DE102006010063A1 - Kühleinrichtung für Batterien - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für Batterien, insbesondere solche für Hybridantriebe von Fahrzeugen, und ist gekennzeichnet durch ein Basisgehäuse zur aufrechtstehenden Halterung und bodenseitigen Flüssigkeitskühlung einer Mehrzahl einzelner etwa stabförmiger Batteriezellen. Das Basisgehäuse hat einen abgeschlossenen und flüssigkeitsdichten Kühlmittelraum mit einem Einlass und einem Auslass für eine Kühlflüssigkeit, z. B. Kühlwasser, und ist druckdicht und explosionsgeschützt ausgebildet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühleinrichtung für Batterien, insbesondere solche für Hybridantriebe von Fahrzeugen.
- Es sind Hochenergiebatterien bekannt, die z.B. auch im Bereich der Fahrzeugtechnik Verwendung finden. Die Batterien sind hohen spezifischen Belastungen ausgesetzt. Dadurch bewirkte höhere innere Verluste machen eine Kühlung notwendig, wozu z.B. bei Hybrid-Elektrobussen im Bereich des Daches Aggregate zur Batteriekühlung vorgesehen sind. Es wurden bereits Kühleinrichtungen für derartige Batterien vorgeschlagen, die mit Flüssigkeitskühlung arbeiten, bei der die einzelnen Batteriezellen je Batterie eine Mantelkühlung erfahren. Die hierbei verwendete Kühlflüssigkeit wird von der Klimaeinrichtung des Fahrzeugs gekühlt. Derartige Kühleinrichtungen sind aufwendig, schwer und haben einen großen Platzbedarf. Auch sind diese kostenaufwendig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühleinrichtung für Batterien zu schaffen, die kostengünstig, kompakt und geringen Gewichts ist.
- Die Aufgabe ist bei einer Kühleinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Kühleinrichtung gemäß der Erfindung baut klein und leicht und erfordert einen relativ geringen Materialeinsatz. Sie ist kostengünstig und kompakt und schafft die Voraussetzungen auch dafür, mehrere Kühleinrichtungen dieser Art in platzsparender Weise zusammenzusetzen. Von besonderem Vorteil ist ferner, dass die Kühleinrichtung einschließlich eingesetzter Batteriezellen zu einem druckdichten und explosionsgeschützten Gebilde z. B. durch Laserschweißen zusammensetzbar ist, wobei selbst im Explosionsfall einzelner Batteriezellen Bestandteile dieser innerhalb des Basisgehäuses verbleiben und nicht nach außen gelangen und die Umgebung beaufschlagen können. Mittels der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung werden in diese eingebrachte, aufrecht stehende Batteriezellen lediglich bodenseitig gekühlt. Aufgrund der strömungsoptimierten Gestaltung des Kühlmittelraumes ist eine gute und gleichmäßige Kühlung der Batteriezellen mit gleichmäßiger Temperaturverteilung möglich, so dass eine bodenseitige Flüssigkeitskühlung der Batteriezellen genügt. Die Kühleinrichtung mitsamt eingesetzten Batteriezellen stellt ein komplettes Batteriemodul dar, das anschlussfertig bereitsgestellt werden kann.
