DE102006012942A1 - Beschleunigungsdetektor - Google Patents

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DE102006012942A1
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Withdrawn
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DE102006012942A
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English (en)
Inventor
Tatsuya Wako Ishizaki
Kazuo Wako Matsuda
Junichi Wako Nishimura
Kaoru Wako Nagatomi
Ken Wako Hanayama
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/08Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
    • G01P15/0891Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values with indication of predetermined acceleration values
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0132Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2520/00Input parameters relating to overall vehicle dynamics
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    • B60W2520/125Lateral acceleration

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Abstract

Ein Beschleunigungsdetektor weist eine Vielzahl von Beschleunigungs-Detektierabschnitten (5, 6) mit voneinander verschiedenen Ausgabecharakteristiken, einen Vergleichsabschnitt (9) zur Entscheidung, ob eine durch den Beschleunigungs-Detektierabschnitt (5, 6) ermittelte Beschleunigung einen Schwellwert überschreitet oder nicht, und einen Umschaltabschnitt (8) auf, der als Ergebnis der durch den Vergleichsabschnitt (9) getroffenen Entscheidung in dem Fall, dass eine ermittelte Beschleunigung einen bestimmten Wert überschreitet, den Beschleunigungs-Detektierabschnitt (5, 6), auf den Bezug genommen wird, zu einem Beschleunigungs-Detektierabschnitt (6, 5) umschaltet, welcher eine der Beschleunigung entsprechende Ausgabecharakteristik aufweist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Beschleunigungsdetektor, wie beispielsweise auf einen G-Sensor, der für ein Fahrzeug, wie ein Kraftfahrzeug verwendet wird.
  • Beschleunigungssensoren werden für ein Fahrzeug, wie für ein Kraftfahrzeug verwendet, um einen Bewegungszustand des Fahrzeugs zu ermitteln oder um einen Stoss bzw. Schlag zu ermitteln, der auf das Fahrzeug zum Zeitpunkt einer Kollision ausgeübt wird. Diese Beschleunigungssensoren werden an erforderlichen Positionen gesondert angebracht. Da die Genauigkeit der Ermittlung durch den Zustand der Anbringung der Sensoren an einem Fahrzeugkörper bzw. -aufbau beeinflusst wird, ist beispielsweise ein Verfahren bzw. eine Technik zur Anbringung der Sensoren vorgeschlagen worden, ohne dass eine Schwankung bzw. Veränderlichkeit der Anbringungswinkel hervorgerufen wird. Bezüglich dieser Technik sei beispielsweise auf das Patentdokument JP-A-8-211089 Bezug genommen.
  • In diesem Zusammenhang sind bezüglich dieser Beschleunigungssensoren ein Beschleunigungssensor zur Ermittlung eines Zustands einer Bewegung eines Fahrzeugs, wie zuvor beschrieben, und ein Beschleunigungssensor zur Ermittlung einer Fahrzeugkollision vorgesehen. Wenn eine Vielzahl von Beschleunigungssensoren in einem Fahrzeug angeordnet ist, ist sogar dann, wenn die Beschleunigungssensoren selbst in einer Einheit ausgebildet und in der Größe vermindert sind, das Gewicht des für jeden Sensor erforderlichen Kabelbaumes erhöht, was das Fahrzeuggewicht und die Herstellungskosten steigert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Beschleunigungsdetektor bereitzustellen, wobei der Kabelbaum des jeweiligen Beschleunigungs-Detektierabschnitts des betreffenden Beschleunigungsdetektors gemeinsam genutzt werden kann, wenn Beschleunigungs-Detektierabschnitte mit unterschiedlichen Detektierbereichen entsprechend einer ermittelten Beschleunigung gewechselt werden.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen bzw. um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Beschleunigungsdetektor zur Umsetzung einer Beschleunigung, die mittels eines Beschleunigungs-Detektierabschnitts (beispielsweise mittels eines Detektors 5 für niedriges G, eines Detektors 6 für hohes G und eines G-Detektors 12 bei einer Ausführungsform) ermittelt wird, in ein Beschleunigungssignal entsprechend einer Ausgabecharakteristik, die vorab festgelegt wird, und zur Ausgabe des Beschleunigungssignals bereitgestellt, wobei der Beschleunigungsdetektor eine Vielzahl von Ausgabecharakteristiken aufweist (zum Beispiel 3, 4, 8 und 9 bei einer Ausführungsform), deren Umsetzungscharakteristiken von einander verschieden sind, und wobei die zu benutzende Ausgabecharakteristik entsprechend einer Intensität der Beschleunigung geändert wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Beschleunigungsdetektor bereitgestellt, der ferner enthält:
    eine Vielzahl von Beschleunigungs-Detektierabschnitten (zum Beispiel einen Detektor 5 für niedriges G und einen Detektor 6 für hohes G bei einer Ausführungsform) mit voneinander verschiedenen Ausgabecharakteristiken, einen Vergleichsabschnitt (beispielsweise einen Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9 bei einer Ausführungsform) zur Entscheidung, ob eine durch den Beschleunigungs-Detektierabschnitt ermittelte Beschleunigung einen bestimmten Wert (beispielsweise einen Schwellwert bei einer Ausführungsform) überschreitet, und einen Umschaltabschnitt (beispielsweise einen Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 bei einer Ausführungsform) zum Umschalten des Beschleunigungs-Detektierabschnitts, auf den Bezug genommen wird, wenn eine ermittelte Beschleunigung den bestimmten Wert als Ergebnis einer Entscheidung überschreitet, die durch den Vergleichsabschnitt getroffen wird, zu einem Beschleunigungs-Detektierabschnitt, der eine der Beschleunigung entsprechende Ausgabecharakteristik aufweist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird der Beschleunigungsdetektor bereitgestellt, bei dem der Beschleunigungs-Detektierabschnitt enthält:
