DE102006014022A1 - Hörgerätesystem mit binauralem DataLogging und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Hörgerätesystem mit binauralem DataLogging und entsprechendes Verfahren Download PDF

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    • H04R25/505Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using digital signal processing

Abstract

Die Daten eines Hörgerätesystems mit zwei Hörgeräten (1, 2) sollen komfortabler zur Verfügung gestellt werden können. Hierzu ist vorgesehen, jedes der beiden Hörgeräte (1, 2) mit einer Datenerfassungseinrichtung auszustatten, um interne Signalverarbeitungsdaten und/oder externe Daten zu erfassen. Die beiden Datenerfassungseinrichtungen bzw. die Hörgeräte sind zum Aufbau einer drahtlosen Kommunikationsverbindung (3) ausgelegt. Mit Hilfe dieser Verbindung ist eine synchronisierte Datenerfassung in beiden Hörgeräten möglich. Durch dieses binaurale wireless DataLogging ist kein Abgleich der Aufzeichnungszeiten (Synchronisation) notwendig. Außerdem kann durch eine Aufteilung der Aufzeichnung auf beide Hörgeräte Speicherplatz eingespart werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerätesystem mit einem ersten Hörgerät, das eine erste Datenerfassungseinrichtung besitzt, um interne Signalverarbeitungsdaten und/oder externe Daten zu erfassen, und einem zweiten Hörgerät, das eine zweite Datenaufzeichnungseinrichtung besitzt, um ebenfalls interne Signalverarbeitungsdaten und/oder externe Daten aufzuzeichnen. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Aufzeichnen bzw. Erfassen von Daten in einem Hörgerätesystem. Mit dem Begriff „DataLogging" wird im vorliegenden Dokument das Erfassen bzw. Aufzeichnen von Daten während des Betriebs eines Geräts bezeichnet. Auch bei Hörgeräten ist ein derartiges DataLogging von Interesse, um dynamisch oder nachträglich Anpassungen durchführen zu können.
  • In der Patentschrift US 4,972,487 ist eine Hörprothese mit Data-Logging-Möglichkeit beschrieben. Damit können die vom Benutzer durchgeführten Einstellungen aufgezeichnet werden. Die aufgezeichneten Daten werden periodisch ausgelesen und zur Überprüfung des Geräts sowie zur verbesserten Anfangseinstellung für andere Patienten genutzt. Die Prothese kann eine Fernsteuereinheit aufweisen, und ein Data-Log-Speicher kann in der Fernsteuereinheit zusammen mit einem Speicher für Steuerprogramme zur Verfügung gestellt werden. Die aufgezeichneten Daten beziehen sich jedoch lediglich auf diejenigen Informationen, die im Hörgerät zur Verfügung stehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Hörgerätesystem mit zwei Hörgeräten besser datentechnisch auswerten zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Hörgerätesystem mit einem ersten Hörgerät, das eine erste Datener fassungseinrichtung besitzt, um interne Signalverarbeitungsdaten und/oder externe Daten zu erfassen, einem zweiten Hörgerät, das eine zweite Datenerfassungseinrichtung besitzt, um interne Signalverarbeitungsdaten und/oder externe Daten zu erfassen, wobei die beiden Datenerfassungseinrichtungen zum Aufbau einer drahtlosen Kommunikationsverbindung ausgelegt sind, so dass eine synchronisierte Datenerfassung in beiden Hörgeräten ausführbar ist.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß bereitgestellt ein Verfahren zum Erfassen von Daten in einem Hörgerätesystem mit einem ersten und einem zweiten Hörgerät durch Erfassen erster Daten in dem ersten Hörgerät und gleichzeitiges Erfassen zweiter Daten in dem zweiten Hörgerät, sowie drahtloses Übertragen zumindest eines Teils der ersten Daten an das zweite Hörgerät und/oder zumindest eines Teils der zweiten Daten an das erste Hörgerät und Speichern der aus der Übertragung empfangenen Daten im jeweiligen Hörgerät.
  • Vorzugsweise besitzt das erste Hörgerät eine Speichereinrichtung zum Speichern und eine Auswerteeinrichtung zur Verwertung der erfassten Daten des zweiten Hörgeräts. Damit kann zum einen auf eine Speichereinrichtung in dem zweiten Hörgerät verzichtet werden. Zum anderen kann die gesamte Speicherkapazität in beiden Hörgeräten reduziert werden, da der gesamte Speicher beiden Hörgeräten gleichsam zur Verfügung steht.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die ersten Daten und die zweiten Daten in den Datenerfassungseinrichtungen inhaltlich verglichen, so dass redundante Daten von einer Speicherung ausgenommen werden können. Auch hierdurch lässt sich Speicherplatz des gesamten Hörgerätesystems einsparen.
