DE102006015054A1 - Deckenschalungssystem - Google Patents

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    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Deckenschalungssystem mit mehreren Rostelementen, welche jeweils aus einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Längsträgern und zumindest einem auf Vertikalstützen montier- oder auflegbaren, quer zu den Längsträgern verlaufenden Querträger bestehen, wobei Längs- und Querträger der Rostelemente starr miteinander verbunden sind und wobei Standard-Rostelemente zwei in den einander abgewandten Endbereichen der Längsträger vorgesehene Querträger aufweisen, während Querausgleichs-Rostelemente zwei im Vergleich zu den Standard-Rostelementen nach innen versetzt angeordnete Querträger besitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Deckenschalungssystem mit mehreren Rostelementen, welche jeweils aus einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Längsträgern und zumindest einem auf Vertikalstützen montier- oder auflegbaren, quer zu den Längsträgern verlaufenden Querträger bestehen.
  • Ein derartiges Deckenschalungssystem ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 102 34 445 A1 der Anmelderin bekannt. Bei diesem System sind mehrere parallel zueinander verlaufende Längsträger über an ihrer Unterseite vorgesehene Holme derart miteinander zu Rostelementen verbunden, dass die Relativpositionen der Längsträger zueinander fixiert sind. Die genannten Holme sind dabei in einem vergleichsweise großen Abstand von den stirnseitigen Enden der Längsträger beabstandet vorgesehen.
  • Bei der Montage des bekannten Deckenschalungssystems werden zuerst Querträger auf Vertikalstützen montiert, woraufhin dann die aus den Längsträgern und Holmen bestehenden, untereinander jeweils gleichen Rostelemente mit senkrecht zu den Querträgern verlaufenden Längsträgern auf die Querträger von oben aufgelegt werden können. Aufgrund der Tatsache, dass die Längsträger mit den Querträgern nicht fest verbunden und die Holme beabstandet zu den stirnseitigen Enden der Längsträger vorgesehen sind, ist es möglich, in Längsrichtung aneinander angrenzende Rostelemente miteinander zu verzahnen, so dass jeweils ein Abschnitt eines Längsträgers eines Rostelements zwischen zwei Längsträgern eines mit diesem verzahnten Rostelements zu liegen kommt. Auf diese Weise kann durch das genannte Verzahnen der Rostelemente ein Längsausgleich vorgenommen werden, was bedeutet, dass sich mit dem genannten Deckenschalungssystem in Längsrichtung der Längsträger individuelle Abmessungen einstellen lassen, die unabhängig vom Rastermaß der Rostelemente gewählt werden können.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Deckenschalungssystem der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sich eine Deckenschalung nicht nur in Richtung der Längsträger, sondern auch senkrecht hierzu an individuelle Größenverhältnisse anpassen lässt, wobei insbesondere auch ein möglichst schnelles, einfaches und sicheres Montieren und Demontieren des Deckenschalungssystems sichergestellt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass Längs- und Querträger der Rostelemente starr miteinander verbunden sind, wobei Standard-Rostelemente zwei in den einander abgewandten Endbereichen der Längsträger vorgesehene Querträger aufweisen, während Querausgleichs-Rostelemente einen oder zwei im Vergleich zu den Standard-Rostelementen nach innen versetzt angeordnete Querträger besitzen.
  • Erfindungsgemäß werden also die Längsträger eines Rostelements nicht in bekannter Weise über separate Holme miteinander verbunden, sondern die Verbindung der Längsträger eines Rostelements wird direkt über einen oder mehrere fest mit den Längsträgern verbundene Querträger realisiert, welche dann ihrerseits dazu geeignet sind, auf Vertikalstützen aufgelegt oder montiert zu werden. Insofern wird erfindungsgemäß also bereits erreicht, dass die Anzahl der zu handhabenden Teile gegenüber bekannten Deckenschalungssystemen reduziert wird, da Querträger und Längsträger jeweils fest miteinander verbundene Einheiten bzw. Rostelemente bilden, so dass Querträger und Längsträger nicht mehr separat voneinander gehandhabt werden müssen.
  • Ferner werden die Rostelemente im Rahmen eines erfindungsgemäßen Systems in zumindest zwei voneinander verschiedenen Ausführungsformen bereitgestellt, wobei hier konkret die vorstehend definierten Standard-Rostelemente ebenso wie die bereits genannten Querausgleichs-Rostelemente realisiert werden. Bei der Montage eines Deckenschalungssystems, dessen Größe in jeder Richtung einem ganzzahligen Vielfachen des jeweiligen Rastermaßes der Standard-Rostelemente entspricht, ist es möglich, ausschließlich Standard-Rostelemente zu verwenden, welche in keiner Weise miteinander verzahnt sind. Wenn es jedoch z.B. nötig ist, in einer senkrecht zu den Längsträgern verlaufenden Richtung individuelle Abmessungen außerhalb des Rastermaßes zu schaffen, kommen zusätzlich zu den Standard-Rostelementen erfindungsgemäß auch Querausgleichs-Rostelemente zum Einsatz. Diese Querausgleichs- und Rostelemente unterscheiden sich von den Standard-Rostelementen dadurch, dass dessen bzw. deren Querträger weiter nach innen versetzt angeordnet sind. Durch diese überraschend einfache Maßnahme wird es möglich, ein Standard-Rostelement und ein Querausgleichs-Rostelement derart miteinander zu verzahnen, dass ein äußerer Längsträger oder auch mehrere äußere Längsträger eines Querausgleichs-Rostelements jeweils zwischen zwei benachbarten Längsträgern des Standard-Rostelements zu liegen kommen. In diesem Fall erstrecken sich dann alle Längsträger des Standard- und des Querausgleichs-Rostelements parallel zueinander, wobei sie alle quer zu ihrer Längsrichtung voneinander beabstandet oder mit ihren Längsseiten aneinander angrenzend angeordnet sind. Somit lassen sich in einer senkrecht zu den Längsträgern verlaufenden Querrichtung individuelle Abmessungen dadurch realisieren, dass die jeweils gewünschte An zahl von Längsträgern eines Querausgleichs-Rostelements zwischen jeweils zwei benachbarten Längsträgern eines Standard-Rostelements positioniert wird. Durch die voneinander verschiedene Anbringung der Querträger an den Standard-Rostelementen und den Querausgleichs-Rostelementen wird dabei sichergestellt, dass die Querträger miteinander verzahnter Standard- und Querausgleichs-Rostelemente nicht miteinander kollidieren. Vielmehr verlaufen die Querträger aller miteinander verzahnten Rostelemente entweder senkrecht beabstandet zueinander oder die Querträger miteinander verzahnter Rostelemente liegen aneinander an.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Längsträger der Standard-Rostelemente die gleiche Länge besitzen wie diejenigen der Querausgleichs-Rostelemente. Im Rahmen eines Deckenschalungssystems können dabei jedoch durchaus beispielsweise zwei oder mehr Klassen bzw. Typen von Rostelementen mit jeweils voneinander verschiedenen Abmessungen eingesetzt werden, wobei dann zu jeder Klasse Standard-Rostelemente und zumindest entsprechende Querausgleichs-Rostelemente existieren, deren Längsträger die gleichen Abmessungen besitzen, wie diejenigen der Standard-Rostelemente der jeweiligen Klasse. Ein derartiges System, welches z.B. zwei unterschiedliche Klassen von Standard-Rostelementen und entsprechend ausgebildete Querausgleichs-Rostelemente einsetzt, wird im Rahmen der Figurenbeschreibung noch näher erläutert.