    einen Beschleunigungssensor (zum Beispiel einen Detektor 5 für niedriges G bei einer Ausführungsform) zur Ermittlung eines Anbringungswinkels und einen Beschleunigungssensor (beispielsweise einen Detektor für hohes G bei einer Ausführungsform) zur Ermittlung einer Beschleunigung zum Zeitpunkt einer Kollision.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird der Beschleunigungsdetektor bereitgestellt, der ferner enthält:
    eine Vielzahl von Beschleunigungs-Detektierabschnitten (beispielsweise ein Signal-Umsetzungskennfeld ML für niedriges G und ein Signal-Umsetzungskennfeld MH für hohes G bei einer Ausführungsform) mit voneinander verschiedenen Ausgabecharakteristiken,
    einen Vergleichsabschnitt (beispielsweise einen Beschleunigungsvergleichsabschnitt 9 bei einer Ausführungsform) zur Entscheidung, ob eine durch den Beschleunigungs-Detektierabschnitt (beispielsweise einen G-Detektierabschnitt 12 bei einer Ausführungsform) ermittelte Beschleunigung einen bestimmten Wert (beispielsweise einen Schwellwert bei einer Ausführungsform) überschreitet oder nicht,
    und einen Umschaltabschnitt (beispielsweise einen Signalumsetzer 13 bei einer Ausführungsform) zum Umschalten eines Signalumsetzungsabschnitts, auf den Bezug zu nehmen ist, wenn eine ermittelte Beschleunigung einen bestimmten Wert als Ergebnis einer Entscheidung überschreitet, die durch den Vergleichsabschnitt getroffen wird, zu einem Signalumsetzungsabschnitt, der der Beschleunigung entspricht.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird der Beschleunigungsdetektor bereitgestellt, bei dem der Signalumsetzungsabschnitt enthält:
    ein Umsetzungskennfeld bzw. eine Umsetzungskarte (beispielsweise ein Signal-Umsetzungskennfeld ML für niedriges G bei einer Ausführungsform) entsprechend der Ermittlung eines Anbringungswinkels und ein Umsetzungskennfeld (beispielsweise ein Signal-Umsetzungskennfeld MH für hohes G bei einer Ausführungsform) entsprechend der Ermittlung einer Beschleunigung zum Zeitpunkt einer Kollision.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird der Beschleunigungsdetektor bereitgestellt, bei dem ein Festhalteabschnitt (beispielsweise eine Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 bei einer Ausführungsform) zum Festhalten eines Zustands vorgesehen ist, in welchem der Beschleunigungs-Detektierabschnitt zu einem Beschleunigungs-Detektierabschnitt umgeschaltet wird, der eine der Beschleunigung entsprechende Charakteristik aufweist, oder in welchem der Signalumsetzungsabschnitt zu einem Signalumsetzungsabschnitt umgeschaltet wird, der einer Beschleunigung entspricht, wenn eine ermittelte Beschleunigung einen bestimmten Wert als Ergebnis einer Entscheidung überschritten hat, die durch den Vergleichsabschnitt getroffen wird, zwischen dem Vergleichsabschnitt und dem Umschaltabschnitt eingefügt ist.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie beim ersten Aspekt beschrieben ist, ist es möglich, eine zu benutzende Ausgabecharakteristik entsprechend einer Intensität einer durch den Beschleunigungs-Detektierabschnitt ermittelten Beschleunigung umzuschalten bzw. zu wechseln. Daher genügt es, lediglich einen Kabelbaumsatz herzustellen, der für eine SignalAusgabe nach außen verwendet wird. Demgemäß kann eine Gewichtszunahme verhindert werden, und die Herstellkosten können gesenkt werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie beim zweiten Aspekt beschrieben ist, können zusätzlich zu dem Vorteil, der durch den ersten Aspekt bereitgestellt wird, die Beschleunigungs-Detektierabschnitte verbunden angeordnet sein. Daher kann der Aufbau einfach gemacht werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie beim dritten Aspekt beschrieben ist, ist es möglich, sowohl den Anbringungswinkel als auch die Kollision zu ermitteln.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie beim vierten Aspekt beschrieben ist, ist es unnötig, die Beschleunigungs-Detektierabschnitte zu vermehren. Daher ist es möglich, einen von den Beschleunigungs-Detektierabschnitten belegten Platz bzw. Raum zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie beim fünften Aspekt beschrieben ist, ist es möglich, sowohl den Anbringungswinkel als auch die Kollision zu ermitteln.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie beim sechsten Aspekt beschrieben ist, wird sogar dann, wenn das Ergebnis eines Vergleichs von dem Vergleichsabschnitt abgegeben wird, dieses durch den Festhalteabschnitt während einer bestimmten Zeitspanne festgehalten, und sodann erfolgt eine Umschaltung durch den Umschaltabschnitt. Daher ist es möglich zu verhindern, dass das Umschalten durch den Umschaltabschnitt häufig vorgenommen wird. Demgemäß kann die Entscheidung präziser vorgenommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Seite eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die erste Ausführungsform.
  • 3 zeigt in einem Diagramm eine Ausgangs- bzw. Ausgabecharakteristik eines Detektierabschnitts für niedriges G der ersten Ausführungsform.
  • 4 zeigt in einem Diagramm die Ausgangs- bzw. Ausgabecharakteristik eines Detektierabschnitts für hohes G der ersten Ausführungsform.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm der ersten Ausführungsform.
  • 6A bis 6C zeigen Zeitdiagramme der ersten Ausführungsform.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine Signalumsetzungsabbildung für niedriges G der zweiten Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine Signalumsetzungsabbildung für hohes G der zweiten Ausführungsform.
