DE102006010853A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung (1) für eine Feststellbremse, mit einem an einem Lagerbock (3) schwenkbar gelagerten Handbremshebel (2), mit einer Festsetzeinrichtung, welche ein am Lagerbock (3) angeordnetes Sperrsegment (12) und eine beweglich gelagerte Sperrklinke (11) aufweist sowie einer im Handbremshebel (2) geführten und an die Sperrklinke (11) gekoppelten Betätigungsstange (6). Zur Ausbildung der Schwenklagerung des Handbremshebels (2) greifen an diesem angeordnete Lagerzapfen (15) in Lagerbuchsen (16), welche auf dem Lagerbock (3) aufgeclipst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist aus der DE 195 21 159 C2 bekannt. Diese Betätigungsvorrichtung umfasst einen Handbremshebel, der in einem Lagerbock schwenkbar gelagert ist. Dabei kann über eine Festsetzeinrichtung, welche aus einem Sperrsegment und einer über eine Betätigungsstange bewegbare Sperrklinke besteht, der Handbremshebel in seinen verschiedenen Stellungen zur Betätigung der Feststellbremse verstellt werden.
  • Der Handbremshebel weist zwei Hebelseitenteile auf, die in Form von Schalen ausgebildet sind. Die Schalen weisen an ihren Innenseiten Anformungen auf, welche eine Lagerung der Festsetzeinrichtung sowie der Betätigungsstange ermöglichen. Dabei ist die Betätigungsstange in einer rohrförmig ausgebildeten Anformung der Schalen geführt.
  • In den Schalen des Handbremshebels sind Lagerbuchsen eingearbeitet, in welchen ein Lagerrohr geführt ist. Dieses Lagerrohr greift mit seinen längsseitigen Enden in kreisförmige Bohrungen im Lagerbock, wodurch der Handbremshebel schwenkbar am Lagerbock gelagert ist.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Montage der Schwenklagerung relativ zeitaufwendig ist, da das Lagerrohr einerseits in die Lagerbuchsen des Handbremshebels und dann noch in die Bohrungen des Lagerbocks eingeführt und dort gegen ein Herauslösen gesichert werden muss.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass in beiden Schalen des Handbremshebels Lagerbuchsen zur Aufnahme des Lagerrohrs vorgesehen sind und als weitere Aufnahmen für das Lagerrohr Bohrungen im Lagerbock. Die Fertigung dieser Komponenten ist toleranzbehaftet. Da somit eine Vielzahl von toleranzbehafteten Einzelkomponenten zur Ausbildung der Schwenklagerung des Handbremshebels benötigt werden, kann diese nur mit hohem Fertigungsaufwand mit einer hinreichenden Genauigkeit gefertigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art eine Schwenkhaltung des Handbremshebels am Lagerbock bereitzustellen, welche mit geringem Aufwand mit hoher Präzision herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse umfasst einen an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel, eine Festsetzeinrichtung, welche ein am Lagerbock angeordnetes Sperrsegment und eine beweglich gelagerte Sperrklinke aufweist, sowie eine im Handbremshebel geführte und an die Sperrklinke gekoppelte Betätigungsstange. Zur Ausbildung der Schwenklagerung des Handbremshebels greifen an diesem angeordnete Lagerzapfen in Lagerbuchsen, welche auf dem Lagerbock aufgeclipst sind.
  • Mit den auf den Lagerbock aufclipsbaren Lagerbuchsen kann der Handbremshebel schnell und einfach am Lagerbock fixiert werden. Hierzu werden zunächst die Lagerbuchsen auf die Lagerzapfen am Handbremshebel aufgesetzt. Danach werden die Lagerbuchsen mittels eines Presswerkzeugs auf den Lager bock aufgeclipst. Weitere Fertigungsschritte zur Montage des Handbremshebels am Lagerbock sind nicht erforderlich.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung besteht darin, dass diese eine äußerst geringe Anzahl von Einzelteilen aufweist, wodurch die Montage der Betätigungsvorrichtung erheblich vereinfacht werden kann. Vorteilhaft sind hierbei die Lagerzapfen am Handbremshebel angeformt und einstückig mit diesem ausgebildet. Der Lagerbock weist an einer Oberseite einstückig mit diesem ausgebildete Aufnahmen auf, die in einfachstem Fall von muldenförmigen an der Oberseite des Lagerbocks freiliegenden Aussparungen gebildet sind, in welche die Lagerbuchsen eingesetzt werden.
