DE102006014799A1 - Radmontagelift - Google Patents

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Abstract

Ein Radmontagelift weist eine vertikale Säule auf, an der ein Radträger vertikal verschieblich geführt ist. Das Bewegen des Radträgers längs der Säule geschieht mit einem Pneumatikzylinder, an dessen Kolbenstange ein Kettenrad drehbar gelagert ist. Über dieses Rad führt eine Kette, die einends mit dem Radträger und andernends mit dem unteren Ende der Führungssäule verbunden ist. Durch Ausschieben der Kolbenstange wird das ... der Radträger angehoben. Da ein Pneumatikzylinder verwendet wird, kann durch leichtes Anheben oder Drücken auf das zu montierende Rad eine Feinpositionierung in der Höhe vorgenommen werden.

Description

  • Aus ergonomischen Gründen werden beim Radwechsel in den Werkstätten die Kraftfahrzeuge auf Hebebühnen gesetzt. Die zu montierenden Räder befinden sich damit in bequemer Arbeitshöhe, nämlich etwa Schulterhöhe. In dieser Stellung lassen sich die Radmutterschlüsse und dergleichen angenehm bedienen. Die Räder müssen allerdings auf diese Höhe gehoben und zunächst bis zum Einsetzen der ersten Radmutternschraube gehalten werden, was hierbei nachteilig ist. Die kompletten Räder aus Felge und Reifen sind verhältnismäßig schwer.
  • Um hier eine Erleichterung zu schaffen, ist es bekannt, einen Radmontagelift zu verwenden, bei dem die Radauflageeinrichtung oder der Radträger hydraulisch bewegt wird. Der Werkstattmonteur ist gezwungen, die Höhe des Radträgers sehr genau einzustellen, damit die Augen in der Felge mit den Gewindebohrungen in der Bremstrommel oder Bremsscheibe fluchten.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen Radmontagelift zu schaffen der, verglichen mit dem Stand der Technik, für den Monteur leichter zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Radmontagelift mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Radmontagelift weist einen auf dem Boden befindlichen Grundrahmen auf. An dem Grundrahmen ist eine vertikale Führungseinrichtung befestigt, die nach oben aufragt. An der Führungseinrichtung sitzt vertikal beweglich eine Radauflageeinrichtung oder ein Radträger, auf den das Rad mit der Lauffläche des Reifens aufgestellt wird.
  • Um den Radträger längs der Führungseinrichtung zu bewegen, ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen. Ferner weist der neue Radmontagelift eine Federeinrichtung auf, die derart angeordnet ist, dass der Radträger ohne Betätigung der Antriebseinrichtung manuell ein Stück weit nach oben und nach unten bewegt werden kann, um eine Feinjustierung der Radposition zu ermöglichen, ohne die Antriebseinrichtung hierzu in Gang setzten zu müssen.
  • Aufgrund dieser Anordnung genügt es, wenn der Monteur mit Hilfe der Antriebseinrichtung die Position verhältnismäßig grob einstellt. Durch leichtes Drücken gegen den Radträger von oben oder von unten wird die Feinpositionierung erreicht. Es wird dabei davon Gebrauch gemacht, dass wegen der Federeinrichtung in der Umgebung der von Antriebseinrichtung erreichten Stellung wenig Kraft erforderlich ist, um eine zusätzliche Bewegung nach oben oder nach unten zu erreichen.
  • Entsprechend der Federkennlinie ist dieser Hub mehr oder weniger groß. Bei einer flachen Federkennlinie kann ein verhältnismäßig großer Hub erreicht werden, das heißt bei gegebener Handkraft lässt sich der Radträger um ein entsprechendes Stück verstellen. Beispielsweise sei angenommen, dass mit einer Handkraft von ca. einem Kilogramm ein Verstellweg von ca. 15 mm erreicht werden kann.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung ist zweckmäßigerweise so, dass der Monteur mit Hilfe der Antriebseinrichtung das Rad in eine größere Höhe als die exakte Höhe bringt. Mit der Hand drückt er sodann den Radträger samt Rad geringfügig nach unten, bis die richtige Position erreicht ist. Die Federeinrichtung ist relativ weich, womit bei den üblichen Radgewichten im Pkw-Bereich oder bei Kleintransportern eine Höhenverstellung per Hand von ca. 15 Millimetern möglich ist, wenn mit ca. 10 N (einem Kilogramm) auf den Radträger eingewirkt wird.