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm der zweiten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1 bis 5 zeigen Darstellungen, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Wie in 1 dargestellt, ist ein Kollisionssensor 1 an eines nicht dargestellten Stossstangeträgers angebracht, der im vorderen Endbereich eines Fahrzeugaufbaus vorgesehen ist. Dieser Kollisions-Sensor 1 ist mit einer elektronischen Steuereinheit ECU 2 verbunden, welche einen Befestigungs- bzw. Anbringungszustand des Kollisionssensors 1 überwacht und entsprechend einem Ausgangssignal von dem Kollisionssensor eine Kollision beurteilt. In dem Fall, dass die ECU-Einheit 2 eine Abnormalität des Befestigungs- bzw. Anbringungszustands des Kollisionssensors 1 ermittelt, wird von einer mit der ECU-Einheit 2 verbundenen Warnlampe 4 eine Warnung abgegeben. In dem Fall, dass die ECU-Einheit 2 eine Kollision durch den Kollisionssensor 1 ermittelt, wird eine Kollisions-Sicherheitsvorrichtung betätigt. Genauer gesagt wird ein Airbag 3 in Betrieb gesetzt.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält der Kollisionssensor 1 einen Detektierabschnitt 5 (einen Beschleunigungs-Detektierabschnitt) für niedriges G und einen Detektierabschnitt 6 (einen Beschleunigungs-Detektierabschnitt) für hohes G, wobei die Ausgangs- bzw. Ausgabecharakteristik des Detektierabschnitts 5 für niedriges G und jene des Detektierabschnitts 6 für hohes G voneinander verschieden sind. Der Detektierabschnitt 5 für niedriges G und der Detektierabschnitt 6 für hohes G geben jeweils eine Beschleunigung als Spannung ab, und sie sind mit einem Beschleunigungssignal-Steuerabschnitt 7 verbunden; der Beschleunigungssignal-Steuerabschnitt 7 ist mit der ECU-Einheit 2 verbunden. Der Detektierabschnitt 5 für niedriges G ist ein Beschleunigungssensor, der eine Ausgangs- bzw. Ausgabecharakteristik (wie in 3 dargestellt) eines schmalen Bereiches aufweist, in welchem eine Spannung derart abgegeben wird, dass die betreffende Spannung in einem Bereich von 0 bis 5 Volt in Bezug auf eine Änderung der ermittelten Beschleunigung von –1G bis +1G linear gesteigert werden kann. Der Detektierabschnitt 6 für hohes G ist ein Beschleunigungssensor, der eine Ausgangs- bzw. Ausgabecharakteristik (in 4 dargestellt) in einem weiten Bereich aufweist, in welchem eine Spannung derart abgegeben wird, dass die betreffende Spannung in einen Bereich von 0 bis 5 Volt in Bezug auf eine Änderung in der ermittelten Beschleunigung von –100G bis +100G linear gesteigert werden kann. Beide Beschleunigungssensoren sind Beschleunigungssensoren einer Achse, und eine Empfindlichkeitsrichtung stimmt mit der Längsrichtung eines Fahrzeugs überein. Jeder Beschleunigungssensor ist in den Kollisionssensor 1 in einer solchen Weise einbezogen, dass die Vorderseite positiv ist.
  • Der Beschleunigungssignal-Steuerabschnitt 7 enthält einen Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt (Umschaltabschnitt) 8, einen Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt (Vergleichsabschnitt) 9, eine Festhalte-Zeitsteuereinrichtung (Festhalteabschnitt) 10 und einen Signalumsetzungsabschnitt 11.
  • Der Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 arbeitet wie folgt. Entsprechend der Ausgangsspannung (der Beschleunigung) des Detektierabschnitts 8 für niedriges G und des Detektierabschnitts 6 für hohes G wird die eine Ausgangsspannung durch die Umschalteinrichtung mittels Hardware ausgewählt, und das so ausgewählte Detektiersignal wird an die Signalumsetzungsvorrichtung 11 abgegeben. Der Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9 vergleicht einen Absolutwert der Beschleunigung entsprechend der von dem Detektierabschnitt für hohes G abgegebenen Ausgangsspannung mit einem Schwellwert (beispielsweise 4G). In dem Fall, dass der Absolutwert der Beschleunigung den Schwellwert überschreitet, wird ein Signal, welches nachstehend als Signal A bezeichnet wird, zur Erleichterung der Durchführung der Umschaltbewegung durch den Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 abgegeben. Wenn dieses Signal A abgegeben wird, führt der Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 die zuvor beschriebene Umschaltbewegung aus.
  • In dem Fall, dass die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 ein Signal A von dem Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9 empfängt, arbeitet sie solange, bis eine bestimmte Zeitspanne (beispielsweise 100ms) vergeht bzw. vergangen ist. Wenn angesichts der vorstehenden Erläuterung eine Intensität einer Beschleunigung der Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 im Zustand der üblichen Bewegung niedrig ist, oder dann, wenn eine bestimmte Zeitspanne von der Erzeugung einer hohen Beschleunigung vergangen ist, wird die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 abgeschaltet. Wenn eine hohe Intensität der Beschleunigung intermittierend erzeugt wird, wird die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 eingeschaltet. Um das obige Signal A während einer bestimmten Zeitspanne festzuhalten, wird die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 in einem Zustand gehalten, in welchem die betreffende Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 zur Seite des Detektierabschnitts 6 für hohes G umgeschaltet ist.
  • Die Signalumsetzungsvorrichtung 11 setzt ein Ausgangssignal, welches von dem Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 abgegeben wird, in ein Beschleunigungssignal um und überträgt es zu der ECU-Einheit 2.
