DE102006013630A1 - Verfahren zum Aufbauen mindestens einer Telekommunikationsverbindung - Google Patents

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Aufbauen mindestens einer Telekommunikationsverbindung zwischen einem Endgerät und einem weiteren Endgerät über eine Servereinrichtung anzugeben, welches eine optimierte Ausnutzung verschiedener Telefonie-Technologien ermöglicht, insbesondere zum Minimieren der mit dem Telefonieren verbundenen Kosten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen mindestens einer Telekommunikationsverbindung, insbesondere einer Telefon- oder einer Telefaxverbindung, zwischen einem Endgerät und einem weiteren Endgerät über eine Servereinrichtung.
  • Hintergund der Erfindung
  • Es ist bekannt, daß Telefongespräche nach heutigem Technologiestandard nicht nur in einem üblichen Telekommunikationsnetz, beispielsweise mittels ISDN (ISDN – „Integrated Service Digital Network", Integriertes Sprach- und Datennetz), ausgeführt werden können. Die Sprachdaten werden mittels leitungsvermittelter Datenübertragung über leitungsvermittelte Telekommunikationsverbindungen zwischen Endgeräten ausgetauscht.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, Telefongespräche auszuführen, indem Sprachdaten als Informationspakete (IP) zwischen Endgeräten ausgetauscht werden, die an ein paketvermitteltes Kommunikationsnetz angeschlossen sind. Im Unterschied zur leitungsvermittelten Telefonie erfolgt der Austausch der Sprachdaten bei den paketvermittelten Telekommunikationsverbindungen mittels paketvermittelter Datenübertragung. Die Daten werden als Informationspaketen ausgetauscht, die gegebenenfalls auf unterschiedlichen Wegen innerhalb des paketvermittelten Kommunikationsnetzes von dem einen zu dem anderen Endgerät gelangen. Auf dem Weg von dem einen zu dem anderen Endgerät passieren die Informationspakete Router, von denen sie dann jeweils an einen nächsten Router weitergegeben werden. Nicht alle Informationspakete gelangen auf dem selben Weg von dem einen zu dem anderen Endgerät, so daß bei der Übertragung der Informationspakete unterschiedliche Router passiert werden. In einer heutigen Ausführungsform handelt es sich paketvermittelten Kommunikationsnetz um das Internet. In diesem Zusammenhang wird die Technologie zur Übermittlung von Sprachdaten als VoIP bezeichnet (VoIP – „Voice over Internet Protocol"). Ein weitere Beispiel für ein paketvermitteltes Kommunikationsnetz ist ein WLAN (WLAN – „Wireless Local Area Network").
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Aufbauen mindestens einer Telekommunikationsverbindung zwischen einem Endgerät und einem weiteren Endgerät über eine Servereinrichtung anzugeben, welches eine optimierte Ausnutzung verschiedener Telefonie-Technologien ermöglicht, insbesondere zu Minimieren der mit dem Telefonieren verbundenen Kosten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Aufbauen mindestens einer Telekommunikationsverbindung, insbesondere einer Telefon- oder einer Telefaxverbindung, zwischen einem Endgerät und einem weiteren Endgerät über eine Servereinrichtung geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    • – Empfangen einer Rufanforderung von dem Endgerät an das weitere Endgerät durch die Servereinrichtung über eine leitungsvermittelte Rufverbindung zwischen dem Endgerät und der Servereinrichtung in einem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz, wobei das weitere Endgerät in der Rufanforderung mittels einer Endgerätekennung identifiziert wird, welche dem Endgerät in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz zugeordnet ist;
    • – Ermitteln einer dem weiteren Endgerät in einem paketvermittelten Kommunikationsnetz zugeordneten IP-Adresse (IP – Informationspaket) durch die Servereinrichtung nach dem Empfangen der Rufanforderung;
    • – Ermitteln durch die Servereinrichtung, ob das weitere Endgerät in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz unter der dem weiteren Endgerät zugeordneten IP-Adresse kommunikationsbereit ist, wenn die dem weiteren Endgerät zugeordnete IP-Adresse ermittelt werden konnte; und
    • – Aufbauen einer Telekommunikationsverbindung zwischen dem Endgerät und dem weiteren Endgerät wenigstens zum Übertragen der Rufanforderung an das weitere Endgerät, wahlweise unter Einbeziehung der leitungsvermittelten Rufverbindung, wobei die Telekommunikationsverbindung zwischen der Servereinrichtung und dem weiteren Endgerät (i) als eine paketvermittelte Telekommunikationsverbindung in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz aufgebaut wird, wenn ermittelt wurde, daß das weitere Endgerät in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz unter der dem weiteren Endgerät zugeordneten IP-Adresse kommunikationsbereit ist, oder (ii) als eine leitungsvermittelte Telekommunikationsverbindung in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz aufgebaut wird, wenn keine dem weiteren Endgerät zugeordnete IP-Adresse ermittelt werden konnte oder wenn ermittelt wurde, daß das weitere Endgerät in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz unter der dem weiteren Endgerät zugeordneten IP-Adresse nicht kommunikationsbereit ist;
    wobei die Servereinrichtung konfiguriert ist, um wahlweise paketvermittelte Daten aus dem paketvermittelten Kommunikationsnetz an das leitungsvermittelte Kommunikationsnetz und leitungsvermittelte Daten aus dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz an das paketvermittelte Kommunikationsnetz zu übergeben.