  • Durch die Anpassung der Konturen der Aufnahmen an die Konturen der Lagerbuchsen wird ein spielfreier, sicherer Sitz der auf den Lagerbock aufgeclipsten Lagerbuchsen erhalten. Die Lagerbuchsen selbst weisen am Lagerbock einrastbare Rastelemente auf, wodurch mit konstruktiv einfachen Mitteln ein Ablösen der Lagerbuchsen von dem Lagerbock vermieden wird.
  • Um auch bei sehr großen auf den Handbremshebel wirkenden Kräften ein Ablösen der Lagerbuchsen von dem Lagerbock zu vermeiden, kann am Handbremshebel ein Fangstift vorgesehen sein, der gegen einen Anschlag am Lagerbock geführt ist und so die Lagerbuchsen gegen ein Herauslösen aus dem Lagerbock zusätzlich sichert. Der Fangstift ist bevorzugt einstückig mit dem Handbremshebel ausgebildet. Der Anschlag kann bevorzugt von der Wand eines Schachts gebildet sein, in welchem eine Zugstange geführt ist, mittels derer die jeweilige Stellung des Handbremshebels auf die Feststellbremse übertragen wird. Die zusätzliche Sicherung der Lagerbuchsen kann somit ohne zusätzliche, separate Teile realisiert werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit den Lagerbuchsen und den darin geführten Lagerzapfen mit konstruktiv geringem Aufwand eine toleranzarme Drehlagerung des Handbremshebels am Lagerbock realisiert werden kann. Besonders vorteilhaft verjüngen sich dabei die kreisförmigen Querschnitte der Lagerzapfen zu ihren freien Enden hin. Die Bohrungen der Lagerbuchsen zur Aufnahme der Lagerzapfen weisen bevorzugt eine entsprechende konische Form auf. Mit dieser Ausgestaltung der Lagerzapfen und der Lagerbuchsen wird auch bei toleranzbedingten Schwankungen der Durchmesser der Lagerzapfen einerseits und der Durchmesser der Bohrungen der Lagerzapfen andererseits auch eine spielarme Führung der Lagerzapfen in der Lagerbuchse erhalten. Da die Lagerbuchsen als Kleinteile sehr kostengünstig in hohen Stückzahlen als Kunststoff-Spritzteile herstellbar sind, kann zu einer weiteren Reduzierung des Spiels zwischen Lagerbuchsen und Lagerzapfen eine Selektion der Lagerbuchsen durchgeführt werden.
  • Der Handbremshebel und der Lagerbock sind vorteilhaft jeweils einstückig ausgebildet, wodurch die Teilezahl der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung weiter reduziert wird. Dabei können der Handbremshebel und der Lagerbock jeweils von einem Druckgussteil aus Metall, insbesondere Aluminium oder Magnesium gebildet sein. Weiterhin können diese Teile auch als Kunststoff-Spritzteile ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse.
  • 2: Querschnitt durch die Betätigungsvorrichtung gemäß 1.
  • 3: Einzeldarstellung einer Lagerbuchse für die Betätigungsvorrichtung gemäß den 1 und 2.
  • 4: Schnittdarstellung der am Lagerbock der Betätigungsvorrichtung gemäß den 1 und 2 gelagerten Lagerbuchse gemäß 3.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung 1 für eine Feststellbremse in einem Fahrzeug.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 weist einen Handbremshebel 2 auf, welcher um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Lagerbock 3 gelagert ist. Der Handbremshebel 2 weist einen Grundkörper auf, dessen Vorderende in Form eines Rohrsegments ausgebildet ist. Der Handbremshebel 2 und der Lagerbock 3 sind im vorliegenden Fall einstückig ausgebildet und bestehen jeweils aus einem Kunststoff-Spritzteil.
  • Am Lagerbock 3 ist an einer Drehlagerung 4 eine Zugstange 5 gelagert. Die jeweilige Stellung des Handbremshebels 2 wird über die Zugstange 5 auf die nicht dargestellte Feststellbremse des Fahrzeugs übertragen.
  • In dem Handbremshebel 2 ist eine Betätigungsstange 6 gelagert, die in vorliegendem Fall einstückig gebildet ist und aus einem Kunststoff-Spritzteil besteht. Die Betätigungsstange 6 verläuft im Wesentlichen längs einer Geraden und ist in einem Hohlraum 7 des Handbremshebels 2 geführt. Am vorderen Ende des Rohrsegments des Handbremshebels 2 ist eine Öffnung 8 vorgesehen, durch welche das vordere Ende der Betätigungsstange 6 hervorsteht. An diesem vorderen Ende der Betätigungsstange 6 ist ein Druckknopf 9 befestigt. Die Betätigung des Druckknopfs 9 erfolgt gegen eine Feder 10, die Bestandteil der Betätigungsstange 6 ist.
