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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung einer schwenkbaren
Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug, mit einem Gegenlagerböckchen, das
eine Rastaufnahme für
eine Schwenkachse der Sonnenblende und eine Rasteinrichtung zur
Anordnung des Gegenlagerböckchens
an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs aufweist, und mit einer
an dem Karosserieteil anliegenden Platte.
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Insbesondere
bei geschlossenen Personenkraftwagen erfolgt die Halterung einer
schwenkbaren Sonnenblende an einem Dachsegment der Karosserie, wobei
die Karosserie eine Öffnung
ausweist, so dass das Gegenlagerböckchen über seine Rasteinrichtung an
dem Karosserieteil positioniert werden kann. Unter Anlage an dem
Karosserieteil ist ebenso die direkte Anlage wie auch die Anlage
an einer das Karosserieteil überdeckenden
Verkleidung zu verstehen, da im Innenbereich von Personenfahrzeugen üblicherweise
alle Karosserieteile überdeckt
sind.
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Die
DE 601 01 761 T2 beschreibt
ein Lagerböckchen
für eine
Sonnenblendenhalterung, das zweiteilig ausgebildet ist, und dessen
erster Teil in eine Öffnung
einer verkleideten Karosserie so eingeführt wird, dass er durch entsprechende
Halterungsarme allein an der Verkleidung abgestützt ist, und in einem weiteren
Montageschritt der zweite Teil auf den ersten Teil aufgesteckt wird,
so dass der zweite Teil über
entsprechende Rastaufnahmen sowohl an dem Karosserieteil als auch
an dem ersten Teil gehaltert ist.
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Die
DE 43 26 661 A1 offenbart
ein Gegenlagerböckchen
für Fahrzeugsonnenblenden,
das einen Grundkörper
und eine Abdeckkappe aufweist. Der mit einer Rastaufnahme für die Sonnenblendenachse
ausgebildete Grundkörper
weist zwei jeweils über ein
Filmscharnier an dem Grundkörper
befestigte Winkelhebel auf, wobei bei der Montage jeweils ein Arm
des Winkelhebels ein Karosserieteil des Kraftfahrzeugs in einer
Schwenkbewegung um das Filmscharnier hintergreift, während in
dieser Position der zweite Arm des Winkelhebels von der Abdeckkappe fixiert
wird, um ein Rückverschwenken
des Winkelhebels und eine Freigabe des Hintergriffs an dem Karosserieteil
zu verhindern.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
Grunde, die Anordnung einer Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug in
einer einfach zu montierenden und betriebssicheren Weise auszubilden.
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Hierzu
wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
eine Ausbildung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs
1 vorgeschlagen.
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Mit
der einstückigen
Ausbildung der an dem Karosserieteil anliegenden Platte mit dem
Gegenlagerböckchen
wird das Bauteil und dessen Montage deutlich vereinfacht. Es ist
nur die Herstellung und Bevorratung eines bereits fertig montierten
Bauteils notwendig, wobei das Bauteil, das in der der Regel ein
Kunststoffbauteil ist, in einfacher Weise als Spritzgussteil hergestellt
werden kann. Auch ist die Montage sehr einfach, da nur ein Teil
positioniert beziehungsweise gehaltert werden muss. In dem Zusammenwirken
zwischen den die Rasteinrichtungen zur Anordnung an dem Karosserieteil
aufweisenden Armen des Gegenlagerböckchens sowie der ebenfalls
einstückig
mit dem Gegenlagerböckchen
ausgebildeten Platte zur Anordnung an dem Karosserieteil, sind für die gesamte
Halterung des Gegenlagerblöckchens
an dem Karosserieteil keine weiteren Bauteile notwendig.
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Mit
Vorteil ist bei dieser Ausbildung die Rasteinrichtung zur Anordnung
des Gegenlagerböckchens
an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs jeweils eine an den Befestigungsarmen
angeordnete Aufnahme. Mit dieser Aufnahme kann das Karosserieteil
des Kraftfahrzeugs so eingeführt
werden, dass das Gegenlagerböckchen über diese
die Rasteinrichtung bildenden Aufnahmen an dem Karosserieteil gehalten
werden kann.