- Weiter Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
- Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Hinweis auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Kühleinrichtung für Batterien, -
2 eine schematische Draufsicht der Kühleinrichtung in1 in größerem Maßstab, -
3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie III-III in2 , -
4 . einen schematischen Schnitt entlang der Linie IV-IV in2 , -
5 . einen schematischen Schnitt entlang der Linie V-V in2 , -
6 eine schematische Draufsicht eines Bauteils der Kühleinrichtung in Form einer Bodenplatte. - In den Zeichnungen ist eine Kühleinrichtung
10 für Batterien gezeigt, wobei derartige Batterien z. B. bei Hybridantrieben von Fahrzeugen Verwendung finden. Hierbei sind diese Batterien hohen spezifischen Belastungen ausgesetzt. Die dadurch bewirkten höheren inneren Verluste erfordern Kühlmaßnahmen, um die auf Grund der Verlustleistung entstehende Wärme abzuführen, damit sich die Batterietemperatur nicht über Gebühr und nicht beliebig erhöht. Die Kühleinrichtung10 dient demgemäß zur Kühlung einer Batterie, die, wie vereinfacht und nur in3 und5 angedeutet, einzelne aufrechtstehende, etwa stabförmige Batteriezellen11 aufweist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind z. B. je fünf Batteriezellen11 in zwei nebeneinander liegenden Reihen zu einer Gruppe von insgesamt zehn Batteriezellen11 angeordnet. Die Kühleinrichtung10 weist ein Basisgehäuse12 zur aufrechtstehenden Halterung dieser Mehrzahl etwa stabförmiger Batteriezellen11 auf und ist insbesondere zur bodenseitigen Flüssigkeitskühlung dieser Batteriezellen11 ausgebildet. Das Basisgehäuse12 weist hierzu einen abgeschlossenen und flüssigkeitsdichten Kühlmittelraum13 mit einem Einlass14 und einen Auslass15 für eine Kühlflüssigkeit auf, die z. B. aus Kühlwasser besteht. Die Kühleinrichtung10 kann bei Einbau in einem Fahrzeug z. B. an den Kühlflüssigkeitskreislauf angeschlossen werden, so dass als Kühlflüssigkeit das im Kühlreislauf geführte Kühlwasser dient. - Das Basisgehäuse
12 weist eine Mehrzahl gleichartiger Aufnahmen16 auf, in denen die einzelnen Batteriezellen11 jeweils aufrecht stehend mit ihrem unteren Fußbereich17 so aufnehmbar sind, dass der Boden18 der Batteriezellen11 zur Kühlung von dem Kühlmittel beaufschlagt wird, das im Kühlmittelraum13 geführt wird. - Auch wenn beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Kühleinrichtung
10 zwei Reihen von je fünf Aufnahmen16 zur Aufnahme von insgesamt zehn Batteriezellen11 aufweist, versteht es sich gleichwohl, dass je Reihe auch mehr oder weniger Aufnahmen16 vorgesehen sein können. Die Kühleinrichtung10 ist als Modul konzipiert, von dem mehrere gleicher Art z. B. nebeneinander und/oder hintereinander und/oder übereinander platziert werden können bei möglichst geringem Platzbedarf, so dass eine kompakte Baugruppe entsteht. - Auf Grund der bodenseitigen Kühlung der einzelnen Batteriezellen
11 mittels des Kühlmittels im Kühlmittelraum13 erfolgt an der Unterseite der Batteriezellen11 eine besonders starke Kühlung. Bestehen die Batteriezellen11 hinsichtlich des Gehäusemantels aus wärmeleitfähigem Material, z. B. Aluminium, erfolgt darüber ein guter Temperaturausgleich, wodurch eine Kühlung auch in den Bereichen oberhalb des Bodens18 geschieht. - Das Basisgehäuse
