DE102006009189B3 - Befestigungsanordnung von Außenanbauteilen an einem Tragrahmen eines Lastkraftwagens - Google Patents

Befestigungsanordnung von Außenanbauteilen an einem Tragrahmen eines Lastkraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung von Außenanbauteilen (14, 16, 18), insbesondere von Behältern an Rahmenlängsträgern (12) eines Tragrahmens (10) eines Lastkraftwagens oder eines Anhängers, Aufliegers oder dgl., bei der jeweils wenigstens ein Außenanbauteil (14, 16, 18) an jedem der beiden Rahmenlängsträger (12) befestigt ist, wobei die wenigstens beiden Außenanbauteile (14, 16, 18) im Wesentlichen außenseitig des zugehörigen Rahmenlängsträgers (12) angeordnet sind, und wobei die wenigstens beiden Außenanbauteile (14, 16, 18) über eine Stützanordnung (28) miteinander verbunden sind, welche in einem Höhenversatz zu den Rahmenlängsträgern (12) des Tragrahmens (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung von Außenanbauteilen, insbesondere von Behältern an Rahmenlängsträgern eines Tragrahmens eines Lastkraftwagens oder eines Anhängers, Aufliegers oder dergleichen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei der Herstellung von Lastkraftwagen oder eines Anhängers, Aufliegers oder dergleichen ist es allgemein bekannt, Außenanbauteile wie Kraftstoffbehälter, Abgastöpfe bzw. Abgasbehälter, Batteriebehälter oder Stauboxen an Rahmenlängsträgern des Tragrahmens zu befestigen. Derartige Behälter, Töpfe oder Boxen werden dabei häufig vor, zwischen oder hinter den Rädern an beiden Außenseiten des jeweils zugehörigen Rahmenlängsträgers und etwa auf Höhe des Tragrahmens befestigt.
  • Aus der DE 101 50 052 A1 ist ein modular aufgebautes Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug bekannt, bei dem unterhalb von zwei Längsträgern des Fahrgestells wenigstens ein Tragmodul angeordnet ist. Das Tragmodul ist dabei von unten an die beiden Längsträger angesetzt und weist ein nach oben hin offenes Wannenprofil auf.
  • Aus der DE 198 14 977 A1 ist ein Trägersystem zur Befestigung von Behältern an Nutzfahrzeugen mit wenigstens einem U-förmigen Träger bekannt, der seitlich von einem Längsträger des Nutzfahrzeug-Tragrahmens abragt. Der zugehörige Behälter ist mittels eines Spannbandes am Träger befestigt und ragt seitlich sowie nach unten vom Längsträger ab.
  • Ferner ist aus der DE 42 11 688 C2 eine Halterungsvorrichtung für Druckluftbehälter von Nutzfahrzeugen bekannt, bei welcher zwei Druckluftbehälter über ein zentrales Halterungselement an einer Querstrebe des Tragrahmens befestigt sind. Die beiden Druckluftbehälter sind dabei vor und hinter der Querstrebe angeordnet und jeweils über eine sattelförmige Konsole am zentralen Halterungselement abgestützt, das an der Unterseite der Querstrebe befestigt ist.
