AT503394A2 - Schliesseinheit einer zweiplattenspritzgiessmaschine und verfahren zum schliessen und öffnen der schliesseinheit - Google Patents
Schliesseinheit einer zweiplattenspritzgiessmaschine und verfahren zum schliessen und öffnen der schliesseinheit Download PDFInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
- B29C45/6764—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit einer·Zweiplattenspritzgießmaschine umfassend eine feststehende Werkzeugaufnahmeplatte, eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte, zwischen diesen angeordnete Holme, wobei sich an jeden Holm ein erster Zylinderraum anschließt, sowie zwei zwischen der feststehenden und der beweglichen Werkzeugaufnahmeplatte wirkend angeordnete Schließzylinder. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schließen und zum Öffnen einer solchen Schließeinheit.
Gattungsgemäße Zweiplatten-Schließeinheiten sind bekannt, bauen aber relativ groß. Eine solche Schließeinheit ist beispielsweise in der DE 26.31 603 Al beschrieben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, eine Zweiplatten-Schließeinheit mit einer festen und mindestens einer beweglichen Formaufspannplatte derart weiterzubilden, dass eine kurze Bauweise und damit eine wirtschaftliche Fertigung ermöglicht wird, sowie ein diesbezügliches Verfahren zum Öffnen bzw. Schließen anzubieten.
Die Lösung der Aufgabe bezüglich der Vorrichtung ist in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Holm und dem sich daran anschließenden ersten Zylinderraum ein zweiter Zylinderraum angeordnet ist, wobei zwischen dem zweiten Zylinderraum und dem ersten Zylinderraum ein Ventil angeordnet ist, wobei der zweite Zylinderraum mit einer Druckaufbauleitung in Verbindung steht und wobei der erste Zylinderraum über eine Nachsaugleitung mit einem Tank in Verbindung steht.
Es wird also eine feststehende Düsenplatte vorgeschlagen, die zur Aufnahme der Schließzylinder dient, die in Richtung der Spritzseite bauen. Die Schließplatte selbst kann durch einen Führungswagen unterstützt werden, wobei die Verbindung der Schließplatte zum Führungswagen über eine Zwischenplatte reali- ·· ·· · • · · · · • · · · · * • · · φ #Φ·Φ
2 - ·· siert werden kann, damit eine Abkopplung zur Plattendurchbiegung umgesetzt wird. Der Schließkraftaufbau selbst wird über vier ziehende Zylinder realisiert, wobei auf Umwälzbohrungen in der Düsenplatte verzichtet wird.
Fortbildungsgemäß ist vorgesehen, dass die Druckaufbauleitung in der festen Werkzeugaufspannplatte angeordnet ist.
Weiters können alle vier zweiten Zylinderräume mit getrennten Versorgungsanschlüssen versehen werden. Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, alle vier Zylinder mit unterschiedlichen Drücken zu beaufschlagen, wodurch die Vorgänge Prägen, Kipp-Prä-gen oder der Einsatz von exzentrischen Werkzeugen möglich wird. Alle vier vorgesehenen Kolbenstangen sind mit Logikventilen zum Umschieben der Ölmengen ausgestattet.
Die Lösung bezüglich des Verfahrens zum Schließen ist in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 3 dadurch gekennzeichnet, dass während des Schießens der Werkzeughälften mittels des mindestens einen Schließzylinders öl aus dem ersten Zylinderraum über ein Ventil in einen zwischen dem Holm und dem ersten Zylinderraum angeordneten zweiten Zylinderraum verschoben wird, wobei nach Erreichen der Geschlossen-Stellung der Werk-zeughälften der zweite Zylinderraum über eine Druckaufbauleitung mit Drucköl beaufschlagt wird, um einen Werkzeugschießdruck aufzubauen.
Die Plattenbewegung wird somit durch zwei außenliegende Schließzylinder durchgeführt, die Schließbewegung selbst erfolgt über Ringflächen. Weiterbildungsgemäß ist vorgesehen, dass das auftretende Überschussöl aus dem ersten Zylinderraum über ein Vorspannventil in einen Tank verschoben wird.