12 , insbesondere der Kühlmittelraum13 , ist druckdicht und explosionsgeschützt ausgebildet. Dadurch ist eine Gewähr dagegen gegeben, dass bei etwaiger Explosion einer Batteriezelle11 auf Grund Überlastung Bestandteile dieser explodierenden Batteriezelle11 nach außen dringen, insbesondere auch darin enthaltene, hochaggressive und umweltschädliche Medien. Diese werden im Falle einer Explosion einer überlasteten Batteriezelle11 im Basisgehäuse12 , insbesondere Kühlmittelraum13 , gefangen und können nicht in die Umgebung gelangen. Wenn als Kühlmittel auf Grund einer Einbindung der Kühleinrichtung10 in den Kühlkreislauf einer Brennkraftmaschine Kühlwasser des Kühlkreislaufs verwendet wird, sollte dann die Kühleinrichtung10 z.B. durch ein entsprechend angesteuertes Ventil vom Kühlkreislauf getrennt werden, um Schäden in diesem bei einem Explosionsfall zu verhindern. - Das Basisgehäuse
12 ist als Flachgehäuse19 ausgebildet. Es bedingt dadurch einen nur geringen Materialaufwand und baut deswegen klein, leicht und kompakt. Das Basisgehäuse12 weist zumindest zwei nebeneinander und vorzugsweise mit Längsversatz zueinander verlaufende Reihen20 ,21 von Aufnahmen16 auf, wobei die Aufnahmen16 je Reihe entlang dieser aneinander gereiht sind. Dadurch und auf Grund des Längsversatzes der beiden Reihen20 ,21 zueinander ergibt sich ebenfalls eine platzsparende und kompakte Bauweise. - Das Basisgehäuse
12 ist aus zwei Bauteilen gebildet, die zusammengesetzt und zu einer festen Einheit miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann vielfältig erfolgen. Besonders vorteilhaft ist eine Verbindung durch Laserschweißen. Ein Bauteil des Basisgehäuses12 ist als untere Bodenplatte22 ausgebildet, die im Detail insbesondere in6 dargestellt ist. Das andere Bauteil ist als Rahmenteil23 ausgebildet, der passgenau auf die Bodenplatte22 aufgesetzt und fest mit dieser verbunden ist. Die Aufnahmen16 für die einzelnen Batteriezellen11 sind dabei Bestandteil des Rahmenteils23 . Zur Bildung dieser Aufnahmen16 weist der Rahmenteil23 eine Mehrzahl aneinander anschließender Zylinderringe24 auf, die zum Einsetzen und Befestigen, z. B. durch Klebebefestigung, jeweiliger Batteriezellen11 dienen. Die Aufnahmen16 in Form der Zylinderringe24 sind mit Vorzug einstückig miteinander. Das Basisgehäuse12 , insbesondere der Rahmenteil23 , weist ferner einen ringsum laufenden, über die Zylinderringe24 hinaus nach unten zur Bodenplatte22 hin überstehenden Randteil25 auf, der bis zur Bodenplatte22 reicht und mit dieser verbunden ist. - Die Bodenplatte
22 weist eine zumindest geringfügig hochragende Umlaufrippe26 auf. Diese wird beim Aufsetzen des Rahmenteils23 von diesem, insbesondere von dessen Randteil25 , übergriffen, wodurch der Rahmenteil23 auf der Bodenplatte22 passgenau zentriert ist. Die Umlaufrippe26 verläuft zumindest auf beiden Längsseiten der Bodenplatte22 etwa wellenförmig, wobei den Wellenbergen auf einer Längsseite ein Wellental auf der anderen Längsseite gegenüberliegt. Auf diese Weise lassen sich an die Längsseiten des Basisgehäuses12 in kompakter und platzsparender Bauweise weitere, entsprechend gestaltete Basisgehäuse12 etwa formschlüssig anschließen. - Der Umlaufrippe
26 der Bodenplatte22 ist ein umlaufender Rand27 benachbart, auf den der Rahmenteil23 beim Aufsetzen auf die Bodenplatte22 mit seinem Randteil25 aufstößt. In diesem Bereich erfolgt die feste Verbindung des Rahmenteils23 mit der Bodenplatte22 insbesondere durch Laserschweißen. Zu diesem Zweck kann die Bodenplatte22 aus einem für Laserstrahlen zur Schweißverbindung durchlässigen, z. B. durchsichtigen, Kunststoffmaterial gebildet sein. Generell ist das Basisgehäuse12 , insbesondere deren Bodenplatte22 und/oder Rahmenteil23 , aus einem hochfesten und vorzugsweise säurebeständigen Kunststoffmaterial gebildet. Die Elemente des Basisgehäuses12 sind vorzugsweise als Kunststoffformteile einstückig und damit kostengünstig hergestellt. - Der Kühlmittelraum
