DE102006014448A1 - Flurförderzeug mit einem Lasttragmittel - Google Patents

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Abstract

Flurförderzeug mit einem Lasttragmittel, einer Sende- und Empfangseinheit, deren Sende- und Empfangsbereich das Lasttragmittel mindestens teilweise überdeckt, und einer Steuereinheit, die die Sende- und Empfangseinheit zum Lesen von Daten von externen Sendern aktiviert, wobei die Steuereinheit während des Transports die Sende- und Empfangseinheit aktiviert und die Daten von den externen Sendern der Last empfängt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Lasttragmittel und einer Sende- und Empfangseinheit, deren Sende- und Empfangsbereich das Lasttragmittel mindestens teilweise überdeckt. Ferner ist das Flurförderzeug mit einer Steuereinheit ausgestattet, die die Sende- und Empfangseinheit zum Empfangen von Daten von externen Sendern aktiviert.
  • Im Rahmen der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification-Technologie) ist ein wichtiger Aspekt, für einen wirtschaftlichen Einsatz dieser Technik im Bereich der Lagertechnik, eine möglichst hohe Leserate beim Auslesen der einzelnen Transponder zu erzielen. Hierbei soll insbesondere der Warenstrom im Lager durch das Auslesen der Transponder nicht unnötig verzögert werden.
  • Beim Lesen von Informationen der Waren sind zwei logische Ebenen zu unterscheiden. Die eine Ebene betrifft die zu einer Last zusammengefaßten einzelnen Waren. Also beispielsweise eine Vielzahl von verpackten Lebensmitteln, die auf einer Palette zusammengefaßt sind. Für eine effektive Lenkung der Warenströme ist es erforderlich, dass diese Waren als Gesamtheit eine Kennzeichnung tragen. Ein solcher die Kennzeichnung tragender Transponder kann beispielsweise an dem Lastträger und/oder einer Umverpackung der Waren angebracht sein. Auf einer logisch zweiten Ebene liegen die Informationen der auf dem Wagenträger zusammengefaßten einzelnen Güter. Eine Möglichkeit, um die Informationen auf dieser logischen Ebene zu lesen und zu verarbeiten, besteht darin, ein sogenanntes Antennengate im Lager vorzusehen, bei dem die einzelnen Ladungsgüter ausgelesen werden, wenn sie hindurchbewegt werden. Problematisch an dieser Vorgehensweise ist jedoch, dass während eines relativ kurzen Zeitraums, in dem die einzelnen Transponder sich in dem Empfangsbereich der Antenne des Antennengates befinden, sämtliche Informationen ausgelesen werden müssen. Häufig ist die Zeit, in der sich die Ladungsgüter im Empfangsbereich der Antenne befinden, zu kurz, um vollständig ausgelesen zu werden. Dies führt dazu, dass für eine Ladung nicht sämtliche Ladungsgüter ausgelesen werden. Für die weitere Verarbeitung der Daten ist hierbei insbesondere problematisch, dass keine Möglichkeit besteht zu überprüfen, ob die Daten nun vollständig ausgelesen wurden, oder ob etwa noch Daten fehlen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug und ein Verfahren zum Betreiben eines Flurförderzeugs bereitzustellen, das beim Umgang mit Ladungsgütern, die mit Sendern ausgestattet sind, die Pulkauflösung verbessert und mit einfachen Mitteln sicherstellt, dass auch eine Vielzahl von in einem Lastgut zusammengefaßten Sendern zuverlässig gelesen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst und durch ein Verfahren zum Betreiben eines Flurförderzeugs mit den Merkmalen aus Anspruch 6.
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug ist mit einem Lasttragmittel ausgestattet, das eine zu transportierende Last mit einer Vielzahl von einzelnen Ladungsgütern aufnimmt. Ferner ist das Flurförderzeug mit einer Sende- und Empfangseinheit versehen, die derart ausgerichtet ist, dass ihr Sende- und Empfangsbereich das Lasttragmittel mindestens teilweise überdeckt. Ferner ist eine Steuereinheit vorgesehen, die die Sende- und Empfangseinheit zum Empfang von Daten externer Sender aktiviert. Die Steuereinheit ist erfindungsgemäß derart ausgelegt, dass während des Transports die Sende- und Empfangseinheit aktiviert ist und die Daten von externen Sendern der Last empfängt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Steuereinheit erlaubt, auch einen großen Pulk von Sendern zuverlässig auszulesen und gewährleistet so, dass mit einem hohen Maß an Sicherheit die Daten der einzelnen Ladungsgüter richtig und vollständig erfaßt werden. Während des Transports der Last ist ausreichend Zeit gegeben, um die vorhandenen Daten vollständig auszulesen.
