DE102006010399B3 - Bräunungsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bräunungsgerät, aufweisend wenigstens einen Gesichtsbräuner sowie eine Liegescheibe (1) mit einem Scheibenkörper (2) zur Auflage eines Nutzers. Um ein optimales Bräunungsergebnis zu erzielen, ist im Kopfbereich (6) des Scheibenkörpers (2) eine muldenartige Vertiefung für den Hinterkopf des Nutzers vorgesehen, die von der äußeren Form und Ausbildung einem Hinterkopfprofil des Nutzers angepasst ist und die derart im Kopfbereich (6) angeordnet ist, dass sie sich unterhalb des Zentrums (8) des Strahlungsfeldes des Gesichtsbräuners befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bräunungsgerät, aufweisend wenigstens einen Gesichtsbräuner sowie eine Liegescheibe mit einem Scheibenkörper zur Auflage eines Nutzers.
  • Bräunungsgeräte mit Liegescheiben und insbesondere solche mit Gesichtsbräunern sind seit langem bekannt. Die Bräunungsgeräte weisen üblicherweise eine langgestreckte Form mit einem unteren Geräteteil mit der Liegescheibe und einem oberen verschwenkbaren Geräteteil auf. Sowohl am unteren als auch am oberen Geräteteil sind Bräunungsleuchten vorgesehen, wobei am oberen Geräteteil üblicherweise eine Gesichtsbräunungseinrichtung mit mehreren Gesichtsbräunern vorgesehen ist. Zur Bräunung legt sich ein Nutzer auf den unteren Geräteteil, woraufhin anschließend der obere Gehäuseteile nach unten schwenkt. Im zugeschwenkten Zustand ergibt sich ein Bräunungstunnel, in dem der Nutzer liegt.
  • Beim Stand der Technik ist es bekannt, die Liegescheibe im Körperbereich mit verschiedenen Mulden oder Erhöhungen zu profilieren. So sind beispielsweise Aufwölbungen im Bereich der Unterschenkel und Vertiefungen im Bereich des Gesäßes bekannt. Derartige Profilierungen sollen nicht nur der korrekten Plazierung bzw. Anordnung des Nutzers auf der Liegescheibe dienen, sondern auch für den Nutzer ein angenehmes Liegegefühl erzeugen. Um den Kopf und damit das Gesicht des Nutzers höher an die Gesichtsbräuner heranzubringen, ist es aus der gattungsbildenden DE 196 48 350 A1 bekannt, im Kopfbereich eine Erhöhung der Liegescheibe vorzusehen. Hierdurch wird der Kopf einige Zentimeter höher als der übrige Teil des Körpers angeordnet. Um eine noch weitergehende Annäherung des Kopfes und des Gesichts an die Geischtsbräuner zu erzeugen, dienen keilförmige Kopfteile oder Kopfpolster, die zum Teil mit einer Hinterkopfmulde versehen sind. Bei diesen Kopfteilen oder Kopfpolstern handelt es sich um von der Liegescheibe separate Teile, die der Nutzer an der Stelle anordnet, die er für sich am geeignetsten ansieht.
  • Aus der DE 36 32 527 A1 ist eine Liegescheibe mit einem Scheibenkörper bekannt, wobei im Kopfbereich des Scheibenkörpers eine Vertiefung zum An legen eines beispielsweise aus Polyurethanschaum bestehenden Kopfkissens vorgesehen ist.
  • Aus der DE 37 08 871 A1 geht bereits eine Liegescheibe für einen Ganzkörperbräuner hervor, bei der im Kopfbereich zwischen äußeren Wülsten eineplane Fläche als Kopfauflage für den Benutzer vorgesehen ist.
  • Allerdings ist bei den bekannten Bräunungsgeräten festgestellt worden, daß es immer wieder bei den Nutzern zu unzureichenden Bräunungsergebnissen kommt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bräunungsgerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem gute Bräunungsergebnisse erzielt werden.
  • Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einem Bräunungsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kopfbereich des Scheibenkörpers eine muldenförmige Vertiefung vorgesehen ist, die von der äußeren Form und Ausbildung einem Hinterkopfprofil des Nutzers angepaßt ist und die derart im Kopfbereich angeordnet ist, daß sie sich unterhalb des Zentrums des Strahlungsfeldes des Gesichtsbräuners befindet.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist festgestellt worden, daß der Grund für nicht hinreichende Bräunungsergebnisse im wesentlichen darin besteht, daß trotz der auf der Liegescheibe vorgesehenen Positionierhilfen der Nutzer während des Bräunungsvorgangs eine das Bräunungsergebnis nachteilig beeinflussende Position einnimmt. Entscheidend für das Bräunungsergebnis ist letztlich die exakte Anordnung des Gesichts im Bereich der Gesichtsbräuner. Außerhalb der Gesichtsbräuner spielt es für das Bräunungsergebnis letztlich keine entscheidende Rolle, wo einzelne Körperteile beim Bräunungsvorgang angeordnet sind, da mit Ausnahme der Gesichtsbräuner an allen sonstigen Stellen des Bräunungstunnels die gleichen Bräunungsleuchten vorgesehen sind.
  • Die beim Stand der Technik im Bereich der Waden bzw. des Gesäßes vorgesehenen Profilierungen, die eine sachgemäße Anordnung des Nutzers hervor rufen sollen, können ein optimales Bräunungsergebnis nur dann gewährleisten, wenn sich ein Nutzer auf der Liegescheibe befindet, für den bzw. für dessen Abmaße die Liegescheibe exakt entworfen worden ist. Für größere oder aber kleinere Nutzer ergibt sich hingegen eine Anordnung, bei der das optimale Bräunungsergebnis nicht erzielbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vertiefung wird letztlich der Positionierpunkt für den Nutzer in den optimalen Strahlungsbereich des Gesichtsbräuners verlegt und ist dort festgelegt. Hier liegt auch der entscheidende Unterschied zu den bekannten Kopfpolstern oder Kopfteilen, die vom Benutzer individuell auf die Liegescheibe gelegt werden und deren Position für den Nutzer somit nicht festgelegt ist.
  • Von besonderem Vorteil im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Vertiefung derart im Kopfbereich angeordnet ist, daß sich der Bereich oberhalb der Vertiefung im Zentrum des Strahlenfeldes des Gesichtsbräuners befindet. Durch diese auf das Strahlungsfeld bezogene zentrale und exakt definierte Lage der Vertiefung ist es schon bei der Konzeption eines Bräunungsgerätes möglich, die Gesichtsbräuner entsprechend auszurichten, um ein optimales Bräunungsergebnis für einen Nutzer zu erzielen.
  • Zur Erhöhung des Liegekomforts und aus ergonomischen Gründen ist im übrigen erfindungsgemäß vorsehen, daß die Vertiefung von der äußeren Form und Ausbildung einem Hinterkopfprofil angepaßt ist. Eine derartige Anpassung liegt beispielsweise dann vor, wenn die Vertiefung eine elliptische und insbesondere eine kreisartige äußere Form aufweist. Dabei sollte der äußere Durchmesser der Vertiefung größer als 3 cm sein und vorzugsweise zwischen 5 cm und 15 cm liegen. Die Vertiefung sollte eine maximale Tiefe von größer 5 mm aufweisen und vorzugsweise zwischen 10 mm und 40 mm liegen. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Vertiefung eine Kugelsegmentform auf.
  • Um eine möglichst optimale Anordnung des Nutzers auf der Liegefläche zu gewährleisten, sollte der lichte Abstand der Vertiefung zur oberen Stirnkante der Liegescheibe größer 5 cm sein und vorzugsweise zwischen 10 cm und 20 cm betragen.
  • Um das Gesicht des Nutzers gegenüber dem Körper näher an die Gesichtsbräuner heran bringen zu können, bietet es sich auch bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung an, im Kopfbereich eine Erhöhung vorzusehen, wobei sich die Vertiefung für den Hinterkopf des Nutzers dann im Bereich der Erhöhung befindet. Die Erhöhung sollte eine maximale Höhe von wenigstens 5 cm haben und vorzugsweise zwischen 5 cm und 10 cm liegen.