  • Eine leichte Manövrierbarkeit lässt sich erreichen, wenn der Grundrahmen mit Rädern versehen ist.
  • Ein sehr einfacher Grundrahmen wird erreicht, wenn er sich aus zwei zueinander parallelen Schenkeln zusammensetzt, die durch eine Traverse starr miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht ein Zwischenraum, in den der Radträger mit seiner Radaufnahmeeinrichtung abgesenkt werden kann. Beim Einsetzen des Rads ist damit nur die Höhe des Grundrahmens zu überwinden, dass heißt eine Höhe von bis zu ca. 100 mm.
  • Da schwere Räder in der Regel auch einen großen Durchmesser haben, ist die geringe Höhe des Grundrahmens von 100 Millimetern leicht zu überwinden.
  • Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise an einer Ecke des Grundrahmens angeordnet. Der Bereich der Radmuttern oder Radschrauben bleibt frei zugänglich.
  • Die Führungseinrichtung enthält zweckmäßigerweise zwei parallel zueinander laufende Führungsnuten. Die Führungseinrichtung kann sich aus zwei parallel nebeneinander aufragenden Pfeilern zusammensetzen.
  • Im einfachsten Fall hat jeder Pfeiler einen U-förmigen Profilquerschnitt. Das heißt, er setzt sich aus einem Rückenteil und zwei Schenkeln zusammen. Zur Erzeugung einer schmäleren Führungsnut ist in das Pfeilerprofil eine entsprechende Leiste eingesetzt, die über die Länge des Pfeilers durchläuft.
  • Der Radträger kann vorteilhafterweise zwei Zinken aufweisen. Die Zinken können Rollen aufweisen, die auf zueinander parallelen Achsen drehbar gelagert sind. Dadurch ist es jederzeit möglich, in der angehobenen Position das Rad leicht drehen zu können, um die Gewindebohrungen in der Bremstrommel beziehungsweise der Bremsscheibe mit den Augen in der Felge ausrichten zu können.
  • Zeckmäßigerweise ist der Abstand der Zinken über alles gemessen kleiner als die lichte Weite zwischen den Schenkeln des Grundrahmens. Dadurch sind beim Einsetzen eines Rads oder beim Herausnehmen nur die Höhe der Schenkel des Grundrahmens zu überwinden.
  • Die Antriebseinrichtung umfasst zweckmäßigerweise ein linienförmiges Kraftübertragungselement, von dem ein Ende mit dem Radträger verbunden ist. Das linienförmige Kraftübertragungselement kann zur Erzeugung der Federwirkung in seinem Kraftweg eine Federeinrichtung enthalten.
  • Gute Hubhöhen bei geringer vertikaler Höhe des Radmontageliftes ergeben sich, wenn die Betätigung des linienförmigen Kraftübertragungselementes nach Art eines Flaschenzugs wirk. Hierzu ist das eine Ende des linienförmigen Kraftübertragungselementes mit dem Radträger und das andere an dem Grundrahmen oder in dessen Nähe verankert. Die antriebseinrichtung wirkt gegen das linienförmige Kraftübertragungselement, beispielsweise mittels einer Umlenkrolle.
  • Wenn die Antriebseinrichtung als Pneumatikzylinder ausgeführt ist, wird von vornherein eine nachgiebige federnde Charakteristik erreicht so lange der Pneumatikzylinder in einem mittleren Arbeitsbereich wirksam ist, das heißt, so lange er nicht bis zu seinem Maximalhub ausgefahren ist und der Kolben im Inneren des Pneumatikzylinders anschlägt.