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Hierbei
ist es sinnvoll, wenn sich die Befestigungsarme zueinander weitgehend
parallel und jeweils weitgehend senkrecht auf die Haupterstreckungsebene
der Platte erstrecken. Da die Platte zur Anlage an das Karosserieteil
oder dessen Verkleidung ausgebildet ist, erstreckt sich die Platte
in ihrer Haupterstreckungsebene weitgehend parallel zu dem Karosserieteilabschnitt,
an dem das Gegenlagerböckchen
angeordnet werden soll. Auf Grund der beanspruchten Anordnung der
Befestigungsarme an der Platte sollen sich diese damit auch senkrecht
zu dem Karosserieteil erstrecken. Die Länge der Befestigungsarme sowie
die Positionierung der Rasteinrichtungen an den Befestigungsarmen
kann somit auch zu einer Beabstandung der die Rasteinrichtung bildenden
Aufnahme und der Platte führen,
was beispielsweise auch dann notwendig sein kann, wenn die Verkleidung
des Karosserieteils einen bestimmten Abstand von dem Karosserieteil
und/oder eine bestimmte Dicke aufweist.
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Weiter
mit Vorteil sind die die Rasteinrichtung bildenden Aufnahmen von
sich weitgehend parallel zueinander und weitgehend senkrecht zur
Erstreckungsrichtung des jeweiligen Befestigungsarms erstreckende
Vorsprünge
gebildet. Der in die Aufnahmen eingreifende Abschnitt des Karosserieteils
wird dabei von den Vorsprüngen
an den Befestigungsarmen übergriffen,
wodurch die Befestigungsarme und damit das Gegenlagerböckchen an
dem Karosserieteil gehaltert ist.
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Um
die Aufnahmen an den Befestigungsarmen in einfach zu montierender
und betriebssicherer Weise in Wirkverbindung mit den in die Aufnahmen eingreifenden
Abschnitten des Karosserieteils zu bringen, weisen die Befestigungsarme
ein freies Ende auf, wobei weiter mit Vorteil an dem freien Ende der
Befestigungsarme jeweils eine Einführschräge vorgesehen ist und mit besonderem
Vorteil die Befestigungsarme zumindest im Bereich ihres jeweiligen freien
Endes biegeelastisch sind. Mit dieser besonders vorteilhaften Ausgestaltung
kann das Gegenlagerböckchen
mit seinen zwei zueinander beabstandeten, spiegelbildlich ausgeführten Befestigungsarmen
in eine Öffnung
in dem Karosserieteil eingeschoben werden, wobei die Befestigungsarme
mit ihrem jeweiligen freien Ende aneinander gegenüberliegenden
Rändern
der Öffnung
des Karosserieteils zur Anlage kommen und bei weiterem Einschieben
durch die auf die Einführschräge gerichtete
Kraft biegen, bis der jeweilige erste Vorsprung der Aufnahme an dem
Befestigungsarm in eine Hintergriffposition mit dem Karosserieteil
schnappt, der Rand des Karosserieteils jeweils in die Aufnahme an
den Befestigungsarmen eingreift und sich diese in einer biegeverformungsfreien
Hintergriffsposition an dem Karosserieteil befinden.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist das Gegenlagerböckchen mindestens
einen weiteren Arm zur Abstützung
an dem Karosserieteil auf, mit dem in Ergänzung der Rasteinrichtungen
zur Anordnung des Gegenlagerböckchens
an dem Karosserieteil ein Verdrehen des Gegenlagerböckchens
beispielsweise durch Zusammendrücken
des Verkleidungsteils über
die an dem Verkleidungsteil anliegende Platte des Gegenlagerböckchens
verhindert werden soll. Dieser zumindest eine Arm ist damit ein
Abstandshalter der Platte des Gegenlagerböckchens von dem Karosserieteil.
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Weitere
Vorteile und Merkmale können
der nachstehenden Beschreibung zu dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel
sowie den einzelnen Patenansprüchen
entnommen werden.
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In
der Zeichnung zeigt:
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1 ein
Gegenlagerböckchen
in perspektivischer Ansicht,
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2 das
montierte Gegenlagerböckchen gemäß 1 im
Querschnitt
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3 das
montierte Gegenlagerböckchen gemäß 1 im
Längsschnitt.
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Das
in 1 gezeigte Gegenlagerböckchen 10 ist als
einteiliges, ohne weitere Befestigungsmittel auskommendes Bauteil
ausgebildet, das der Halterung einer Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug dient.
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Das
Gegenlagerböckchen 10 weist
eine in der Grundform weitgehend rechteckig ausgebildete, flache
Platte auf, an der die Einrichtungen zur Befestigung des Gegenlagerböckchens
an einem nicht gezeigten Karosserieteil und zur Halterung der ebenfalls
nicht gezeigten Sonnenblende angeordnet sind.