13 ist generell so gestaltet, dass eine möglichst gleichmäßige und gute Temperaturverteilung der hindurchgeleiteten Kühlflüssigkeit und dabei eine strömungsgünstige Durchströmung erzielt wird. Der Kühlmittelraum13 ist im Wesentlichen innerhalb der Bodenplatte22 ausgebildet und weist dort eine etwa wellenförmig verlaufende mittlere Trennwand28 auf, die sich vom in6 linken Ende, wo sowohl der Einlass14 als auch der Auslass15 vorgesehen sind, bis nahe an das in6 rechte Ende der Bodenplatte erstreckt. Am rechten Ende endet die mittlere Trennwand28 in Abstand von der Umlaufrippe26 . Mittels der Trennwand28 ist der Kühlmittelraum13 in zwei längs verlaufende Abschnitte29 und30 unterteilt, die an einem, in6 rechts befindlichen Ende31 unter Erzeugung eines etwas U-förmigen Kühlmittelverlaufs miteinander in Verbindung stehen, während am anderen, in6 links befindlichen Ende keine Verbindung zwischen den Abschnitten29 und30 herrscht, sondern beim einen Abschnitt30 der Einlass14 und beim anderen Abschnitt29 der Auslass15 für das Kühlmittel vorgesehen sind. Der Rahmenteil23 weist den jeweiligen Einlass14 bzw. Auslass15 bildende, hochragende Stutzen33 bzw.32 auf, die mit geringem Abstand nebeneinander verlaufen und damit eine günstige Anschlussmöglichkeit zum Anschließen entsprechender Leitungen bieten. - Das Basisgehäuse
12 , insbesondere die Bodenplatte22 , weist je Aufnahme16 Abstützrippen34 ,35 auf, die von der Bodenplatte22 ausgehend nach oben in Richtung zur Aufnahme16 vorstehen. Auf diesen Abstützrippen34 ,35 sind die jeweiligen Batteriezellen11 , die mit ihrem unteren Fußbereich17 in der jeweiligen Aufnahme16 aufgenommen sind, unterseitig abgestützt, und zwar derart, dass der Boden18 der Batteriezellen11 in großflächigem Kontakt mit dem Kühlmittel gehalten ist, das im darunter befindlichen Kühlmittelraum13 geführt ist. Außerdem sind die Batteriezellen11 mit ihrem Boden18 durch die Abstützrippen34 ,35 in Abstand von der zugewandten Bodenfläche36 des Kühlmittelraums13 , insbesondere der Bodenplatte22 , gehalten. Übliche Batteriezellen11 weisen im Bereich des Bodens18 und hierbei z. B. entlang einem Kreis angeordnete Sollbruchstellen auf. Diese sollen gewährleisten, dass bei Überlastung im Explosionsfall lediglich der Boden18 der Batteriezelle11 abgetrennt wird, indem dieser im Explosionsfall nach unten weggeschleudert wird. Um dies zu gewährleisten, sind die Abstützrippen34 ,35 je Aufnahme16 entlang einem Kreis angeordnet und gekrümmt, dessen Durchmesser zumindest geringfügig kleiner ist als derjenige der jeweiligen Aufnahme16 , insbesondere des jeweiligen Zylinderinges24 , und der dabei so bemessen ist, dass im genannten Explosionsfall der Boden18 der jeweiligen Batteriezelle11 ungehindert frei nach unten zum Kühlmittelraum13 hin ausweichen kann. Wie ersichtlich ist, sind je Aufnahme16 , insbesondere Zylinderring24 , zwei etwa einander diametral gegenüberliegende Abstützrippen34 ,35 vorgesehen, wobei sich diese jeweils über einen Umfangswinkelbereich zwischen etwa 25° und 45° Umfangswinkel erstrecken. - Von den beiden Abstützrippen
34 ,35 je Aufnahme16 ist eine Abstützrippe34 der Trennwand28 benachbart angeordnet, und dabei einem solchen Trennwandbereich37 , der etwa die gleiche Krümmung wie die benachbarte Abstützrippe34 hat. Durch diese Anordnung der einen Abstützrippe34 ist zwischen dieser und dem benachbarten Trennwandbereich37 etwa gleicher Krümmung ein Durchflussspalt38 für den Durchfluss des Kühlmittels gebildet, das auf diese Weise längs der jeweiligen Reihe20 ,21 unterhalb einer Aufnahme16 zur nächstfolgenden geleitet wird. Damit ist ein Anteil zu einer kontrollierten Strömung des Kühlmittels geleistet. - Man erkennt, dass entlang dem wellenförmigen Verlauf der Trennwand
