DE102006009345A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem faserverstärkten Kunststoffverkleidungsteil und einem Verkleidungsträger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem faserverstärkten Kunststoffverkleidungsteil und einem Verkleidungsträger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung (1) zwischen einem auf der Basis von harzimprägniertem Fasergewebe oder Fasermatten durch Pultrusion hergestellten, faserverstärkten, äußeren oder inneren Kunststoffverkleidungsteil (2) und einem Verkleidungsträger (4, 8). Die Erfindung sieht vor, dass während der Pultrusion des Kunststoffverkleidungsteils (2) dieses mit wenigstens einem mit einem zugeordneten Verbindungsabschnitt (6) des Verkleidungsträgers (4, 8) formschlüssig ineinandergreifbaren Verbindungsabschnitt (10) versehen wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem auf der Basis von harzimprägniertem Fasergewebe oder Fasermatten durch Pultrusion hergestellten, faserverstärkten, äußeren oder inneren Kunststoffverkleidungsteil und einem Verkleidungsträger, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie von einer nach dem Verfahren hergestellten Verbindung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7.
  • Faserverstärkte Kunststoffverkleidungsteile werden beispielsweise für den Außenbereich wie den Innenbereich eines Kraftfahrzeugs, insbesondere bei Nutzfahrzeugen eingesetzt. Die Anwendung solcher Kunststoffverkleidungsteile ist jedoch nicht auf Fahrzeuge beschränkt, vielmehr können solche auch in beliebigen anderen Anwendungen wie beispielsweise als Innen- oder Außenkunststoffverkleidungsteile von Aggregaten, als Möbelteile, zur Verkleidung von Räumen in Gebäuden oder von Innenräumen von Flugzeugen oder für beliebige andere Anwendungen verwendet werden.
  • Im Rahmen des Pultrusionsverfahrens werden beispielsweise Fasermatten oder Fasergewebe, welche später das Kunststoffverkleidungsteil bilden, durch ein Harzbad gezogen und dadurch mit Harz, insbesondere mit einem Phenolharz getränkt. Die Fasergewebe oder Fasermatten beinhalten bevorzugt Glasfasern und/oder Kohlenstofffasern und/oder Aramidfasern. Anschließend werden die harzgetränkten Fasermatten oder Fasergewebe durch ein formgebendes Pultrusionswerkzeug geführt und unter Einwirkung Wärme ein gewünschtes Profilformteil erzeugt, welches nach dem Aushärten des Harzes formstabil bleibt und das Kunststoffverkleidungsteil bildet.
  • Solche Kunststoffverkleidungsteile können beispielsweise mit Durchgangsbohrungen versehen und an einem Rahmen eines Fahrzeugs mittels Schrauben befestigt werden. Diese Art der Befestigung ist jedoch umständlich und arbeitsaufwändig. Weiterhin sind Bohrungen im Kunststoffverkleidungsteil sichtbar und optisch unerwünscht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Verbindung der eingangs erwähnten Art derart weiter zu entwickeln, dass die Verbindung zwischen dem Kunststoffverkleidungsteil und dem Verkleidungsträger mit einem geringeren Aufwand herstellbar ist und zugleich hohen optischen Ansprüchen genügt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 und Anspruch 7 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein sich bekanntes Pultrusionsverfahren wird gemäß der Erfindung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Kunststofftverkleidungsteil und einem Verkleidungsträger dahingehend modifiziert, dass während der Pultrusion des Kunststoffverkleidungsteils dieses mit wenigstens einem mit einem zugeordneten Verbindungsabschnitt des Verkleidungsträgers formschlüssig ineinandergreifbaren Verbindungsabschnitt versehen wird.
  • Dies bringt den Vorteil mit sich, dass in einem einzigen Arbeitsgang sowohl das Kunststoffverkleidungsteil als auch dessen Verbindungsabschnitt hergestellt wird. Die Montage erfolgt dann lediglich dadurch, dass die beiden Verbindungsabschnitte des Kunststoffverkleidungsteils und des Verkleidungsträgers in formschlüssigen Eingriff miteinander gebracht werden. Der Verbindungsabschnitt kann insbesondere der von außen nicht sichtbaren Innenseite oder Innenfläche des Kunststoffverkleidungsteils angeformt werden, so dass die Verbindung von außen unsichtbar bleibt und dadurch eine optisch ansprechende, durch keine Bohrungen oder Vorsprünge gestörte durchgehend glatte Außenfläche am Kunststoffverkleidungsteil erzeugt werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den Patentansprüchen 1 und 7 angegebenen Erfindung möglich.