  • Die Betätigungsstange 6 ist an eine Festsetzeinrichtung gekoppelt. Mit dieser Festsetzeinrichtung kann der Handbremshebel 2 in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixiert werden. Die Festsetzeinrichtung weist eine Sperrklinke 11 und ein Sperrsegment 12 auf. Das Sperrsegment 12 ist am Lagerbock 3 befestigt und weist eine Leiste mit Rastzähnen 13 auf. Die Sperrklinke 11 weist an ihrem unteren Ende eine Rastnase auf, die an den Rastzähnen 13 des Sperrsegments 12 eingerastet werden kann. Das obere Ende der Sperrklinke 11 ist mit der Betätigungsstange 6 gekoppelt.
  • Die Sperrklinke 11 ist an einer Drehlagerung 14 um eine Schwenkachse drehbar am Handbremshebel 2 gelagert. Im Bereich der Drehlagerung 14 ist zudem eine nicht dargestellte Klinkenfeder gelagert. Diese Klinkenfeder greift an dem dem Sperrsegment 12 abgewandten Rand der Sperrklinke 11 an und übt somit eine Kraft auf die Sperrklinke 11 in Richtung des Sperrsegments 12 aus.
  • Zur Fixierung des Handbremshebels 2 befindet sich die Sperrklinke 11 in einer Raststellung am Sperrsegment 12, das heißt, die Rastnase der Sperrklinke 11 ist in den Rastzähnen 13 des Sperrsegments 12 eingerastet und dort durch die Federkraft der Klinkenfeder gehalten.
  • Durch die Betätigung des Druckknopfs 9 kann die Sperrklinke 11 aus dem Sperrsegment 12 gelöst und damit der Handbremshebel 2 geschwenkt werden.
  • Die Schwenklagerung des Handbremshebels 2 am Lagerbock 3 ist in 2 detailliert dargestellt. Als Bestandteil der Schwenklagerung sind zwei einstückig mit dem Handbremshebel 2 ausgebildete Lagerzapfen 15 vorgesehen. Die Lagerzapfen 15 münden an gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers des Handbremshebels 2 seitlich aus. Die Lagerzapfen 15 sind jeweils rohrförmig ausgebildet. Die Lagerzapfen 15 sind identisch ausgebildet und weisen jeweils rotationssymmetrische Querschnitte auf. Dabei verjüngt sich der Außendurchmesser jedes Lagerzapfens 15 zu seinem freien Ende hin.
  • Zur Ankopplung des Handbremshebels 2 an den Lagerbock 3 sind Lagerbuchsen 16 vorgesehen, wobei jeweils eine Lagerbuchse 16 wie in 2 dargestellt auf einem Lagerzapfen 15 des Handbremshebels 2 aufsitzt. 3 zeigt eine Einzeldarstellung einer Lagerbuchse 16.
  • Die aus einem Kunststoff-Spritzteil bestehende Lagerbuchse 16 weist einen Grundkörper auf, der in axialer Richtung von einer Bohrung 17 durchsetzt ist. Mit dieser Bohrung 17 wird die Lagerbuchse 16 in einen der Lagerzapfen 15 des Handbremshebels 2 geführt. Dementsprechend ist die die Bohrung 17 begrenzende Wand der Lagerbuchse 16 an die Außenkontur des Lagerzapfens 15 angepasst. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Lagerzapfen 15 des Handbremshebels 2 eine leicht konische Form aufweist, ist auch die Bohrung 17 der Lagerbuchse 16 konisch ausgebildet, wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist.
  • Die Lagerbuchse 16 kann durch Aufclipsen auf dem Lagerbock 3 fixiert werden. Hierzu weist die Lagerbuchse 16 an der Unterseite ihres Grundkörpers eine gekrümmte, konvexe Kontaktfläche 18 zur Auflage auf einer Aufnahme auf dem Lagerbock 3 auf. Der untere Bereich der Kontaktfläche 18 verläuft entlang eines konzentrisch zur Bohrung 17 verlaufenden Krümmungskreises, während die oberen Abschnitte der Kontaktfläche 18 annähernd in vertikalen Ebenen orientiert sind.