28 beidseitig dieser wellenabschnittförmige Durchflussspalte38 gebildet sind, die im Wechsel aufeinanderfolgen. - Von den beiden Abstützrippen
34 ,35 je Aufnahme16 ist die andere Abstützrippe35 der außen verlaufenden Umlaufrippe26 benachbart angeordnet, und dabei einem solchen Umlaufrippenbereich39 , der etwa die gleiche Krümmung wie die Abstützrippe35 aufweist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass zwischen der Abstützrippe35 und dem benachbarten Umlaufrippenbereich39 ebenfalls ein Durchflusspalt40 für das Kühlmittel gebildet ist. In dieser Weise gebildete Durchflussspalte40 folgen ebenfalls dem wellenförmigen Verlauf der Umlaufrippe26 und entlang der jeweiligen Längsseite der Bodenplatte. Dieser Durchflussspalt40 ist jedoch nur so hoch wie die Umlaufrippe26 über die Bodenfläche36 der Bodenplatte22 übersteht. Da in diesem Bereich auch der überstehende Randteil25 des Rahmenteils23 verläuft, trägt auch dieser mit einem Randteilbereich zur Bildung eines etwa bogenförmigen Durchlassspalts41 (4 ,5 ) im Bereich der äußeren benachbarten Abstützrippen35 bei. Der zwischen den Abstützrippen35 und dem mit Abstand benachbarten dortigen Randteilbereich25 gebildete Durchflussspalt41 hat die Höhe, die durch die Höhe der Abstützrippen35 vorgegeben ist, und damit etwa die gleiche Höhe wie der neben der Trennwand28 gebildete Durchflussspalt38 je Aufnahme16 . - Man erkennt ferner, dass das Basisgehäuse
12 , insbesondere die Bodenplatte22 , je Aufnahme16 eine oder mehrere in Richtung zur Aufnahme16 hochragende Abstandsrippen42 ,43 aufweist. Diese haben etwa die gleiche Höhe wie die Abstützrippen34 ,35 und sind in Umfangsrichtung zwischen zwei Abstützrippen34 ,35 auf demjenigen Umfangswinkelbereich angeordnet, der – in Strömungsrichtung des Kühlmittels entlang den längs verlaufenden Abschnitten30 ,29 des Kühlraumes13 betrachtet – auf der Abströmseite oder Zuströmseite vorgesehen ist. Betrachtet man z. B. den Strömungsverlauf der Kühlflüssigkeit, die über den Einlass14 mit Stutzen33 in den längs verlaufenden Abschnitt30 des Kühllmittelraumes13 eingeleitet wird, so wird die Kühlflüssigkeit in Richtung des Abschnitts30 von Aufnahme16 zu Aufnahme16 in Richtung der Pfeile (6 ) geleitet, wobei ein Teil der Kühlflüssigkeit zwischen zwei einander gegenüberstehenden Abstützrippen34 ,35 und den Abstandsrippen42 ,43 hindurch strömt und ein anderer Teil auf die Abstandsrippen42 ,43 trifft und dort verwirbelt und dann in Richtung zur nächsten Aufnahme16 mit den dortigen Abstützrippen34 ,35 geleitet wird. Ein anderer Teil der Kühlflüssigkeit wird nahe der Trennwand28 durch den Durchflussspalt38 zwischen der dortigen jeweiligen Abstützrippe34 und dem benachbarten bogenförmigen Trennwandbereich37 geleitet. Damit wird auch der dort darüber verlaufende Randbereich des Bodens18 der jeweiligen Batteriezelle11 beaufschlagt und gekühlt. Betrachtet man den Außenbereich der jeweiligen Längsseite der Bodenplatte22 , so wird ferner ein Teil der Kühlflüssigkeit dort durch den jeweiligen Durchflussspalt40 und den Durchflussspalt41 hindurchgeleitet, so dass auch der dortige Randbereich des Bodens18 einer Batteriezelle11 gut mit Kühlfüssigkeit beaufschlagt wird. Dies ist insbesondere aus5 ersichtlich. Bevor die Kühlflüssigkeit den längs verlaufenden Abschnitt30 des Kühlmittelraumes13 verlässt und über das Ende31 in den anderen, gegenläufigen Abschnitt29 gelangt, trifft