  • Als problematisch bei derartigen Befestigungsanordnungen ist jedoch der Umstand anzusehen, dass die Behälter, Töpfe oder Boxen zumeist eine größere vertikale Erstreckung aufweisen als die zugehörigen Rahmenlängsträger. Insbesondere wenn die Behälter, Töpfe oder Boxen beispielsweise mit viel Flüssigkeit wie Kraftstoff oder mit Staugut befüllt bzw. beladen sind, führt dies zu einem erheblichen Moment, welches auf die Rahmenlängsträger ausgeübt wird. Dies führt unter Umständen zu erheblichen Schwingungen innerhalb des Tragrahmens und dementsprechend zu einer negativen Beeinflussung des Fahrverhaltens des Lastkraftwagens, Anhängers, Aufliegers oder dergleichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sich die Schwingungen innerhalb des Tragrahmens des Lastkraftwagens, Anhängers, Aufliegers oder dergleichen deutlich reduzieren lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung wird dementsprechend vorgeschlagen, die wenigstens beiden Außenanbauteile an beiden Außenseiten des zugehörigen Rahmenlängsträgers über eine Stützanordnung miteinander zu verbinden, welche in einem Höhenversatz zu dem Rahmenlängsträger des Tragrahmens angeordnet ist. Mit anderen Worten wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen, die einander gegenüberliegenden Außenanbauteile zusätzlich miteinander zu verbinden, um die auf die Rahmenlängsträger einwirkenden, durch die Außenanbauteile bedingten Momente zu reduzieren. Die erfindungsgemäße Stützanordnung kann dabei sowohl in einem Höhenabstand oberhalb wie insbesondere unterhalb des Tragrahmens angeordnet werden. Durch den Tragrahmen und die im Höhenabstand dazu angeordnete Stützanordnung wird somit insgesamt eine Befestigungsanordnung erreicht, welche sich über eine weitaus größere vertikale Höhe erstreckt, als sich dies bei der Befestigung der Außenanbauteile lediglich an den Rahmenlängsträgern erreichen lässt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, die Stützanordnung unterhalb des Rahmenlängsträgers des Tragrahmens anzuordnen. Neben der Stützfunktion für die Außenanbauteile kann somit erreicht werden, dass die Stützanordnung beispielsweise auch zur Halterung einer Unterbodenverkleidung des Lastkraftwagens, Anhängers, Aufliegers oder dergleichen verwendet werden kann.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, eine Mehrzahl von Stützstreben vorzusehen, über welche die Außenanbauteile miteinander verbunden sind. Über diese Mehrzahl von Stützstreben wird nicht nur eine besonders steife Verbindung der einander gegenüberliegenden Außenanbauteile erreicht, sondern darüber hinaus können die einzelnen Stützstreben auch nach Art eines Bausatzes miteinander verbunden werden, um die Distanz zwischen den Außenanbauteilen zu überbrücken. Somit ist es möglich, mit einem Bausatz von wenigen Stützstreben eine modulare Stützanordnung zu schaffen, welche auch bei unterschiedlichen Rahmenbreiten des Tragrahmens eingesetzt werden kann.
  • Als insbesondere vorteilhaft hat es sich zudem gezeigt, eine zentrale Strebe einzusetzen, welche in einem Höhenabstand zwischen den beiden Rahmenlängsträgern und im Wesentlichen in deren Erstreckungsrichtung – also in Fahrzeuglängsrichtung – verläuft. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, mit der Mehrzahl von Stützstreben nicht die gesamte Breite des Tragrahmens zu überbrücken, sondern vielmehr die einzelnen Stützstreben jeweils nur zwischen dem zugehörigen Außenanbauteil und der zentralen Strebe anzuordnen. Die zentrale Strebe ist dabei vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass die Mehrzahl von Stützstreben in einer Vielzahl von Möglichkeiten daran befestigt werden können.