  • Wenn die Längsträger der Standard-Rostelemente eines Typs die gleiche Länge besitzen wie diejenigen der Querausgleichs-Rostelemente desselben Typs, ist es nicht möglich, Querausgleichs-Rostelemente linear von unten an ein bereits montiertes Standard-Rostelement heranzuführen und mit diesem im Rahmen einer reinen Linearbewegung zu verzahnen, da in diesem Fall die einander abgewandten Enden der Längsträger des Queraus gleichs-Rostelements mit den Querträgern des Standard-Rostelements kollidieren würden. In diesem Fall wird vielmehr das erfindungsgemäße Querausgleichs-Rostelement in das Standard-Rostelement von unten "eingefädelt", was bedeutet, dass zuerst die einen stirnseitigen Enden einer jeweils gewünschten Anzahl von Längsträgern des Querausgleichs-Rostelements von unten zwischen die jeweiligen Längsträger des Standard-Rostelements eingeführt und über den einen Querträger des Standard-Rostelements hinweg von innen nach außen bewegt werden. Diese Bewegung wird dann in Richtung der Längsträger fortgesetzt, bis die anderen Enden der Längsträger des Querausgleichs-Rostelements über den anderen Querträger des Standard-Rostelements angehoben und auf diesem abgestützt werden können. Der genannte Prozess des Einfädelns wird im Rahmen der Figurenbeschreibung noch eingehender beschrieben.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Abstand benachbarter Längsträger der Rostelemente höchstens 20 cm beträgt. Bei derartigen Abständen kann mit größtmöglicher Sicherheit vermieden werden, dass ein Monteur zwischen zwei benachbarten Längsträgern hindurch fallen kann, so dass ein montiertes erfindungsgemäßes Rostelement eine zuverlässige Absturzsicherung darstellt. Der Abstand benachbarter Längsträger muss dabei jedoch zumindest so groß sein wie die Breite der Längsträger, damit ein Längsträger eines Querausgleichs-Rostelements zwischen zwei benachbarte Längsträger eines Standard-Rostelements bewegt werden kann. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Abstand benachbarter Längsträger der Rostelemente zumindest das Zwei- oder Dreifache der Breite der Längsträger beträgt. In diesem Fall kann dann zusätzlich mit Längsausgleichs-Rostelementen und/oder Kombiausgleichs-Rostelementen gearbeitet werden, auf welche nachfolgend noch. näher eingegangen wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Abstand benachbarter Längsträger auf zumindest das Fünffache der Breite der Längsträger zu erhöhen. Auf diese Weise werden zusätzliche Kombinationsmöglichkeiten aller zur Verfügung stehender Rostelemente ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn im Rahmen eines erfindungsgemäßen Deckenschalungssystems neben den Standard-Rostelementen und den Querausgleichs-Rostelementen auch noch die bereits erwähnten Längsausgleichs-Rostelemente zur Verfügung gestellt werden, welche nur in einem der beiden einander abgewandten Endbereiche der Längsträger einen oder mehrere Querträger aufweisen. Mit derartigen Längsausgleichs-Rostelementen können dann auch Deckenschalungssysteme aufgebaut werden, welche in Richtung der Längsträger individuelle, vom Rastermaß abweichende Abmessungen aufweisen. Konkret wird es durch die Anordnung des bzw. der Querträger in nur einem Endbereich der Längsträger möglich, die Längsausgleichs-Rostelemente mit ihrer dem bzw. den Querträgern gegenüberliegenden querträgerfreien Seite zwischen zwei benachbarte Längsträger eines Standard- oder eines Querausgleichs-Rostelements über die jeweils erforderliche Strecke einzuschieben. Das Einschieben muss dabei mindestens so weit erfolgen, dass die querträgerfreien Enden des Längsausgleichs-Rostelements auf Querträgern eines Standard- oder eines Querausgleichs-Rostelements zu liegen kommen. Maximal können die Längsausgleichs-Rostelemente so weit eingeschoben werden, bis ihr Querträger bzw. ihre Querträger an den Querträgern eines Standard-Rostelements oder eines Querausgleichs-Rostelements anstoßen. Zwischen diesen beiden Extremstellungen sind stufenlos beliebige Einschubpositionen wählbar, um hier jeweils individuelle Abmessungen in Richtung der Längsträger herstellen zu können.
