DE102006010769A1 - Katalysatorzustandsüberwachung auf der Basis einer Differenzfläche unter dem Sauerstoffsensorenkurven-Algorithmus - Google Patents

Katalysatorzustandsüberwachung auf der Basis einer Differenzfläche unter dem Sauerstoffsensorenkurven-Algorithmus Download PDF

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Abstract

Ein Steuerungssystem und -verfahren zum Überwachen eines Zustands eines Katalysators in einem katalytischen Konverter umfasst ein Befehlen eines ersten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses. Ein erstes Signal wird von einem ersten Sauerstoffsensor und ein zweites Signal von einem zweiten Sauerstoffsensor überwacht. Ein zweites Luft/Kraftstoff-Verhältnis wird befohlen. Eine erste Zeit wird auf der Basis dessen, dass der erste Sauerstoffsensor eine erste Schwellenspannung erreicht, bestimmt. Eine zweite Zeit wird auf der Basis dessen, dass der zweite Sauerstoffsensor eine zweite Schwellenspannung erreicht, bestimmt. Eine Differenzfläche, die durch das erste und zweite Signal zwischen der ersten und zweiten Zeit definiert ist, wird berechnet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Motorsteuerungssysteme für Fahrzeuge und im Spezielleren ein Diagnosesystem, das einen Zustand eines Katalysators in einem katalytischen Konverter überwacht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Katalytische Konverter reduzieren Abgasemissionen in Fahrzeugen, die einen Verbrennungsmotor verwenden. Ein katalytischer Dreiweg-Konverter umfasst ein Substrat mit einer Beschichtung von Katalysatormaterialien, die die Oxidation von Kohlenwasserstoff und Kohlenstoffmonoxid und die Reduktion von Stickoxiden in dem Abgas anregen. Die Katalysatoren arbeiten optimal, wenn die Temperatur der Katalysatoren über einem Mindestniveau liegt und wenn das Luft/Kraftstoff-Verhältnis stöchiometrisch ist. Stöchiometrie ist definiert als ein ideales Luft/Kraftstoff-Verhältnis, welches für Benzin 14,7 zu 1 ist. Ein Luft/Kraftstoff-Verhältnis, das als „fett" bezeichnet wird, ist typischerweise einem unterstöchiometrischen Verhältnis zugehörig. In gleicher Weise ist ein Luft/Kraftstoff-Verhältnis, das als „mager" bezeichnet wird, typischerweise einem überstöchiometrischen Verhältnis zugehörig.
  • In einer Fahrzeugkonfiguration sind ein erster und zweiter Sauerstoffsensor in einem Fahrzeugauspuff angeordnet. Der erste Sauerstoffsensor ist in einer oberstromigen Position in Bezug auf den katalytischen Konverter angeordnet. Der zweite Sauerstoffsensor ist in einer unterstromigen Position in Bezug auf den katalytischen Konverter angeordnet. Diese Sauerstoffsensoren messen den Sauerstoffgehalt des Abgases. Im Allgemeinen basiert der Wirkungsgrad eines katalytischen Konverters auf seiner Fähigkeit, eine Ladung von Sauerstoff für eine bestimmte Zeitspanne zu halten.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen des Wirkungsgrads des katalytischen Konverters ist ein Messen der Zeitdifferenz, die benötigt wird, bis der Sauerstoffgehalt in dem Abgas in Ansprechen auf ein befohlenes Luft/Kraftstoff-Verhältnis einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht. Der Wirkungsgrad eines katalytischen Konverters ist proportional zu dieser Zeitdifferenz. Im Spezielleren erhöht sich, wenn die Zeitdifferenz zunimmt, die Fähigkeit des katalytischen Konverters, eine Ladung von Sauerstoff zu halten.
