DE102008028979A1 - Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird eine Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einer Fahrzeugscheibe befestigbaren Halterahmen, mit einem an den Halterahmen anfügbaren Sensorgehäuse, und mit einem Spannbügel, der eine Grundfläche und davon seitlich abgewinkelte Rastbügel aufweist, wobei im montierten Zustand die Grundfläche des Spannbügels am Sensorgehäuse anliegt und die Rastbügel mit dem Halterahmen über eine Rastverbindung verbunden sind, wobei der Spannbügel parallel zur Fahrzeugscheibe verschiebbar angeordnet ist, und wobei bei einer Verschiebebewegung wenigstens ein Rastelement, welches einen Rastbügel mit dem Halterahmen verbindet, entlang einer Schräge geführt ist und dadurch den Spannbügel in Richtung auf die Fahrzeugscheibe spannt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einer Fahrzeugscheibe befestigbaren Halterahmen, mit einem an den Halterahmen anfügbaren Sensorgehäuse, und mit einem Spannbügel, der eine Grundfläche und davon seitlich abgewinkelte Rastbügel aufweist, wobei im montierten Zustand die Grundfläche des Spannbügels am Sensorgehäuse anliegt und die Rastbügel mit dem Halterahmen über eine Rastverbindung verbunden sind.
- Eine derartige Sensoranordnung ist in der deutschen Offenlegungsschrift
DE 101 56 241 A1 beschrieben. Die Sensoranordnung weist ein federelastisches Spannelement auf, das aus einer u-förmigen Blattfeder besteht, dessen Endabschnitte mit einem an einer Fahrzeugscheibe festgelegten Befestigungsring verbunden sind, und der ein dosenförmiges Sensorgehäuse übergreift und an die Fahrzeugscheibe anpresst. Das Sensorgehäuse besteht aus zwei Gehäusehälften, die über angeformte Rastnasen und Rastbügel miteinander verbunden sind. Die Blattfeder ist an der Rückseite eines Sensorgehäuseteils fixiert. - Da der Spannbügel die Kraft erzeugt, die das Sensorgehäuse an die Fahrzeugscheibe anpresst, ist die erforderliche Montagekraft zum Aufrasten des Spannbügels entsprechend hoch. Hierdurch wird die Montage des Spannbügels unkomfortabel und relativ aufwendig.
- Es stellte sich die Aufgabe, eine Sensoranordnung zu schaffen, bei der die Befestigung des Sensorgehäuses an der Fahrzeugscheibe mit einer möglichst geringen Montagekraft auskommt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Spannbügel parallel zur Fahrzeugscheibe verschiebbar angeordnet ist, und dass bei einer Verschiebebewegung wenigstens ein Rastelement, welches einen Rastbügel mit dem Halterahmen verbindet, entlang einer Schräge geführt ist und dadurch den Spannbügel in Richtung auf die Fahrzeugscheibe spannt.
- Die Befestigung des Spannbügels erfolgt hier in zwei Montageschritten und zwar ersten durch Einklipsen des Spannbügels am Halterahmen und zweitens durch das Verschieben des Spannbügels gegen das Sensorgehäuse. Das Einklipsen des Spannbügels am Halterahmen kann mit einem geringen Kraftaufwand erfolgen, der im wesentlichen durch die erforderliche Kraft zur Überwindung der Gegenkraft des Rastelements bestimmt ist, da der Spannbügel praktisch ohne Federspannung in Richtung auf die Fahrzeugscheibe mit dem Halterahmen verbunden werden kann. Die Anpresskraft auf das Sensorgehäuse wird erst durch eine Verschiebung des Spannbügels erzeugt, wobei das wenigstens eine Rastelement am Halterahmen entlang einer Schräge am Spannbügel verschoben wird. Diese Verschiebung erfolgt entlang eines relativ langen Verschiebewegs senkrecht zur Anpressrichtung, wodurch sich eine Kraftuntersetzung ergibt, so dass der Kraftaufwand zum Verschieben des Spannbügels ebenfalls relativ gering gehalten werden kann. Hierdurch wird eine komfortable Handhabung bei der Montage ermöglicht.