  • Besonders bevorzugt ist der Verbindungsabschnitt ein aus einem von dem Material des restlichen Kunststoffverkleidungsteils abweichenden Material bestehendes separates Teil und wird zusammen mit dem harzimprägniertem Fasergewebe oder den imprägnierten Fasermatten in ein Pultrusionswerkzeug ein- und durch dieses hindurchgeführt wird, wobei die harzimprägnierten Fasergewebe oder Fasermatten unter Einwirkung von Wärme zu dem Kunststoffverkleidungsteil geformt und während der Aushärtung mit dem Verbindungsabschnitt formschlüssig verbunden werden. Der Verbindungsabschnitt wird daher durch die Pultrusion zumindest teilweise in das Kunststoffverkleidungsteil eingeformt.
  • Zur Übertragung hoher Kräfte und zur Ausbildung einer steifen Verbindung kann der Verbindungsabschnitt des Kunststoffverkleidungsteils beispielsweise aus einem Material höherer Härte und/oder höherer Steifigkeit als der Kunststoff des restlichen Kunststoffverkleidungsteils bestehen, insbesondere aus einem Metallwerkstoff wie Stahl oder Aluminium.
  • Insbesondere kann der Verbindungsabschnitt des Kunststoffverkleidungsteils durch wenigstens einen Gewindekörper, wenigstens eine Gewindeschiene oder wenigstens einen Nutenkörper aus wenigstens einem Metallwerkstoff gebildet werden. Solcherart Verbindungsabschnitte können dann als Aufnahmen von Schrauben oder Schraubenköpfen dienen, die andererseits am Verkleidungsträger gehalten sind.
  • Besonders bevorzugt werden an den Verbindungsabschnitt des Kunststoffverkleidungsteils während der Pultrusion zwei parallele, an einander gegenüber liegenden Flächen einer nutartigen Ausnehmung angeordnete Flächen erzeugt, deren Oberflächen mit einander abwechselnden Längserhebungen und Längsrillen derart versehen sind, dass zwischen ihnen ein Schraubgewinde einschraubbar ist. Das Schraubgewinde ist dann insbesondere der Schraubenschaft einer Schraube, welche andererseits am Verkleidungsträger gekontert ist.
  • Alternativ kann der Verbindungsabschnitt des Kunststoffverkleidungsteils durch die Pultrusion derart geformt werden, dass zwischen ihm und dem Verbindungsabschnitt des Verkleidungsträgers eine formschlüssige Rastverbindung herstellbar ist. Dazu können die Verbindungsabschnitte des Verkleidungsträgers und des Kunststoffverkleidungsteils beispielsweise als ineinander greifende Rastzungen ausgebildet werden. Weiterhin kann der Verbindungsabschnitt des Verkleidungsträgers wenigstens einen separaten Trägerkörper mit Rastzungen aufweisen, welche mit den Rastzungen des Kunststoffverkleidungsteils verrastbar sind. Hierzu wird der Trägerkörper bevorzugt als ein am Verkleidungsträger gehaltenes U-Profil mit Rastzungen als Profilschenkel ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Anwendung wird der Verkleidungsträger durch einen Rahmen eines Fahrzeugs oder eines Flugzeugs gebildet, wobei das Kunststoffverkleidungsteil Bestandteil einer inneren oder äußeren Verkleidung ist.
  • Zeichnungen
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Querschnittsdarstellung einer Verbindung zwischen einem Kunststoffverkleidungsteil und einem Rahmen eines Nutzfahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung einer Verbindung zwischen einem Kunststoffverkleidungsteil und einem Rahmen eines Nutzfahrzeugs gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine schematische Darstellung des Herstellverfahrens eines Kunststoffverkleidungsteils,
  • 4 eine Seitenansicht des Kunststoffverkleidungsteils von 3,
  • 5 eine Querschnittsdarstellung eines Kunststoffverkleidungsteils gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 6 einen Längsschnitt des Kunststoffverkleidungsteils von 5 entlang der Linie VI-VI,
  • 7 das Kunststoffverkleidungsteil von 5 in montiertem Zustand.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Verbindung 1 zwischen einem äußeren Kunststoffverkleidungsteil 2 und einem Rahmen 4 eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Omnibusses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Dabei kann es sich um beliebige äußere oder innere Kunststoffverkleidungsteile handeln, wobei der Begriff Kunststoffverkleidungsteil weit gefasst ist und jegliche Art von Kunststoffverkleidungsteil oder Umhüllung umfasst, beispielsweise auch ein Gehäuse eines Aggregats. Im vorliegenden Fall wird die Erfindung anhand einer äußeren Seitenwand 2 des Omnibusses erläutert.