  • Die Längsausgleichs-Rostelemente können eingeschoben werden, wenn die an sie angrenzenden Standard-Rostelemente und/oder Querausgleichs-Rostelemente bereits montiert sind. Dabei ist es möglich, dass bei montierter Deckenschalung der oder die Querträger eines Längsausgleichs-Rostelements bezogen auf die Gesamtschalung außen angeordnet sind, wobei die Längsträger des Längsausgleichs-Rostelements nach innen weisen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, ein Längsausgleichs-Rostelement von der Unterseite eines anderen Rostelements her mit seinem querträgerfreien Ende voran von innen über einen Querträger des anderen Rostelements zu schieben, so dass die Längsträger des Längsausgleichs-Rostelements letztlich in der montierten Position über die Querträger des anderen Rostelements nach außen hinauskragen.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn im Rahmen des erfindungsgemäßen Deckenschalungssystems auch noch Kombiausgleichs-Rostelemente zur Verfügung gestellt werden, welche nur in einem der beiden einander abgewandten Endbereiche der Längsträger einen oder mehrere im Vergleich zu den Längsausgleichs-Rostelementen nach innen versetzt angeordnete Querträger aufweisen. Mit derartigen Kombiausgleichs-Rostelementen kann somit gleichzeitig ein Querausgleich als auch ein Längsausgleich geschaffen werden. Dies wird im Rahmen der Figurenbeschreibung noch veranschaulicht.
  • Wenn erfindungsgemäß neben Standard-Rostelementen Querausgleichs-Rostelemente, Längsausgleichs-Rostelemente und Kombiausgleichs-Rostelemente eingesetzt werden, kann bei bestimmten Einbausituationen eine Konstellation existieren, bei der ein Längsträger eines Querausgleichs-Rostelements, ein Längsträger eines Längsausgleichs-Rostelements und auch ein Längsträger eines Kombiausgleichs-Rostelements zwischen zwei benachbarten Längsträgern eines Standard-Rostelements zu liegen kommen. In diesem Fall muss dann der Abstand benachbarter Längsträger eines Standard-Rostelements zumindest das Dreifache der Breite der Längsträger betragen.
  • Grundsätzlich ist es bevorzugt, wenn benachbarte Längsträger aller Rostelemente jeweils in gleicher Weise voneinander beabstandet sind und/oder wenn die Längsträger aller Rostelemente untereinander gleiche Längen aufweisen.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn Stirnabschalungsträger zwischen den Endbereichen zweier benachbarter Längsträger an diesen befestigbar sind. Auf diese Weise können dann Stirnabschalungen an diesen Stirnabschalungsträgern montiert werden, welche sich senkrecht zur eigentlichen Schalhaut erstrecken und somit einen Aufnahmebereich für den auf die Schalhaut aufzubringenden Beton begrenzen und umrahmen. Besonders einfach lassen sich derartige Stirnabschalungsträger montieren, wenn der insbesondere umlaufende Randbereich einer montierten Deckenschalung praktisch ausschließlich durch Längsträger gebildet ist, welche senkrecht zum jeweiligen Randbereich verlaufen. In diesem Fall können dann an beliebigen Stellen zwischen benachbarten Längsträgern Stirnabschalungsträger montiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn ein Längsträger zumindest eines Querausgleichs-Rostelements länger ausgebildet ist als der Abstand zwischen zwei Querträgern eines Standard-Rostelements, wobei gleichzeitig die restlichen Längsträger des jeweiligen Querausgleichs-Rostelements kürzer bemessen sind als der Abstand zwischen zwei Querträgern eines Standard-Rostelements. Durch diese Ausbildung eines Querausgleichs-Rostelements wird erreicht, dass bei der Montage das Querausgleichs-Rostelement nicht vollständig über Kopf in ein Standard-Rostelement eingefädelt werden muss. Vielmehr ist es möglich, das Querausgleichs-Rostelement in einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Position mit dem längeren Längsträger oberhalb eines Querträgers eines Standard-Rostelements zu positionieren, anschließend in einer weiterhin im Wesent lichen vertikalen Position hochzuschwenken und dann auch mit dem anderen Ende des längeren Längsträgers oberhalb eines weiteren Querträgeres des Standard-Rostelements zu positionieren, so dass das Querausgleichs-Rostelement vertikal hängend mit dem Standard-Rostelement gekoppelt ist. Anschließend kann dann das Querausgleichs-Rostelement in eine im Wesentlichen horizontale Position verschwenkt werden. Bei dem letztgenannten Schwenkvorgang, bei dessen Abschluss der Monteur letztlich wiederum über Kopf arbeiten muss, wird dann ein Großteil des Gewichts des Querausgleichs-Rostelements bereits von den Querträgern des Standard-Rostelements aufgenommen, so dass sich für den Monteur eine wesentlich erleichterte Handhabung ergibt. Das genannte Prinzip wird nachstehend anhand der 9 bis 12 noch näher erläutert.
  • Bei der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn nur einer der ganz außen liegenden Längsträger eines Querausgleichs-Rostelements länger ausgebildet ist als die restlichen Längsträger des jeweiligen Querausgleichs-Rostelements. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass das Querausgleichs-Rostelement beim Einfädeln des längeren Längsträgers in ein Standard-Rostelement nur über eine möglichst geringe Höhe angehoben werden muss.
  • Der längere Längsträger eines Querausgleichs-Rostelements kann mit seinen beiden Endbereichen über die Enden des ihm benachbarten kürzeren Längsträgers des jeweiligen Querausgleichs-Rostelements überstehen. So kann sichergestellt werden, dass die restlichen, kürzeren Längsträger des Querausgleichs-Rostelements nicht mit Querträgern eines Standard-Rostelements kollidieren, wenn das Querausgleichs-Rostelement in seine horizontale Position verschwenkt wird.
  • Die Längserstreckung des längeren Längsträgers eines Querausgleichs-Rostelements kann im Wesentlichen dem Abstand der einander abgewandten Außenseiten zweier Querträger eines Standard-Rostelements entsprechen. Auf diese Weise wird erreicht, dass der längere Längsträger des Querausgleichs-Rostelements in seiner montierten Stellung nicht über die Längsträger desjenigen Standard-Rostelements übersteht, in das er eingefädelt wurde.