  • In diesem Fall ist das von der Signalumsetzungsvorrichtung 11 abgegebene Signal ein digitales Signal, das heißt ein Signal, welches von der Signalumsetzungsvorrichtung 11 als Binärzahl abgegeben wird, die eine Spannung von 0 bis 5 Volt aufweist. Demgemäß weist das Signal in beiden Fällen eine Spannung von 0 bis 5 Volt auf, nämlich in dem Fall, dass das Signal ein Ausgangssignal des Detektierabschnitts 5 für niedriges G ist, und in dem Fall, dass das Signal ein Ausgangssignal des Detektierabschnitts 6 für hohes G ist. Daher ist es notwendig zu unterscheiden, ob das Signal von dem Detektierabschnitt 5 für niedriges G stammt oder ob das Signal das Ausgangssignal des Detektierabschnitts 6 für hohes G ist.
  • Wenn der Detektierabschnitt 5 für niedriges G und der Detektierabschnitt 6 für hohes G bei dieser Ausführungsform miteinander vergleichen werden, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Nutzung des Ausgangssignals, kann eine aktualisierte Zeitspanne (eine Abtastperiode) des von dem Detektierabschnitt 5 für niedriges G abgegebenen Ausgangssignals länger festgelegt sein als eine aktualisierte Periode bzw. Zeitspanne des von dem Detektierabschnitt 6 für hohes G abgegebenen Ausgangssignals. Die Festlegung wird beispielsweise in einer solchen Weise vorgenommen, dass das Ausgangssignal des Detektierabschnitts 6 für hohes G 1ms dauert und dass das Ausgangssignal des Detektierabschnitts 5 für niedriges G 100ms dauert.
  • Anhand einer Differenz zwischen den aktualisierten Perioden bzw. Zeitspannen der von dem Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 abgegebenen Ausgangssignale wird demgemäß entschieden, ob es sich um ein Ausgangssignal des Detektierabschnitts 5 für niedriges G handelt oder um ein Ausgangssignal des Detektierabschnitts 6 für hohes G. Von der Signalumsetzungsvorrichtung 11 wird an die ECU-Einheit 2 ein Signal abgegeben, welches digital verarbeitet ist und welches das Ergebnis der Entscheidung enthält. In diesem Zusammenhang ist ein Detektierabschnitt der aktualisierten Zeitspanne bzw. Periode in der Signalumsetzvorrichtung 11 vorgesehen.
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf das in 5 dargestellte Ablaufdiagramm die Arbeitsweise des Beschleunigungssignal-Steuerabschnitts 7 erläutert.
  • Beim Schritt S1 liest der Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 eine von den Detektierabschnitt 5 für niedriges G abgegebene Ausgangsspannung. Beim Schritt S2 liest der Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 eine von dem Detektierabschnitt 6 für hohes G abgegebene Ausgangsspannung. Beim Schritt S3 wird entschieden, ob ein Absolutwert der Beschleunigung, die der Ausgangsspannung entspricht, welche beim Schritt S2 gelesen wird bzw. worden ist, einen Schwellwert (beispielsweise 4G) überschreitet oder nicht. In dem Fall, dass der Absolutwert der Beschleunigung nicht größer ist als der Schwellwert, und zwar als Ergebnis der beim Schritt S3 getroffenen Entscheidung, geht das Programm weiter zum Schritt S5.
  • In dem Fall, dass der Absolutwert der Beschleunigung den Schwellwert überschreitet, und zwar als Ergebnis der beim Schritt S3 getroffenen Entscheidung, wird die Ausgabe des Signals A begonnen, und das Programm geht weiter zum Schritt S4. Bei diesem Schritt S4 wird die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 zurückgesetzt und gestartet. Sodann wird ein Zählen gestartet und während einer bestimmten Zeitspanne (100ms, wie zuvor beschrieben) durchgeführt, und das Programm geht weiter zum Schritt S5. Dies bedeutet, dass in dem Fall, dass ein hohes G erzeugt wird, die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung unabhängig von dem Betrieb der Festhalte-Zeitsteuereinrichtung zurückgesetzt wird. In dem Fall, dass ein hohes G erfolgreich erzeugt wird, wird die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung jedes Mal zurückgesetzt.
  • Beim Schritt S5 wird entschieden, ob die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 arbeitet oder nicht, was bedeutet, dass entschieden wird, ob das Signal A abgegeben wird oder nicht. Diese Entscheidung wird in dem Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 getroffen. In dem Fall, dass die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 nicht arbeitet, und zwar als Ergebnis der beim Schritt S5 getroffenen Entscheidung, wird der Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 zum Empfang eines Signals umgeschaltet, welches von dem Detektierabschnitt 5 für niedriges G abgegeben wird. Beim Schritt S8 wird eine Ausgangsspannung des Detektierabschnitts 5 für niedriges G durch die Signalumsetzvorrichtung 11 in ein Beschleunigungssignal umgesetzt. Beim Schritt S7 wird dieses Signal an die ECU-Einheit 2 zusammen mit einem Signal abgegeben, welches angibt, dass dieses Signal ein Ausgangssignal des Detektierabschnitts 5 für niedriges G ist; das betreffende Signal wird als digitales Signal abgegeben. Auf diese Weise ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • In dem Fall, dass die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 beim Schritt S5 arbeitet, geht das Programm weiter zum Schritt S6. Beim Schritt S6 wird eine Ausgangsspannung des Detektierabschnitts 6 für hohes G in ein Beschleunigungssignal umgesetzt, und das Programm geht weiter zum Schritt S7.
  • Demgemäß wird beim üblichen Betrieb einer niedrigen Beschleunigung oder in dem Fall, dass eine bestimmte Zeitspanne nach der Erzeugung einer hohen Beschleunigung vergangen ist, die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 abgeschaltet. Wenn eine hohe Beschleunigung intermittierend erzeugt wird, dann wird die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 jedoch eingeschaltet, und das zuvor beschriebene Signal A wird während einer bestimmten Zeitspanne festgehalten. Daher kann ein Zustand, in welchem der Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 zur Seite des Detektierabschnitts 6 für hohes G umgeschaltet ist, festgehalten werden.