- Das Sensorgehäuse kann aus mehreren Sensorgehäuseteilen bestehen, die vorteilhafterweise durch zusätzlich am Spannbügel angeformte Federhaken miteinander verbunden sein können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung hervor. Es zeigen
-
1 eine erfindungsgemäß aufgebaute Sensoranordnung, -
2 einen Spannbügel als Einzelteil, -
3 ein erstes Sensorgehäuseteil in einer Einzeldarstellung, -
4 ein zweites Sensorgehäuseteil in einer Einzeldarstellung. - Die
1 zeigt eine Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug. Die Sensoranordnung besteht aus einem Sensorgehäuse2 , welches mittels eines Spannbügels1 an einem Halterahmen3 befestigt ist. - Innerhalb des Sensorgehäuses
2 sind optische und elektronische Bauelemente angeordnet, die zusammen hier nicht näher beschriebene optische Sensoren ausbilden, die beispielsweise zur Erfassung optischer Strahlung oder zur Erkennung von Benetzungsereignissen auf der Fahrzeugscheibe4 vorgesehen sein können. - Das Sensorgehäuse
2 ist im endmontierten Zustand mittels des Halterahmens3 an der Fahrzeugscheibe4 befestigt, wobei der Halterahmen3 , beispielsweise über eine Verklebung, mit der Fahrzeugscheibe4 fest verbunden ist. Der Halterahmen3 bildet einen umlaufenden Rand aus, der das Sensorgehäuse2 umgibt. Das Sensorgehäuse2 wird dabei durch die Federkraft des Spannbügels1 an die Fahrzeugscheibe4 angepresst. - Die Ankopplung der innerhalb des Sensorgehäuses
2 angeordneten Sensoren an die Fahrzeugscheibe4 erfolgt über eine nicht dargestellte flexible Ankoppelfläche, die beispielsweise durch ein Silikonpad ausgebildet ist. Die flexible Ankoppelfläche bildet eine äußere Fläche des Sensorgehäuses2 aus. - Ein vorteilhaft ausgestalteter Spannbügel
1 ist in der2 als Einzelteil dargestellt. Der Spannbügel1 ist aus Blech geformt und bildet in einem mittleren Bereich eine im wesentlichen ebene Grundfläche8 aus, in die eine Durchbrechung9 und zwei Einprägungen10 eingebracht sind. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundfläche8 ist jeweils ein Rastbügel11 einstückig angeformt, von dem ein erster Abschnitt12 von der Grundfläche8 schräg nach oben und ein, auf den ersten Abschnitt12 folgender längerer zweiter Abschnitt13 in Gegenrichtung nach unten abgewinkelt ist, so dass sich der zweite Abschnitt13 etwa senkrecht zur Grundfläche8 des Spannbügels1 erstreckt. - Außer den relativ breit ausgeführten Rastbügeln
11 sind von der Grundfläche8 des Spannbügels1 vergleichsweise schmale Federarme14 etwa rechtwinklig abgebogen, die an ihren Endabschnitten etwa u-förmig abgewinkelte Bereiche aufweisen, die im folgenden als Federhaken15 bezeichnet werden. - Die
3 und4 zeigen ein erstes Sensorgehäuseteil5 und ein zweites Sensorgehäuseteil6 . Da das erste Sensorgehäuseteil5 eine offene Fläche des in der4 dargestellten zweiten Sensorgehäuseteils6 abschließt, wird es auch kurz als Sensorgehäusedeckel5 bezeichnet. Wie aus der1 ersichtlich ist, liegen an der oberen Hauptfläche des Sensorgehäusedeckels5 die Einprägungen10 des Spannbügels1 an. Zur Unterstützung einer Verschiebebewegung des Spannbügels1 entlang dieser oberen Hauptfläche sind auf dem Sensorgehäusedeckel5 Führungsrippen16 angeformt. Weitere angeformte Rippen17 weisen Unterbrechungen18 auf, die als Rastaufnahmen für Abschnitte der Grundfläche8 des Spannbügels1 dienen können bzw. die in die Durchbrechung9 in der Grundfläche8 des Spannbügels1 eingreifen können um beispielsweise eine Ausgangslage des Grundkörpers8 zu definieren bzw. haptisch erkennbar zu machen. An einem Endabschnitt des Sensorgehäusedeckels5 ist ein Anschlussstück7 angeformt, welches Steckkontakte aufweist, über die elektrische oder elektronische Sensorkomponenten im Inneren des Sensorgehäuses2 elektrisch kontaktiert werden können. - Wie aus den