  • Mit Hilfe des Verfahrens ist es ermöglicht, daß auch Benutzer eines Endgerätes in einem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz die Vorteile von paketvermittelten Kommunikationsnetzen zur Übermittlung von Sprachdaten nutzen können. Existierende Telekommunikationssysteme werde mit Hilfe der vorgesehenen Servereinrichtung grundsätzlich an die neuartigen Möglichkeiten der Telefonie in paketvermittelten Kommunikationsnetzen angekoppelt. Hieraus ergeben sich insbesondere Kostenvorteile, wenn die Möglichkeit des Telefonierens über paketvermittelte Kommunikationsnetze einbezogen wird. Zumindest für einen Teil der aus dem existierenden leitungsvermittelten Kommunikationsnetz ausgehenden Telefonate kann unter Einbeziehung des paketvermittelten Kommunikationsnetzes, beispielsweise des Internets, telefoniert werden. Die Servereinrichtung implementiert insbesondere auch die Funktion einer Vermittlungseinrichtung oder -rechners zwischen den Kommunikationsnetzen, insbesondere zumindest zur Übergabe der Sprachdaten zwischen den Kommunikationsnetzen. Solche Einrichtungen werden auch als Gateways bezeichnet.
  • Eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung sieht das Aufbauen einer anderen Telekommunikationsverbindung zwischen einem anderen Endgerät und dem Endgerät über die Servereinrichtung vor, wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte umfaßt:
    • – Empfangen einer anderen Rufanforderung von dem anderen Endgerät an das Endgerät durch die Servereinrichtung über eine paketvermittelte Rufverbindung zwischen dem anderen Endgerät und der Servereinrichtung in dem paketvermittelten Kommunikationsnetzwerk, wobei das Endgerät in der anderen Rufanforderung mittels einer dem Endgerät in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz zugeordneten IP-Adresse identifiziert wird;
    • – Ermitteln einer dem Endgerät in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz zugeordneten Endgerätekennung durch die Servereinrichtung nach dem Empfangen der entgegengesetzten Rufanforderung; und
    • – Aufbauen der anderen Telekommunikationsverbindung zwischen dem anderen Endgerät und dem Endgerät über die Servereinrichtung wenigstens zum Übertragen der anderen Rufanforderung an das Endgerät, wenn die dem Endgerät zugeordnete Endgerätekennung ermittelt wurde, wobei die andere Telekommunikationsverbindung zwischen dem anderen Endgerät und der Servereinrichtung als eine paketvermittelte Telekommunikationsverbindung in dem paketvermittelten Kommunikationsnetzwerk aufgebaut wird, wahlweise unter Nutzung der paketvermittelten Rufverbindung, und wobei die andere Telekommunikationsverbindung zwischen der Servereinrichtung und dem Endgerät unter Nutzung der dem Endgerät zugeordneten Endgerätekennung als eine leitungsvermittelte Telekommunikationsverbindung in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz aufgebaut wird.
  • Auf diese Weise ist ermöglicht, daß zum Datenaustausch, insbesondere zum Telefonieren oder zum Übertragen eines Telefaxes, nicht nur aus dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz heraus angerufene Endgeräte über ein paketvermittelte Telekommunikationsverbindung erreicht werden können, sondern Endgeräte in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz über die Servereinrichtung auch Endgeräte in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz erreichen. Ein Unternehmen, welches über ein leitungsvermitteltes Kommunikationsnetz verfügt, bei dem es sich in einer heutigen Ausführung beispielsweise um ein Telefonnetz auf Basis von ISDN handelt, kann so auch von Endgeräten in einem paketvermittelten Kommunikationsnetz erreicht werden.