  • Die Seitenwand 2 besteht vorzugsweise aus einem vernetzten Duroplasten, welcher auf der Basis eines faserverstärkten Kunststoffs hergestellt ist. Zur Herstellung der Seitenwand 2 wird ein Pultrusionsverfahren verwendet, bei dem zunächst Fasermatten oder Fasergewebe, welche später die Seitenwand 2 bilden, durch ein Harzbad gezogen und dadurch mit Harz, insbesondere mit einem Phenolharz getränkt werden. Die Fasermatten beinhalten bevorzugt Glasfasern und/oder Kohlenstofffasern und/oder Aramidfasern.
  • Die harzimprägnierten, aber noch formbaren Fasermatten werden dann in ein für diese Ausführungsform nicht gezeigtes Pultrusionswerkzeug ein- und durch dieses hindurchgeführt. Das Pultrusionswerkzeug beinhaltet in seinem Inneren eine Negativform für die Seitenwand 2, welche beispielsweise eine leicht gekrümmte Form hat. Durch Ziehen entlang dieser Negativform passen sich die noch formbaren harzgetränkten Fasermatten an. Das Pultrusionswerkzeug umfasst eine Heizeinrichtung, die Wärme auf die harzgetränkten Fasermatten überträgt, so dass das in den Fasermatten aufgenommene Harz aushärtet und einen Faserverbundkunststoff mit einer phenolharzbasieren Matrix ausbildet, welche durch die Fasern der Fasermatten bewehrt ist. Die Pultrusionstemperatur beträgt etwa 110 °C bis 130 °C. Die Aufgaben des Matrixwerkstoffs sind die Übertragung und Verteilung der auftretenden Kräfte, die Fixierung der Fasern und deren Abschirmung gegen aggressive Umgebungsmedien, was vor allem bei korrosionsempfindlichen Kohlenstofffasern eine Rolle spielt. Nach dem Aushärten des Harzes bilden sich aus den Fasermatten demzufolge vernetzte Duroplaste mit hoher Steifigkeit und Festigkeit aus.
  • Im Rahmen des Pultrusionsverfahrens der Seitenwand 2 wird diese mit wenigstens einem mit einem zugeordneten Verbindungsabschnitt 6 eines beispielsweise horizontalen Rahmenträgers 8 des Rahmens oder Gerippes 4 des Omnibusses formschlüssig ineinandergreifbaren Verbindungsabschnitt 10 versehen. Bevorzugt wird der Verbindungsabschnitt 10 der Seitenwand 2 durch die Pultrusion derart geformt, dass zwischen ihr und dem Verbindungsabschnitt 6 des Rahmenträgers 8 eine formschlüssige Rastverbindung 12, Schnappverbindung oder Clipsverbindung herstellbar ist. Dabei weist der Verbindungsabschnitt 10 der Seitenwand 2 nach innen, zum Rahmen 4 hin und ist von außen, d.h. von der vom Rahmen 4 weg weisenden Außenfläche 14 der Seitenwand 2 her nicht sichtbar.
  • Dazu können die Verbindungsabschnitte 6, 10 des Rahmenträgers 8 und der Seitenwand 2 beispielsweise als zueinander weisende und ineinander greifende Rastzungen 16, 18 mit hinterschnittenem Querschnitt ausgebildet werden. Die dem Rahmenträger 8 zugeordneten Rastzungen 16 ragen vorzugsweise astförmig und in spitzem Winkel von Profilschenkeln 20 eines U-Profils 22 weg, welches den Verbindungsabschnitt 6 des Rahmenträgers 8 bildet.
