DE102006015637A1 - Vorrichtung und Verfahren bei einer Spritzgießmaschine - Google Patents

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DE102006015637A1
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Inventor
Gerhard Schaly
Andreas Lechner
Dietmar Morwitzer
Peter Zipfelmayer
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Adcuram Maschinenbau Holding GmbH
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Adcuram Maschinenbau Holding GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6764Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement
    • B29C45/6771Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement the connection being provided within the clamping cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit einer Zweiplattenspritzgießmaschine, umfassend: eine feststehende Werkzeugaufnahmeplatte (3), eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte (1), dazwischen angeordnete Holme (2) und sich an jeden Holm anschließende erste Zylinderräume (11) sowie zwei dazwischen angeordnete Schließzylinder (9). Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass ein vorliegender Hochdruck in einem zweiten Zylinderraum (12) abgebaut wird und ein erster weiterer Zylinderraum (15) mit Öl beaufschlagt wird und damit Öl aus dem zweiten Zylinderraum (12) über ein Ventil (4) in einen ersten Zylinderraum (11) verschoben wird. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Öffnen sowie Schließen der Schließeinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Schließeinheit einer Zweiplattenspritzgießmaschine umfassend: eine feststehende Werkzeugaufnahmeplatte, eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte, dazwischen angeordnete Holme und sich einen an jeden Holm anschließenden ersten Zylinderraum sowie zwei dazwischen angeordnete Schließzylinder.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Öffnen sowie Schließen der Schließeinheit.
  • Gattungsgemäße Zweiplatten-Schließeinheiten sind bekannt, bauen aber relativ groß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, eine Zweiplatten-Schließeinheit mit einer festen und mindestens einer beweglichen Formaufspannplatte derart weiterzubilden, dass eine kurze Bauweise und damit eine wirtschaftliche Fertigung ermöglicht wird, sowie ein diesbezügliches Verfahren zum Öffnen bzw. Schließen anzubieten.
  • Die Lösung der Aufgabe bezüglich der Vorrichtung ist in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass zwischen jedem Holm und dem daran anschließenden ersten Zylinderraum ein zweiter Zylinderraum angeordnet ist, wobei zwischen diesem zweiten Zylinderraum und dem ersten Zylinderraum ein Ventil angeordnet ist.
  • Es wird also eine feststehende Düsenplatte vorgeschlagen, die zur Aufnahme der Schließzylinder dient, die in Richtung der Spritzseite bauen. Die Schließplatte selbst kann durch einen Führungswagen unterstützt werden, wobei die Verbindung der Schließplatte zum Führungswagen über eine Zwischenplatte realisiert werden kann, damit eine Abkopplung zur Plattendurchbiegung umgesetzt wird. Der Schließkraftaufbau selbst wird über vier ziehende Zylinder realisiert, wobei auf Umwälzbohrungen in der Düsenplatte verzichtet wird.
  • Fortbildungsgemäß ist vorgesehen, dass die zweiten Zylinderräume über eine Druckaufbauleitung verbunden sind, die vorteilhafterweise in der festen Werkzeugaufspannplatte angeordnet ist.
  • Weiters können alle 4 zweiten Zylinderräume mit getrennten Versorgungsanschlüssen versehen werden. Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, alle vier Zylinder mit unterschiedlichen Drücken zu beaufschlagen, wodurch die Vorgänge Prägen, Kipp-Prägen oder der Einsatz von exzentrischen Werkzeugen möglich wird. Alle vier vorgesehenen Kolbenstangen sind mit Logikventilen zum Umschieben der Ölmengen ausgestattet.
  • Die Lösung bezüglich des Verfahrens zum Schließen ist in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 4 dadurch gekennzeichnet, dass Öl aus einem ersten Zylinderraum über ein Ventil in einen zweiten Zylinderraum verschoben wird und der zweite Zylinderraum über eine Druckaufbauleitung weiter mit Öl beaufschlagt wird, um einen Hochdruck aufzubauen.
  • Die Plattenbewegung wird somit durch zwei außenliegende Schließzylinder durchgeführt, die Schließbewegung selbst erfolgt über Ringflächen.