Es wird also das Hydrauliköl von der Kolbenseite über Logikventile auf Ringflächen verschoben. Ein Vorspannventil sorgt in der
Kolbenseite für Druck während des ümschiebevorganges. Das öl der Stangenfläche wird in den Tank ausgeschoben. Durch die Vorspannung entsteht an der Ringfläche kein Unterdrück aufgrund eines Nachsaugevorganges.
Die Lösung bezüglich des Verfahrens zum Öffnen ist in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 5 dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein über eine Druckaufbauleitung aufgebauter Ölhochdruck abgebaut wird, der auf einen zwischen dem Holm und dem ersten Zylinderraum angeordneten zweiten Zylinderraum wirkt, und dann durch die Betätigung des Schließzylinders öl aus dem zweiten Zylinderraum über ein Ventil in den ersten Zylinderraum verschoben wird.
Es wird also wiederum das Hydrauliköl von der Ringfläche über Logikventile auf die Kolbenseite verschoben. Die Restölmenge der Stangenseite muss vom Tank nachgesaugt werden, das Vorspannventil ist hierzu hydraulisch aufgesteuert. Folglich ist weiterbildungsgemäß vorgesehen, dass benötigtes Restöl im ersten Zylinderraum aus einem Tank nachgesaugt wird, wobei alternativ vorgesehen ist, dass die Öffnungsbewegung auch mittels einer Differentialschaltung ausgeführt werden kann.
Der entsprechende Öltank ist vorteilhafterweise unter den Schließzylindern angeordnet. Das vorgeschlagene System kennzeichnet sich durch eine einfache Zugänglichkeit zum Schließzylinder aus, das Öl kann im Tank abgelassen werden. Es entsteht keine Erwärmung der Schließzylinder durch Ölaustausch mit dem Tanköl. Weiterhin ist eine Ausführung als Vertikalmaschine möglich. Die Schließeinheit kann dann in den Tank gestellt werden.
In der Zeichnung wird schematisch die Erfindung wiedergegeben. Die Figur zeigt eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte 1, eine feststehende Werkzeugaufnahmeplatte 3 und dazwischen angeordnete Holme 2. An jeder der Werkzeugaufnahmeplatten 1, 3 sind Werk- Μ ·· · • * · · · • · · · · · • · i · «··· • · · · · ·· ·· ι
4 zeughälften 13 angeordnet. Die Holme 2 stehen mit einem Zylinderrohr 5, das an der feststehenden Werkzeugaufspannplatte 3 angeordnet ist, in Verbindung. Teile der festen Werkzeugaufspannplatte 3 sowie das Zylinderrohr 5 bilden den ersten Zylinderraum 11 und den zweiten Zylinderraum 12. Beide Zylinderräume 11, 12 sind über ein Ventil· 4 verbunden. Die jeweils zweiten Zylinderräume 12 stehen zusätzlich noch über eine Druckaufbauleitung 14, die in der feststehenden Werkzeugaufnahmeplatte 3 angeordnet ist, in Verbindung. Die ersten Zylinderräume 11 stehen über eine Nachsaugleitung 6 und ein Vorspannventil 7 und der Nachsaugleitung 8 mit dem Tank 16 in Verbindung. Über., diese Zylindarräume 11 und 12 wird der Hochdruck aufgebaut. Die eigentliche Fahrbewegung der beweglichen Werkzugaufnahmeplatte 1 wird über den Schnellfahrzylinder 9, der durch den weiteren ersten Zylinderraum 15 und weiteren zweiten Zylinderraum 10 gebildet wird, ausgeführt. Die Schließbewegung erfolgt somit über zwei diagonal angeordnete Schließzylinder, in denen der Zylinderraum 10 mit Druck beaufschlagt wird. Hierdurch wird die bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte 1 mit den Holmen 2 als Kolbenstangen ausgeführt in Richtung Schließen verschoben. Öl wird aus dem ersten Zylinderraum 11 über das Ventil 4 in den zweiten Zylinderraum 12 verschoben, das Überschussöl aus dem ersten Zylinderraum 11 wird über das Vorspannventil 7 auf den Tank ausgeschoben. Sind die beiden Werkzeughälften 13 geschlossen, wird über die Druckaufbauleitung 14 der zweite Zylinderraum 12 unter Hochdruck gesetzt. Vor der Öffnungsbewegung wird der Hochdruck im zweiten Zylinderraum 12 über die Druckaufbauleitung 14 wieder auf den Tank abgebaut. Für die Öffnungsbewegung selbst wird nun der weitere erste Zylinderraum 15 beaufschlagt. Alternativ kann die Öffnungsbewegung auch als Differentialschaltung ausgeführt werden. Das Öl wird aus dem zweiten Zylinderraum 12 über Ventil 4 in den ersten Zylinderraum 11 verschoben. Das benötigte Restöl im ersten Zylinderraum 11 wird nun über das aufgesteuerte Vorspannventil 7 aus dem Tank 16 nachgesaugt.