  • Bevorzugt ist die Sende- und Empfangseinheit als RFID (Radio Frequency Identification [Device])-Empfangseinheit ausgebildet. Die entsprechenden Sender sind bevorzugt ebenfalls als RFID-Transponder ausgebildet. Die Transponder können als aktive Transponder ausgebildet sein, bevorzugt sind jedoch die Transponder auf den einzelnen Lastgütern als passive Transponder ausgebildet, die durch ein Signal der Sende- und Empfangseinheit erst aktiviert werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Sende- und Empfangseinheit ebenfalls zum Schreiben von Daten auf einen RFID-Transponder ausgelegt und schafft die Möglichkeit, von den einzelnen Lastgütern gesammelte Daten direkt oder in überarbeiteter Form weiterzugeben, um diese zu speichern.
  • Bevorzugt stellt die Steuereinheit aus den empfangenen Daten der einzelnen Lastgüter auf einem Lastträger eine Zusammenfassung her, die dann auf einem externen Transponder, der in diesem Fall als Speicher dient, als Inhaltsangabe gespeichert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ebenfalls durch ein Verfahren zum Betreiben eines Flurförderzeugs gelöst, mit einer Sende- und Empfangseinheit, mit den folgenden Schritten:
    Für eine aufgenommene Last mit einer Vielzahl von Lastgütern werden Daten der Güter von der Sende- und Empfangseinheit während des Transports empfangen und gespeichert. Das erfindungsgemäße Verfahren schafft somit die Voraussetzung für eine hohe Pulkauflösung, bei der sämtliche Daten der Lastgüter zuverlässig empfangen und verarbeitet werden. Die Transportzeiten sind ausreichend lang, um die Daten vollständig auszulesen.
  • Bevorzugt wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren aus den gespeicherten Daten eine Zusammenfassung der Ladungsgüter zusammengestellt und gespeichert. Bevorzugt wird die Zusammenfassung der Ladungsgüter über die Sende- und Empfangseinheit zum Abspeichern an eine Speichereinheit gesendet. Dies kann eine Speichereinheit an einem Lastträger sein, oder eine sonst im Lagerraum vorgesehene Speichereinheit, die entsprechende Zusammenfassungen von Ladungsgütern speichert und ggfs. weiterverarbeitet und/oder weiterleitet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Lastträgers mit einer Vielzahl von Ladungsgütern, deren RFID-Transponder aufzulösen sind und
  • 2 ein vereinfachtes Flußdiagramm zum Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht eine Vielzahl von Ladungsgütern 10, die auf einer Palette zusammengefaßt sind. Die Ladungsgüter 10 sind in dem dargestellten Beispiel als quaderförmige Boxen dargestellt. Es ist durchaus möglich, dass nicht nur jede quaderförmige Box als einzelnes Ladungsgut zu betrachten ist, sondern dass sogar darüberhinaus auch die einzelnen Waren in den dargestellten Behältern 10 zu erfassen sind. Hierdurch ergeben sich jedoch keine Änderungen für den Aufbau der Steuereinheit in dem Flurförderzeug oder für das erfindungsgemäße Verfahren, da jede Transportdauer lang genug sein wird, um sämtliche Transponder auf einem Ladungsträger auszulesen.
  • In dem dargestellten Beispiel ist jedes Ladungsgut 10 mit einem Transponder 14 versehen. Der Transponder trägt relevante Daten für das Ladungsgut. Diese Daten können entweder aus einem eindeutigen Identifikationscode bestehen, oder zusammengesetzte Informationen, die beispielsweise Ursprung, Lagerposition, Empfänger, Anlieferungsdatum und ähnliche Daten enthalten.
  • Der Ladungsträger 12 wird von einem an sich bekannten Flurförderzeug (nicht dargestellt) angehoben und im Lager gemäß einem Fahrauftrag an eine gewünschte Position gebracht. Während dieser Zeit empfängt (Pfeile 18) die Sende- und Empfangseinheit 16 die Daten aus den Transpondern 14 für passive RFID-Transponder 14. An den Ladungsgütern erfolgt dieser Vorgang, indem die Sende- und Empfangseinheit 16 ein Signal aussendet, das von den RFID-Transpondern empfangen wird. Die über die Antenne der RFID-Transponder 16 empfangene elektrische Leistung wird verwendet, um die gewünschten Daten abzurufen und ein entsprechend moduliertes Signal zu senden. Da die empfangenen und gesendeten Signale als Funksignale gesendet werden, können diese lediglich durch Metall und/oder Flüssigkeiten geschirmt werden, sodass regelmäßig ein guter Empfang über den gesamten Bereich der Palette 12 besteht.