die Kühlflüssigkeit dort im Bereich der letzten Aufnahme16 auf eine Abstandsrippe42 , die der Bogenform der Umlaufrippe26 mit Abstand dazwischen folgt und zugleich als Leitfläche für die Umlenkung der Strömung im Bereich des dortigen Durchflussspaltes und weiter innen dient. Im gegenläufigen anderen Abschnitt29 des Kühlmittelsraumes13 befindet sich im Bereich der ersten Aufnahme16 eine quer zur Umlaufrippe26 gerichtete Nase45 , die dort zur Verwirbelung der vom Ende31 her übergeleiteten Kühlflüssigkeit beiträgt. Die Kühlflüssigkeit nimmt in diesem anderen längs verlaufenden Abschnitt29 ihren Weg gegensinnig zurück bis hin zum Auslass15 . Auch in diesem Abschnitt29 ist im Bereich der letzten Aufnahme16 statt zweier Abstandsrippen42 ,43 lediglich eine bogenförmige Abstandsrippe42 vorgesehen, die ebenfalls noch zur kontrollierten Strömung der Kühlflüssigkeit und Abführung über den Auslass15 beiträgt. - Insbesondere aus
6 ist ersichtlich, dass die Trennwand28 im einlassseitigen und auslassseitigen Bereich des Kühlmittelraumes13 einen schräg gerichteten Leitabschnitt44 aufweist, der von der Umlaufrippe26 ausgehend zur Trennwand28 reicht und gleiche Höhe wie die Trennwand28 und die Abstützrippen34 ,35 sowie Abstandsrippen42 ,43 aufweist. Dieser Leitabschnitt44 trennt den Einlass14 vom Auslass15 . Er dient einer strömungsgünstigen Einleitung der Kühlflüssigkeit beim Einlass14 in den Kühlmittelraum13 und einer entsprechend günstigen Ausleitung beim Auslass15 aus dem Kühlmittelraum13 . Außerdem macht der Leitabschnitt44 eine im wesentlichen eng benachbarte Anordnung von Einlass14 und Auslass15 und zugeordneten Stutzen33 bzw.32 möglich. - Aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen erkennt man, dass mittels der Kühleinrichtung
10 , insbesondere des Basisgehäuses12 , eine gute, kontrollierte Strömung der Kühlflüssigkeit erzielt wird, wodurch eine möglichst großflächige und gleichmäßige bodenseitige Beaufschlagung der einzelnen Batteriezellen11 erzielt wird, und dies nicht nur im Bereich der Aufnahmen16 , die dem Einlass14 relativ nahe benachbart sind, sondern auch noch im Bereich der Aufnahmen16 , die am Ende des Strömungsverlaufs der Kühlflüssigkeit aufeinanderfolgen und dem Auslass15 relativ nahe sind. Der Rahmenteil23 ist mit der Bodenplatte22 druckdicht und explosionsgeschützt fest verbunden, womit auch bei etwaiger Explosion von Batteriezellen11 wegen Überbelastung keine Bestandteile dieser nach außen außerhalb des Basisgehäuses12 gelangen können, so dass die Gefahr gebannt ist, dass etwaige Umgebungsbereiche damit kontaminiert werden könnten. Aufgrund der besonderen Anordnung der Trennwand28 , Abstützrippen34 und35 sowie Abstandsrippen42 und43 ist ein besonders wirksamer Strömungsverlauf der Kühlflüssigkeit mit gleichmäßiger Temperaturverteilung erreicht und gewährleistet, dass die einzelnen Batteriezellen11 im Bereich des Bodens18 möglichst großflächig und vollflächig mit Kühlflüssigkeit beaufschlagt werden. Die unterseitige Abstützung der Batteriezellen11 geschieht dabei so, dass im Bereich des Bodens18 vorgesehene Sollbruchstellen innerhalb eines solchen Kreises liegen, der von der Kreisbogenform der Abstützrippen34 ,35 und Abstandsrippen42 ,43 vorgegeben ist, so dass im Explosionsfall der Boden18 der Batteriezellen11 ungehindert nach unten in Richtung auf die Bodenfläche36 weggesprengt wird. Das Basisgehäuse12 bedingt einen relativ geringen Materialeinsatz und baut klein, leicht und kompakt. Das Basisgehäuse12 ermöglicht einen variablen Einbau, wobei auch mehrere gleichgestaltete Basisgehäuse12 zusammengesetzt werden können.