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Zur
Halterung der nicht gezeigten Sonnenblende weist die Platte 12 an
einer ihrer zwei flächigen
Seiten eine Rastaufnahme 14 auf, die mit zwei Schenkeln 16, 18 ausgebildet
ist, wobei die Schenkel 16, 18 die Wandung einer
weitgehend kreiszylindrischen Aufnahme bilden, wobei die beiden
Schenkel 16, 18 an ihren freien Enden so voneinander
beabstandet sind, dass ein sich über
die gesamte Länge der
zylindrischen Aufnahme 19 erstreckender Spalt gebildet
ist. Die den Spalt begrenzenden, beabstandeten Stirnseiten der Schenkel 16, 18 erstrecken
sich weitgehend parallel zu der Längsachse der weitgehend kreiszylindrischen
Aufnahme, wobei der Abstand der Stirnseiten der beiden Schenkel
kleiner ist als der Durchmesser der weitgehend kreiszylindrischen
Aufnahme 19. In diese weitgehend kreiszylindrische Aufnahme 19 kann
die Schwenkachse der nicht gezeigten Sonnenblende eingeführt werden, deren
Durchmesser zur Vermeidung von Klappergeräuschen weitgehend dem Durchmesser
der kreiszylindrischen Aufnahme 19 entspricht. Der eine
Schenkel 18 ist biegeelastisch ausgeführt, um den Spalt zwischen
den beiden Stirnseiten der beiden Schenkel 16, 18 beim
Einführen
der Schwenkachse der nicht gezeigten Sonnenblende kurzzeitig vergrößern zu
können,
wobei der Schenkel 18 nach Beendigung seiner Biegeverformung
die in der Aufnahme 19 befindliche Schwenkachse der nicht
gezeigten Sonnenblende klammerartig umgreift.
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An
der der Rastaufnahme 14 abgewandten, zweiten flächigen Seite
der Platte 12 sind die Einrichtungen zur Anordnung des
Gegenlagerböckchens 10 einem
nicht gezeigten Karosserieteil angeordnet. Diese Einrichtungen zur
Befestigung des Lagerböckchens
weisen zwei Befestigungsarme 20, 21 und mindestens
zwei Abstandshalter 22, 23 auf, die ausgehend
von einem Fußpunkt
sich jeweils weitgehend senkrecht zu der flächigen Haupterstreckungsebene der
Platte 12 erstrecken.
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Die
Befestigungsarme 20, 21 weisen Aufnahmen 24, 25 auf,
die in Haupterstreckungsrichtung der Befestigungsarme durch sich
parallel zu der Befestigungsplatte 12 erstreckende Vorsprünge 24a, 24b und 25a, 25b gebildet
sind. In diese Aufnahmen 24, 25 können bei
der Montage des Gegenlagerböckchens
Abschnitte des Karosserieteils (3) eingeführt werden.
Die freien Stirnseiten der Abstandshalter 22, 23,
wobei sich auch eine Mehrzahl von Abstandshaltern, beispielsweise
vier, als sehr günstig erwiesen
hat, enden auf Höhe
der Aufnahmen 24, 25 der Befestigungsarme, da
ihre Länge
damit genau dem Abstand zwischen der Platte 12 und dem
in den Aufnahmen 24, 25 aufgenommen Karosserieteil
entsprechen.
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Die
zueinander parallel und beabstandet angeordneten Befestigungsarme 20, 21 sind
an ihren einander abgewandten Seiten jeweils mit einer Einführschräge 26, 27 ausgebildet.
Da die Befestigungsarme zumindest im Bereich der an ihrem jeweiligen freien
Ende angeordneten Einführschräge biegeelastisch
ausgebildet sind, werden die Befestigungsarme bei einer Krafteinwirkung
auf die Einführschrägen nach
innen, das heißt
aufeinander zu gebogen. Dies ist dann notwendig, wenn das Lagerböckchen an
einer Öffnung
in dem nicht gezeigten Karosserieteil, dessen lichte Weite dem Abstand
der beiden Befestigungsarme voneinander entspricht, mit den freien Enden
der Befestigungsarme zur Anlage gebracht wird und bei weiterem Einschieben
des Gegenlagerböckchens 10 in
diese Öffnung
des Karosserieteils die Befestigungsarme durch die nach außen verlaufenden
Einführschrägen elastisch
federnd nach innen gebogen werden, bis die Aufnahmen 24, 25 der Befestigungsarme
erreicht sind und die Vorsprünge 24b, 25b der
Aufnahmen unter der Rückstellkraft
ihrer Federwirkung in eine Hintergriffsposition mit dem nicht gezeigten
Karosserieteil einschnappen können. Die
Vorsprünge 24b, 25b der
Aufnahmen 24, 25 sind dabei durch den Endabschnitt
der Einführschrägen in Richtung
der Platte 12 gebildet.
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Um
ein Brechen der Befestigungsarme 20, 21 bei der
Biegeverformung während
der Montage zu vermeiden, weisen die Befestigungsarme an ihrem Fußpunkt an
der Platte 12 Verstärkungsrippen
auf, die sich zwischen der Platte und den Befestigungsarmen erstrecken,
wobei in der Ansicht gemäß 1 nur
die Verstärkungsrippe 28 an
dem Befestigungsarm 20 sichtbar ist.