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, einander jeweils zwei Stützstreben zuzuordnen, welche mit ihrem jeweils einen Ende an der zentralen Strebe und mit ihrem jeweils anderen Ende an den gegenüberliegenden Außenanbauteilen befestigt sind. Die jeweils zwei einander zugeordneten Stützstreben können dabei in Fahrzeugquerrichtung in Verlängerung zueinander bzw. versetzt zueinander angeordnet werden. Somit ist es auf einfache Weise möglich, Außenanbauteile mit unterschiedlichen Längen gegeneinander bzw. gegen die zentral verlaufende Strebe abzustützen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, die Außenanbauteile über Haltekonsolen am zugeordneten Rahmenlängsträger zu befestigen, wobei die Stützanordnung an den Konsolen befestigt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass die Befestigungsstellen der Stützanordnung auf einfache Weise an den Konsolen vorgesehen werden können und beispielsweise die Behälter, Töpfe oder Boxen nicht selbst mit den Befestigungsstellen versehen werden müssen. Es ist erkennbar, dass die Konsolen üblicherweise diejenigen Bauteile der Außenanbauteile darstellen, die sich am weitesten nach unten bzw. zur Fahrbahn hin erstrecken. Demgemäß kann durch die Befestigung der Stützanordnung an den Konsolen ein maximaler Höhenabstand zum Tragrahmen erreicht werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, die zentrale Strebe mit einer Vielzahl von Befestigungsöffnungen zu versehen, deren Lochraster an ein Lochraster von in die Rahmenlängsträger eingebrachten Befestigungsöffnungen angepasst ist. Demgemäß können die Befestigungsstellen der Außenanbauteile an den Rahmenlängsträgern und die Befestigungsstellen der Stützstreben an der zentralen Strebe so aufeinander angepasst werden, dass sich eine optimale Verbindung zwischen den Anbauteilen bzw. eine optimale Abstützung der Anbauteile an der zentralen Strebe realisieren lässt. Darüber hinaus ermöglicht ein derartiges Lochraster einen universellen Einsatz der zentralen Strebe bei unterschiedlichen Tragrahmen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf einen ausschnittsweise dargestellten Tragrahmen eines Lastkraftwagens, an dessen Rahmenlängsträgern außenseitig jeweils einander gegenüberliegende Außenanbauteile in Gestalt von Behältern festgelegt sind, welche über eine in einem Höhenversatz zu den Rahmenlängsträgern unterhalb des Tragrahmens angeordnete Stützanordnung miteinander verbunden sind;
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung der Außenanbauteile gemäß 1, wobei insbesondere der Höhenabstand der Stützanordnung zu den Rahmenlängsträgern des Tragrahmens erkennbar ist; und in
  • 3 eine schematische Draufsicht auf den ausschnittsweise dargestellten Tragrahmen des Lastkraftwagens gemäß 1, wobei insbesondere die Gestaltung der Stützanordnung mit der im Höhenabstand zwischen den Rahmenlängsträgern verlaufenden zentralen Strebe und den seitlich in Richtung der Außenanbauteile abragenden Stützstreben deutlich erkennbar ist.
  • In 1 ist in schematischer Perspektivansicht ausschnittsweise ein Tragrahmen 10 eines Lastkraftwagens erkennbar, der zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Rahmenlängsträger 12 umfasst. Die beiden Rahmenlängsträger 12 weisen jeweils im Wesentlichen ein U-förmiges Profil auf, wobei deren horizontal verlaufende Schenkel aufeinander zuweisen. Nicht dargestellt sind in 1 eine Mehrzahl von Querträgern, über welche die beiden Rahmenlängsträger 12 miteinander zur Bildung des Tragrahmens 10 verbunden sind.
  • Darüber hinaus ist in 1 eine Befestigungsanordnung von drei Außenanbauteilen 14, 16, 18 erkennbar, wobei zwei Außenanbauteile 14, 16 im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kraftstoffbehälter ausgebildet sind und ein Außenanbauteil 18 als Abgastopf bzw. -behälter.
  • Insbesondere in Zusammenschau mit 2, welche die Befestigungsanordnung der Außenanbauteile 14, 16, 18 an dem Tragrahmen 12 in einer schematischen Schnittansicht zeigt, wird erkennbar, dass sich die Außenanbauteile 14, 16, 18 nach oben hin bis etwa auf Höhe der oberen Enden der Rahmenlängsträger 12 erstrecken. Die Außenanbauteile 14, 16, 18 sind über jeweils zwei zugehörige Konsolen 20, 22, 24 im Bereich von Befestigungsstellen 26 an der Außenseite des jeweils zugehörigen Rahmenlängsträgers 12 festgelegt. Vorliegend sind die Konsolen 20, 22, 24 im Bereich der Befestigungsstellen 26 mit den Rahmenlängsträgern 12 verschraubt.