  • Vorteilhafterweise wird eine bidirektionale Verbindung zwischen beiden Hörgeräten aufgebaut, so dass eine binaurale Information in beiden Hörgeräten speicherbar oder verwertbar ist. Dies bedeutet, dass jedes einzelne Hörgerät des Hörgerätesystems von der drahtlosen Kommunikation untereinander profitieren kann.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Datenerfassung abhängig von Informationen, die im ersten und/oder zweiten Hörgerät zur Verfügung stehen, durchgeführt wird. Dies ist insbesondere deswegen günstig, da eine Datenerfassung bzw. Aufzeichnung dann unterbrochen werden kann, wenn eines der beiden Hörgeräte eine entsprechende Entscheidung liefert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Hörgerätesystems wiedergibt.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die der FIG dargestellte Skizze zeigt ein erfindungsgemäßes Hörgerätesystem mit einem ersten bzw. rechten Hörgerät 1 und einem zweiten bzw. linken Hörgerät 2. Das rechte Hörgerät 1 verfügt über einen internen Speicher 10 für das DataLogging. Ebenso verfügt das linke Hörgerät 2 über einen internen Speicher 20 für das DataLogging. Zwischen beiden Hörgeräten 1, 2 besteht eine binaurale Verbindung 3. Diese ist als drahtlose Kommunikationsverbindung realisiert. Somit ist ein vorzugsweise bidirektionaler Datenaustausch zwischen beiden Hörgeräten 1 und 2 möglich. Hierdurch lassen sich zwischen den Hörgeräten 1, 2 sowohl interne Steuerungsdaten als auch Daten, die das jeweilige Hörgerät von extern empfangen hat, austauschen.
  • Da die beiden Hörgeräte synchron Daten aufzeichnen bzw. erfassen, ist zum Erzielen eines binauralen DataLogging kein Abgleich der Aufzeichnungszeiten mehr notwendig, um Daten gegebenenfalls nachträglich binaural zu verarbeiten. Dadurch dass keine oder weniger Zeitinformationen aufgezeichnet werden müssen, lässt sich wiederum Speicherplatz einsparen.
  • Das DataLogging wird in jedem Gerät 1, 2 oder nur in einem von beiden abhängig von binauralen Informationen durchgeführt. Dies bedeutet, dass die beim DataLogging aufgezeichneten Daten in einem oder in beiden Geräten sofort verwertet werden können. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, während des Betriebs Änderungen der Programmierung zu veranlassen, die auf den Aufzeichnungen basieren. Auf diese Weise können beispielsweise dynamisch adaptierende Hörgeräte, realisiert werden.
  • In einem konkreten Beispiel können binaurale Eingangspegel für die Entscheidung verwendet werden, ob eine binaurale Änderung der Hörgeräteeinstellung registriert werden soll oder nicht. Ein weiteres Beispiel für die Nutzung binauraler Informationen besteht darin, dass Daten in beiden Hörgeräten dann nicht aufgezeichnet werden, wenn der Hörgeräteträger telefoniert und eines der beiden Hörgeräte sich im Telefonmodus befindet. Die Aufzeichnung könnte grundsätzlich dann unterbunden werden, wenn sich beide Hörgeräte in unterschiedlichen Modi befinden, da sie jeweils unterschiedliche Hörsituationen registrieren. Der Grund für einen Verzicht auf das DataLogging liegt darin, dass ein Vergleich oder eine Auswertung der Daten von beiden Hörgeräten aufgrund der unterschiedlichen Hörsituationen wenig sinnvoll ist.
  • Weiterhin lässt sich das DataLogging des gesamten Hörgerätesystems auf beide Geräte verteilen, wobei gegebenenfalls Informationen von dem linken Hörgerät 2 auf das rechte Hörgerät 1 oder umgekehrt übertragen werden müssen. Durch eine Speicherung der Daten entweder auf dem linken oder rechten Hörgerät lässt sich Speicherplatz einsparen, da die gleichen Daten nicht doppelt aufgezeichnet werden müssen. Dabei kann die Aufzeichnung beispielsweise nach dem Inhalt der Daten unterschiedlich durchgeführt werden. Beispielsweise können so Da ten eines Typs im rechten Hörgerät 1 und Daten eines anderen Typs im linken Hörgerät 2 abgespeichert werden.
  • Das binaurale, wireles DataLogging hat insbesondere dann Vorteile, wenn die Informationen beider Geräte bereits während des Betriebs ausgenutzt werden sollen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn für die Steuerung der Hörgeräte Differenzen oder Verhältnisse von aufgezeichneten Daten der beiden Hörgeräte für die Steuerung ausgenutzt werden sollen.
  • Durch das binaurale DataLogging ist es auch für eine nachträgliche binaurale Auswertung nicht mehr notwendig, die Aufzeichnungen von beiden Hörgeräten zu synchronisieren. Vielmehr liegen die aufgezeichneten binauralen Informationen sofort synchronisiert zur Verfügung und können ohne Zeitverzögerung verwertet werden. Wie oben bereits angedeutet wurde, können so auf der Basis der binauralen Informationen sofort während des Betriebes der Hörgeräte Änderungen der Programmierung der Geräte veranlasst werden.