  • In einem Ansatz wird ein mageres Luft/Kraftstoff-Verhältnis befohlen. Der unterstromige Sauerstoffsensor wird überwacht und die Zeitdifferenz zwischen der befohlenen Zeit und der Schwellenwertzeit wird bestimmt. Diese Zeitdifferenz wird als bestimmend für die Fähigkeit des katalytischen Konverters, eine Ladung von Sauerstoff zu halten, betrachtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Steuerungssystem und -verfahren zum Überwachen eines Zustands eines Katalysators in einem katalytischen Konverter umfasst ein Befehlen eines ersten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses. Ein erstes Signal von einem ersten Sauerstoffsensor und ein zweites Signal von einem zweiten Sauerstoffsensor werden überwacht. Ein zweites Luft/Kraftstoff-Verhältnis wird befohlen. Eine erste Zeit wird auf der Basis dessen bestimmt, dass der erste Sauerstoffsensor eine erste Schwellenspannung erreicht. Eine zweite Zeit wird auf der Basis dessen bestimmt, dass der zweite Sauerstoffsensor eine zweite Schwellenspannung erreicht. Eine Differenzfläche, die durch das erste und zweite Signal zwischen der ersten und zweiten Zeit definiert ist, wird berechnet.
  • Gemäß weiteren Merkmalen umfasst ein Befehlen des ersten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses ein Befehlen eines fetten Luft/Kraftstoff-Gemisches und ein Befehlen des zweiten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses umfasst ein Befehlen eines mageren Luft/Kraftstoff-Gemisches. Ein Überwachen umfasst ein Überwachen des ersten Signals von dem in einem Auspuff oberstromig des katalytischen Konverters angeordneten ersten Sauerstoffsensor und ein Überwachen des zweiten Signals von dem in dem Auspuff unterstromig des katalytischen Konverters angeordneten zweiten Sauerstoffsensor.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der hierin nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es sollte einzusehen sein, dass die detaillierte Beschreibung und spezielle Beispiele, während sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angeben, nur der Veranschaulichung dienen sollen und den Umfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm eines Motorsteuerungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Fahrzeug ist;
  • 2 ein beispielhafter Plot von Spannung vs. Zeit eines oberstromigen und unterstromigen Sauerstoffsensors gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das Schritte zum Überwachen des Zustands eines katalytischen Konverters gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist lediglich beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff Modul auf einen anwendungsspezifischen Schaltkreis (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (mehrfach genutzt, dediziert oder Gruppe) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramm/e ausführen, eine kombinatorische Schaltung oder weitere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktion bereitstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein beispielhaftes Motorsteuerungssystem 8 gezeigt. Eine Drosselklappe 10 und eine Kraftstoffanlage 12 steuern das Luft/Kraftstoff-Gemisch, das durch einen Einlass 16 an einen Motor 14 geliefert wird. Eine Zündanlage 18 zündet das Luft/Kraftstoff-Gemisch in dem Motor 14. Abgas, das durch die Verbrennung des Luft/Kraftstoff-Gemisches erzeugt wird, wird durch einen Abgaskrümmer 20 ausgestoßen. Ein katalytischer Konverter 22 nimmt das Abgas von dem Abgaskrümmer 20 auf und reduziert die Emissionswerte des Abgases.
  • Ein Steuermodul 30 steht mit verschiedenen Komponenten des Motorsteuerungssystems 8 in Verbindung, die einen Drosselklappenpositionssensor 32 (TPS), die Kraftstoffanlage 12, die Zündanlage 18, einen Luftmassensenor 36 (MAF) und einen Einlasskrümmer-Luftdrucksensor 38 (MAP) umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Das Steuermodul 30 empfängt ein Drosselklappenpositionssignal von dem TPS 32, ein Luftmassensignal von dem MAF 36 und ein Einlasskrümmer-Luftdrucksignal von dem MAP 38. Das Drosselklappenpositionssignal, das Luftmassensignal und das Krümmer-Luftdrucksignal werden verwendet, um einen Luftdurchsatz in den Motor 14 hinein zu bestimmen. Die Luftdurchsatzdaten werden dann verwendet, um den entsprechenden Kraftstoff zu berechnen, der von der Kraftstoffanlage 12 an den Motor 14 geliefert werden soll. Das Steuermodul 30 steht ferner mit der Zündanlage 18 in Verbindung, um eine Zündzeitpunktsteuerung zu bestimmen. Sauerstoffsensoren 46 und 48 sind in dem Auspuff 20 oberstromig bzw. unterstromig des katalytischen Konverters 22 angeordnet. Die Sauerstoffsensoren 46 und 48 geben Signale an das Steuermodul 30 aus, die den Sauerstoffgehalt vor und nach dem katalytischen Konverter 22 in dem Auspuff 20 darstellen.