  • Bei Verwendung einer starr wirkenden Antriebseinrichtung, die nicht inhärent federnd ist, kann die Feder in Serien mit dem linienförmigen Verbindungselement liegen. Eine solche Anordnung ist von Vorteil, wenn ein nicht federnder Hydraulikzylinder eingesetzt wird, oder beispielsweise ein Schraubspindelantrieb. In jedem Falle ist jedoch dem pneumatischen Antrieb der Vorzug zu geben, da dieses System einfacher ist und Druckluft ohnehin in den Werkstätten in ausreichender Menge zur Verfügung steht.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen. In der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind einige Grundausführungen der Erfindung erläutert. Es versteht sich, dass die Merkmale der Ausführungsformen in vielfacher Weise miteinander kombiniert werden können. Sämtliche Varianten zu beschreiben, würde den Umfang der Anmeldung sprengen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Radmontagelift in einer perspektivischen Darstellung mit Blick auf den Radträger.
  • 2 die Führungsrolle des Radmontagelifts nach 1, in einer perspektivischen aufgebrochen Darstellung unter Veranschaulichung des darin geführten Schlittens, in einer Blickrichtung entgegengesetzt zu der von 1
  • 3 den Radmontagelift nach 1, in einem Längsschnitt durch die Führungssäule und parallel zu den Schenkeln des Grundrahmens, und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Radmontagelifts unter Verwendung einer zusätzlichen Feder in einer Darstellung ähnlich 3.
  • Fig. zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung einen insgesamt mit 1 bezeichneten Radmontagelift. Zu dem Radmontagelift 1 gehören ein auf dem Boden stehender Grundrahmen 2, eine Führungssäule 3 sowie ein an der Führungssäule 3 geführter Radträger 4.
  • Der Grundrahmen 2 setzt sich aus zwei zueinander parallelen Schenkeln 5, 6 zusammen, die über eine Traverse 7 miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkel 5, 6 bestehen, wie gezeigt, aus einem nach unten offenen U-förmigen Profil. In dem so gebildeten Innenraum sind insgesamt vier lenkbare Räder 8 angeordnet, mit denen der Grundrahmen 2 über dem Boden fahrbar ist. Da die Räder 8 um die Hochachse frei drehbar sind, ist ein leichtes Rangieren des Radmontageliftes 1 möglich.
  • Wie 1 erkennen lässt steht die Führungssäule 3 in jener Ecke des Grundrahmens 2, an der der Schenkel 7 in die Traverse 7 übergeht. Bezogen auf eine vertikale Mittelebene zwischen den beiden Schenkeln 5, 6 ist somit die Führungssäule 3 zur Seite hin versetzt, was den Zugang zu den Augen in der Felge erleichtert.
  • Die Führungssäule 3 setzt sich aus zwei parallel nebeneinander verlaufenden Pfeilern 9 und 11 zusammen, die im Querschnitt gesehen ein U-förmiges Profil haben und zwischen sich eine über die Länge der Pfeiler 9, 11 durchlaufende Kammer 12 begrenzen. Die beiden Pfeiler 9 und 11 stehen auf Abstand voneinander, so dass ein in Richtung parallel zur Erstreckung des Schenkels 6 zeigender Schlitz 13 entsteht. Ein weiterer Schlitz 14 öffnet sich zur Rückseite und ist durch einen im Querschnitt U-förmigen länglichen Deckel 15 verschlossen. Der Deckel 15 läuft über die Länge der Führungssäule 3 durch. Wie im einzelnen anhand von 2 nachstehen beschrieben, wird auf diese Weise der Radträger 4 geführt.
  • Der Radträger 4 setzt sich aus einer Trägerplatte 16 und zwei daran sitzenden Zinken 17 und 18 zusammen. Die Länge der Zinken 17, 18 ist ausreichend, damit ein Fahrzeugrad mit seiner Reifenlauffläche über die gesamte Breite aufgestellt werden kann. Die Trägerplatte 16 erstreckt sich etwa rechtwinklig zu der Führungssäule 3 in horizontaler Richtung und parallel zu der Traverse 7. Die beiden Zinken 17 und 18 liegen dagegen parallel zu den beiden Schenkeln 5, 6 des Grundrahmens 2.