Claims (26)
- Kühleinrichtung (
10 ) für Batterien, insbesondere solche für Hybridantriebe von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch ein Basisgehäuse (12 ) zur aufrecht stehenden Halterung und bodenseitigen Flüssigkeitskühlung einer Mehrzahl einzelner etwa stabförmiger Batteriezellen (11 ). - Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ) einen abgeschlossenen und flüssigkeitsdichten Kühlmittelraum (13 ) mit einem Einlass (14 ) und einem Auslass (15 ) für eine Kühlflüssigkeit, z.B. Kühlwasser, aufweist. - Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ) eine Mehrzahl gleichartiger Aufnahmen (16 ) aufweist, in denen die einzelnen Batteriezellen (11 ) jeweils aufrecht stehend mit ihrem unteren Fußbereich (17 ) derart aufnehmbar sind, dass deren Boden (18 ) von der im Kühlmittelraum (13 ) geführten Kühlflüssigkeit zur Kühlung beaufschlagbar ist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ), insbesondere der Kühlmittelraum (13 ), druckdicht und explosionsgeschützt ausgebildet ist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ) als Flachgehäuse (19 ) ausgebildet ist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ) eine Mehrzahl einzelner, entlang einer Reihe (20 ,21 ) aneinander gereihter Aufnahmen (16 ) für jeweilige Batteriezellen (11 ), z.B. fünf Aufnahmen (16 ), aufweist. - Kühleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ) zumindest zwei nebeneinander und vorzugsweise mit Längsversatz zueinander verlaufende Reihen (20 ,21 ) von Aufnahmen (16 ) aufweist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ) aus zwei zusammengesetzten und, insbesondere durch Laserschweißen, zu einer festen Einheit verbundenen Bauteilen gebildet ist, von denen ein Bauteil im wesentlichen als untere Bodenplatte (22 ) und das andere Bauteil als auf die Bodenplatte (22 ) aufgesetztes und damit fest verbundenes Rahmenteil (23 ) ausgebildet sind. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ), insbesondere der Rahmenteil (23 ), eine Mehrzahl aneinander anschließender, jeweils Aufnahmen (16 ) bildender Zylinderringe (24 ) zum Einsetzen und Befestigen, z.B. durch Klebebefestigung, jeweiliger Batteriezellen (11 ) aufweist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ), insbesondere der Rahmenteil (23 ), einen ringsum laufenden, über die Zylinderringe (24 ) nach unten zur Bodenplatte (22 ) überstehenden Randteil (25 ) aufweist, der bis zur Bodenplatte (22 ) reicht und mit dieser verbunden ist. - Kühleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
22 ) eine Umlaufrippe (26 ) aufweist, die beim Aufsetzen des Rahmenteils (23 ) von diesem, insbesondere dessen Randteil (25 ), übergriffen wird, wobei die Umlaufrippe (26 ) entlang beiden Längsseiten der Bodenplatte (22 ) vorzugsweise etwa wellenförmig verläuft. - Kühleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
22 ) einen der Umlaufrippe (26 ) benachbarten umlaufenden Rand (27 ) aufweist, auf den der Rahmenteil (23 ), insbesondere Randteil (25 ), beim Aufsetzen dieses aufstößt und mit dem der Rahmenteil (23 ), insbesondere Randteil (25 ), insbesondere durch Laserschweißen, fest verbunden ist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ), insbesondere die Bodenplatte (22 ) und/oder der Rahmenteil (23 ), aus einem hochfesten und vorzugsweise säurebeständigen Kunststoffmaterial gebildet ist und vorzugsweise aus einem Kunststoffformteil besteht. - Kühleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
22 ) aus einem für Laserstrahlen zur Schweißverbindung durchlässigen, z.B. durchsichtigen, Kunststoffmaterial gebildet ist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittelraum (
13 ), insbesondere die Bodenplatte (22 ), eine insbesondere etwa wellenförmig verlaufende mittlere Trennwand (28 ) aufweist, mittels der der Kühlmittelraum (13 ) in zwei längs verlaufende Abschnitte (29 ,30 ) unterteilt ist, die an einem Ende (31 ) unter Erzeugung eines etwa U-förmigen Kühlmittelverlaufs miteinander in Verbindung stehen, während am anderen Ende des einen Abschnitts (30 ) der Einlass (14 ) und des anderen Abschnitts (29 ) der Auslass (15 ) für die Kühlflüssigkeit vorgesehen sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ), insbesondere der Rahmenteil (23 ), den jeweiligen Einlass (14 ) bzw. Auslass (15 ) bildende Stutzen (33 ,32 ) aufweist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ), insbesondere die Bodenplatte (22 ), je Aufnahme (16 ) in Richtung zu dieser vorstehende Abstützrippen (34 ,35 ) aufweist, auf denen die jeweiligen, mit ihrem unteren Fußbereich (17 ) in der Aufnahme (16 ) aufgenommenen Batteriezellen (11 ) abstützbar sind, vorzugsweise derart, dass deren Boden (18 ) in großflächigem Kontakt mit der im darunter befindlichen Kühlmittelraum (13 ) geführten Kühlflüssigkeitl und in Abstand von der zugewandten Bodenfläche (36 ) des Kühlmittelraumes (13 ), insbesondere der Bodenplatte (22 ), gehalten ist. - Kühleinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützrippen (
34 ,35 ) je Aufnahme (16 ) entlang einem Kreis angeordnet und gekrümmt sind, dessen Durchmesser zumindest geringfügig kleiner als derjenige der jeweiligen Aufnahme (16 ), insbesondere des jeweiligen Zylinderringes (24 ), bemessen ist, derart, dass im Explosionsfall der Boden (18 ) der jeweiligen Batteriezelle (11 ) frei nach unten zum Kühlmittelraum (13 ) hin ausweichen kann. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass je Aufnahme (
16 ) zwei einander etwa diametral gegenüberliegende Abstützrippen (34 ,35 ) vorgesehen sind. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützrippen (
34 ,35 ) sich jeweils über einen Umfangswinkelbereich zwischen etwa 25° und 45° erstrecken. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine (
34 ) der Abstützrippen (34 ,35 ) je Aufnahme (16 ) der Trennwand (28 ) und dabei einem Trennwandbereich (37 ) mit etwa gleicher Krümmung benachbart und derart angeordnet ist, dass zwischen der jeweiligen Abstützrippe (34 ) und dem benachbarten Trennwandbereich (37 ) ein Durchflussspalt (38 ) für die Kühlflüssigkeit gebildet ist. - Kühleinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass entlang dem wellenförmigen Verlauf der Trennwand (
28 ) beidseitig dieser im Wechsel aufeinanderfolgende wellenabschnittförmige Durchflussspalte (38 ) gebildet sind. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet dass jeweils die andere (
35 ) der Abstützrippen (34 ,35 ) je Aufnahme (16 ) der Umlaufrippe (26 ) und dabei einem Umlaufrippenbereich (39 ) mit etwa gleicher Krümmung benachbart und derart angeordnet ist, dass zwischen der jeweiligen Abstützrippe (35 ) und dem benachbarten Umlaufrippenbereich (39 ) ein Durchflussspalt (40 ) für die Kühlflüssigkeit gebildet ist. - Kühleinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den jeweils anderen, den Längsseiten des Rahmenteils (
23 ), insbesondere des Randteils (25 ), benachbarten Abstützrippen (35 ) und dem dortigen Randteilbereich (25 ) jeweils ein etwa bogenförmiger Durchflussspalt (41 ) gebildet ist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (
12 ), insbesondere die Bodenplatte (22 ), je Aufnahme (16 ) eine oder mehrere in Richtung zu dieser hochragende Abstandsrippen (42 ,43 ) aufweist, die auf demjenigen Umfangswinkelbereich zwischen zwei Abstützrippen (34 ,35 ) angeordnet sind, der – in Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit entlang den längsverlaufenden Abschnitten (30 ,29 ) des Kühlmittelraumes (13 ) betrachtet – auf der Abströmseite oder Zuströmseite vorgesehen ist. - Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (
28 ) im einlassseitigen und auslassseitigen Bereich des Kühlmittelraumes (13 ) einen schräg gerichteten Leitabschnitt (44 ) für eine strömungsgünstige Einleitung der Kühlflüssigkeit beim Einlass (14 ) in den Kühlmittelraum (13 ) und Ausleitung beim Auslass (15 ) aus dem Kühlmittelraum (13 ) und für eine im wesentlichen eng benachbarte Anordnung von Einlass (14 ) und Auslass (15 ), insbesondere Stutzen (33 ,32 dieser, aufweist.
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