  • Das in 6 dargestellte Zeitdiagramm veranschaulicht einen Zustand, in welchem ein Absolutwert der ermittelten Beschleunigung den Schwellwert überschreitet, wobei ein durch den Detektierabschnitt 6 für hohes G ermitteltes Ausgangssignal während einer bestimmten Zeitspanne festgehalten wird, nachdem es den Schwellwert überschritten hat. 6A veranschaulicht das Ergebnis der Ermittlung der Beschleunigung, 6B veranschaulicht das Ergebnis eines Vergleichs des Absolutwerts der Beschleunigung mit dem Schwellwert, und 6C veranschaulicht einen Zustand, in welchem ein Signal zwischen dem Detektierabschnitt 5 für niedriges G und dem Detektierabschnitt 6 für hohes G umgeschaltet wird. Wie in 6A gezeigt, ändert sich in dem Fall, dass eine Kollision auftritt, bei der eine ermittelte Beschleunigung den Schwellwert überschreitet, eine bei der Kollision erzeugte Beschleunigung periodisch.
  • Daher wird, wie in 6B gezeigt, ein Absolutwert der Beschleunigung alternierend in einen Zustand, in welchem der Absolutwert den Schwellwert überschreitet, und in einen Zustand gebracht, in welchem der Absolutwert nicht größer ist als der Schwellwert.
  • Bei dieser Ausführungsform wird jedoch in dem Fall, dass die ermittelte Beschleunigung den Schwellwert überschritten hat, ein Signal A von dem Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9 abgegeben und während einer bestimmten Zeitspanne von der Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 festgehalten. Daher wird, wie in 6C gezeigt, das Ausgangssignal des Detektierabschnitts 6 für hohes G festgehalten, das heißt, dass das Ausgangssignal des Detektierabschnitts 6 für hohes G nicht fein umgeschaltet wird. Daher kann das Ausgangssignal stabil aufrechterhalten werden.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform kann entsprechend einer Intensität der Beschleunigung, die durch den Beschleunigungssensor für niedriges G, das ist der Detektierabschnitt 5 für niedriges G, und durch den Beschleunigungssensor für hohes G ermittelt wird, das ist der Detektierabschnitt 6 für hohes G, der Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 zwischen dem Ausgangs bzw. Ausgangssignal des Beschleunigungssensors für niedriges G und dem Ausgang bzw. Ausgangssignal des Beschleunigungssensors für hohes G umschalten, so dass eines der Ausgangssignale des Beschleunigungssensors für niedriges G und des Beschleunigungssensors für hohes G verwendet werden kann. Daher genügt es, dass lediglich ein Kabelbaumsatz vorgesehen ist, so dass dieser für die Ausgabe eines Signals von dem Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 mittels der Signalumsetzvorrichtung 11 an die ECU-Einheit 2 genutzt werden kann. Als Ergebnis ist es verglichen mit einem Fall, bei dem eine Vielzahl von Kabelbaumsätzen entsprechend dem Detektierabschnitt 5 für niedriges G und dem Detektierabschnitt 6 für hohes G vorgesehen ist, möglich, eine Gewichtszunahme zu verhindern und die Herstellungskosten zu senken.
  • In dem Fall, dass der Detektierabschnitt 5 für niedriges G, der Detektierabschnitt 6 für hohes G und der Beschleunigungssignal-Steuerabschnitt 7 miteinander in einer Einheit integriert sind, genügt es, lediglich einen Verbindungsstecker vorzusehen, mit dem der Kabelbaum verbunden ist. Daher kann die Größe der Einheit verringert werden, und der Anordnungsraum kann vermindert werden.
  • Wenn ermittelt wird, dass ein Absolutwert der festgestellten Beschleunigung den Schwellwert überschreitet, wird ein Signal A von dem Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9 abgegeben. Wenn dieses Signal A abgegeben wird, kann der Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 zur Seite des Beschleunigungssensors für hohes G, das ist der Detektierabschnitt 6 für hohes G, entsprechend dieser Beschleunigung umgeschaltet werden. Daher können der Beschleunigungssensor für niedriges G, das ist der Detektierabschnitt 5 für niedriges G, und der Beschleunigungssensor für hohes G, das ist der Detektierabschnitt 6 für hohes G, einander parallel angeordnet angeschlossen sein. Daher kann der Aufbau vereinfacht werden bzw. sein.
  • Da sowohl der Beschleunigungssensor für niedriges G, bei dem es sich um den Detektierabschnitt 5 für niedriges G handelt, als auch der Beschleunigungssensor für hohes G, bei dem es sich um den Detektierabschnitt 6 für hohes G handelt, vorgesehen sind, ist es möglich, einen Zustand des Anbringungs- bzw. Befestigungswinkels durch das Ausgangssignal des Beschleunigungssensor für niedriges G zu ermitteln, bei dem es sich um den Detektierabschnitt 5 für niedriges G handelt. Zugleich ist es möglich, einen Kollisionszustand durch das Ausgangssignal des Beschleunigungssensors für hohes G zu ermitteln, bei dem es sich um den Detektierabschnitt 6 für hohes G handelt. Bevor der Kollisionszustand ermittelt wird, ist es daher möglich sicherzustellen, dass keine Abweichung im Anbringungs- bzw. Befestigungswinkel hervorgerufen ist. Demgemäß kann der Kollisionszustand genau ermittelt werden. Wenn in diesem Zustand des Anbringungs- bzw. Befestigungswinkels eine Abnormalität hervorgerufen wird, wird eine Warnung mittels einer Warnlampe 4 abgegeben. Daher ist es möglich, schnell Gegenmaßnahmen zu treffen, um der Situation gerecht zu werden.