  • Die Servereinrichtung ist konfiguriert, um sowohl bei der Übergabe von Sprachdaten aus dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz in das paketvermittelte Kommunikationsnetz als auch umgekehrt die Sprachdaten ein in dem jeweiligen Kommunikationsnetz gültiges Datenformat umzuwandeln. Mit Hilfe der Servereinrichtung wird so eine Kopplung zwischen dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz und dem paketvermittelten Kommunikationsnetz hergestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Servereinrichtung zum Ermitteln der dem weiteren Endgerät zugeordneten IP-Adresse einen Kennungsserver abfragt, in dem Zuordnungsinformation über die gegenseitige Zuordnung zwischen Endgerätekennungen in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz und IP-Adressen in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz vorgehalten wird. In vergleichbarer Weise kann bei einer Fortbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Servereinrichtung zum Ermitteln der dem Endgerät zugeordneten Endgerätekennung den Kennungsserver abfragt.
  • Die Zuordnungsinformationen betreffend das gegenseitige Zuordnen zwischen Endgerätekennungen in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz und IP-Adressen in den paketvermittelten Kommunikationsnetz kann in der Servereinrichtung selbst zur Verfügung stehen, mit der die Kopplung zwischen dem paketvermittelten und dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz, insbesondere zur Datenübergabe, gebildet ist. Aber auch bei einer elektronischen Speicherung der Zuordnungsinformation in einem separaten Kennungsserver kann vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Zuordnungsinformation teilweise in der Servereinrichtung und teilweise in dem Kennungsserver abgelegt ist. Bei der Endgerätekennung handelt es sich in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz in einer Ausführungsform beispielsweise um die üblichen Telefonnummern. Wenn es sich bei dem paketvermittelten Kommunikationsnetz in einer Ausführungsform um das Internet handelt, sind die IP-Adressen Internetadressen.
  • In einer heutigen Ausführungsform kann bei der Abfrage des Kennungsservers auf den ENUM-Server zurückgegriffen werden. Der ENUM-Server wird basierend auf einer Technologie mit der Bezeichnung „ENUM" betrieben. ENUM benutzt das "Domain Name System" (DNS), um die Telefonnummern mit hinterlegten IP-Adressen, nämlich DNS-Einträgen zu verknüpfen. Das Protokoll zu ENUM ist im Standard "RFC2916" (E.164 Nummer und DNS) definiert. In der "E-Serie" sind diverse Protokolle der schweizerischen International Telecommunications Union (ITU) definiert, unter anderem ist im E.164 das bisherige internationale Nummernformat definiert, nämlich ein- bis dreistellige Ländervorwahl plus eine maximal 15-stellige nationale Telefonnummer bestehend aus Vorwahl und Anschlußnummer. Mit Hilfe dieses Standards und der Ländervorwahl kann jedes Land weltweit an dem (leitungsvermittelten) Telefonnetz teilnehmen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das leitungsvermittelte Kommunikationsnetz ein Telekommunikationssystem auf Basis von ISDN. Eine oder alle leitungsvermittelte Kommunikationsleitungen in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz werden dann als eine ISDN-Leitung aufgebaut. Bei der Nutzung des Internets als paketvermitteltes Kommunikationsnetz werden einen oder alle paketvermittelten Kommunikationsleitungen in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz als VoIP-Kommunikationsleitung aufgebaut.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß vor dem Aufbauen einer oder aller paketvermittelten Telekommunikationsleitungen in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz geprüft wird, ob einem anzuwählenden Endgerät, zu dem die paketvermittelte Telekommunikationsleitung aufgebaut werden soll, eine IP-Dienstleistung konfiguriert ist. Die Konfiguration der IP-Dienstleistung stellt sicher, daß ein Aufbau der paketvermittelten Kommunikationsleitung erfolgreich durchgeführt werden kann.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden an hand von Ausführungsbespielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Telekommunikationsanordnung mit einem paketvermittelten Kommunikationsnetz und einem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz;
  • 2 eine schematische Darstellung der Telekommunikationsanordnung nach 1 zum Erläutern eines Verbindungsaufbaus bei einer Rufanforderung von einem Endgerät aus einem TK-System (Telekommunikationssystem); und
  • 3 eine schematische Darstellung der Telekommunikationsanordnung nach 1 zum Erläutern eines Verbindungsaufbaus bei einer anderen Rufanforderung für ein Endgerät in dem TK-System.