  • Der längere Längsträger besitzt bevorzugt einen kleineren Querschnitt und insbesondere eine geringere Höhe als die restlichen Längsträger eines Querausgleichs-Rostelements, wobei dieser Querschnitt insbesondere rechteckig ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Diagonalmaß des längeren Längsträgers geringer ist als die Höhe der restlichen Längsträger. Hierdurch wird erreicht, dass das Querausgleichs-Rostelement auch dann ein- und ausgeschalt werden kann, wenn auf dem Standard-Rostelement, mit welchem das Querausgleichs-Rostelement gekoppelt wird bzw. ist, eine Schalhaut aufliegt. Der längere Längsträger stößt dann nämlich aufgrund seiner genannten Abmessungen bei einem Verschwenken des Querausgleichs-Rostelement nicht an der Unterseite dieser Schalhaut an.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Standard-Rostelements,
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht eines Querausgleichs-Rostelements,
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht eines Längsausgleichs-Rostelements,
  • 4a–c schematisiert dargestellte Verfahrensschritte bei der Montage eines Querausgleichs-Rostelements an einem Standard-Rostelement,
  • 5 eine Draufsicht auf ein komplett montiertes erfindungsgemäßes Deckenschalungssystem,
  • 6a eine dreidimensionale Ansicht eines Standard-Rostelements, welches mit einem Längsausgleichs-Rostelement gekoppelt wird vor Beendigung der Montage,
  • 6b eine Ansicht gemäß 6a nach Beendigung der Montage,
  • 7 eine dreidimensionale Ansicht eines Kombiausgleichs-Rostelements,
  • 8 eine Draufsicht auf vier voneinander verschiedene, miteinander gekoppelte Rostelemente,
  • 9 eine dreidimensionale Ansicht eines mit einem Standard-Rostelement zu koppelnden Querausgleichs-Rostelements gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bei einem ersten Montageschritt,
  • 10 eine Ansicht gemäß 9 bei einem zweiten Montageschritt,
  • 11 eine Ansicht gemäß 9 bei einem dritten Montageschritt, und
  • 12 eine Draufsicht auf eine Anordnung von sechs Standard-Rostelementen und drei Querausgleichs-Rostelementen, welche gemäß den 9 bis 11 miteinander gekoppelt wurden.
  • 1 zeigt ein Standard-Rostelement 2, welches aus insgesamt sechs parallel und beabstandet zueinander verlaufenden Längsträgern 4 und zwei Querträgern 5 besteht. Die beiden Querträger 5 erstrecken sich dabei senkrecht zu den Längsträgern 4, wobei jeweils ein Querträger 5 in jedem der beiden einander abgewandten Endbereiche der Längsträger 4 befestigt ist.
  • 2 zeigt ein Querausgleichs-Rostelement 6, welches ebenfalls aus sechs parallel und beabstandet zueinander verlaufenden Längsträgern 8 und zwei sich senkrecht dazu erstreckenden Querträgern 10 besteht. Die Längsträger 10 des Querausgleichs-Rostelements sind jedoch im Vergleich zum Standard-Rostelement 2 gemäß 1 nach innen versetzt angeordnet, so dass sie letztlich nicht in den stirnseitigen Endbereichen der Längsträger 8 zu liegen kommen. Der genannte Versatz der Querträger 10 ist dabei deutlich größer als die Breite der Querträger 5 des Standard-Rostelements 2, bevorzugt beträgt der Versatz ungefähr das Dreifache der genannten Breite (z.B. ungefähr 13 cm).
  • Alternativ zu einer Anordnung gemäß 2 wäre es auch möglich, lediglich einen einzigen Querträger vorzusehen, welcher dann in der genannten Weise ebenfalls nach innen versetzt angeordnet werden müsste. Insbesondere könnte ein solcher einzelner Querträger auch mittig an den Längsträgern 8 vorgesehen werden.
  • 3 zeigt ein Längsausgleichs-Rostelement 12, welches wiederum aus sechs parallel und beabstandet zueinander verlaufenden Längsträgern 14 und zwei sich senkrecht dazu erstreckenden Querträgern 16 besteht. Die Querträger 16 sind in diesem Fall jedoch beide in dem gleichen stirnseitigen Endbereich der Längsträger 14 angeordnet, was dazu führt, dass der gegenüberliegende stirnseitige Endbereich der Längsträger 14 querträgerfrei ausgebildet ist. Anstelle der beiden in 3 dargestellten Querträger 16 kann auch nur ein solcher Querträger 16 zum Einsatz gelangen, die Ausführungsform mit zwei Querträgern 16 ist jedoch hinsichtlich der Stabilität des Längsausgleichs-Rostelements 12 vorteilhaft.
  • Der wechselseitige Abstand benachbarter Längsträger 4, 8, 14 ist bei allen Rostelementen 2, 6, 12 gleich groß. Ebenso besitzen alle Längsträger 4, 8, 14 aller Rostelemente 2, 6, 12 jeweils gleiche Länge. Dies führt dazu, dass von der Gesamtheit der Längsträger 4, 8, 14 eines Rostelements 2, 6, 12 jeweils untereinander gleich große Flächen abgedeckt werden können. Letztlich besitzen also alle Rostelemente 2, 6, 12 untereinander gleiche Größen.
  • Die Oberseite der Längsträger 4, 8, 14 bildet im montierten Zustand der Rostelemente 2, 6, 12 eine Auflagefläche für eine letztlich aufzubringende Schalhaut, die beispielsweise aus Holzbelägen bestehen kann, welche in geeigneter Weise mit der Oberseite der Längsträger 4, 8, 14 verbunden werden.
  • Sowohl für die Längsträger 4, 8, 14 als auch für die Querträger 5, 10, 16 können jeweils offene Profile oder Hohlprofile zum Einsatz gelangen, wobei für alle Längsträger 4, 8, 14 die gleiche Profilform eingesetzt werden kann. Ebenso kann eine bestimmte Profilform auch für alle Querträger 5, 10, 16 eingesetzt werden. Die Profilform der Längsträger, 4, 8, 14 kann sich dabei jedoch von der Profilform der Querträger 5, 10, 16 unterscheiden.
  • Bei allen Rostelementen 2, 6, 12 befinden sich die Querträger 5, 10, 16 im montierten Zustand einer Deckenschalung vollständig unterhalb der jeweiligen Längsträger 4, 8, 14, was bedeutet, dass sich die Längsträger 4, 8, 14 in einer anderen Ebene erstrecken als die Querträger 5, 10, 16, wobei die beiden genannten Ebenen jedoch aneinander angrenzen.
  • Längs- und Querträger 4, 8, 14; 6, 10, 16 können beispielsweise miteinander verschweißt, verschraubt oder vernietet sein.