  • Die Anordnung ist so getroffen, dass in der tiefsten Position des Radträgers 4 die Zinken 17, 18 in dem Raum zwischen den beiden Schenkeln 5, 6 des Grundrahmens 2 Platz finden. Die Rückseite der Trägerplatte 16 läuft dabei neben der Traverse 7 vorbei und taucht ebenfalls zum Teil in den zwischen den beiden Schenkeln 5, 6 und der Traverse begrenzten Raum ein. Die Trägerplatte ist hierzu an ihrer Unterseite Die beim Einsetzen des Rades größte zu überwindende Höhe wird durch die Höhe der beiden Schenkel 5, 6 definiert und beträgt ca. 100 Millimeter.
  • Die beiden Zinken 17 und 18 sind gleich ausgebildet. Es genügt deswegen, im Einzelnen den Aufbau des Zinkens 17 zu erläutern. Zu ihm gehört eine Achse 19, die starr und undrehbar an der Flachseite der Trägerplatte 16 befestigt ist. Mit Hilfe der Achse 19 ist eine rohrförmige Rolle 21 drehbar gelagert. Hierzu ist in dem rohrförmigen Spalt zwischen der Rolle 21 und der Achse 19 am jedem Ende der Rolle 21 jeweils ein Kugellager eingefügt. Die Kugellager sind nicht im einzelnen dargestellt, da deren Anordnung für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich und dem Fachmann ohnehin geläufig ist.
  • Der Zinken 18 weist eine entsprechende Rolle auf. Dadurch wird erreicht, dass ein Rad, das mit der Lauffläche auf den beiden Zinken 17 und 18 aufsteht, leicht in Umfangsrichtung gedreht werden kann.
  • Die Verbindung des Radträgers 4 mit der Führungssäule 3 ergibt sich aus der perspektivischen Schnittdarstellung von 2. Im Gegensatz zu 1, die die Anordnung in einem Blickwinkel schräg von vorne, sozusagen auf die Rückseite eines zur Montage bereitstehenden Rades zeigt, zeigt 4 die Anordnung von der Rückseite her, das heißt auf die Vorderseite oder Außenseite eines aufgeständerten Rads. Die Führungssäule 3 ist teilweise geschnitten.
  • Wie zu erkennen ist, setzt sich der Pfeiler 9 aus einem geraden Rückenteil 22 und zwei davon ausgehenden kurzen Schekeln 23, 24 zusammen. Die beiden Schenkel 23 und 24 sind zueinander parallel und heben sich ein kurzes Stück über die plane Innenseite 25 des Rückenteils 22.
  • In einem geringen Abstand zu dem Schenkel 23 ist auf der planen Innenseite 25 eine Leiste 26 befestigt mit rechteckigem Querschnitt. Die Leiste 26 läuft über die Länge des Pfeilers 9 durch und bildet zusammen mit der Innenseite des Schenkels 23 eine Führungsnut 27 mit rechteckigem Querschnitt. Die Führungsnut 27 öffnet sich in Richtung quer zu dem Schlitz 13.
  • Der Pfeiler 11 weist eine spiegelbildliche Konfiguration auf und setzt sich aus einem Rückenteil 28 sowie zwei kurzen rechtwinklig dazu verlaufenden Schenkeln 29 und 31 zusammen. Die Innenseite 32 des Rückenteils ist wiederum eben und trägt eine Leiste 33, die beispielsweise mittels Schrauben 34 verschraubt ist, die durch das Rückenteil hindurch in Gewindebohrungen in der Leiste 33 hineinführen. Die Leiste 26 ist sinngemäß in der gleichen Weise angeschraubt.