  • Das Steuermodul 30 kann eine zusätzliche Rückkopplung von weiteren Komponenten in dem Motorsteuerungssystem 8 empfangen, die die Kühlmitteltemperatur von einem Kühlmitteltemperatursensor 44 und eine Motordrehzahl von einem Motordrehzahlsensor 34 (RPM) umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. Das Steuermodul 30 kann auch weitere Signale außerhalb des Motorsteuerungssystems 8 empfangen, die ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 49 umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Diese und weitere Variablen können die/das Gesamtleistung und -verhalten des Motorsteuerungssystems 8 beeinflussen. Das Steuermodul 30 verwendet Daten, die von den verschiedenen Motorkomponenten gesammelt werden, um eine Motorleistung zu überwachen und zu optimieren. In der vorliegenden Erfindung ist ein Diagnosesteuerungssystem zum Messen der Fähigkeit des katalytischen Konverters 22, eine Ladung von Sauerstoff zu halten, implementiert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 überwacht das Steuermodul 30 ein oberstromiges Signal 60 und ein unterstromiges Signal 62, die von dem oberstromigen Sauerstoffsensor 46 bzw. dem unterstromigen Sauerstoffsensor 48 übertragen werden. Die Signale 60 und 62 übertragen eine Spannung (V) über eine Zeit (t). Die Spannung stellt einen Sauerstoffgehalt dar, der in dem Auspuff 20 an dem oberstromigen und unterstromigen Sauerstoffsensor 46 und 48 gemessen wird. Der Fachmann wird einsehen, dass, während die beispielhaften Sauerstoffsensoren 46 und 48 Spannungssensoren sind, andere Signale wie z. B. Stromsignale, digitale Signale etc. für eine Darstellung des Sauerstoffgehalts übertragen werden können.
  • Wie beschrieben wird, wird eine erste Schwellenspannung V1 erhalten, wenn der oberstromige Sauerstoffsensor 46 eine oberstromige Schwellenspannung erreicht. Eine zweite Schwellenspannung V2 wird erhalten, wenn der unterstromige Sauerstoffsensor 48 eine unterstromige Schwellenspannung erreicht. Die erste und zweite Schwellenspannung V1 und V2 werden erhalten, indem bei einer ersten Zeit t1 das fette Luft/Kraftstoff-Gemisch befohlen wird und bei einer zweiten Zeit t2 ein mageres Luft/Kraftstoff-Gemisch befohlen wird. Ein fettes Luft/Kraftstoff-Gemisch beeinflusst das oberstromige Signal 60 zu einer anfänglichen Erhöhung einer Spannung von der ersten Zeit t1 zu einer zweiten Zeit t2. Im Ergebnis weist der unterstromige Sauerstoffsensor 48 ein verzögertes Ansprechen auf, das ein unterstromiges Signal 62 erzeugt, dessen Spannung von der ersten Zeit t1 zu der zweiten Zeit t2 zunimmt.