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Die
in 2 gezeigte Schnittdarstellung zeigt von dem Gegenlagerböckchen 10 insbesondere
die Rastaufnahme 14 mit der weitgehend kreiszylindrischen
Aufnahme 19 zur Aufnahme der Schwenkachse der Sonnenblende,
mit der Aufnahmeöffnung 17 zwischen
den beiden Schenkeln 16 und 18 sowie dem freien,
aufbiegbaren Schenkel 18, durch dessen Biegeverformung
die Aufnahmeöffnung 17 vergrößert werden
kann, wobei der freie Schenkel 18 im Zusammenwirken mit
dem zweiten Schenkel 16 die Schwenkachse der Sonnenblende im
nicht biegeverformten Zustand klammerartig umgreift und auf diese
Weise haltert.
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2 zeigt
auch die Anordnung des Gegenlagerböckchens an dem als Dachrahmen
ausgebildeten Karosserieteil 30 sowie an der das Karosserieteil
abdeckenden Verkleidung 32. Während die Befestigung des Gegenlagerböckchens 10 an
dem Karosserieteil 30 in dieser Schnittdarstellung nicht
sichtbar ist, ist gezeigt, wie die Platte 12 des Gegenlagerböckchens
an der Verkleidung 32 zur Anlage gebracht ist. Die der
Rastaufnahme abgewandte flächige
Seite der Platte 12 tritt dabei in Kontakt mit der Verkleidung 32.
Eine Befestigung zwischen dem Gegenlagerböckchen und der Verkleidung 32 ist
nicht vorgesehen, da der definierte Abstand insbesondere der Platte 12 des
Gegenlagerböckchens
zu dem Karosserieteil 30 definiert und so gewählt ist,
dass die flexible und nachgiebige Verkleidung 32 durch
die Platte 12 in einem geringen Umfang eingedrückt und auf
diese Weise ein optisch sehr unauffälliger, spaltfreier Übergang
zwischen der Verkleidung 32 und der Platte 12 des
Gegenlagerböckchens 10 gebildet
ist.
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Durch
die Öffnung
in der Verkleidung 32 erstrecken sich, wie insbesondere
in 3 ersichtlich, die Befestigungsarme 20, 21 des
Gegenlagerböckchens 10 sowie
die in dieser Figur nicht gezeigten Abstandshalter 22, 23.
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3 zeigt
auch eine Öffnung
in dem Karosserieteil 30, die von Abschnitten der Befestigungsarme 20, 21 durchgriffen
ist. Die die Öffnung
gegenüberliegend
begrenzenden Stirnseiten des Karosserieteils 30 sind von
den Aufnahmen 24, 25 der Befestigungsarme 20, 21 aufgenommen,
wodurch diese und damit das Gegenlagerböckchen 10 an dem Karosserieteil 30 gehaltert
sind. In 3 ist vor allem zu erkennen,
wie die Vorsprünge 24a, 24b und 25a, 25b die
jeweiligen Stirnseiten des Karosserieteils 30 übergreifen.
Damit ist eine Bewegung in Einführrichtung
des Gegenlagerböckchens
sowie in entgegengesetzter Richtung blockiert. Ein Verschwenken
insbesondere um die Orthogonale auf die flächige Seite der Platte 12 ist
durch die in dieser Schnittdarstellung nicht gezeigten Abstandshalter 22, 23 des
Gegenlagerböckchens 10 (1)
verhindert.
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Beim
Einschieben des Gegenlagerböckchens 10 in
die Öffnung
des Karosserieteils 30 werden die freien Enden der Befestigungsarme 20, 21 auf
Grund der an den Stirnseiten des Karosserieteils anliegenden, in
diesem Schnitt nicht sichtbaren Einführschrägen in der gezeigten Schnittebene
aufeinander zu gebogen, bis die Vorsprünge 24b und 25b die Öffnung des
Karosserieteils passiert haben und in eine jeweilige Hintergriffsposition
mit den Stirnseiten des Karosserieteils schnappen. 3 zeigt
auch die Verstärkungsrippen 28, 33 der
Befestigungsarme 20, 21 mit denen die Biegeelastizität der Arme
auf ihr oberes, das heißt
freies Ende begrenzt werden.
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Mit
der vorliegenden Erfindung wird eine einteilige Halterung einer
Sonnenschutzblende an einem Karosserieteil vorgestellt, die in einfacher
Weise hergestellt und ohne weitere Befestigungsmittel verliersicher
und optisch ansprechend an einem Karosserieteil angeordnet werden
kann