  • Das U-Profil 22 ist mit seiner Grundplatte 23 am Rahmenträger 8 bevorzugt lösbar gehalten, beispielsweise durch Schrauben oder Nieten 24. Alternativ oder zusätzlich kann eine Rückenfläche 26 des U-Profils 22 an den Rahmenträger 8 angeklebt sein.
  • Die Rastzungen 16 des U-Profils 22 sind derart komplementär zu den Rastzungen 18 der Seitenwand 2 ausgebildet, dass sie durch einfaches Aufstecken der Seitenwand 2 in einer durch den Pfeil 28 angedeuteten Richtung senkrecht zum Rahmen 4 ineinander oder miteinander verrastbar sind. Da die Rastzungen 18 der Seitenwand 2 durch das Pultrusionsverfahren einen vernetzten Duroplasten ausbilden und trotz ihrer relativ geringen Wandstärke eine nur beschränkte Elastizität aufweisen, müssen die Rastzungen 16 des U-Profils 22 ausreichend elastisch ausgebildet sein, um die auf elastischer Verformung basierende Verrastung zu ermöglichen.
  • Im vorliegenden Fall werden bei einer Aufsteckbewegung der Seitenwand 2 die Rastzungen 16 des U-Profils 22 zunächst unter elastischer Biegeverformung nach innen gedrängt, um dann zum Eingriff in die Rastzungen 18 der Seitenwand 2 wieder nach außen zu federn. Dazu kann das U-Profil 22 aus einem entsprechend elastischen Material, beispielsweise aus einem elastischen Thermoplasten bestehen und in der Grundplatte 23 gegebenenfalls durch Metallbänder verstärkt sein.
  • Das U-Profil 22 als Verbindungsabschnitt 6 des Rahmens 4 und der Verbindungsabschnitt 10 der Seitenwand 2 erstrecken sich vorzugsweise wenigstens entlang der gesamten Länge der Seitenwand 2, wobei auf diese Weise mehrere Seitenwände 2 in Reihe hintereinander an dem U-Profil 22 befestigt sein können. Denkbar ist auch, dass parallel zu dem einen U-Profil 22 ein weiteres U-Profil mit einem weiteren, parallelen Rahmenträger auf die beschriebene Weise verbunden ist, um auf diesem weitere Seitenwände 2 zu verrasten und hierdurch wenigstens einen Teil der Seitenfläche des Omnibusses zu verkleiden. Diese Seitenwände 2 werden dann bevorzugt ausschließlich durch die beschriebenen formschlüssigen Rastverbindungen 12 am Rahmen 4 gehalten. Um eine Verschiebung der Seitenwände 2 in Fahrzeuglängsrichtung zu vermeiden, sind in Fahrzeuglängsrichtung gesehen wenigstens die ersten und letzten Seitenwände 2 im Front- bzw. Heckbereich des Omnibusses zusätzlich fixiert. Bei einer Demontage der Seitenwände 2 brechen die Rastverbindungen 12 bevorzugt an den dem U-Profil 22 zugeordneten Rastzungen 16 auf, wobei bei einer erneuten Montage dann lediglich die U-Profile 22 ausgewechselt werden müssen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 2 sind die gegenüber dem vorhergehenden Beispiel gleich bleibenden und gleich wirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Unterschied zu diesem haben die dem U-Profil 22 zugeordneten elastischen Rastzungen 16 voneinander weg und nach außen weisende Rastnasen 30, welche in Längsnuten 32 in den senkrecht von der Seitenwand 2 weg ragenden Rastzungen 18 einrastbar sind.
  • 3 zeigt das Herstellverfahren einer Seitenwand 2 im Rahmen einer Pultrusion, bei welcher der Verbindungsabschnitt 10 ein aus einem von dem Material der restlichen Seitenwand 2 abweichenden Material bestehendes separates Teil darstellt. Zur Übertragung hoher Kräfte und zur Ausbildung einer steifen Verbindung kann der Verbindungsabschnitt 10 der Seitenwand 2 beispielsweise aus einem Material höherer Härte und/oder höherer Steifigkeit als der Kunststoff der restlichen Seitenwand 2 bestehen, insbesondere aus einem Metallwerkstoff wie Stahl oder Aluminium.
  • Insbesondere kann der Verbindungsabschnitt 10 der Seitenwand 2 durch wenigstens einen Gewindekörper, wenigstens eine Gewindeschiene oder wenigstens einen Nutenkörper 34 aus wenigstens einem Metallwerkstoff gebildet werden. Solcherart Verbindungsabschnitte 10 können dann als Aufnahmen von Schrauben oder Schraubenköpfen dienen, die andererseits am Rahmen 4 gekontert sind.