  • Da die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 vorgesehen ist und ein Ausgangssignal des Detektierabschnitts 6 für hohes G während einer bestimmten Zeitspanne festgehalten wird, kann sogar dann, wenn ein Absolutwert der Beschleunigung den Schwellwert überschreitet oder auf einen Wert absinkt, der nicht größer ist als der Schwellwert, und zwar durch eine Änderung in der Beschleunigung zum Zeitpunkt der durch den Detektierabschnitt 6 für hohes G ermittelten Kollision, das Ausgangssignal des Detektierabschnitts für hohes G stabil aufrecht erhalten werden. Dies bedeutet, dass das Ausgangssignal des Detektierabschnitts für hohes G nicht fein umgeschaltet wird. Daher führt der Beschleunigungssignal-Umschaltabschnitt 8 nicht häufig eine Umschaltoperation aus, und die Entscheidung kann genauer getroffen werden.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 erläutert.
  • Bei dieser in 7 dargestellten Ausführungsform enthält ein Kollisionssensor 1' einen einzigen G-Detektierabschnitt (einen Beschleunigungs- Detektierabschnitt) 12. Dieser G-Detektierabschnitt 12 ist mit einem weiten Detektierbereich versehen, mit dem er imstande ist, eine zum Zeitpunkt einer Kollision hervorgerufene hohe Beschleunigung zu ermitteln. In diesem Fall stimmt eine Empfindlichkeitsrichtung mit der Längsrichtung eines Fahrzeugs überein, und die vordere Richtung wird als positiv festgelegt bzw. bestimmt.
  • Ein Beschleunigungssignal-Steuerabschnitt 7' enthält:
    einen Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9, eine Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 und eine Signalumsetzvorrichtung (einen Umschaltabschnitt) 13. Der Beschleunigungssignal-Steuerabschnitt 7' enthält ferner:
    ein Umsetzungs-Kennfeld ML für niedriges G (einen Signalumsetzungsabschnitt, ein Umsetzungs-Kennfeld), welches mit der Ermittlung eines Befestigungs- bzw. Anbringungswinkels zurechtkommt, und ein Signalumsetzungs-Kennfeld MH für hohes G (ein Signalumsetzungsabschnitt, ein Umsetzungs-Kennfeld), welches mit der Ermittlung einer Beschleunigung zum Zeitpunkt einer Kollision zurechtkommt. Der Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9 nimmt eine Ausgangsspannung (eine Beschleunigung) auf, die von dem G-Detektierabschnitt 12 abgegeben wird, und entscheidet, ob ein Absolutwert der Beschleunigung den Schwellwert (beispielsweise 4G) überschreitet oder nicht, und der Vergleichsabschnitt gibt den betreffenden Wert an die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 ab. Wenn der Absolutwert der Beschleunigung den Schwellwert überschreitet, arbeitet die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 solange, bis eine bestimmte Zeitspanne (beispielsweise 100ms) vergeht bzw. vergangen ist.
  • Aufgrund der vorstehenden Erläuterung wird beim üblichen Betrieb bei niedriger Beschleunigung oder in dem Fall, dass eine bestimmte Zeitspanne nach der Erzeugung einer hohen Beschleunigung verstrichen ist, die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 aus- bzw. abgeschaltet. Wenn eine hohe Beschleunigung intermittierend hervorgerufen bzw. erzeugt wird, wird jedoch die Festhalte- Zeitsteuereinrichtung 10 eingeschaltet. In dem Fall, dass der Absolutwert der Beschleunigung den Schwellwert überschreitet, wird ein Signal, welches als Signal A bezeichnet wird, zur Erleichterung der Auswahl des Signalumsetzungs-Kennfeldes MH für hohes G während einer bestimmten Zeitspanne festgehalten. Daher kann ein Zustand, in welchem ein Signalumsetzungs-Kennfeld MH für hohes G ausgewählt wird bzw. ist, festgehalten werden.
  • Die Signalumsetz- bzw. Signalumsetzungsvorrichtung 13 setzt eine Beschleunigung, die einer von dem G-Detektierabschnitt 12 abgegebenen Ausgangsspannung entspricht, in einen umgesetzten Wert entsprechend den beiden Arten bzw. Typen von Kennfeldern des Signalumsetzungs-Kennfeldes ML für niedriges G und des Signalumsetzungs-Kennfeldes MH für hohes G um. Der so umgesetzte Wert wird an die ECU-Einheit 2 abgegeben.
  • In diesem Fall wird die ermittelte Beschleunigung unter Heranziehung des Signalumsetzungs-Kennfeldes MH für hohes G in ein Beschleunigungssignal umgesetzt, während die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 arbeitet, und durch Heranziehung des Signalumsetzungs-Kennfeldes ML für niedriges G, während die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 nicht arbeitet. Dies bedeutet, dass es möglich ist, zwischen dem Signalumsetzungs-Kennfeld ML für niedriges G und dem Signalumsetzungs-Kennfeld MH für hohes G durch Software umzuschalten.