  • Wenn ein Querausgleichs-Rostelement 6 mit einem bereits montierten Standard-Rostelement 2 gekoppelt werden soll, wird gemäß 4a eine jeweils gewünschte Anzahl von Längsträgern 8 des Querausgleichs-Rostelements 6 zwischen jeweils benachbarte Längsträger 4 eines Standard-Rostelements 2 eingefädelt, bis sich die Enden der eingefädelten Längsträger 8 des Querausgleichs-Rostelements 6 oberhalb eines Querträgers 5 des Standard-Rostelements 2 befinden. Diese Position ist in 4a dargestellt. Ausgehend von dieser Position kann dann das Querausgleichs-Rostelement 6 in Pfeilrichtung um eine im Bereich des Querträgers 5 verlaufende Achse nach oben geschwenkt werden, bis sich die Längsträger 8 des Querausgleichs-Rostelements 6 in der gleichen Ebene befinden wie die Längsträger 4 des Standard-Rostelements 2. Diese Position ist in 4b dargestellt. Gemäß 4b wird deutlich, dass die Längsträger 4, 8 der beiden Rostelemente 2, 6 in diesem Montagestadium nicht bündig mitein ander abschließen, vielmehr kragen die Enden der Längsträger 8 des Querausgleichs-Rostelements 6 über die Enden der Längsträger 4 des Standard-Rostelements 2 hinaus.
  • Ausgehend von dieser, in 4b dargestellten Position wird dann das Querausgleichs-Rostelement 6 in Pfeilrichtung gemäß 4b linear verschoben, bis die Stirnseiten der Längsträger 4, 8 beider Rostelemente 2, 6 miteinander ausgerichtet sind, sowie dies in 4c dargestellt ist. Aufgrund der nach innen versetzten Anordnung der Querträger 10 am Querausgleichs-Rostelement 6 wird das in Verbindung mit 4 beschriebene Einfädeln eines Querausgleichs-Rostelements 6 in ein Standard-Rostelement 2 möglich, ohne dass die Querträger 5, 10 beider Rostelemente 2, 6 miteinander kollidieren.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf ein fertig montiertes erfindungsgemäßes Deckenschalungssystem, welches Rostelemente zweiter unterschiedlicher Typen in zwei unterschiedlichen Größen einsetzt. Die unterschiedlichen Größen der Rostelemente 2, 6, 12 einerseits und 2', 6' andererseits sind dadurch realisiert, dass die Längsträger der genannten Rostelemente voneinander abweichende Längen besitzen. Konkret beträgt die Länge der Längsträger der Rostelemente 2', 6' ungefähr die Hälfte der Länge der Längsträger der Rostelemente 2, 6, 12. Der Abstand benachbarter Längsträger ist bei allen Rostelementen 2, 6, 12, 2', 6' gleich. Alle Rostelemente 2, 6, 12, 2', 6' weisen jeweils sechs Längsträger auf, was dazu führt, dass alle Rostelemente 2, 6, 12, 2', 6' gleiche Breiten aufweisen.
  • Die Deckenschalung gemäß 5 schließt an eine Mauer 18 an, die aus insgesamt sieben, jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Abschnitten besteht. Ferner schließt das gezeigte Deckenschalungssystem auch an zwei freistehende Säulen 20, 20' an, welche beabstandet zur Mauer 18 angeordnet sind.
  • Zur einfacheren Erläuterung des Aufbaus des Deckenschalungssystems gemäß 5 sind die aneinander angrenzenden Randabschnitte des Deckenschalungssystems mit fortlaufenden Buchstaben bezeichnet, auf die im Folgenden Bezug genommen wird.
  • Die Basis des Deckenschalungssystems gemäß 5 wird durch insgesamt sechzehn aneinander angrenzende Standard-Rostelemente 2 gebildet, welche in einer 4×4-Matrix angeordnet sind und somit den größten Teil der Fläche des Deckenschalungssystems gemäß 5 abdecken. Fünf dieser Standard-Rostelemente 2 bilden die Randabschnitte A und B.
  • Im Bereich des Randabschnitts C sind zwei in Richtung der Längsträger aneinander anschließende Querausgleichs-Rostelemente 6 vorgesehen, welche mit jeweils einem Standard-Rostelement 2 verzahnt sind, indem die Querausgleichs-Rostelemente 6 gemäß 4 in die Standard-Rostelemente 2 eingefädelt wurden. Bezüglich beider Querausgleichs-Rostelemente 6 kommen jeweils zwei Längsträger zwischen benachbarten Längsträgern der jeweiligen Standard-Rostelemente 2 zu liegen.
  • Die Randabschnitte D und F werden von einem Längsausgleichs-Rostelement 12 gebildet, welches so weit in ein Querausgleichs-Rostelement 6 eingeschoben ist, dass sich die freien Enden der Längsträger des Längsausgleichs-Rostelements 12 auf einem Querträger des Querausgleichs-Rostelements 6 abstützen. Drei Längsträger des Längsausgleichs-Rostelements 12 kommen zwischen jeweils zwei benachbarten Längsträgern des Querausgleichs-Rostelements 6 zu liegen, wohingegen die drei anderen Längsträger des Längsausgleichs-Rostelements 12 jeweils zwischen einem Längsträger des Querausgleichs-Rostelements 6 und einem Längsträger desjenigen Standard-Rostelements 2 zu liegen kommen, welches mit demjenigen Querausgleichs-Rostelement 6 verzahnt ist, auf dessen Querträger sich die Längsträger des Längsausgleichs-Rostelements 12 abstützen.
  • Der Randabschnitt G wird von einem weiteren Längsausgleichs-Rostelement 12 gebildet, welches mit zwei Längsträgern so weit in das bezüglich des Randabschnitts D genannte Längsausgleichs-Rostelement 12 eingeschoben ist, dass die Querträger der beiden Längsausgleichs-Rostelemente 12 aneinander abschnittsweise zur Anlage kommen. Die freien Enden des den Randabschnitt G bildenden Längsausgleichs-Rostelements 12 sind auf einem Querträger desjenigen Standard-Rostelements 2 abgestützt, welcher mit dem einen Teil des Randabschnitts C bildenden Querausgleichs-Rostelements 6 verzahnt ist.