Claims (9)

  1. Hörgerätesystem – mit einem ersten Hörgerät (1), das eine erste Datenerfassungseinrichtung besitzt, um interne Signalverarbeitungsdaten und/oder externe Daten zu erfassen, – einem zweiten Hörgerät (2), das eine zweite Datenerfassungseinrichtung besitzt um interne Signalverarbeitungsdaten und/oder externe Daten zu erfassen. dadurch gekennzeichnet, dass – die beiden Datenerfassungseinrichtungen zum Aufbau einer drahtlosen Kommunikationsverbindung (3) ausgelegt sind, so dass eine synchronisierte Datenerfassung in beiden Hörgeräten ausführbar ist.
  2. Hörgerätesystem nach Anspruch 1, wobei das erste Hörgerät (1) eine Speichereinrichtung (10) zum Speichern und eine Auswerteeinrichtung zur Verwertung der erfassten Daten des zweiten Hörgeräts (2) besitzt.
  3. Hörgerätesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Daten und zweiten Daten in den Datenerfassungseinrichtungen inhaltlich abgleichbar sind, so dass redundante Daten von einer Speicherung ausgenommen werden können.
  4. Hörgerätesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine bidirektionale Verbindung zwischen beiden Hörgeräten (1, 2) aufbaubar ist, so dass eine binaurale Information in beiden Hörgeräten speicherbar oder verwertbar ist.
  5. Hörgerätesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenerfassung abhängig von Informationen, die im ersten und/oder zweiten Hörgerät (1, 2) zur Verfügung stehen, durchführbar ist.
  6. Verfahren zum Erfassen von Daten in einem Hörgerätesystem mit einem ersten und einem zweiten Hörgerät (1, 2) durch – Erfassen erster Daten in dem ersten Hörgerät (1) und – gleichzeitiges Erfassen zweiter Daten in dem zweiten Hörgerät (2), gekennzeichnet durch – drahtloses Übertragen zumindest eines Teils der ersten Daten an das zweite Hörgerät (2) und/oder zumindest eines Teils der zweiten Daten an das erste Hörgerät (1) und – Speichern der aus der Übertragung empfangenen Daten im jeweiligen Hörgerät.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die ersten Daten und die zweiten Daten inhaltlich abgeglichen und redundante Daten von der Speicherung ausgenommen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei eine bidirektionale Verbindung (3) zwischen beiden Hörgeräten (1, 2) besteht und binaurale Information in beiden Hörgeräten gespeichert oder verwertet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Datenaufzeichnung abhängig von Informationen, die im ersten und/oder zweiten Hörgerät (1, 2) zur Verfügung stehen, erfolgt.
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