  • 8 veranschaulicht in einem Diagramm eine Charakteristik bzw. eine Kennlinie des Signalumsetzungs-Kennfeldes ML für niedriges G, und 9 veranschaulicht in einem Diagramm eine Charakteristik bzw. eine Kennlinie eines Signalumsetzungs-Kennfeldes MH für hohes G. In dem in 8 dargestellten Signalumsetzungs-Kennfeld ML für niedriges G sind einem Bereich von –1G bis +1G, der zur Ermittlung einer Neigung des Anbringungszustands des Kollisionsdetektors 1' herangezogen wird, proportional die Werte von 0 bis 255 zugewiesen. Andererseits sind in dem in 9 dargestellten Signalumsetzungs-Kennfeld MH für hohes G einem weiten Bereich von -100G bis +100G, der zur Ermittlung einer Kollision herangezogen wird, proportional die Werte von 0 bis 255 zugewiesen. In diesem Fall ist ein Beschleunigungssignal, welches von der Signalumsetzvorrichtung bzw. Signalumsetzungsvorrichtung 13 an die ECU-Einheit 2 abgegeben wird, ein digitales Signal. Ein umgesetzter Wert, der erhalten wird, wenn die ermittelte Beschleunigung entsprechend dem zuvor beschriebenen Kennfeld ersetzt wird, ist eine Binärzahl. Ferner ist eine Bezugsmarkierung bzw. Referenzmarke eingeschlossen, welche eine Unterscheidung zwischen der Umsetzung vornimmt, bei der der umgesetzte Wert durch das Signalumsetzungs-Kennfeld ML für niedriges G umgesetzt wird bzw. ist, und der Umsetzung, bei der umgesetzte Wert durch das Signalumsetzungs-Kennfeld MH für hohes G umgesetzt wird bzw. ist.
  • Genauer gesagt wird die Unterscheidung wie folgt getroffen. Vor den numerischen Werten von 8 Bits von 0 bis 255 wird 1 Bit als Unterscheidungs- bzw. Diskriminierungsbit gesichert. Wenn der Wert dieses Diskriminierungsbit gegeben ist mit „0", ist unterschieden bzw. bestimmt, dass der umgesetzte Wert durch das Signalumsetzungs-Kennfeld ML für niedriges G umgesetzt ist. Wenn der Wert dieses Diskriminierungsbits gegeben ist mit „1", ist bestimmt, dass der umgesetzte Wert durch das Signalumsetzungs-Kennfeld MH für hohes G umgesetzt ist.
  • Anschließend wird die Arbeitsweise des Beschleunigungssignal-Steuerabschnitts 7' unter Bezugnahme auf das in 10 dargestellte Ablaufdiagramm erläutert.
  • Beim Schritt S10 wird eine von dem G-Detektierabschnitt 12 abgegebene Ausgangsspannung eingelesen. Beim Schritt S11 wird entschieden, ob ein Absolutwert der Beschleunigung, die der Ausgangsspannung entspricht, welche beim Schritt S10 eingelesen wird, einen Schwellwert (beispielsweise 4G) überschreitet oder nicht. Diese Entscheidung erfolgt in dem Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9. In dem Fall, dass als Ergebnis der beim Schritt S11 vorgenommenen Entscheidung der Absolutwert der Beschleunigung nicht größer ist als der Schwellwert, geht das Programm weiter zum Schritt S13.
  • In dem Fall, dass als Ergebnis der beim Schritt S11 getroffenen Entscheidung der Absolutwert der Beschleunigung den Schwellwert überschreitet, gibt der Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9 ein Signal A ab, und das Programm geht weiter zum Schritt S12. Beim Schritt S12 wird die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 zurückgesetzt und gestartet. Sodann führt die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 eine Zählung während einer bestimmten Zeitspanne (von 100ms, wie zuvor beschrieben) durch. Sodann geht das Programm weiter zum Schritt S13. Dies bedeutet, dass in dem Fall, dass ein hohes G erzeugt wird, die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung unabhängig vom Betrieb der Festhalte-Zeitsteuereinrichtung zurückgesetzt wird. In dem Fall, dass aufeinanderfolgend ein hohes G erzeugt wird, wird die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung jedesmal zurückgesetzt.
  • Beim Schritt S13 wird entschieden, ob die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 arbeitet oder nicht, das heißt, es wird entschieden, ob das Signal A abgegeben wird oder nicht. In dem Fall, dass entschieden wird, dass die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 nicht arbeitet, geht das Programm weiter zum Schritt S17. Beim Schritt S17 liest der Signalumsetzabschnitt 13 das Signalumsetzungs-Kennfeld ML für niedriges G ein. Beim Schritt S15 wird das ermittelte Signal in ein Beschleunigungssignal umgesetzt, bei dem es sich um ein Signal handelt, welches gebildet wird, wenn ein Diskriminierungs- bzw. Unterscheidungsbit zu einem umgesetzten Wert mittels der Signalumsetzvorrichtung 13 hinzugefügt wird. Beim Schritt S16 wird dieses Signal an die ECU-Einheit 2 abgegeben, und die Verarbeitung wird bzw. ist abgeschlossen.
  • In dem Fall, dass die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 beim Schritt S13 arbeitet, geht das Programm weiter zum Schritt S14. Beim Schritt S14 liest die Signalumsetzungsvorrichtung 13 das Signalumsetzungs-Kennfeld MH für hohes G ein, und das Programm geht weiter zum Schritt S15.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform werden das Signalumsetzungs-Kennfeld ML für niedriges G und das Signalumsetzungs-Kennfeld MH für hohes G umgeschaltet und entsprechend einer Intensität der durch den G-Detektierabschnitt 12 ermittelten Beschleunigung richtig verwendet. Daher ist es unnötig, den für die Ausgabe von Signalen von der Signalumsetzungsvorrichtung 13 an die externe ECU-Einheit 2 benutzten Kabelbaum zu erweitern. Demgemäß ist es möglich, einen Anstieg im Gewicht zu verhindern und die Herstellungskosten zu senken. Es genügt, lediglich einen Stecker bzw. Verbinder bereitzustellen, mit dem der Kabelbaum verbunden ist. Daher kann die Größe der Einheit verringert werden, und der Anordnungsraum kann reduziert bzw. verkleinert werden.