  • In einem Höhenabstand unterhalb der Rahmenlängsträger 12 des Tragrahmens 10 ist eine Stützanordnung 28 vorgesehen, über welche die beidseitig der Rahmenlängsträger 12 angeordneten Außenanbauteile 14, 16, 18 miteinander verbunden sind. Die Stützanordnung 28 umfasst dabei im Wesentlichen eine zentrale Strebe 30, welche in einem Höhenabstand unterhalb bzw. zwischen den beiden Rahmenlängsträgern 12 in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die zentrale Strebe 30 dabei im Wesentlichen parallel und im gleichen Abstand zu den beiden Rahmenlängsträgern 12. Gleichfalls wäre es natürlich auch denkbar, dass die zentrale Strebe 30 näher an einem der beiden Rahmenlängsträger 12 oder schräg zu diesen verläuft.
  • Weiterhin umfasst die Stützanordnung 28 zwei Paare von Stützstreben 32, 34, welche jeweils zwischen der zentralen Strebe 30 und dem zugehörigen, abzustützenden Außenanbauteil 14, 18 verlaufen. Dabei sind die Stützstreben 32, 34 mit ihrem in Richtung zur Fahrzeugmitte hingewandten Ende mit der zentralen Strebe 30 verschraubt. Hierzu umfasst die zentrale Strebe eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen 36, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind. An ihren der zentralen Strebe 30 abgewandten Enden sind die Stützstreben 32, 34 der jeweils zugehörigen Konsole 20, 24 des entsprechenden Außenanbauteils 14, 18 – wie insbesondere aus 2 erkennbar ist – im Bereich von Befestigungsstellen 38 verschraubt.
  • Insbesondere in Zusammenschau mit 3, welche in einer schematischen Draufsicht ausschnittsweise den Tragrahmen 10 mit den über die Befestigungsanordnung festgelegten Außenanbauteilen 14, 16, 18 darstellt, wird erkennbar, dass jeweils eine Stützstrebe 32, 34 jedes Paars von Stützstreben 32, 34 so einander zugeordnet sind, dass sich unter Vermittlung der zentralen Strebe 30 eine direkte Verbindung der beiden Außenanbauteile 14, 18 ergibt. Demgemäß sind die beiden einander zugeordneten Stützstreben 32, 34 jeweils mit ihrem einen Ende an der zentralen Strebe 30 und mit ihrem anderen Ende am gegenüberliegenden Außenanbauteil 14, 18 befestigt. Weiterhin ist aus 3 erkennbar, dass die beiden einander zugeordneten Stützstreben 32, 34 jedes Paars von Stützstreben 32, 34 versetzt zueinander angeordnet sind. Durch diese versetzte Anordnung ist es beispielsweise möglich, Außenanbauteile 14, 18 – wie aus 3 ersichtlich – mit unterschiedlichen Längen optimal gegen die zentrale Strebe 30 bzw. das gegenüberliegende Außenanbauteil 14, 18 abzustützen.
  • Das weitere Außenanbauteil 16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Stützstrebe 40 gegenüber der zentralen Strebe 30 abgestützt. Da auf der dem Außenanbauteil 16 gegenüberliegenden Seite des Tragrahmens 10 kein Außenanbauteil 14, 16, 18 angeordnet ist, ist in Verlängerung der Stützstrebe 40 eine weitere Stützstrebe 42 vorgesehen, welche sich zwischen der zentralen Strebe 30 und dem Rahmenlängsträger 12 auf der dem Außenanbauteil 16 gegenüberliegenden Seite erstreckt. Die Stützstrebe 42 ist dabei unmittelbar am Rahmenlängsträger 12 – beispielsweise durch eine Schraubverbindung – befestigt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Stützstreben 32, 34, 40, 42 je nach Größe und Position des Außenanbauteils 14, 16, 18 in unterschiedlichsten Positionen an den Befestigungsöffnungen 36 der zentralen Strebe 30 festgelegt werden können. Die Befestigungsöffnungen 36 weisen dabei vorzugsweise ein Lochraster auf, welches einem in die Rahmenlängsträger 12 eingebrachten Lochraster von Befestigungs- bzw. Durchgangsöffnungen entspricht. Hierdurch können die Befestigungsstellen 26 der Konsolen 20, 22, 24 der Außenanbauteile 14, 16, 18 – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – auf derselben Höhe angeordnet werden wie die Befestigungsstellen der einzelnen Stützstreben 32, 34, 40, 42 an den entsprechenden Befestigungsöffnungen 36. Somit ist es auf optimale Weise möglich, die Stützstreben 32, 34, 40, 42 in optimaler Lage gegenüber der zugehörigen Konsole 20, 22, 24 der Außenanbauteile 14, 16, 18 anzuordnen.