  • Es entsteht hierdurch wiederum eine Führungsnut 35 mit rechteckigem Querschnitt, die sich in Richtung auf die Führungsnut 27 öffnet.
  • Die beiden Führungsnuten 27 und 35 sind hinterschneidungsfreie rechteckige Führungsnuten. In ihnen läuft ein Schlitten 36, der einen etwa plattenförmigen Grundrahmen 37 aufweist. Der Grundrahmen trägt an seinem oberen Ende zwei seitliche Ausleger 38, an denen zwei Rollen 39 und 41 drehbar gelagert sind. Die Achsen der Rollen 39 und 41 liegen horizontal und verlaufen parallel zu dem Rückenteil 22. Die Rollen 39 und 41 sind derart positioniert, dass sie auf der Innenseite 25, beziehungsweise 32 des Rückenteils 22, beziehungsweise des Rückenteils 28, der beiden Pfeiler 9, 11 laufen.
  • Knapp unterhalb der beiden Rollen 39 und 41 befinden sich zwei weitere Rollen 42 und 43, die koaxial zueinander an den beiden Seiten des Grundrahmens 37 gelagert sind. Ihre Drehachsen stehen senkrecht auf den beiden Rückenteilen 22 und 28. Der Durchmesser der Rollen 42 und 43 ist so bemessen, dass sie mit geringem Spiel in die Führungsnut 27 beziehungsweise 35, zwischen die Leiste 26 und Innenseite des Schenkels 23 oder die Leiste 33 und die Innenseite des Schenkels 29 passen.
  • Unterhalb der beiden Rollen 42 und 43 sind an dem Grundrahmen 37 zwei Rollen 44 und 45 achsparallel gelagert, und zwar wiederum an entsprechenden Auslegern 46. Die Achsen der Rollen 44 und 45 liegen parallel zu den Achsen der Rollen 39 und 41. Ihr Abstand ist so gewählt, dass die Rollen 44 und 45 mit geringem Spiel zwischen die Innenseiten 25 und 32 passen.
  • Wegen der Darstellung ist von der Rolle 45 lediglich ein sehr kleiner Teil erkennbar.
  • Schließlich weist der Schlitten 36 noch Rollen 47 und 48 auf, die unterhalb der Rollen 44 und 45 angeordnet sind und deren Drehachse parallel zu der Drehachse der Rollen 42 und 43 liegen. Die Rollen 47 und 48 passen wiederum mit geringem Spiel zwischen die Leiste 26 beziehungsweise die Innenseite des Schenkels 23 oder im Bereich des Pfeilers 11 zwischen die Leiste 33 und den Schenkel 29.
  • Mit Hilfe dieser insgesamt acht Rollen ist der Schlitten 36 in den Führungsnuten 27 und 35 bezüglich zweier horizontaler Achsen kippfrei gelagert, von denen die eine parallel zu der Traverse 7 liegt und die andere parallel zu den Schenkeln 5 und 6. In vertikaler Richtung ist dagegen der Schlitten 36 in den FÜhrungsnuten 27 und 35 frei auf und ab bewegbar.
  • Mit dem Grundrahmen 37 des Schlittens 36 ist der Radträger 4 verschraubt, wozu der Grundrahmen 37 insgesamt sechs entsprechend angeordnete Gewindebohrungen 49 enthält.
  • Um den erforderlichen Abstand zu der Rückseite der Trägerplatte 16 herzustellen, ist an der vom Betrachter abgewandten Seite des Grundrahmens 37 ein entsprechender Steg 51 vorhanden, der in 3 zu erkennen ist.
  • Die Rollen 39..48 sind im einfachsten Falle gekapselte Rillenkugellager, deren Außenring gleichzeitig als Lauffläche dient. Hierdurch wird ein leichter, spielfreier und wartungsfreier Betrieb ermöglicht.