  • Bei der zweiten Zeit t2 wird ein mageres Luft/Kraftstoff-Gemisch befohlen. Die Spannung des oberstromigen Signals 60 nimmt von der zweiten Zeit t2 zu einer vierten Zeit t4 ab. Das unterstromige Signal 62 bleibt hinter dem oberstromigen Signal zurück und seine Spannung nimmt zu der zweiten Schwellenspannung V2 bei der vierten Zeit t4 ab. Eine dritte Zeit t3 stellt die erste Schwellenspannung V1 dar und die vierte Zeit t4 stellt die zweite Schwellenspannung V2 dar. Eine Differenzfläche A wird zwischen dem oberstromigen und unterstromigen Signal 60 und 62 von der dritten Zeit t3 zu der vierten Zeit t4 berechnet. Die Differenzfläche A stellt eine Sauerstoffladung (V1 bis V2) dar, die von dem katalytischen Konverter 22 über eine Zeit (t3 bis t4) bereitgestellt wird. Das Steuermodul 30 kann danach die Fläche A mit einem vorbestimmten, einen Konverter durchströmende Emissionen darstellenden Wert und weiteren abgestufte Leistungsniveaus darstellenden Schwellenwerten vergleichen.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 1 und 2 und weiterer Bezugnahme auf 3 ist ein Verfahren zum Überwachen eines Zustands eines Katalysators in einem katalytischen Konverter gezeigt, und allgemein bei 100 bezeichnet. Eine Steuerung beginnt mit Schritt 108. In Schritt 110 bestimmt die Steuerung, ob der Diagnosetest aktiviert ist. Wenn der Test nicht aktiviert ist, endet die Steuerung in Schritt 111. Wenn der Test aktiviert ist, bestimmt die Steuerung, ob der katalytische Konverter 22 in Schritt 112 eine Betriebstemperatur erreicht hat. Wenn der katalytische Konverter 22 die Betriebstemperatur nicht erreicht hat, schaltet die Steuerung eine Schleife zu Schritt 112. Wenn der katalytische Konverter 22 ausreichend warm ist, bestimmt die Steuerung in Schritt 114, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich Null ist und der Motor 14 im Leerlauf ist. Eine Fahrzeuggeschwindigkeit kann z. B. von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 49 bestimmt werden. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht gleich Null ist und/oder der Motor 14 nicht im Leerlauf ist, schaltet die Steuerung eine Schleife zu Schritt 114. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich Null ist und der Motor 14 im Leerlauf ist, befiehlt die Steuerung in Schritt 118 ein erstes Luft/Kraftstoff-Verhältnis. Das erste Luft/Kraftstoff-Verhältnis gemäß dem beispielhaften Plot in 2 ist ein fettes, bei einer Zeit t1 befohlenes Luft/Kraftstoff-Verhältnis.
  • In Schritt 120 werden das oberstromige und unterstromige Signal 60 und 62 überwacht. In Schritt 122 bestimmt die Steuerung, ob das unterstromige Signal 62 einer ersten Schwellenspannung (V1) entspricht. Die erste Schwellenspannung (V1) ist eine vorbestimmte Spannung, die den eine ausreichend hohe Spannung übertragenden, unterstromigen Sauerstoffsensor 48 darstellt. Eine ausreichend hohe Spannung kann eine beliebige geeignete Spannung sein, die den auf ein befohlenes Luft/Kraftstoff-Verhältnis ansprechenden katalytischen Konverter 22 darstellt. Wenn nicht, schaltet die Steuerung eine Schleife zu Schritt 122. In Schritt 124 wird ein zweites Luft/Kraftstoff-Gemisch befohlen. Das zweite Luft/Kraftstoff-Verhältnis gemäß dem beispielhaften Plot in 2 ist ein bei einer Zeit t2 befohlenes mageres Luft/Kraftstoff-Verhältnis. In Schritt 125 bestimmt die Steuerung, ob das oberstromige Signal 60 eine zweite Schwellenspannung V2 erreicht hat. Wenn das unterstromige Signal 60 eine zweite Schwellenspannung V2 nicht erreicht hat, schaltet die Steuerung eine Schleife zu Schritt 125. In Schritt 126 bestimmt die Steuerung, ob das unterstromige Signal 62 eine zweite Schwellenspannung V2 erreicht hat. Wenn das unterstromige Signal 62 eine zweite Schellenspannung V2 nicht erreicht hat, schaltet die Steuerung eine Schleife zu Schritt 126. Wenn das unterstromige Signal 62 eine zweite Schwellenspannung V2 erreicht hat, berechnet die Steuerung in Schritt 128 die Differenzfläche, die durch das oberstromige und unterstromige Signal 60 und 62 definiert ist, über Zeiten t3 und t4. Es ist einzusehen, dass, während das oberstromige und unterstromige Signal 60 und 62 derart gezeigt sind, dass sie in dem beispielhaften Plot von 2 bei einer Zeit t4 an der zweiten Schwellenspannung V2 zusammenlaufen, die Signale nicht notwendigerweise zusammenlaufen müssen.