  • Weiterhin weist die Lagerbuchse 16 zwei Rastelemente 19, 20 auf, die von Segmenten der Frontwand und der Rückwand der Lagerbuchse 16 gebildet sind. Die die Rastelemente 19, 20 bildenden Segmente der Front- und Rückwand der Lagerbuchse 16 stehen beidseits der Kontaktfläche 18 nach unten über diese hervor. Die am Grundkörper der Lagerbuchsen 16 ausmündenden Rastelemente 19, 20 verlaufen dabei in parallel zueinander orientierten Ebenen. Die Front- und Rückwand der Lagerbuchsen 16 weisen eine identische Kontur auf. Die oberen Bereiche der Ränder der Lagerbuchse 16 verlaufen entlang ei nes konzentrisch zur Bohrung 17 verlaufenden Kreissegments. Zur Unterseite hin, im Bereich der Rastelemente 19, 20, verbreitern sich die Frontwand und Rückwand der Lagerbuchse 16. Die unteren Ränder der Frontwand und Rückwand verlaufen entlang einer Geraden. An der Innenseite eines Rastelements 20 ist dabei eine Rastleiste 21 vorgesehen, die entlang deren unteren Randes verläuft.
  • Die Lagerung der Lagerbuchsen 16 auf dem Lagerbock 3 ist aus den 2 und 4 ersichtlich. Dabei zeigt 4 einen Längsschnitt durch die Lagerbuchse 16 mit der auf dem Lagerbock 3 aufliegenden Kontaktfläche 18.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist der Lagerbock 3 zwei diese seitlich begrenzende Wandelemente 3a, 3b auf, die jeweils in einer vertikalen Ebene orientiert sind. An den oberen Rändern der Wandelemente 3a, 3b befinden sich Aufnahmen für die Lagerbuchsen 16. Die Aufnahmen sind jeweils von einer konkav gekrümmten Auflagefläche 22 an den oberen Rändern der Wandelemente 3a, 3b gebildet. Als weitere Bestandteile der Aufnahmen mündet an der Außenseite jedes Wandelements 3a, 3b ein bündig mit der jeweiligen Auflagefläche 22 abschließender Absatz 23 aus.
  • Bei der Montage der Betätigungsvorrichtung 1 werden zur Herstellung der Schwenklagerung des Handbremshebels 2 am Lagerbock 3 zunächst die Lagerbuchsen 16 auf die Lagerzapfen 15 aufgesetzt. Die die Bohrungen 17 der Lagerbuchsen 16 begrenzenden Wände liegen dabei spielarm an den Lagerzapfen 15 an.
  • Anschließend werden die auf den Lagerzapfen 15 des Handbremshebels 2 gelagerten Lagerbuchsen 16 mittels eines Presswerkzeugs auf die Aufnahmen des Lagerbocks 3 aufgeclipst. Bei Aufclipsen einer Lagerbuchse 16 wird insbesondere das Rastelement 20 etwas aufgebogen, so dass die Rastleiste 21 am Rastelement 20 über den Absatz 23 an der Aufnahme des Lagerbocks 3 geschoben werden kann. Bei auf der Aufnahme aufgeclipster Lagerbuchse 16 hintergreift die Rastleiste 21 den Absatz 23 und liegt dicht an diesem an, wodurch die Lagerbuchse 16 am Lagerbock 3 sicher gehalten ist. Die Abstände der Rastelemente 19, 20 der Lagerbuchsen 16 sind an die Breiten des jeweiligen Wandelements 3a, 3b angepasst, so dass bei auf den Aufnahmen aufgeclipster Lagerbuchsen 16 die Rastelemente 19, 20 dicht an den Wandelementen 3a, 3b anliegen. Weiterhin sind die Konturen der Kontaktflächen 18 an die Konturen der Auflageflächen 22 am Lagerbock 3 angepasst, so dass diese wie in 4 dargestellt bei auf den Lagerbock 3 aufgeclipsten Lagerbuchsen 16 dicht aneinander anliegen.
  • Insbesondere durch manuelle Eingriffe bei der Montage können auf den Handbremshebel 2 große, nach oben wirkende Kräfte ausgeübt werden, die ein Herauslösen der Lagerbuchsen 16 aus den Aufnahmen am Lagerbock 3 bewirken könnten.