  • Im vorliegenden Fall wird beispielsweise ein Nutenkörper 34 mit einer zentralen, einen hinterschnittenen Querschnitt für Schraubenköpfe aufweisenden Nut 36 zusammen mit in 3 durch Pfeile veranschaulichten harzimprägnierten Fasermatten 35 in das Pultrusionswerkzeug 38 ein- und durch dieses hindurchgeführt wird, wobei die harzimprägnierten Fasergewebe oder Fasermatten unter Einwirkung von Wärme zu der Seitenwand 2 geformt und während der Aushärtung mit dem Nutenkörper 34 formschlüssig verbunden werden. Der Nutenkörper 34 wird daher durch die Pultrusion zumindest teilweise in der zum Rahmen 4 weisenden Innenfläche 40 der Seitenwand 2 dauerhaft und fest eingeformt, wobei die Nutöffnung 36 zum Rahmen 4 weist, wie 4 veranschaulicht. Im fertigen Zustand verläuft der Nutenkörper 34 vorzugsweise entlang der gesamten Länge der Seitenwand 2, wodurch die Befestigungsschrauben an beliebigen Längspositionen am Rahmen 4 festgelegt sein können.
  • 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher während der Pultrusion der Seitenwand 2 an der zum Rahmen 4 weisenden Innenfläche 40 zwei parallele, an einander gegenüber liegenden Innenflächen einer nutartigen Ausnehmung 48 angeordnete Seitenflächen 44, 46 erzeugt werden, deren Oberflächen mit einander abwechselnden Längserhebungen 50 und Längsrillen 52 versehen sind. Diese Längserhebungen 50 und Längsrillen 52 verlaufen parallel zueinander und zur Längsrichtung der Seitenwand 2 und sind darüber hinaus derart ausgeführt, dass zwischen ihnen ein Schraubgewinde einschraubbar ist. Das Schraubgewinde ist dann insbesondere an einem Schraubenschaft 54 einer Schraube 56 ausgebildet, welche mit ihrem Schraubenkopf 58 andererseits am Rahmen 4 gekontert ist. Diese Situation zeigt 7. Dabei kann der mit dem Gewinde 44, 46 versehene Verbindungsabschnitt 10 der Seitenwand 2 gegenüber der angrenzenden Wandung in Richtung Rahmen 4 derart prominent ausgebildet sein, dass er einen Abstandshalter zum Rahmen 4 bildet, dessen Länge je nach Erfordernis anpassbar ist.
  • Auf diese Weise entsteht ein in Längsrichtung der Seitenwand 2 gesehen quasi endloses Gewindesackloch 60, in welches bezüglich der Längserstreckung beliebig positionierte Schrauben 56 eingeschraubt werden können. Insbesondere können die Seitenflächen 44, 46 der nutartigen Ausnehmung 48 durch separate Bauteile gebildet werden, beispielsweise in Form von vorgefertigten Aluminiumblechen, in welche die Längserhebungen 50 und Längsrillen 52 eingepresst sind. Diese Aluminiumbleche 44, 46 werden dann im Zuge des Pultrusionsverfahrens in die Ausnehmung 48 einpultrudiert. Es verseht sich, dass anstatt Aluminium jedes andere Material für die Seitenwände 44, 46 verwendet werden kann, das sich aufgrund seiner Härte und Verschleißbeständigkeit als Schraubenaufnahme eignet.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung (1) zwischen einem auf der Basis von harzimprägniertem Fasergewebe oder Fasermatten durch Pultrusion hergestellten, faserverstärkten, äußeren oder inneren Kunststoffverkleidungsteil (2) und einem Verkleidungsträger (4, 8), dadurch gekennzeichnet, dass während der Pultrusion des Kunststoffverkleidungsteils (2) dieses mit wenigstens einem mit einem zugeordneten Verbindungsabschnitt (6) des Verkleidungsträgers (4, 8) formschlüssig ineinandergreifbaren Verbindungsabschnitt (10) versehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (10) ein aus einem von dem Material des restlichen Kunststoffverkleidungsteils (2) abweichenden Material bestehendes separates Teil ist und zusammen mit dem harzimprägniertem Fasergewebe oder den imprägnierten Fasermatten in ein Pultrusionswerkzeug (38) ein- und durch dieses hindurchgeführt wird, wobei die harzimprägnierten Fasergewebe oder Fasermatten unter Einwirkung von Wärme zu dem Kunststoffverkleidungsteil (2) geformt und während der Aushärtung mit dem Verbindungsabschnitt (10) formschlüssig verbunden werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (10) aus