  • 1 zeigt ein schematische Darstellung einem TK-System 1 (Telekommunikationssystem), welches mehrere Endgeräte 2 in Form von üblichen Telefonapparaten umfaßt. Das TK-System 1 ist ein leitungsvermitteltes Kommunikationsnetz, in dem leitungsvermittelte Kommunikationsverbindungen zwischen den Endgeräten 2 aufgebaut werden, um Sprachdaten im Rahmen der Telefonie per leitungsvermittelter Datenübertragung auszutauschen. In einer heutigen Ausführungsform basiert das TK-System 1 auf ISDN (ISDN – „Integrated Service Digital Network", Integriertes Sprach- und Datennetz).
  • Das TK-System 1 ist mit einer Servereinrichtung 3 über eine leitungsvermittelte Telekommunikationsverbindung 4 verbunden, die als ISDN-Leitung ausgeführt ist. Von einem der Endgeräte 2 in den TK-System 1 wird eine Rufanforderung für ein weiteres Endgerät 5 in einem Telefonnetz 6 (PSTN – „Public Switched Telephone Network"), welches seinerseits in der dargestellten Ausführungsform ebenfalls auf ISDN basiert, an die Servereinrichtung 3 übertragen. Das TK-System 1 und das Telefonnetz 6 sind Teilnetze eines Gesamttelefonnetzes basierend auf ISDN. In dem Gesamttelefonnetz werden die beteiligten Endgeräte, nämlich die Endgeräte 2 und das weitere Endgerät 5, anhand einer jeweiligen zugeordneten Endgerätekennung identifiziert. In einer Ausführung handelt es sich hierbei um die zum Verbindungsaufbau wählbare Telefon- oder Anschlußnummer.
  • Die Servereinrichtung 3 prüft nach dem Empfang der Rufanforderung von dem Endgerät 2, ob das weitere Endgerät 5 über eine paketvermittelte Telekommunikationsverbindung, d. h. eine Verbindung zur paketvermittelten Datenübertragung, erreichbar ist. In diesem Zusammenhang ermittelt die Servereinrichtung 3 zunächst, ob einer Endgerätekennung, die dem anzurufenden weiteren Endgerät 5 in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz (Gesamttelefonnetz) zugeordnet ist und welche die Servereinrichtung 3 aus der empfangenen Rufanforderung ermittelt, eine IP-Adresse in einem paketvermittelten Kommunikationsnetz 7 zugeordnet ist. Dieses wird aus einer Zuordnungsinformation zwischen Endgerätekennungen, die den Endgeräten im leitungsvermittelten Kommunikationsnetz zugeordnet sind, und IP-Adressen ermittelt, die den Endgeräten gegebenenfalls in den paketvermittelten Kommunikationsnetz zugeordnet sind.
  • Wenn die Servereinrichtung 3 feststellt, daß der aus der empfangenen Rufanforderung ermittelten Endgerätekennung auch eine IP-Adresse in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz zugeordnet ist, wird in einem nächsten Schritt geprüft, ob das weitere Endgerät 5 unter der ermittelten IP-Adresse kommunikationsbereit ist. Es stellt sich hierbei also die Frage, ob das weitere Endgerät 5 „online" ist, so daß Informationspakete aus dem paktvermittelten Kommunikationsnetz empfangen werden können. Bei der IP-Adresse kann es sich um einen symbolischen Namen handeln, im Fall des Internets beispielsweise um eine E-Mail-Adresse.
  • Sofern durch die Serverreinrichtung 3 festgestellt wird, daß das weitere Endgerät 5 eine IP-Adresse in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz aufweist und kommunikationsbereit ist, wird die von der Servereinrichtung 3 empfangene Rufanforderung an das weitere Endgerät 5 über eine paketvermittelte Kommunikationsverbindung 8 weitergeleitet (vgl. 2), die nach diesem Verbindungsaufbau dann Bestandteil einer Telekommunikationsverbindung zwischen dem anrufenden Endgerät 2 und dem angerufenen weiteren Endgerät 5 ist und unter Einbeziehung von Internet-Diensteanbietern 7a für IP-Telefonie aufgebaut wird. Mit Hilfe der Servereinrichtung 3 werden die Daten beim Übergang aus dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz in das paketvermittelte Kommunikationsnetz und umgekehrt übergeben.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Telekommunikationsanordnung nach 1, wobei die über die Servereinrichtung 3 nach der empfangenen Rufanforderung möglichen Verbindungswege zwischen dem Endgerät 2 und dem weiteren Endgerät 5 dargestellt sind. Im Fall der vorangehend beschriebenen Telekommunikationsverbindung erfolgt der Verbindungsaufbau durch die Servereinrichtung 3 über das Internet unter Einbeziehung der leitungsvermittelte Telekommunikationsverbindung 4 und der paketvermittelten Kommunikationsverbindung 8.