  • Der Randabschnitt H wird von zwei weiteren Längsausgleichs-Rostelementen 12 gebildet, welche in zwei in Querrichtung aneinander anschließende Standard-Rostelemente 2 so weit eingeschoben sind, dass sich der deutlich größere Abschnitt der Längsträger der genannten Längsausgleichs-Rostelemente 12 zwischen den beiden Querträgern der Standard-Rostelemente 2 befinden, in welche die genannten Längsausgleichs-Rostelemente 12 eingeschoben wurden.
  • Ein weiteres Längsausgleichs-Rostelement 12 bildet den vergleichsweise kurzen Randabschnitt I und wiederum ein weiteres Längsausgleichs-Rostelement 12 den Randabschnitt K. Bei der Montage der Längsausgleichs-Rostelemente 12, welche die Randabschnitte H, I, K bilden, muss derart vorgegangen werden, dass zuerst das den Randabschnitt K bildende Längsausgleichs-Rostelement 12, anschließend das den Randabschnitt I bildende Längsausgleichs-Rostelement 12 und schließlich die beiden den Randabschnitt H bildenden Längsausgleichs-Rostelemente 12 in die jeweils bereits montierten Standard-Rostelemente 2 eingeschoben werden.
  • Alle bisher erläuterten Randabschnitte A bis K werden von Rostelementen 2, 6, 12 gebildet, welche zu einem ersten Typ von Rostelementen gehören. Die im Folgenden erwähnten Randabschnitte L bis Q hingegen werden von Rostelementen 2', 6' gebildet, die zu einem zweiten Typ von Rostelementen gehören. Die Rostelemente des zweiten Typs entsprechen bis auf die Länge der jeweiligen Längsträger den Rostelementen des ersten Typs. Die Längsträger der Rostelemente 2, 6, 12 des ersten Typs sind ungefähr doppelt so lang wie die Längsträger der Rostelemente 2', 6' des zweiten Typs.
  • Bei den die Randabschnitte L bis P bildenden Rostelementen 2', 6' verlaufen die Längsträger senkrecht zu den Längsträgern derjenigen Rostelemente 2, 6, 12, welche die Randabschnitte A bis K bilden. Dabei schließen die Rostelemente 2', 6' jedoch direkt an Rostelemente 2, 12 an, so dass zwischen den Rostelementen 2, 12 des ersten Typs und den Rostelementen 2', 6' des zweiten Typs keine Lücke existiert.
  • Der Randabschnitt M wird von zwei Standard-Rostelementen 2' gebildet, wobei in jedes dieser beiden Standard-Rostelemente 2' auf die bereits erläuterte Weise jeweils ein Querausgleichs-Rostelement 6' eingefädelt wurde. Das den Randabschnitt L bildende Querausgleichs-Rostelement 6' wurde dabei derart in das entsprechende Standard-Rostelement 2' eingefädelt, das insgesamt drei Längsträger des Querausgleichs-Rostelements 6' zwischen den jeweiligen Längsträgern des Standard-Rostelements 2' zu liegen kommen. Das den vergleichsweise kurzen, an eine schematisch dargestellte Säule 20' anschließenden Randabschnitt N bildende Querausgleichs-Rostelement 6' ist hingegen derart angeordnet, dass sich ins gesamt fünf seiner Längsträger zwischen den jeweiligen Längsträger eines Standard-Rostelements 2' befinden.
  • Da bei der dargestellten Deckenschalung gemäß 5 der Abstand zwischen zwei benachbarten Längsträgern eines Rostelements dem Dreifachen der Breite der Längsträger entspricht, können in Standard-Rostelemente eingefädelte Querausgleichs-Rostelemente in einer senkrecht zu ihren Längsträgern verlaufenden Richtung noch um maximal das Zweifache der Breite der Längsträger verschoben werden, um so letztlich eine Feinabstimmung beim zu erzielenden Querausgleich zu erreichen. So ist z.B. aus 5 ersichtlich, dass sich die Längsträger desjenigen Querausgleichs-Rostelements 6', welches den Randabschnitt N bildet, ungefähr in der Mitte zwischen zwei benachbarten Längsträgern des jeweiligen Standard-Rostelements 2' befinden, wohingegen die Längsträger des Querausgleichs-Rostelements 6', das den Randabschnitt L bildet, direkt an den jeweiligen Längsträgern des zugehörigen Standard-Rostelements 2' anliegen.
  • Der Randabschnitt P wird von insgesamt fünf direkt aneinander angrenzenden Standard-Rostelementen 2' gebildet, deren Querträger stirnseitig direkt aneinander anstoßen. In das am nächsten an der Säule 20' angeordnete Standard-Rostelement 2' ist wiederum ein Querausgleichs-Rostelement 6' eingefädelt, welches den Randabschnitt O bildet.
  • Der an einer weiteren Säule 20 angrenzende Randabschnitt Q wird schließlich von einem weiteren Querausgleichs-Rostelement 6' des zweiten Typs gebildet, welches in ein Standard-Rostelement 2 de ersten Typs eingefädelt ist. Dies zeigt, dass auch Querausgleichs-Rostelemente des zweiten Typs in Standard-Rostelemente des ersten Typs eingebracht werden können.
  • Die 6a, b zeigen ein bereits montiertes Standard-Rostelement 2 mit Längsträgern 4 und Querträgern 5, in welches gemäß 6a ein Längsausgleichs-Rostelement 12 von unten derart eingefädelt wird, dass zuerst die freien Enden der Längsträger 14 des Längsausgleichs-Rostelements 12 zwischen die Längsträger 4 des Standard-Rostelements 2 gesteckt und dann über einen Querträger 5 des Standard-Rostelements 2 geschoben und schließlich verschwenkt werden, so dass letztlich die Längsträger 14 des Längsausgleichs-Rostelements 12 gemäß 6b über die Längsträger 4 des Standard-Rostelements 2 hinaus kragen. In der fertig montierten Position gemäß 6b liegt dabei die Oberseite des Querträgers 16 des Längsausgleichs-Rostelements 12 an der Unterseite der Längsträger 4 des Standard-Rostelements 2 an. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass bei einer Druckausübung auf die über die Längsträger 4 hinaus kragenden Enden der Längsträger 14 des Längsausgleichs-Rostelements 12 kein Verkippen desselben erfolgen kann.