  • In der Kammer 12 befindet sich neben dem durch die beiden Führungsnuten 27 und 35 begrenzten Raum eine Antriebseinrichtung 52. Bei der Antriebseinrichtung 52 handelt es sich um einen Pneumatikzylinder 53, der endseitig auf dem Grundrahmen 5 aufsteht und in dem eine Kolbenstange 54 beweglich geführt ist. Der Pneumatikzylinder 53 ist ein einseitig wirkender Pneumatikzylinder, in dem Sinne, dass durch Zufuhr von Druckluft an einem Anschluss 55 die Kolbenstange 54 lediglich auszufahren ist. Das Einfahren geschieht durch Schwerkraft.
  • An dem freien Ende der Kolbenstange 54 sitzt ein Gabelkopf 56, in dem ein Kettenrad 57 drehbar gelagert ist. Das Kettenrad 57 ist in 3 stark schematisiert als einfacher Kreis gezeigt. Das Kettenrad 57 ist auf einer Achse 58, die durch eine entsprechende Bohrung in den Schenkeln des Gabelkopfes 56 hindurchführt, drehbar gelagert. Die Drehachse liegt horizontal.
  • Um das Kettenrad 57 führt eine Kette 59 herum, die einends bei 61 an dem Grundrahmen 37 befestigt ist, wie dies 2 zeigt. Das andere Ende der Kette 59 ist in ähnlicher Weise bei 62 an dem Grundrahmen 2 festgelegt. Die Achse 58 steht senkrecht auf einer Ebene, die die beiden Verankerungspunkte 61 und 62 enthält.
  • Aufgrund dieser Anordnung entsteht eine Art Flaschenzug, was dazu führt, dass der Bewegungshub des Radträgers 4, der mit dem Schlitten 36 verbunden ist, doppelt so groß ist wie der vertikale Hub, den das Kettenrad 57 vollführt. Die Anordnung ermöglicht eine Hubhöhe des Radträgers 4, die nahezu der gesamten Höhe der Führungssäule 3 entspricht. Insgesamt ist die Anordnung sehr raumsparend und obendrein ist die gesamte Antriebseinrichtung 52 durch die beiden Pfeiler 9 und 11 in Verbindung mit dem Deckel 15 gekammert.
  • Die Handhabung der Anordnung ist wie folgt:
    zum Montieren eines Rads an einer Bremsscheibe oder Bremstrommel wird zunächst der Radträger 4 vollständig abgesenkt. Dazu wird über den Anschluss 55 der Pneumatikzylinder 53 entlüftet. Das Gewicht des Radträgers 4 bewirkt, dass die Kolbenstange 54 in den Pneumatikzylinder 33 eingefahren wird. Nach Erreichen der unteren Stellung liegen die beiden Zinken 17 und 18 zwischen den Schenkeln 5, 6 des Grundrahmens 2. Es wird nunmehr, beispielsweise über den Schenkel 5 des Grundrahmens 2, das zu montierende Kraftfahrzeugrad herein gerollt, wobei es über den Schenkel 5 hinweg rollt.
  • Nach dem Einlegen des Rades steht dieses auf den beiden Zinken 17 und 18 mit seiner Reifenlauffläche auf. Sodann wird über einen nicht weiter gezeigten Pneumatikschlauch Druckluft von einem Druckluftkompressor in den Anschluss 55 eingespeist. Die Kolbenstange 54 fährt aus und drückt dabei das Kettenrad 57 nach oben. Hierdurch wird mit Hilfe der Rollengliederkette 59 der Schlitten 36 zusammen mit dem daran sitzenden Radträger 4 und dem auf den Zinken 17 und 18 aufstehenden Rad nach oben gezogen. Die Zufuhr von Druckluft über den Anschluss 55 in den Pneumatikzylinder 53 wird gestoppt, sobald eine Position erreicht ist, die ungefähr der Montageposition entspricht. Anschließend wird der Radmontagelift 1 zusammen mit dem zu montierenden Rad vor die betreffende Bremstrommel, Nabe oder Bremsscheibe gebracht. In der jetzt erreichten Standposition wird gegebenenfalls die Vertikalposition des Radträgers 4 nochmals korrigiert, bis eine Position erreicht ist, in der sich das zu montierende Rad etwa 10 mm bis 20 mm über jener Position befindet, in der der Teilkreis der Augen in der Felge mit dem Teilkreis der Gewindebohrungen der Bremstrommel/Nabe/Bremsscheibe fluchtet. Der Monteur kann jetzt das Rad durch Drehen des auf den Zinken 17, 18 stehenden Rads dieses in die erforderliche Drehposition bringen und durch leichten Druck auf die Zinken von oben die Feinpositionierung vornehmen, um durch die Felgenaugen die Radschrauben in die zugehörigen Gewindebohrungen eindrehen zu können.