  • Die von der Sende- und Empfangseinheit 16 empfangenen Daten 18 werden in der Steuereinheit 20 weiter verarbeitet. Hierbei wird aus den empfangenen Daten ein Inhaltsverzeichnis der auf der Palette zusammengestellten Warengüter erstellt. Hierbei werden nicht notwendig sämtliche empfangenen Daten zusammengestellt, sondern die beispielsweise für einen Vergleich mit einem Kommissionierauftrag notwendigen Daten zusammengefaßt.
  • Die Steuereinheit 20 stellt nach einer gewissen Zeit beispielsweise fest, ob sich die empfangenen Daten wiederholen und beendet dann die entsprechende Datenaufnahme. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Daten vollständig gelesen wurden.
  • Die zusammengestellten Daten werden an die Sende- und Empfangseinheit 16 zurückgeleitet und von dieser mit einem entsprechenden Steuersignal zum Abspeichern der Signale an einen Transponder 22 gesendet. Der Transponder 22 speichert die Daten als Inhaltsverzeichnis der geladenen Warengüter ab und stellt dieses bei der späteren Handhabung der Waren zur Verfügung. Um sicherzustellen, dass das Inhaltsverzeichnis lediglich auf den Transponder der Palette 12 gespeichert wird, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass dieser über ein eindeutiges Steuersignal angesprochen werden muß. Um dieses Steuersignal zuvor dem Flurförderzeug mitzuteilen, kann der Transponder 22 dahingehend ausgebildet sein, dass er die für sein Beschreiben relevante Information an die Sende- und Empfangseinheit 16 sendet. Von ihrem technischen Aufbau her sind Transponder so ausgelegt, dass sämtliche Transponder im Empfangsbereich einer Sende- und Empfangseinheit automatisch angesprochen und ausgelesen werden. Die dabei empfangenen Zusatzinformationen kennzeichnen, ob der Transponder auf der Ware ist oder als „Inhaltsverzeichnis" auf dem Ladungsträger vorgesehen ist. Beim Beschreiben der Transponder ist es technisch möglich, nur den als Transponder für das „Inhaltsverzeichnis" gekennzeichneten Transponder zu beschreiben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren für das Flurförderzeug ist in 2 schematisch als Flußdiagramm zusammengefaßt. In Schritt 24 erfolgt die Abfrage, ob eine Ladung transportiert wird. Wird aufgrund der Signale beispielsweise festgestellt, dass aktuell eine Ladung transportiert wird, wird in dem nachfolgenden Schritt 26 ein Aktivierungssignal für die Transponder 14 ausgesendet und die hieraufhin generierten Daten empfangen. Dieser Vorgang wird beispielsweise für eine vorbestimmte Zeitdauer wiederholt. In einem nachfolgenden Schritt 28 wird aus den empfangenen Daten eine Liste mit Daten kompiliert. In dem nachfolgenden Schritt 30 wird überprüft, ob sich unter den empfangenen Daten ein RFID-Transponder zum Beschreiben mit einer Inhaltsliste befindet. Wird festgestellt, dass ein solcher Transponder vorhanden ist, werden in Schritt 32 die zusammengefaßten Daten an diesen gesendet und in dem Transponder 22 gespeichert. Mit den Schritten 34, 36 und 38 ist das Verfahren beendet und kehrt in seine Ausgangsposition zurück.

Claims (9)

  1. Flurförderzeug mit einem Lasttragmittel, einer Sende- und Empfangseinheit, deren Sende- und Empfangsbereich das Lasttragmittel mindestens teilweise überdeckt, und einer Steuereinheit (20), die die Sende- und Empfangseinheit (16) zum Lesen von Daten von externen Sendern (14, 22) aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) während des Transports die Sende- und Empfangseinheit (16) aktiviert und die Daten von den externen Sendern (14) der Last empfängt.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangseinheit als RFID-Sende- und Empfangseinheit (16) ausgebildet ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die externen Sender (14) als RFID-Transponder ausgebildet sind.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangseinheit (16) ebenfalls zum Schreiben von Daten auf einen RFID-Transponder (22) ausgebildet ist.
  5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (16) aus den empfangenen Daten eine Zusammenfassung zusammenstellt und ein Speichern der Zusammenfassung in einem Speicher (22) auslöst.
  6. Verfahren zum Betreiben von Flurförderzeugen, mit einer Sende- und Empfangseinheit, das die folgenden Schritte aufweist: • Für eine aufgenommene Last mit einer Vielzahl von Ladungsgütern (10) werden Daten der Güter von der Sende- und Empfangseinheit (16) während des Transports empfangen und gespeichert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus den gespeicherten Daten eine Zusammenfassung der Ladungsgüter (10) in der Last erstellt und erneut gespeichert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenfassung der Güter für die Sende- und Empfangseinheit (16) zum Abspeichern an eine Speichereinheit gesendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit, an die die Zusammenfassung gesendet wird, ebenfalls ein Transponder ist, der an einem Lastträger vorgesehen ist.
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