  • 7 zeigt ein Kombiausgleichs-Rostelement 22, dessen Gestalt im Wesentlichen derjenigen eines Längsausgleichs-Rostelements 12 gemäß 3 entspricht. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Querträger 26 des Kombiausgleichs-Rostelements gegenüber einem Längsausgleichs-Rostelement 12 nach innen versetzt angeordnet sind, wobei dieser Versatz demjenigen Maß entsprechen kann, um das auch die Querträger 10 eines Querausgleichs-Rostelements 6 nach innen versetzt sind. Ein Kombiausgleichs-Rostelement 22 kann alternativ auch mit nur einem Querträger 26 ausgestattet werden.
  • 8 zeigt, in welcher Weise ein Kombiausgleichs-Rostelement 22 gemäß 7 eingesetzt werden kann, um gleichzeitig einen Längsausgleich und einen Querausgleich zu realisieren.
  • Gemäß 8 sind in ein Standard-Rostelement 2 die Längsträger eines Längsausgleichs-Rostelements 12 so weit eingeschoben, dass sich der längere Bereich der Längsträger des Längsausgleichs-Rostelements 12 zwischen den Längsträgern des Standard-Rostelements 2 befindet. Ferner wurde in das Standard-Rostelement 2 ein Querausgleichs-Rostelement 6 derart eingefädelt, dass sich zwei Längsträger des Querausgleichs-Rostelements 6 in etwa mittig zwischen Längsträgern des Standard-Rostelements 2 befinden. Somit werden durch das Längsausgleichs-Rostelement 12 individuelle Abmessungen in Richtung der Längsträger des Standard-Rostelements 2 realisiert, wohingegen mit dem Querausgleichs-Rostelement 6 individuelle Abmessungen senkrecht hierzu realisiert werden.
  • Um letztlich eine insgesamt rechteckige Rostfläche mit individueller Länge und individueller Breite zu schaffen, ist es nötig, in die bereits erläuterte Anordnung gemäß 8 auch ein Kombiausgleichs-Rostelement 22 einzusetzen. Die freien Enden der Längsträger eines solchen Kombiausgleichs-Rostelements 22 werden zunächst von unten zwischen die Längsträger des Längsausgleichs-Rostelements 12 bewegt und dann über die jeweiligen Querträger des Standard-Rostelements 2 und des Querausgleichs-Rostelements 6 geschoben, bis das Kombiausgleichs-Rostelement 22 in diejenige Ebene verschwenkt werden kann, in der die bereits montierten Rostelemente 2, 6, 12 angeordnet sind. Nach diesem Verschwenken liegt ein Querträger des Kombiausgleichs-Rostelements 22 abschnittsweise an einem Querträger des Längsausgleichs-Rostelements 12 an. Dadurch, dass die Querträger des Kombiausgleichs-Rostelements 22 gegenüber den Querträgern des Längsausgleichs-Rostelements 12 nach innen versetzt sind, ist es dabei möglich, Längsausgleichs-Rostelement 12 und Kombiausgleichs-Rostelement 22 so zueinander positionieren, dass ihre jeweiligen Längsträger bündig zueinander ausgerichtet sind.
  • 9 zeigt in dreidimensionaler Ansicht ein Standard-Rostelement 2, welches in seinen vier Eckbereichen über jeweils eine Vertikalstütze 28 bodenseitig abgestützt ist. Das Standard-Rostelement 2 gemäß 9 befindet sich somit in einer horizontalen Ausrichtung.
  • Weiterhin zeigt 9 ein bevorzugtes Querausgleichs-Rostelement 30, das aus sechs kürzeren Längsträgern 32, einem längeren Längsträger 34 und zwei die Längsträger 32, 34 von unten abstützenden Querträgern 10 besteht. Die Querträger 10 erstrecken sich dabei senkrecht zu den Längsträgern 32, 34 und sind gegenüber den Stirnseiten der kürzeren Längsträger 32 etwas nach innen versetzt angeordnet. Die kürzeren Längsträger 32 sind kürzer bemessen als der Abstand zwischen den einander zugewandten Innenseiten der Querträger 5 des Standard-Rostelements 2. Der längere Längsträger 34 besitzt in etwa die gleiche Länge wie die Längsträger 4 des Standard-Rostelements 2.
  • Aufgrund der genannten Anordnungen und Abmessungen ist es möglich, bei im Wesentlichen vertikaler, in 9 gezeigter Ausrichtung des Querausgleichs-Rostelements 30 das eine Ende des längeren Längsträgers 34 oberhalb eines Querträgers 5 des Standard-Rostelements 2 zu positionieren. Anschließend kann dann das Querausgleichs-Rostelement 30 bei weiterhin im Wesentlichen vertikaler Ausrichtung nach oben verschwenkt und anschließend in Längsrichtung des längeren Längsträgers 34 so weit verschoben werden, bis das andere Ende dieses Längsträgers 34 oberhalb des anderen Querträgers 5 des Standard-Rostelements 2 zu liegen kommt, so wie dies in 10 dargestellt ist. In dieser Position hängt das Queraus gleichs-Rostelement 30 mit seinem Längsträger 34 am Standard-Rostelements 2 im Wesentlichen vertikal nach unten.
  • Ausgehend von der Position gemäß 10 kann das Querausgleichs-Rostelement 30 dann um die Längsachse des Längsträgers 34 nach oben verschwenkt werden, so wie dies durch den in 11 eingezeichneten Pfeil veranschaulicht ist. Bei einem fortgesetzten Hochschwenken des Querausgleichs-Rostelements 30 in Pfeilrichtung der 11 stoßen letztlich die Oberseiten der Querträger 10 des Querausgleichs-Rostelements 2 an den Unterseiten der Längsträger 4 des Standard-Rostelements 2 an, so dass sich dann sowohl das Standard-Rostelement 2 als auch das Querausgleichs-Rostelement 30 in einer gemeinsamen Ebene in einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Position befinden.
  • Letztgenannte Position ist in 12 veranschaulicht, gemäß der drei Querausgleichs-Rostelemente 30 mit drei Standard-Rostelementen 2 gekoppelt sind, wobei diese Kopplung gemäß den in Verbindung mit den 9 bis 11 beschriebenen Verfahrensschritten bewerkstelligt wurde.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass das zuletzt beschriebene Kopplungsverfahren für einen Monteur einfacher zu handhaben ist, als das über Kopf erfolgende gleichzeitige Einfädeln aller Längsträger 8 eines Querausgleichs-Rostelements 6 gemäß 2.