  • Wie sich aus der Funktionsbeschreibung ergibt, ist der Monteur nicht gezwungen, die Feinpositionierung mit Hilfe von Zuführen oder Ablassen von Druckluft aus den Pneumatikzylindern 53 herzustellen. Die Feinpositionierung geschieht vielmehr unabhängig von der kraftbetriebenen Antriebseinrichtung manuell, wobei das Hauptgewicht des Rades von der Antriebseinrichtung aufgenommen wird.
  • Wesentlich ist die elastische Nachgiebigkeit, die die manuelle Positionierung durch Anheben oder Drücken an den Zinken 17 gestattet.
  • Der Vorteil eines Pneumatikzylinders als Kraftantriebsquelle besteht darin, dass dieses System inhärent elastisch ist, da Luft ein kompressibles Medium ist. Es können deswegen vollständig starre Anbindungspunkte für die Kette 59 verwendet werden. Darüber hinaus führen Leckagen nicht zu unerwünschten Verunreinigungen.
  • Es ist jedoch durchaus denkbar, anstelle des Pneumatikzylinders einen Hydraulikzylinder zu verwenden, wie dies in 4 gezeigt ist. Die notwendige Elastizität wird bei der Ausführungsform nach 4 erreicht, indem die Kette 59 über eine Schraubenzugfeder 64 mit dem Verankerungspunkt 62 auf dem Grundrahmen 2 verbunden ist.
  • Während bei der Anordnung nach 3 Antriebseinrichtung und Federeinrichtung durch den Pneumatikzylinder 53 geschaffen sind, sind bei der Ausführungsform nach 4 diese Funktionen zwischen dem Hydraulikzylinder und der Feder 64 aufgeteilt.
  • Da ansonsten keine Unterschiede im Aufbau bestehen, sind für die Bezeichnung der einzelnen Bauteile der Anordnung nach 4 die selben Bezugszeichen wie bei der Anordnung nach 3 verwendet.
  • Wenn sehr schwere Räder moniert werden sollen, ist es gegebenfalls von Vorteil, Zinken 17, 18 zu verwenden, die sich nicht um die Längsache drehen können, wie dies beim erläuterten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die fluchtende Ausrichtung in Umfangsrichtung des Teilkreises wird bei starren nicht drehbaren Zinken erreicht, indem die Bremstrommel, Nabe oder Bremsscheibe gedreht wird. Die Verwendung von starren Zinken hat den Vorteil, dass das Rad leicht aus dem Radmontagelift seitlich heraus gerollt werden kann. Bei der gezeigten Anordnung neigt das Rad dazu, sich zwischen den Zinken 17 und 18 zu drehen, wenn es von der Seite geschoben wird.
  • Ein Radmontagelift weist eine vertikale Säule auf, an der ein Radträger vertikal verschieblich geführt ist. Das Bewegen des Radträgers längs der Säule geschieht mit einem Pneumatikzylinder, an dessen Kolbenstange ein Kettenrad drehbar gelagert ist. Über dieses Rad führt eine Kette, die einends mit dem Radträger und andernends mit dem unteren Ende der Führungssäule verbunden ist. Durch Ausschieben der Kolbenstange wird das der Radträger angehoben. Da ein Pneumatikzylinder verwendet wird, kann durch leichtes Anheben oder Drücken auf das zu montierende Rad eine Feinpositionierung in der Höhe vorgenommen werden.