  • Wenn beim üblichen Betrieb das Signalumsetzungs-Kennfeld ML für niedriges G ausgewählt ist, wird eine Beschleunigung von etwa ±1G, wie sie zur Ermittlung einer Neigung des Kollisionssensors 1' genutzt wird, mit hoher Auflösung ermittelt. Lediglich dann, wenn eine hohe Beschleunigungsintensität hervorgerufen wird, bezüglich der das Auftreten einer Kollision bestimmt wird, kann die hohe bzw. starke Beschleunigungsintensität mittels des Signalumsetzungs-Kennfeldes MH für hohes G ermittelt werden.
  • Zusätzlich dazu ist in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 vorgesehen. Sogar dann, wenn ein Absolutwert der Beschleunigung den Schwellwert überschreitet oder auf einen Wert absinkt, der nicht größer ist als der Schwellwert, und auf Grund einer Änderung in der zur Zeit einer Kollision hervorgerufenen Beschleunigung, kann ein Ausgangssignal der Signalumsetzungsvorrichtung 13 stabil aufrechterhalten werden. Dies bedeutet, dass ein Ausgangssignal der Signalumsetzungsvorrichtung 13 nicht fein umgeschaltet wird. Daher kann die Entscheidung genauer erfolgen.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auf die obige spezifische Ausführungsform nicht beschränkt ist. So wird bei der ersten Ausführungsform ein Signal beispielsweise von dem Detektierabschnitt 6 für hohes G an den Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt 9 eingangsseitig abgegeben. Der folgende Aufbau kann jedoch angenommen werden. Ein Signal wird von dem Detektierabschnitt 5 für niedriges G an bzw. in den Beschleunigungs-Vergleichsabschnitt abgegeben. Wenn dieses Signal niedriger ist als der Schwellwert, wird ein Signal abgegeben. Wenn dieses Signal nicht abgegeben wird, wird der Zustand durch die Festhalte-Zeitsteuereinrichtung 10 während einer bestimmten Zeitspanne festgehalten.

Claims (6)

  1. Beschleunigungsdetektor zur Umsetzung einer Beschleunigung, die mittels eines Beschleunigungs-Detektierabschnitt ermittelt wird, in ein Beschleunigungssignal entsprechend einer Ausgabecharakteristik, die zuvor festgelegt worden ist, und zur Ausgabe des Beschleunigungssignals, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungsdetektor eine Vielzahl von Ausgabecharakteristiken (5, 6) aufweist, deren Umsetzungscharakteristiken voneinander verschieden sind, und dass die zu benutzende Ausgabecharakteristik (5; 6) entsprechend einer Intensität der Beschleunigung umgeschaltet wird.
  2. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Beschleunigungs-Detektierabschnitten (5, 6) mit voneinander verschiedenen Ausgabecharakteristiken vorgesehen ist, dass ein Vergleichsabschnitt (9) vorgesehen ist zur Entscheidung, ob eine durch den Beschleunigungs-Detektierabschnitt (5, 6) ermittelte Beschleunigung einen bestimmten Wert überschreitet, und dass ein Umschaltabschnitt (8) vorgesehen ist zum Umschalten des Beschleunigungs-Detektierabschnitts (5; 6), auf den Bezug genommen wird, wenn eine ermittelte Beschleunigung den bestimmten Wert als Ergebnis einer Entscheidung überschreitet, die durch den Vergleichsabschnitt (8) vorgenommen wird, zu einem Beschleunigungs-Detektierabschnitt (5; 6), der eine der Beschleunigung entsprechende Ausgabecharakteristik aufweist.
  3. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungs-Detektierabschnitt (5, 6) einen Beschleunigungssensor (1) zur Ermittlung eines Befestigungs- bzw. Anbringungswinkels und einen Beschleunigungssensor (1) zur Ermittlung einer Beschleunigung zum Zeitpunkt einer Kollision aufweist.
  4. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Beschleunigungs-Detektierabschnitten (5, 6) mit voneinander verschiedenen Ausgabecharakteristiken vorgesehen ist, dass ein Vergleichsabschnitt (9) vorgesehen ist zur Entscheidung, ob eine durch den Beschleunigungs-Detektierabschnitt (5, 6) ermittelte Beschleunigung einen bestimmten Wert überschreitet, und dass ein Umschaltabschnitt (8) vorgesehen ist zum Umschalten eines Signalumsetzungs-Abschnitts (5; 6), auf den Bezug genommen wird, wenn eine ermittelte Beschleunigung einen bestimmten Wert überschreitet, als Ergebnis einer durch den Vergleichsabschnitt (9) vorgenommenen Entscheidung, zu einem der Beschleunigung entsprechenden Signalumsetzungsabschnitt (6; 5).
  5. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalumsetzungsabschnitt ein Umsetzungs-Kennfeld (ML) entsprechend der Ermittlung eines Befestigungs- bzw. Anbringungswinkels und ein Umsetzungs-Kennfeld (MH) entsprechend der Ermittlung einer Beschleunigung zum Zeitpunkt einer Kollision aufweist.
  6. Beschleunigungsdetektor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Festhalte-Abschnitt (10) zum Festhalten eines Zustands, in welchem der Beschleunigungs-Detektierabschnitt (5; 6) zu einem Beschleunigungs-Detektierabschnitt (6; 5) umgeschaltet wird, der eine einer Beschleunigung entsprechende Ausgabecharakteristik aufweist, oder in welchem der Signalumsetzungsabschnitt (ML; MH) zu einem Signalumsetzungsabschnitt umgeschaltet wird, der einer Beschleunigung entspricht, wenn eine ermittelte Beschleunigung einen bestimmten Wert als Ergebnis einer durch den Vergleichsabschnitt (9) getroffenen Entscheidung überschreitet, zwischen dem Vergleichsabschnitt (9) und dem Umschaltabschnitt (8) eingefügt ist.
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