  • Wenn die Servereinrichtung 3 nach dem Empfang der Rufanforderung von dem Endgerät 2 des TK-Systems 1 feststellt, daß entweder dem weiteren Endgerät 5 keine IP-Adresse zugeordnet ist oder das weitere Endgerät 5 nicht kommunikationsbereit ist, wird die Verbindung zu dem weiteren Endgerät 5 über eine leitungsvermittelte Verbindung 9 (ISDN-Leitung) aufgebaut (vgl. 2)
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Telekommunikationsanordnung aus 1 zum Erläutern eines Verbindungsaufbaus zwischen einem anderen Endgerät 10 und einem Endgerät 2a des TK-Systems 1, wobei die beiden kommunizierenden Endgeräte in dieser Ausführung Faxgeräte sind. In diesem Fall empfängt die Serverein richtung 3 eine Rufanforderung von dem anderen Endgerät 10 über eine paketvermittelte Telekommunikationsverbindung 7b. Die Servereinrichtung 3 prüft nun, ob dem in der empfangenen Rufanforderung identifizierten Endgerät 2a, welches in der Rufanforderung mit Hilfe einer IP-Adresse angezeigt wird, auch eine Endgerätekennung in dem TK-System 1 zugeordnet ist. Hierzu wird in analoger Weise die Zuordnungsinformation ausgewertet, die entweder in der Servereinrichtung 3 abgelegt ist oder in einem separaten Kennungsserver 11 gespeichert ist, wobei es sich bei letzterem beispielsweise um den ENUM-Server handelt. Wenn eine Endgerätekennung für das angerufene Endgerät ermittelt werden kann, wird eine Telefaxverbindung 12 aufgebaut und die Rufanforderung unter Einbeziehung der leitungsvermittelten Telekommunikationsverbindung 4 an das Endgerät 2 weitergeleitet.
  • Die Telekommunikationsanordnung in den 1 bis 3 kann von einem Benutzer angepaßt werden, indem sich ein Benutzer über eine geeignete Benutzeroberfläche, insbesondere einen Internetbrowser auf der Servereinrichtung 3 einwählt, um diese zu konfigurieren. Auf diese Weise kann der Benutzer Einstellungen für seine empfangenen Sprachdaten (Sprachnachrichten) und/oder Telefaxe individuell einstellen. Beispielsweise kann so festgelegt werden, daß eingehende Daten elektronisch gespeichert werden, um sie später abzurufen. Derartige Funktionen sind beispielsweise unter dem Begriff „Voice-Mail-System" bekannt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Aufbauen mindestens einer Telekommunikationsverbindung (8; 9), insbesondere einer Telefon- oder einer Telefaxverbindung, zwischen einem Endgerät (2) und einem weiteren Endgerät (5) über eine Servereinrichtung (3), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: – Empfangen einer Rufanforderung von dem Endgerät (2) an das weitere Endgerät (5) durch die Servereinrichtung (3) über eine leitungsvermittelte Rufverbindung (4) zwischen dem Endgerät (2) und der Servereinrichtung (3) in einem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz, wobei das weitere Endgerät (2) in der Rufanforderung mittels einer Endgerätekennung identifiziert wird, welche dem Endgerät (2) in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz zugeordnet ist; – Ermitteln einer dem weiteren Endgerät (5) in einem paketvermittelten Kommunikationsnetz zugeordneten IP-Adresse (IP – Informationspaket) durch die Servereinrichtung (3) nach dem Empfangen der Rufanforderung; – Ermitteln durch die Servereinrichtung (3), ob das weitere Endgerät (5) in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz unter der dem weiteren Endgerät (5) zugeordneten IP-Adresse kommunikationsbereit ist, wenn die dem weiteren Endgerät (5) zugeordnete IP-Adresse ermittelt werden konnte; und – Aufbauen einer Telekommunikationsverbindung zwischen dem Endgerät (2) und dem weiteren Endgerät (5) wenigstens zum Übertragen der Rufanforderung an das weitere Endgerät (5), wahlweise unter Einbeziehung der leitungsvermittelten Rufverbindung (4), wobei die Telekommunikationsverbindung zwischen der Servereinrichtung (3) und dem weiteren Endgerät (5) (i) als eine paketvermittelte Telekommunikationsverbindung (8) in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz aufgebaut wird, wenn ermittelt wurde, daß das weitere Endgerät (5) in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz unter der dem weiteren Endgerät (5) zugeordneten IP-Adresse kommunikationsbereit ist, oder (ii) als eine leitungsvermittelte Telekommunikationsverbindung (9) in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz aufgebaut wird, wenn keine dem weiteren Endgerät (5) zugeordnete IP-Adresse ermittelt werden konnte oder wenn ermittelt wurde, daß das weitere Endgerät (5) in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz unter der dem weiteren Endgerät (5) zugeordneten IP-Adresse nicht kommunikationsbereit ist; wobei die Servereinrichtung (3) konfiguriert ist, um wahlweise paketvermittelte Daten aus dem paketvermittelten Kommunikationsnetz an das leitungsvermittelte Kommunikationsnetz und leitungsvermittelte Daten aus dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz an das paketvermittelte Kommunikationsnetz zu übergeben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Aufbauen einer anderen Telekommunikationsverbindung zwischen einem anderen Endgerät (10) und dem Endgerät (2) über die Servereinrichtung (3), wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte umfaßt: – Empfangen einer anderen Rufanforderung von dem anderen Endgerät (10) an das Endgerät (2) durch die Servereinrichtung (3) über eine paketvermittelte Rufverbindung (7b) zwischen dem anderen Endgerät (10) und der Servereinrichtung (3) in dem paketvermittelten Kommunikationsnetzwerk, wobei das Endgerät (2) in der anderen Rufanforderung mittels einer dem Endgerät (2) in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz zugeordneten IP-Adresse identifiziert wird; – Ermitteln einer dem Endgerät (2) in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz zugeordneten Endgerätekennung durch die Servereinrichtung (3) nach dem Empfangen der entgegengesetzten Rufanforderung; und – Aufbauen der anderen Telekommunikationsverbindung (12) zwischen dem anderen Endgerät (10) und dem Endgerät (2) über die Servereinrichtung (3) wenigstens zum Übertragen der anderen Rufanforderung an das Endgerät (2), wenn die dem Endgerät (2) zugeordnete Endgerätekennung ermittelt wurde, wobei die andere Telekommunikationsverbindung (12) zwischen dem anderen Endgerät (10) und der Servereinrichtung (3) als eine paketvermittelte Telekommunikationsverbindung in dem paketvermittelten Kommunikationsnetzwerk aufgebaut wird, wahlweise unter Nutzung der paketvermittelten Rufverbindung (7b), und wobei die andere Telekommunikationsverbindung (12) zwischen der Servereinrichtung (3) und dem Endgerät (2) unter Nutzung der dem Endgerät (2) zugeordneten Endgerätekennung als eine leitungsvermittelte Telekommunikationsverbindung (4) in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz aufgebaut wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Servereinrichtung (3) zum Ermitteln der dem weiteren Endgerät (5) zugeordneten IP-Adresse einen Kennungsserver (11) abfragt, in dem Zuordnungsinformation über die gegenseitige Zuordnung zwischen Endgerätekennungen in dem leitungsver mittelten Kommunikationsnetz und IP-Adressen in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz vorgehalten wird.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Servereinrichtung (3) zum Ermitteln der dem Endgerät (2) zugeordneten Endgerätekennung den Kennungsserver (11) abfragt.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder alle leitungsvermittelten Telekommunikationsleitungen in dem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz als eine ISDN-Kommunikationsleitung aufgebaut werden.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder alle paketvermittelten Telekommunikationsleitungen in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz als eine VoIP-Kommunikationsleitung (VoIP – „Voice over Internet Protocol") aufgebaut werden.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbauen einer oder aller paketvermittelten Telekommunikationsleitungen in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz geprüft wird, ob einem anzuwählenden Endgerät, zu dem die paketvermittelte Telekommunikationsleitung aufgebaut werden soll, eine IP-Dienstleistung (7a) konfiguriert ist.
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