Claims (25)

  1. Radmontagelift (1) zum Anheben und Manövrieren von Fahrzeugrädern () bei der Montage am Kraftfahrzeug, mit einem auf dem Boden () befindlichen Grundrahmen (2), mit einer vertikalen Führungseinrichtung (3), die an dem Grundrahmen (2) befestigt ist und von dort vertikal nach oben aufragt, mit einer Radauflageeinrichtung (4), die an der an der Führungseinrichtung (3) vertikal beweglich geführt ist, mit einer Antriebseinrichtung (52) für die Radauflageeinrichtung (4) um die Radauflageeinrichtung (4) längs der Führungseinrichtung (3) gegen das Gewicht des Fahrzeugrads () und der Radauflageeinrichtung (4) nach oben zu bewegen, und mit eine Federeinrichtung (52, 64), die derart angeordnet ist, dass die Radauflageeinrichtung (4) ohne Betätigung der Antriebseinrichtung (52) manuell ein Stück weit nach oben oder unten aus der durch die Antriebseinrichtung (52) eingestellten Höhe bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (2) mit Rädern (8) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (2) zwei zueinander parallele Schenkel (5, 6) aufweist, die durch eine Traverse (7) starr miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) an einer Verbindungsstelle () zwischen einem Schenkel (5, 6) des Grundrahmens (2) und der Traverse (7) des Grundrahmens (2) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) zwei parallel zueinander verlaufende Führungsnuten (27, 35) enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) zwei parallel nebeneinander aufragende Pfeiler (9, 11) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfeiler (9, 11) aus einem U-Profil () gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (27, 35) von einem Schenkel (23, 29) des U-Profils () und einer in das U-Profil eingesetzten Leiste (26, 33) begrenzet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radauflageeinrichtung (4) zwei parallel zueinander verlaufende Zinken (17, 18) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (17, 18) von Rollen (21) aufweisen, die auf zueinander parallelen Achsen (19) drehbar gelagert sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitten (36) vorhanden ist, der in der Führungseinrichtung (3) geführt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (17, 18) mit dem Schlitten (36) verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (36) mehrere Rollen (41..48) aufweist, über die er mit der Führungseinrichtung (3) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Zinken (17, 18) voneinander kleiner ist, als die lichte Weite () zwischen den Schenkeln (5, 6) des Grundrahmens (2).
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) ein linienförmiges Kraftübertragungselement (59) aufweist, von dem eine Ende () mit der Radauflageeinrichtung (4) verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (64, 53) zwischen der Radauflageeinrichtung (4) und dem linienförmigen Kraftübertragungselement (59) eingefügt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das linienförmige Kraftübertragungselement (59) mit einem Ende () mit der Radauflageeinrichtung (4) vorzugsweise mit deren Schlitten (36) verbunden ist und dass das andere Ende () an dem Grundrahmen (2) oder der Führungseinrichtung (3) verankert ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem linienführenden Kraftübertragungselement (59) und der Verankerungsstelle (62) am Grundrahmen (2) oder der Führungseinrichtung (3) eine Federeinrichtung (64) eingefügt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das linienförmige Kraftübertragungselement (59) mit einer Linearantriebseinrichtung (53) zusammenwirkt, die ein Umlenkmittel (57) trägt, über das das linienförmige Kraftübertragungselement (59) läuft.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das linienförmige Kraftübertragungselement (59) undehnbar mit der Radauflageeinrichtung (4) und undehnbar mit dem Grundrahmen (2) oder der Führungseinrichtung (4) verbunden ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) einen einseitig oder zweiseitig wirkenden Pneumatikzylinder (53) aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (53) parallel zu der Führungseinrichtung (4) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (53) eine Umlenkeinrichtung (57) trägt, über die das lineare Kraftübertragungselement (59) läuft.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (53) ein einseitig wirkender Pneumatikzylinder ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung () von dem Pneumatikzylinder (53) vorzugsweise ausschließlich gebildet ist.
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