  • Günstigerweise weist die Erhöhung eine parabelartige Form auf, die zur Vertiefung hin ansteigt. Die Vertiefung befindet sich dabei bevorzugt auf der Mittelachse der Parabel, die nicht notwendigerweise die Mittelachse der Liegescheibe sein muß. Bevorzugt befindet sich die Vertiefung im Bereich der Parabelspitze, und damit im Bereich der maximalen Höhe der Erhöhung.
  • Da durch die erfindungsgemäße Vertiefung dem Nutzer die optimale Ausrichtung und Anordnung auf der Liegescheibe vorgeben wird, bietet es sich an, den übrigen Körperauflagebereich der Liegescheibe eben auszubilden, also unprofiliert zu lassen oder aber allenfalls mit solchen Profilierungen zu versehen, die es dem Nutzer nicht ermöglichen, sich an diesen Profilierungen auszurichten. Im übrigen hat eine derartige Ausbildung der Liegescheibe, bei der eine Profilierung lediglich im Kopfbereich vorgesehen ist, zur Folge, daß die Liegescheibe sehr einfach und im Ergebnis auch kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die vorgenannten und nachfolgend angegebenen Bereichsangaben umfassen alle Einzelwerte, die sich innerhalb des jeweils angegebenen Bereichs befinden, auch wenn die Einzelwerte nicht im einzelnen angegeben sind.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt die einzige Figur eine Draufsicht auf eine Liegescheibe eines Bräunungsgeräts.
  • Dargestellt ist eine Liegescheibe 1 für ein im einzelnen nicht dargestelltes Bräunungsgerät. Dieses Bräunungsgerät weist einen unteren Gehäuseteil und einen oberen Gehäuseteil auf. Die Liegescheibe 1 ist am unteren Gehäuseteil befestigt. Unterhalb der Liegescheibe 1 befinden sich im unteren Gehäuseteil vorgesehene Bräunungsleuchten. Das nicht dargestellte Bräunungsgerät weist wenigstens einen Gesichtsbräuner auf, der auf den Kopfbereich 6 der Liegescheibe 1 gerichtet ist.
  • Die Liegescheibe 1 selbst weist einen Scheibenkörper 2 mit einer rechteckartigen Form auf, wobei der Scheibenkörper 2 aus einem Kunststoff, insbesondere aus PMMA besteht. Die Liegescheibe 1 weist vorliegend eine Gesamtlänge einschließlich der beiden hinteren Vorsprünge 3, 4 von etwas 2,15 m bei einer Gesamtbreite von ca. 93 cm auf. Im übrigen sind insbesondere im Randbereich eine Reihe von Öffnungen 5 zur Positionierung und Befestigung der Liegescheibe 1 am unteren Gehäuseteil des Bräunungsgeräts vorgesehen.
  • Wesentlich ist nun, daß im Kopfbereich 6 des Scheibenkörpers 2 eine muldenförmige Vertiefung 7 für den Hinterkopf des Nutzers vorgesehen ist. Dabei ist die Vertiefung 7 unterhalb des Zentrums 8 des Strahlungsfeldes des Gesichtsbräuners angeordnet, und zwar im Bereich des nach unten projizierten Zentrums 8. Das Zentrum 8 ist vorliegend lediglich schematisch als Rechteck dargestellt. Es versteht sich, daß das Zentrum 8 jede beliebige Form haben kann. Im Zentrum 8 ist die Strahlungskonzentration bzw. Intensität des Strahlungsfeldes am höchsten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vertiefung 7 eine kreisrunde äußere Form auf. Der Durchmesser beträgt dabei ca. 10 cm. Die Vertiefung 7 hat dabei eine Tiefe von etwa 20 mm. Letztlich hat die Vertiefung eine Kugelsegmentform, die an die Hinterkopfform des Nutzers angepaßt ist. Der lichte Abstand 9 der Vertiefung 7 zur oberen Stirnkante 10 beträgt etwa 11 cm.