Claims (7)
- «··· ·· • ··· ·· · • · · · · · • · · · · · • · · · ···· • · · · · ·· ·· · · Patentansprüche: 1. Schließeinheit einer Zweiplattenspritzgießmaschine um fassend: eine feststehende Werkzeugaufnahmeplatte (3), eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte (1), zwischen diesen angeordnete Holme (2), wobei sich an jeden Holm (2) ein erster Zylinderraum (11) anschließt, sowie zwei zwischen der feststehenden und der beweglichen Werkzeugaufnahmeplatte (1, 3) wirkend angeordnete Schließzylinder (9), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Holm (2) und dem sich daran anschließenden ersten Zylinderraum (11) ein zweiter Zylinderraum (12) angeordnet ist, wobei zwischen dem zweiten Zylinderraum (12) und dem ersten Zylinderraum (11) ein Ventil (4) angeordnet ist, wobei der zweite Zylinderraum (12) mit einer Druckaufbauleitung (14) in Verbindung steht und wobei der erste Zylinderraum (11) über eine Nachsaugleitung (6, 8) mit einem Tank (16) in Verbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckaufbauleitung (14) in der festen Werkzeugauf-spannplatte (3) angeordnet ist.
- 3. Verfahren zum Schließen einer Schließeinheit einer Zweiplattenmaschine, bei der mittels mindestens eines Schließzylinders (9) eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte (1) auf eine feststehende Werkzeugaufnahmeplatte (3) zu bewegt wird, bis die daran angeordneten Werkzeughälften geschlossen sind, wobei zwischen der feststehenden und der beweglichen Werkzeugaufnahmeplatte (1, 3) Holme (2) angeordnet sind und wobei sich an jeden Holm (2) ein erster Zylinderraum (11) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schießens der Werkzeughälften mittels des mindestens einen Schließzylinders (9) Öl aus dem ersten Zylinderraum (11) über ein Ventil (4) in einen zwischen dem Holm (2) und dem ersten ·· Φ· · • · · · ·• · · • _·· ···· 6 - • · • · • · • · Zylinderraum (11) angeordneten zweiten Zylinderraum (12) verschoben wird, wobei nach Erreichen der Geschlossen-Stellung der Werkzeughälften der zweite Zylinderraum (12) über eine Druckaufbauleitung (14) mit Drucköl beaufschlagt wird, um einen Werkzeugschließdruck aufzubauen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auftretendes Überschussöl aus dem ersten Zylinderraum (11) über ein Vorspannventil (7) in einen Tank (16) verschoben wird.
- 5. Verfahren zum Öffnen einer Schließeinheit einer Zweiplattenmaschine, bei der mittels eines Schließzylinders (9) eine bewegliche Werkzeugaufnahmeplatte (1) von einer feststehenden Werkzeugaufnahmeplatte (3) weg bewegt wird, bis die daran angeordneten Werkzeughälften ausreichend weit voneinander beabstandet sind, wobei zwischen der feststehenden und der beweglichen Werkzeugaufnahmeplatte (1, 3) Holme (2) angeordnet sind und wobei sich an jeden Holm (2) ein erster Zy-linderraum (11) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein über eine Druckaufbauleitung (14) aufgebauter Ölhochdruck abgebaut wird, der auf einen zwischen dem Holm (2) und dem ersten Zylinderraum (11) angeordneten zweiten Zylinderraum (12) wirkt, und dann durch die Betätigung des Schließzylinders (9) Öl aus dem zweiten Zylinderraum (12) über ein Ventil (4) in den ersten Zylinderraum (11) verschoben wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Zylinderraum (11) benötigtes Restöl aus einem Tank (16) nachgesaugt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbewegung mittels einer Differentialschaltung ausgeführt wird.
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