  • 2
    Standard-Rostelement
    4
    Längsträger eines Standard-Rostelements
    5
    Querträger eines Standard-Rostelements
    6
    Querausgleichs-Rostelement
    6'
    Querausgleichs-Rostelement
    8
    Längsträger eines Querausgleichs-Rostelements
    10
    Querträger eines Querausgleichs-Rostelements
    12
    Längsausgleichs-Rostelement
    14
    Längsträger eines Längsausgleichs-Rostelements
    16
    Querträger eines Längsausgleichs-Rostelements
    18
    Mauer
    20
    Säule
    20'
    Säule
    22
    Kombiausgleichs-Rostelement
    24
    Längsträger eines Kombiausgleichs-Rostelement
    26
    Querträger eines Kombiausgleichs-Rostelements
    28
    Vertikalstützen
    30
    Querausgleichs-Rostelement
    32
    kürzere Längsträger
    34
    längerer Längsträger

Claims (17)

  1. Deckenschalungssystem mit mehreren Rostelementen (2, 2', 6, 6', 12, 22, 30), welche jeweils aus einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Längsträgern (4, 8, 14, 24, 32, 34) und zumindest einem auf Vertikalstützen (28) montier- oder auflegbaren, quer zu den Längsträgern (4, 8, 14, 24, 32, 34) verlaufenden Querträger (5, 10, 16, 26) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass Längs- und Querträger (4, 8, 14, 24, 32, 34; 5, 10, 16, 26) der Rostelemente (2, 2', 6, 6', 12, 22) starr miteinander verbunden sind, wobei Standard-Rostelemente (2, 2') zwei in den einander abgewandten Endbereichen der Längsträger (4) vorgesehene Querträger (5) aufweisen, während Querausgleichs-Rostelemente (6, 6', 30) einen oder zwei im Vergleich zu den Standard-Rostelementen (2, 2') nach innen versetzt angeordnete Querträger (10) besitzen.
  2. Deckenschalungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei montierter Deckenschalung ein Längsträger (8, 32, 34) eines Querausgleichs-Rostelements (6, 6', 30) zwischen zwei benachbarten Längsträgern (4) eines Standard-Rostelements (2, 2') zu liegen kommt.
  3. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (4) der Standard-Rostelemente (2, 2') die gleiche Länge besitzen wie diejenigen der Querausgleichs-Rostelemente (6, 6', 34).
  4. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand benachbarter Längsträger (4, 8, 14, 24, 32, 34) der Rostelemente (2, 2', 6, 6', 12, 22, 30) höchstens 20 cm und zumindest das einfache, bevorzugt zumindest das dreifache der Breite der Längsträger (4, 8, 14, 24, 32, 34) beträgt.
  5. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsausgleichs-Rostelemente (12) nur in einem der beiden einander abgewandten Endbereiche der Längsträger (14) einen oder mehrere Querträger (16) aufweisen.
  6. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei montierter Deckenschalung sowohl ein Längsträger (8, 32, 34) eines Querausgleichs-Rostelements (6, 6', 30) als auch ein Längsträger (14) eines Längsausgleichs-Rostelements (12) zwischen zwei benachbarten Längsträgern (4) eines Standard-Rostelements (2, 2') zu liegen kommen.
  7. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei montierter Deckenschalung der oder die Querträger (16) eines Längsausgleichs-Rostelements (12) innen oder außen angeordnet sind.
  8. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kombiausgleichs-Rostelemente (22) nur in einem der beiden einander abgewandten Endbereiche der Längsträger (24) einen oder mehrere im Vergleich zu den Längsausgleichs-Rostelementen (12) nach innen versetzt angeordnete Querträger (26) aufweisen.
  9. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei montierter Deckenschalung ein Längsträger (8, 32, 34) eines Querausgleichs-Rostelements (6, 6', 30), ein Längsträger (14) eines Längsausgleichs-Rostelements (12) und auch ein Längsträger (24) eines Kombiausgleichs-Rostelements (22) zwischen zwei benachbarten Längsträgern (4) eines Standard-Rostelements (2, 2') zu liegen kommen.
  10. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stirnabschalungsträger zwischen den Endbereichen zweier benachbarter Längsträger (4, 8, 14, 24, 32, 34) an diesen befestigbar sind.
  11. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der insbesondere umlaufende Randbereich einer montierten Deckenschalung durch Längsträger (4, 8, 14, 24, 32, 34) gebildet ist, welche senkrecht zum jeweiligen Randbereich verlaufen.
  12. Deckenschalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsträger (34) zumindest eines Querausgleichs-Rostelements (30) länger ausgebildet ist als der Abstand zwischen zwei Querträgern (5) eines Standard-Rostelements (2), und dass die restlichen Längsträger (32) des jeweiligen Querausgleichs-Rostelements (30) kürzer bemessen sind als der Abstand zwischen zwei Querträgern (5) eines Standard-Rostelements (2).
  13. Deckenschalungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, der nur einer der ganz außen liegenden Längsträger (34) eines Querausgleichs-Rostelements (30) länger ausgebildet ist als die restlichen Längsträger (32) des jeweiligen Querausgleichs-Rostelements (30).
  14. Deckenschalungssystem nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Längsträger (34) des jeweiligen Querausgleichs-Rostelements (30) mit seinen beiden Endbereichen über die Enden des ihm benachbarten Längsträgers (32) des jeweiligen Querausgleichs-Rostelements (30) übersteht.
  15. Deckenschalungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung des längeren Längsträgers (34) des jeweiligen Querausgleichs-Rostelements (30) im Wesentlichen dem Abstand der einander abgewandeten Außenseiten zweier Querträger (5) eines Standard-Rostelements (2) entspricht.
  16. Deckenschalungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, der längere Längsträger (34) einen kleineren Querschnitt und insbesondere eine geringere Höhe besitzt als die restlichen Längsträger (32).
  17. Deckenschalungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, der längere Längsträger (34) einen rechteckigen Querschnitt besitzt, wobei insbesondere sein Diagonalmaß geringer ist als die Höhe der restlichen Längsträger (32).
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