3 und4 hervorgeht, weist das Sensorgehäuse2 die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. Die4 zeigt das zweite Sensorgehäuseteil6 , auch als Sensorgehäusekörper bezeichnet, und zwar mit Blick auf die Unterseite, die nach der Montage an der Fahrzeugscheibe4 anliegt. Da die zur Strahlungseinkopplung vorgesehene flexible Ankoppelfläche aus Silikon hier nicht dargestellt ist, ist im Inneren des Sensorgehäusekörpers6 ein Lichtleitkörper19 erkennbar, der mehrere zylinderförmige Lichtleiter20 aufweist, über die optische Strahlung in die Fahrzeugscheibe4 ein- bzw. aus der Fahrzeugscheibe4 auskoppelbar ist. - An dem Sensorgehäusekörper
6 sind zwei flügelartige Anformungen21 erkennbar, die jeweils eine schlitzförmige Ausnehmung22 aufweisen. Die beiden Ausnehmungen22 sind parallel zueinander und zur Symmetrieachse des trapezförmigen Gehäusequerschnitts ausgerichtet. - Wie aus den
1 und2 hervorgeht, durchgreifen nach dem Anfügen des Spannbügels1 an das Sensorgehäuse2 die beiden Federarme14 die Ausnehmungen22 , wobei die an die Federarme14 angeformten Federhaken15 ein Herausziehen der Federarme14 aus den Ausnehmungen22 verhindern. - Erfolgt das Anfügen des Spannbügels
1 an den Sensorgehäusekörper6 , wie vorgesehen, bei angefügtem Sensorgehäusedeckel5 , so befindet sich der Sensorgehäusedeckel5 zwischen dem Sensorgehäusekörper6 und der Grundfläche des Spannbügels1 , wodurch der Sensorgehäusedeckel5 durch den Spannbügel1 am Sensorgehäusekörper6 befestigt ist. Aufgrund der Halterung der Federarme14 in den langen schlitzförmigen Ausnehmungen22 , ist der Spannbügel1 gegenüber dem derart vormontierten Sensorgehäuse2 verschiebbar gelagert. - Das Befestigen des Sensorgehäuses
2 am Halterahmen3 und damit an der Fahrzeugscheibe4 erfolgt dadurch, dass das Sensorgehäuse2 zunächst in den Halterahmen3 eingesetzt wird, so dass der Halterahmen3 den Sensorgehäusekörper2 umlaufend umgibt. Durch einen leichten Druck auf jeden Rastbügel11 wird dieser über den jeweils zugehörigen, am Halterahmen3 angeformten Rasthaken23 gedrückt. Hierzu wird nur eine verhältnismäßig geringe Kraft zur Überwindung des Rasthakens23 benötigt, da der Spannbügel1 auch nach dem Aufrasten auf den Rasthaken23 noch keine nennenswerte Anpresskraft auf das Sensorgehäuse2 ausübt. - Die Anpresskraft wird in einem zweiten Schritt dadurch erzeugt, dass der Spannbügel
1 parallel zur Oberfläche des Sensorgehäusedeckels5 verschoben wird. Diese erfolgt durch einen leichten Druck auf die einstückig am Spannbügel1 angeformten Betätigungsflächen25 . Bei der Verschiebebewegung des Spannbügels1 werden die Rasthaken23 des Halterahmens3 jeweils entlang einer Schräge24 am Rastbügel11 geführt, wodurch der Spannbügel1 gespannt wird und seine Anpresskraft in Richtung auf die Fahrzeugscheibe4 erhöht. Da hierbei durch die Schräge24 eine Kraftübersetzung über eine relativ langen Weg erfolgt, kann die aufzuwendende Kraft zum Spannen des Spannbügels1 relativ gering gehalten werden. - Am Ende der Schräge
24 befindet sich der Rasthaken23 in einer, bezogen auf das benachbarte Niveau, abgesenkten Rastmulde26 , so dass der Spannbügel1 in seiner Endposition eine stabile Lage einnimmt. - Da das vertikale Aufdrücken der Rastbügel
11 und das horizontale Verschieben des Spannbügels1 in einer nahezu ununterbrochenen Bewegung mit mäßigen Kraftaufwand erfolgen kann, ist die Montage des Sensorgehäuses2 an der Fahrzeugscheibe4 so besonders einfach und komfortabel. -