  • In Schritt 130 wird der Wirkungsgrad oder die Fähigkeit des katalytischen Konverters, eine Ladung von Sauerstoff zu halten, auf der Basis der Differenzfläche A bestimmt. In Schritt 131 wird der Test deaktiviert. Die Steuerung schaltet dann eine Schleife zu Schritt 110. Die Differenzfläche A kann mit einem eine Ausfallart darstellenden Schwellenwert verglichen werden. In einem Beispiel kann die Differenzfläche A in einem von einem vorübergehenden oder Ausfallwert resultieren. Ein Ausfallwert kann verwendet werden, um einen Fehlercode oder eine Lampe an einem Armaturenbrett (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 8 zu aktivieren. In einem weiteren Beispiel kann die Differenzfläche A verwendet werden, um einen Wirkungsgrad oder andere Betriebsparameter des katalytischen Konverters zu bestimmen. Der Fachmann wird einsehen, dass bei einer Bestimmung des Zustands des katalytischen Konverters 22 ein Kompensationsfaktor in Erwägung gezogen werden kann. Der Kompensationsfaktor kann verschiedene Zustände berücksichtigen wie z. B eine Temperatur des katalytischen Konverters 22, eine Last an dem Motor 14 und einen Luftdurchsatz durch den Auspuff 20, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Das Verfahren 100 von 3 sieht von den Schritten 118 bis 131 gekennzeichnete intrusive diagnostische Schritte vor. Die Schritte 112 und 114 sehen eine vorbereitende Überprüfung der Betriebszustände des katalytischen Konverters 22 und des Fahrzeugs 10 insgesamt vor. Der Fachmann wird einsehen, dass zusätzliche oder weniger vorbereitende Überprüfungen von dem Steuermodul 30 vor einer Aktivierung der intrusiven diagnostischen Schritte verwendet werden können.
  • Der Fachmann kann nun aus der vorhergehenden Beschreibung einsehen, dass die ausführliche Lehre der vorliegenden Erfindung in einer Vielfalt von Formen implementiert sein kann. Daher soll, während die Erfindung in Verbindung mit bestimmten Beispielen derselben beschrieben wurde, der tatsächliche Umfang der Erfindung nicht derart eingeschränkt sein, da weitere Abwandlungen für den Fachmann nach einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche offensichtlich sein werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Überwachen eines Zustands eines Katalysators in einem katalytischen Konverter, umfassend die Schritte: Befehlen eines ersten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses; Überwachen eines ersten Signals von einem ersten Sauerstoffsensor und eines zweiten Signals von einem zweiten Sauerstoffsensor; Befehlen eines zweiten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses; Bestimmen einer ersten Zeit auf der Basis dessen, dass der erste Sauerstoffsensor eine erste Schwellenspannung erreicht; Bestimmen einer zweiten Zeit auf der Basis dessen, dass der zweite Sauerstoffsensor eine zweite Schwellenspannung erreicht; und Berechnen einer Differenzfläche, die durch das erste und zweite Signal zwischen der ersten und zweiten Zeit definiert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Befehlen des ersten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses den Schritt umfasst: Befehlen eines fetten Luft/Kraftstoff-Gemisches.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Überwachen die Schritte umfasst: Überwachen des ersten Signals von dem ersten Sauerstoffsensor, der in einem Auspuff oberstromig des katalytischen Konverters angeordnet ist; und Überwachen des zweiten Signals von dem zweiten Sauerstoffsensor, der in einem Auspuff unterstromig des katalytischen Konverters angeordnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei ein Überwachen des ersten Signals den Schritt umfasst, dass ein erster Sauerstoffgehalt an dem ersten Sauerstoffsensor über eine Zeitspanne überwacht wird, und wobei ein Überwachen des zweiten Signals umfasst, dass ein zweiter Sauerstoffgehalt an dem zweiten Sauerstoffsensor über eine Zeitspanne überwacht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Befehlen des zweiten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses den Schritt umfasst: Befehlen eines mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnisses.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt: Vergleichen der Differenzfläche mit einem Schwellenwert.