  • Um dies zu vermeiden, ist als zusätzliche Sicherung am Handbremshebel 2 ein Fangstift 24 vorgesehen. Der Fangstift 24 weist die Form eines langgestreckten Zylinders auf und ist einstückig mit dem Handbremshebel 2 ausgebildet. Wie aus 2 ersichtlich, ist der Fangstift 24 dicht oberhalb der Lagerung für die Zugstange 5 angeordnet, wobei die Längsachse des Fangstifts 24 in Richtung der Längsachse der Zugstange 5 verläuft. Der Fangstift 24 ragt in einen nicht dargestellten Schacht, in welchem die Zugstange 5 geführt ist. Die Wand des Schachts bildet einen Anschlag für den Fangstift 24, wodurch ein Abheben des Handbremshebels 2 vom Lagerbock 3 vermieden wird.
  • 1
    Betätigungsvorrichtung
    2
    Handbremshebel
    3
    Lagerbock
    3a
    Wandelement
    3b
    Wandelement
    4
    Drehlagerung
    5
    Zugstange
    6
    Betätigungsstange
    7
    Hohlraum
    8
    Öffnung
    9
    Druckknopf
    10
    Feder
    10a
    Kulissen
    11
    Sperrklinke
    12
    Sperrsegment
    13
    Rastzahn
    14
    Drehlagerung
    15
    Lagerzapfen
    16
    Lagerbuchse
    17
    Bohrung
    18
    Kontaktfläche
    19
    Rastelement
    20
    Rastelement
    21
    Rastleiste
    22
    Auflagefläche
    23
    Absatz
    24
    Fangstift

Claims (18)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse, mit einem an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Handbremshebel, mit einer Festsetzeinrichtung, welche ein am Lagerbock angeordnetes Sperrsegment und eine beweglich gelagerte Sperrklinke aufweist, und mit einer im Handbremshebel geführten und an die Sperrklinke gekoppelten Betätigungsstange, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Schwenklagerung des Handbremshebels (2) an diesem angeordnete Lagerzapfen (15) in Lagerbuchsen (16) greifen, die auf dem Lagerbock (3) aufgeclipst sind.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitlich am Handbremshebel (2) ausmündende und einstückig mit diesem ausgebildete Lagerzapfen (15) vorgesehen sind, welche jeweils in einer Lagerbuchse (16) geführt sind.
  3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerzapfen (15) einen sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagerbuchse (16) von einem Kunststoffspritzteil gebildet ist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagerbuchse (16) eine diese in axialer Richtung durchsetzende Bohrung (17) zur Aufnahme eines Lagerzapfens (15) aufweist, wobei die Kontur der die Bohrung (17) begrenzenden Wand der Lagerbuchse (16) an die Außenkontur des Lagerzapfens (15) angepasst ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Lagerbocks (3) freiliegende Aufnahmen vorgesehen sind, auf welche die Lagerbuchsen (16) aufclipsbar sind.
  7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagerbuchse (16) an ihrer Unterseite von einer Kontaktfläche (18) begrenzt ist, welche auf eine konkave Auflagefläche (22) an der Oberseite des Lagerbocks (3) als Bestandteil einer Aufnahme aufsetzbar ist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagerbuchse (16) zwei Rastelemente (19, 20) aufweist, welche von über die Kontaktfläche (18) hervorstehenden Segmenten der Front- und Rückwand der Lagerbuchse (16) gebildet sind und welche bei Aufsetzen auf dem Lagerbock (3) an gegenüberliegenden Seitenwänden der Aufnahme anliegen.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Rastelemente (19, 20) an die Breite der Aufnahme angepasst sind.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer auf den Lagerbock (3) aufgesetzten Lagerbuchse (16) eine Rastleiste (21) an einem Rastelement (20) einen Absatz (23) an der Aufnahme hintergreift.
  11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleiste (21) entlang des unteren Randes des Rastelements (20) verläuft und von dessen Innenseite hervorsteht.
  12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf der Aufnahme aufgeclipster Lagerbuchse (16) die Rastleiste (21) spielfrei am Absatz (23) anliegt, wodurch die Lagerbuchse (16) an der Aufnahme lagefixiert ist.
  13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherung gegen ein Ablösen der Lagerbuchsen (16) aus den Aufnahme am Handbremshebel (2) ein Fangstift (24) vorgesehen ist, der an einem Anschlag anliegt.
  14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlag ein Schacht vorgesehen ist, in welchem eine Zugstange (5) geführt ist.
  15. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (2) von einem aus Metall bestehenden Druckgussteil gebildet ist.
  16. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (2) aus einem Kunststoff-Spritzteil besteht.
  17. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (3) von einem aus Metall bestehenden Druckgussteil gebildet ist.
  18. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (3) aus einem Kunststoff-Spritzteil besteht.
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