einem Metallkörper (34; 44, 46) besteht, welcher durch die Pultrusion zumindest teilweise in das Kunststoffverkleidungsteil (2) eingeformt wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsabschnitt (10) des Kunststoffverkleidungsteils (2) während der Pultrusion zwei parallele, an einander gegenüber liegenden Flächen einer nutartigen Ausnehmung (48) angeordnete Flächen (44, 46) erzeugt werden, deren Oberflächen mit einander abwechselnden Längserhebungen (50) und Längsrillen (52) derart versehen sind, dass zwischen ihnen ein Schraubgewinde (54) einschraubbar ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (10) des Kunststoffverkleidungsteils (2) durch die Pultrusion derart geformt wird, dass zwischen ihm und dem Verbindungsabschnitt (6) des Verkleidungsträgers (4, 8) eine Rast- Schnapp-, oder Clipsverbindung (12) ausgebildet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (6, 10) des Verkleidungsträgers (4, 8) und des Kunststoffverkleidungsteils (2) als ineinander greifende Rastzungen (16, 18) ausgebildet werden.
  7. Verbindung (1) zwischen einem auf der Basis von harzimprägniertem Fasergewebe oder harzimprägnierten Fasermatten durch Pultrusion hergestellten, faserverstärkten äußeren oder inneren Kunststoffverkleidungsteil (2) und einem Verkleidungsträger (4), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verbindungsabschnitt (10) des Kunststoffverkleidungsteils (2) mit einem zugeordneten Verbindungsabschnitt (6) des Verkleidungsträgers (4, 8) formschlüssig ineinandergreifbar ausgebildet ist.
  8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (6) des Verkleidungsträgers (4, 8) durch wenigstens einen separaten Körper (22) gebildet wird.
  9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Körper (22) elastische Rastzungen (16) aufweist, welche mit Rastzungen (18) des Kunststoffverkleidungsteils (2) verrastbar sind.
  10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Körper (22) als ein am Verkleidungsträger (4, 8) gehaltenes U-Profil mit Rastzungen (16) als Profilschenkel ausgebildet ist.
  11. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (10) des Kunststoffverkleidungsteils (2) zwei parallele, an einander gegenüber liegenden Flächen einer nutartigen Ausnehmung (48) ausgebildete Flächen (44, 46) beinhaltet, deren Oberflächen mit einander abwechselnden Längserhebungen (50) und Längsrillen (52) zum Einschrauben eines Schraubgewindes (54) versehen sind.
  12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubgewinde (54) an einem Schraubenschaft wenigstens einer am Verkleidungsträger (4, 8) gekonterten Schraube (56) ausgebildet ist.
  13. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (10) des Kunststoffverkleidungsteils (2) ein aus einem von dem Material des restlichen Kunststoffverkleidungsteils (2) abweichenden Material bestehendes separates Teil (34; 44, 46) ist.
  14. Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (34; 44, 46) des Kunststoffverkleidungsteils (2) aus wenigstens einem Material höherer Härte und/oder höherer Steifigkeit als der Kunststoff des restlichen Kunststoffverkleidungsteils (2) besteht und in das Kunststoffverkleidungsteil (2) wenigstens teilweise eingeformt ist.
  15. Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (10) des Kunststoffverkleidungsteils (2) durch wenigstens einen Gewindekörper, wenigstens eine Gewindeschiene (44, 46) oder wenigstens einen Nutenkörper (34) aus wenigstens einem Metallwerkstoff gebildet wird.
  16. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Verbindungsabschnitt (10) des Kunststoffverkleidungsteils (2) an einer zum Verkleidungsträger (4, 8) weisenden Innenfläche (40) des Kunststoffverkleidungsteils (2) ausgebildet und von außen nicht sichtbar ist.
  17. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkleidungsträger (4, 8) durch einen Rahmen eines Fahrzeugs oder eines Flugzeugs gebildet wird.
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