  • Weiterbildungsgemäß ist vorgesehen, dass das auftretende Überschußöl aus dem ersten Zylinderraum über ein Vorspannventil in einen Tank verschoben wird.
  • Es wird also das Hydrauliköl von der Kolbenseite über Logikventile auf Ringflächen verschoben. Ein Vorspannventil sorgt in der Kolbenseite für Druck während des Umschiebevorganges. Das Öl der Stangenfläche wird in den Tank ausgeschoben. Durch die Vorspannung entsteht an der Ringfläche kein Unterdruck aufgrund eines Nachsaugevorganges.
  • Die Lösung bezüglich des Verfahrens zum Öffnen ist in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 6 dadurch gekennzeichnet, dass ein vorliegender Hochdruck in einem zweiten Zylinderraum abgebaut wird und ein erster weiterer Zylinderraum mit Öl beaufschlagt wird und damit Öl aus dem zweiten Zylinderraum über ein Ventil in einen ersten Zylinderraum verschoben wird.
  • Es wird also wiederum das Hydrauliköl von der Ringfläche über Logikventile auf die Kolbenseite verschoben. Die Restölmenge der Stangenseite muss vom Tank nachgesaugt werden, das Vorspannventil ist hierzu hydraulisch aufgesteuert. Folglich ist weiterbildungsgemäß vorgesehen, dass benötigtes Restöl im ersten Zylinderraum aus einem Tank nachgesaugt wird, wobei alternativ vorgesehen ist, dass die Öffnungsbewegung auch mittels einer Differentialschaltung ausgeführt werden kann.
  • Der entsprechende Öltank ist vorteilhafterweise unter den Schließzylindern angeordnet. Das vorgeschlagene System kennzeichnet sich durch eine einfache Zugänglichkeit zum Schließzylinder aus, das Öl kann im Tank abgelassen werden. Es entsteht keine Erwärmung der Schließzylinder durch Ölaustausch mit dem Tanköl. Weiterhin ist eine Ausführung als Vertikalmaschine möglich. Die Schließeinheit kann dann in den Tank gestellt werden.
  • In der Zeichnung wird schematisch die Erfindung wiedergegeben. Die Figur zeigt eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte 1, eine feststehende Werkzeugaufnahmeplatte 3 und dazwischen angeordnete Holme 2. An jeder der Werkzeugaufnahmeplatten 1, 3 sind Werkzeughälften 13 angeordnet. Die Holme 2 stehen mit einem Zylinderrohr 5, das an der feststehenden Werkzeugaufspannplatte 3 angeordnet ist, in Verbindung. Teile der festen Werkzeugaufspannplatte 3 sowie das Zylinderrohr 5 bilden den ersten Zylinderraum 11 und den zweiten Zylinderraum 12. Beide Zylinderräume 11, 12 sind über ein Ventil 4 verbunden. Die jeweils zweiten Zylinderräume 12 stehen zusätzlich noch über eine Druckaufbauleitung 14, die in der feststehenden Werkzeugaufnahmeplatte 3 angeordnet ist, in Verbindung. Die ersten Zylinderräume 11 stehen über eine Nachsaugleitung 6 und ein Vorspannventil 7 und der Nachsaugleitung 8 mit dem Tank 16 in Verbindung. Über diese Zylinderräume 11 und 12 wird der Hochdruck aufgebaut. Die eigentliche Fahrbewegung der beweglichen Werkzugaufnahmeplatte 1 wird über den Schnellfahrzylinder 9, der durch den weiteren ersten Zylinderraum 15 und weiteren zweiten Zylinderraum 10 gebildet wird, ausgeführt. Die Schließbewegung erfolgt somit über zwei diagonal angeordnete Schließzylinder, in denen der Zylinderraum 10 mit Druck beaufschlagt wird. Hierdurch wird die bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte 1 mit den Holmen 2 als Kolbenstangen ausgeführt in Richtung Schließen verschoben. Öl wird aus dem ersten Zylinderraum 11 über das Ventil 4 in den zweiten Zylinderraum 12 verschoben, das Überschussöl aus dem ersten Zylinderraum 11 wird über das Vorspannventil 7 auf den Tank ausgeschoben. Sind die beiden Werkzeughälften 13 geschlossen, wird über die Druckaufbauleitung 14 der zweite Zylinderraum 12 unter Hochdruck gesetzt. Vor der Öffnungsbewegung wird der Hochdruck im zweiten Zylinderraum 12 über die Druckaufbauleitung 14 wieder auf den Tank abgebaut. Für die Öffnungsbewegung selbst wird nun der weitere erste Zylinderraum 15 beaufschlagt. Alternativ kann die Öffnungsbewegung auch als Differentialschaltung ausgeführt werden. Das Öl wird aus dem zweiten Zylinderraum 12 über Ventil 4 in den ersten Zylinderraum 11 verschoben. Das benötigte Restöl im ersten Zylinderraum 11 wird nun über das aufgesteuerte Vorspannventil 7 aus dem Tank 6 nachgesaugt.
