 ausgelegt, je nach Bedarf verschiedenartige Signale auszugeben. Vorzugsweise kann die bestimmte Temperatur T über einen entsprechenden Anschluss ausgegeben werden. Über weitere Anschlüsse können vorzugsweise auch ein Schaltsignal sw und/oder ein Warnsignal w ausgegeben werden. Mittels eines Schaltsignals können beispielsweise Pumpen oder sonstige Vorrichtungen aktiviert oder deaktiviert werden, um ein Leerlaufen oder Überlaufen eines durch die der art ausgebildete Vibrations-Grenzschalter-Anordnung überwachten Behältnisses zu verhindern. Vorzugsweise berücksichtigt die Steuereinrichtung 19 für Überwachungszwecke auch eine Schwellentemperatur T*, welche zur Sicherstellung eines fehlerfreien Betriebs im Bereich der Piezoelemente 8, 9 nicht überschritten werden sollte oder überschritten werden darf. Insbesondere bei Erreichen einer solchen Schwellentemperatur T* werden entsprechende Schalt- und Warnsignale sw, w ausgegeben.
  • Vorzugsweise wird die Schwellentemperatur (T*) in Abhängigkeit von den verwendeten Piezoelementen 10, 12 festgelegt, so dass ein störungsfreier Betrieb mit Blick auf die kritischen Betriebstemperaturen der Piezoelemente gewährleistet wird. Die Berücksichtigung der Curie-Temperatur ist von Bedeutung für Schwingungseinrichtungen, welche aus Piezoelementen oder vergleichbaren Elementen mit vergleichbaren physikalischen Eigenschaften ausgebildet sind.

Claims (9)

  1. Füllstandmessanordnung mit – einer Steuereinrichtung (19, 16) zum Erzeugen eines elektrischen Erregersignals (s) und/oder zum Verarbeiten eines elektrischen Empfangssignals (e), – einer Schwingungseinrichtung aus (10, 12) übereinander gestapelten einzelnen Komponenten zum Erzeugen einer mechanischen Schwingung aufgrund des Erregersignals (s) und/oder zum Umwandeln einer mechanischen Schwingung in das Empfangssignal (e), – einer Temperaturbestimmungs-Einrichtung (17) zum Bestimmen einer Temperatur (T) der Schwingungseinrichtung (10, 12) und/oder einer Temperatur (T) einer Umgebung der Schwingungseinrichtung (10, 12), – wobei die Steuereinrichtung (19) ausgelegt ist, ein Schaltsignal (sw) und/oder ein Warnsignal (w) bei Erreichen einer Schwellentemperatur oder abhängig von der Temperatur (T) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturbestimmungs-Einrichtung (17) an ein Thermoelement angeschlossen ist und mindestens eine Thermo-Elektrode (8, 9) des Thermoelementes zwischen Komponenten der Schwingungseinrichtung (10, 12) sitzt.
  2. Füllstandmessanordnung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (19) einen Ausgang zum Ausgeben des Schaltsignals (sw) zum Steuern einer angeschlossenen Vorrichtung, insbesondere Füll- oder Entleerungsvorrichtung, und/oder zum Versetzen der Füllstandmessanordnung und/oder einer angeschlossenen Vorrichtung in einen speziell definierten Zustand aufweist.
  3. Füllstandmessanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuereinrichtung (19) einen Ausgang zum Ausgeben des Warnsignals (w) zum Signalisieren eines kritischen Be triebszustandes aufweist.
  4. Füllstandmessanordnung nach einem vorstehenden Anspruch mit einer Speichereinrichtung (18) zum Speichern zumindest einer zuvor bestimmten Temperatur (T) für eine Analyse nach einem Störungszustand der Füllstandmessanordnung oder einer übergeordneten Vorrichtung.
  5. Füllstandmessanordnung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der das Thermoelement über Ausgleichsleitungen (21, 22) zum Erzeugen einer Thermospannung (t) mit der Steuereinrichtung (19) verbunden ist.
  6. Füllstandmessanordnung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der zwei Thermo-Elektroden (8, 9) mit zueinander unterschiedlichen thermoelektrischen Koeffizienten zueinander benachbart und insbesondere zwischen einer Keramik (7) und einem Piezoelement (10) der Schwingungseinrichtung (10, 12) angeordnet sind.
  7. Füllstandmessanordnung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Steuereinrichtung (19) mit Thermo-Elektroden (8, 9) mit zueinander unterschiedlichen thermoelektrischen Koeffizienten über isolierte Ausgleichsleitungen (21, 22) verbunden ist, deren thermoelektrischer Koeffizient der Einzeladern mit der daran angeschlossenen Thermo-Elektrode (8, 9) übereinstimmt oder in einem definierten Verhältnis steht.
  8. Füllstandmessanordnung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der zumindest eine Thermo-Elektrode der Temperaturbestimmungs-Einrichtung zugleich als Anschluss-Elektrode für ein Piezoelement (10) der Schwingungseinrichtung ausgebildet und verschaltet ist.
  9. Füllstandmessanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungseinrichtung eine piezoelektrische Schwingungseinrichtung (10, 12) ist.
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