  7. Steuerungssystem zum Überwachen eines Zustands eines Katalysators in einem katalytischen Konverter, umfassend: einen ersten oberstromig des katalytischen Konverters angeordneten Sauerstoffsensor, der ein erstes Signal erzeugt; einen zweiten unterstromig des katalytischen Konverters angeordneten Sauerstoffsensor, der ein zweites Signal erzeugt; und ein Steuermodul, das das erste und zweite Signal überwacht, das eine erste Zeit auf der Basis einer durch den ersten Sauerstoffsensor erzielten ersten Schwellenspannung bestimmt, das eine zweite Zeit auf der Basis einer durch den zweiten Sauerstoffsensor erzielten zweiten Schwellenspannung bestimmt und das eine Differenzfläche berechnet, die durch das erste und zweite Signal zwischen der ersten und zweiten Zeit definiert ist.
  8. Steuerungssystem nach Anspruch 7, wobei das Steuermodul ein erstes Luft/Kraftstoff-Verhältnis befiehlt und danach ein zweites Luft/Kraftstoff-Verhältnis befiehlt.
  9. Steuerungssystem nach Anspruch 8, wobei das erste Luft/Kraftstoff-Verhältnis mager ist.
  10. Steuerungssystem nach Anspruch 8, wobei das zweite Luft/Kraftstoff-Verhältnis fett ist.
  11. Steuerungssystem nach Anspruch 9, wobei der erste und zweite Sauerstoffsensor in einem Auspuff angeordnet sind.
  12. Steuerungssystem nach Anspruch 7, wobei der erste und zweite Sauerstoffsensor eine Spannung an das Steuermodul übertragen.
  13. Steuerungssystem nach Anspruch 12, wobei die erste Zeit während einer abnehmenden Spannung auftritt, die von dem ersten Sauerstoffsensor in Ansprechen auf das Steuermodul, das ein mageres Luft/Kraftstoff-Verhältnis befiehlt, übertragen wird.
  14. Steuerungssystem nach Anspruch 12, wobei die zweite Zeit während einer abnehmenden Spannung auftritt, die von dem zweiten Sauerstoffsensor in Ansprechen auf das Steuermodul, das ein mageres Luft/Kraftstoff-Verhältnis befiehlt, übertragen wird.
  15. Verfahren zum Überwachen eines Zustands eines Katalysators in einem katalytischen Konverter, umfassend die Schritte: Befehlen eines fetten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses; Überwachen eines ersten und zweiten Signals über eine Zeit, wobei das erste Signal von einem ersten oberstromig des katalytischen Konverters angeordneten Sauerstoffsensor übertragen wird und das zweite Signal von einem zweiten unterstromig des katalytischen Konverters angeordneten Sauerstoffsensor übertragen wird; Befehlen eines mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnisses; Bestimmen einer ersten Zeit auf der Basis dessen, dass der erste Sauerstoffsensor eine erste Schwellenspannung erreicht; Bestimmen einer zweiten Zeit auf der Basis dessen, dass der zweite Sauerstoffsensor eine zweite Schwellenspannung erreicht; und Berechnen einer Differenzfläche, die durch das erste und zweite Signal zwischen der ersten und zweiten Zeit definiert ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend die Schritte: Vergleichen der Differenzfläche mit einem Schwellenwert; und Bestimmen, ob der katalytische Konverter eine Ladung von Sauerstoff für eine ausreichende Zeit gehalten hat, auf der Basis des Schwellenwerts.
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