  • Im Rahmen der Erfindung als mitumfasst ist es zu betrachten, dass die Stützanordnung 28 insbesondere auch dazu dienen kann, Leitungen, Rohre oder dergleichen aufzunehmen oder zu tragen. Darüber hinaus ist es durch die erfindungsgemäße Stützanordnung auf einfache Weise möglich, eine Unterbodenverkleidung des Lastkraftwagens, Anhängers oder Aufliegers daran zu befestigen. Die Stützstreben 32, 34, 40, 42 sowie die zentrale Strebe 30 sind beispielsweise als Blechprofile, Tiefziehprofile, Gussteile oder dergleichen aus einer Metalllegierung gestaltet. Gleichfalls wäre es jedoch auch denkbar, die vorbeschriebenen Teile aus einem entsprechend stabilen und steifen Kunststoff herzustellen.

Claims (10)

  1. Befestigungsanordnung von Außenanbauteilen (14, 16, 18), insbesondere von Behältern an Rahmenlängsträgern (12) eines Tragrahmens (10) eines Lastkraftwagens oder eines Anhängers, Aufliegers oder dgl., bei der jeweils wenigstens ein Außenanbauteil (14, 16, 18) an jedem der beiden Rahmenlängsträger (12) befestigt ist, wobei die wenigstens beiden Außenanbauteile (14, 16, 18) im Wesentlichen außenseitig des zugehörigen Rahmenlängsträgers (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens beiden Außenanbauteile (14, 16, 18) über eine Stützanordnung (28) miteinander verbunden sind, welche in einem Höhenversatz zu den Rahmenlängsträgern (12) des Tragrahmens (10) angeordnet ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung (28) unterhalb der Rahmenlängsträger (12) des Tragrahmens (10) verläuft.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung (28) eine Mehrzahl von Stützstreben (32, 34, 40, 42) umfasst, über welche die Außenanbauteile (14, 16, 18) miteinander verbunden sind.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung (28) eine zentrale Strebe (30) umfasst, welche im Höhenabstand zwischen den beiden Rahmenlängsträgern (12) verläuft.
  5. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Stützstreben (32, 34, 40, 42) jeweils an der zentralen Strebe (30) befestigt sind, welche das jeweils zugeordnete Außenanbauteil (14, 16, 18) abstützen.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einander jeweils zwei Stützstreben (32, 34) zugeordnet sind, welche mit ihrem jeweils einen Ende an der zentralen Strebe (30) und mit ihrem jeweils anderen Ende an den gegenüberliegenden Außenanbauteilen (14, 18) befestigt sind.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei einander zugeordnete Stützstreben (40, 42) in Verlängerung zueinander angeordnet sind.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei einander zugeordnete Stützstreben (32, 34) versetzt zueinander angeordnet sind.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenanbauteile (14, 16, 18) über Konsolen (20, 22, 24) an dem zugeordneten Rahmenlängsträger (12) befestigt sind, wobei die Stützanordnung (28) an den Konsolen (20, 22, 24) befestigt ist.
  10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Strebe (30) eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen (36) aufweist und dass das Lochraster der zentralen Strebe (30) an ein Lochraster von in die Rahmenlängsträger (12) eingebrachten Befestigungsöffnungen angepasst ist.
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