  • Im übrigen befindet sich im Kopfbereich 6 des Scheibenkörpers 2 eine Erhöhung 11. Die Erhöhung 11 setzt am Übergang des mittigen Bereichs 12 zur Kopfbereich 6 an und erhöht sich kontinuierlich, wobei etwa im Bereich der höchsten Stelle der Erhöhung 11 die Vertiefung 7 vorgesehen ist. Die Erhöhung 11 weist eine im wesentlichen parabelartige Form auf, wobei die Parabel zum mittigen Bereich 12 hin geöffnet und abfallend ist. Nach außen hin fällt die Erhöhung 11 stark ab. Diese Abschrägung ist mit dem Bezugszeichen S gekennzeichnet. Die maximale Höhe der Erhöhung 11 beträgt vorliegend etwa 6 cm, wobei die Erhöhung 11 grundsätzlich eine maximale Höhe zwischen 2 cm und 10 cm haben kann. Die Vertiefung 7 befindet sich mittig auf der Mittelachse M der Parabel, und zwar im Bereich der Parabelspitze. Da die Mittelachse M der Parabel auch die Mittelachse der Vertiefung 7 bildet, entspricht diese gleichzeitig der Mittelachse des Nutzers beim Bräunungsvorgang.
  • Wie sich im übrigen aus der Figur ergibt, ist der Scheibenkörper 2 im Anschluß an den Kopfbereich 6, der letztlich im wesentlichen das obere Drittel des Scheibenkörpers 2 einnimmt, eben bzw. unprofiliert, so daß für den Nutzer keine sonstigen Fixierungspunkte mit Ausnahme der Vertiefung 7 auf der Liegescheibe 1 gegeben sind.
  • 1
    Liegescheibe
    2
    Scheibenkörper
    3
    Vorsprung
    4
    Vorsprung
    5
    Öffnung
    6
    Kopfbereich
    7
    Vertiefung
    8
    Zentrum
    9
    Abstand
    10
    obere Stirnkante
    11
    Erhöhung
    12
    mittlerer Bereich
    M
    Mittelachse
    S
    Abschrägung

Claims (10)

  1. Bräunungsgerät, aufweisend wenigstens einen Gesichtsbräuner sowie eine Liegescheibe (1) mit einem Scheibenkörper (2) zur Auflage eines Nutzers, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfbereich (6) des Scheibenkörpers (2) eine muldenförmige Vertiefung (7) vorgesehen ist, die von der äußeren Form und Ausbildung einem Hinterkopfprofil des Nutzers angepaßt ist und die derart im Kopfbereich (6) angeordnet ist, daß sie sich unterhalb des Zentrums (8) des Strahlungsfeldes des Gesichtsbräuners befindet.
  2. Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) eine elliptische, insbesondere kreisartige äußere Form aufweist.
  3. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) einen äußeren Durchmesser von größer 3 cm aufweist.
  4. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) eine maximale Tiefe von größer 5 mm aufweist.
  5. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) eine Kugelsegmentform aufweist.
  6. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (9) der Vertiefung (7) zur oberen Stirnkante (10) des Scheibenkörpers (2) größer 5 cm ist.
  7. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfbereich (6) eine Erhöhung (11) vorgesehen ist und daß die Vertiefung (7) im Bereich der Erhöhung (11) vorgesehen ist.
  8. Bräunungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (11) eine parabelartige Form aufweist und daß die Vertiefung (7) auf der Mittelachse (M) der Parabel und insbesondere im Bereich der Parabelspitze vorgesehen ist.
  9. Bräunungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Höhe der Erhöhung (11) größer 4 cm ist.
  10. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (2) im Körperauflagebereich mit Ausnahme des Kopfbereichs (6) eben ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632527A1 (de) * 1986-09-25 1988-04-07 Friedrich Wolff Liegeplatte fuer eine bestrahlungsliege
DE3708871A1 (de) * 1987-03-18 1988-09-29 Kratz Josef Gmbh Liegeflaeche fuer einen ganzkoerperbraeuner
DE19648350A1 (de) * 1996-11-05 1998-05-07 Werner Ackermann Vorrichtung zur Körperbräunung, insbesondere Solarium

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