  • 1
    bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte
    2
    Holm (Kolbenstange)
    3
    feststehende Werkzeugaufnahmeplatte
    4
    Ventil
    5
    Zylinderrohr
    6
    Nachsaugleitung Zylinder
    7
    Vorspannventil
    8
    Nachsaugleitung Tank
    9
    Schließzylinder
    10
    zweiter weiterer Zylinderraum (Schnellfahrzylinder)
    11
    erster Zylinderraum
    12
    zweiter Zylinderraum
    13
    Werkzeughälfte
    14
    Druckaufbauleitung
    15
    erster weiterer Zylinderraum (Schnellfahrzylinder)
    16
    Tank

Claims (8)

  1. Schließeinheit einer Zweiplattenspritzgießmaschine umfassend: eine feststehende Werkzeugaufnahmeplatte (3), eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte (1), dazwischen angeordnete Holme (2) und sich an jeden Holm (2) anschließenden ersten Zylinderraum (11), sowie zwei dazwischen angeordnete Schließzylinder (9), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Holm (2) und dem daran anschließenden ersten Zylinderraum (11) ein zweiter Zylinderraum (12) angeordnet ist, wobei zwischen diesem zweiten Zylinderraum (12) und dem ersten Zylinderraum (11) ein Ventil (4) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Zylinderräume (12) über eine Druckaufbauleitung (14) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckaufbauleitung (14) in der festen Werkzeugaufspannplatte (3) angeordnet ist.
  4. Verfahren zum Schließen einer Schließeinheit einer Zweiplattenmaschine, bei der mittels eines Schließzylinders (9) eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte (1) auf eine feste Werkzeugaufnahmeplatte (3) zu bewegt wird, bis die daran angeordneten Werkzeughälften geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Öl aus einem ersten Zylinderraum (11) über ein Ventil (4) in einen zweiten Zylinderraum (12) verschoben wird und der zweite Zylinderraum (12) über eine Druckaufbauleitung (14) weiter mit Öl beaufschlagt wird, um einen Hochdruck aufzubauen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auftretendes Überschussöl aus dem ersten Zylinderraum (11) über ein Vorspannventil (7) in einen Tank (16) verschoben wird.
  6. Verfahren zum Öffnen einer Schließeinheit einer Zweiplattenmaschine, bei der mittels eines Schließzylinders (9) eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte (1) von einer festen Werkzeugaufnahmeplatte (3) weg bewegt wird, bis die daran angeordneten Werkzeughälften ausreichend weit zueinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorliegender Hochdruck in einem zweiten Zylinderraum (12) abgebaut wird und ein erster weiterer Zylinderraum (15) mit Öl beaufschlagt wird und damit Öl aus dem zweiten Zylinderraum (12) über ein Ventil (4) in einen ersten Zylinderraum (11) verschoben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass benötigtes Restöl im ersten Zylinderraum (11) aus einem Tank (16) nachgesaugt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbewegung auch mittels einer Differentialschaltung ausgeführt wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2106801A1 (en) * 1971-02-12 1972-08-24 Hehl Karl Injection mould closure system - with rapid movement of pistons and high holding force
DE2631603A1 (de) * 1976-07-14 1978-01-19 Karl Hehl Formenschliesseinheit einer spritzgiessmaschine

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