- 1
- Spannbügel
- 2
- Sensorgehäuse
- 3
- Halterahmen
- 4
- Fahrzeugscheibe
- 5
- Sensorgehäusedeckel
- 6
- Sensorgehäusekörper
- (5, 6)
- Sensorgehäuseteile
- 7
- Anschlussstück
- 8
- Grundfläche
- 9
- Durchbrechung
- 10
- Einprägung
- 11
- Rastbügel
- 12
- erster Abschnitt
- 13
- zweiter Abschnitt
- 14
- Federarme
- 15
- Federhaken
- 16
- Führungsrippen
- 17
- (weitere) Rippen
- 18
- Unterbrechungen
- 19
- Lichtleitkörper
- 20
- Lichtleiter
- 21
- Anformungen
- 22
- Ausnehmungen
- 23
- Rasthaken (Rastelement)
- 24
- Schräge
- 25
- Betätigungsflächen
- 26
- Rastmulde
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10156241 A1 [0002]
Claims (8)
- Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einer Fahrzeugscheibe befestigbaren Halterahmen, mit einem an den Halterahmen anfügbaren Sensorgehäuse, und mit einem Spannbügel, der eine Grundfläche und davon seitlich abgewinkelte Rastbügel aufweist, wobei im montierten Zustand die Grundfläche des Spannbügels am Sensorgehäuse anliegt und die Rastbügel mit dem Halterahmen über eine Rastverbindung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (
1 ) parallel zur Fahrzeugscheibe (4 ) verschiebbar angeordnet ist, und dass bei einer Verschiebebewegung wenigstens ein Rastelement (23 ), welches einen Rastbügel mit dem Halterahmen (3 ) verbindet, entlang einer Schräge (24 ) geführt ist und dadurch den Spannbügel (1 ) in Richtung auf die Fahrzeugscheibe (4 ) spannt. - Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (
24 ) an den Rastbügel (11 ) angeformt ist und das Rastelement (23 ) ein Bestandteil des Halterahmens (3 ) ist. - Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (
24 ) am Halterahmen (3 ) angeformt ist und das Rastelement (23 ) ein Bestandteil des Rastbügels (11 ) ist. - Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (
1 ) mindestens zwei Sensorgehäuseteile (5 ,6 ) mechanisch miteinander verbindet. - Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (
1 ) abgewinkelte Federarme (14 ) aufweist, die in schlitzförmige Ausnehmungen (22 ) an einem Sensorgehäuseteil (6 ) eingreifen und in den Ausnehmungen (22 ) parallel zur Fahrzeugscheibe (4 ) verschiebbar sind. - Sensoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
14 ) mit einem Sensorgehäuseteil (6 ) verklipst sind. - Sensoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhaken (
15 ) Abbiegungen ausbilden, die von einer Seite durch die Ausnehmungen (22 ) hindurchführbar sind und durch Auffederung die Federhaken (15 ) gegen ein Entfernen aus den Ausnehmungen (22 ) blockieren. - Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (
8 ) des Spannbügels (1 ) an einem ersten Sensorgehäuseteil (5 ) anliegt und dass Federarme (14 ) mit einem zweiten Sensorgehäuse (6 ) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810028979 DE102008028979A1 (de) | 2008-06-18 | 2008-06-18 | Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200810028979 DE102008028979A1 (de) | 2008-06-18 | 2008-06-18 | Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008028979A1 true DE102008028979A1 (de) | 2009-12-24 |
Family
ID=41334856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810028979 Withdrawn DE102008028979A1 (de) | 2008-06-18 | 2008-06-18 | Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008028979A1 (de) |
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- 2008-06-18 DE DE200810028979 patent/DE102008028979A1/de not_active Withdrawn
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