DE102006008489A1 - Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer - Google Patents

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Shigeru Kojima
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
    • F16F9/363Combination of sealing and guide arrangements for piston rods the guide being mounted between the piston and the sealing, enabling lubrication of the guide
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Ein hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer (1) ist mit einer Luftkammer (2) ausgestattet, die durch ein flexibles rohrförmiges Glied (2a) gebildet wird, das jeweils luftdicht mit einem oberen Teil eines Zylinders (11) und einer Kolbenstange (12) verbunden ist, um darin Luft einzuschließen. Das flexible rohrförmige Glied der Luftkammer (2) weist am unteren Ende einen rohrförmigen Protektor (23) auf, der mit einem oberen Teil des Zylinders (11) in Eingriff ist. Ein Flexionsteil (23a) in einem oberen Ende des Protektors (23) wird an einer oberen Endfläche des Zylinders (11) fesgelegt. Zwischen dem Flexionsteil (23a) und der oberen Endfläche ist ein Dichtungsglied (3) angeordnet, das einen Kernring (33) aufweist, der an der oberen Endfläche des Zylinders (11) fixiert ist und eine Staubabstreiflippe (31) und eine Ölabstreiflippe (32) aufweist. Zwischen dem Kernring und dem Flexionsteil ist ferner eine kreisförmige Luftdichtung (5) eingebaut.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines hydraulischen Einzelzylinder-Schockabsorbers, der eine Luftfeder aufweist und in Aufhängungsvorrichtungen für ein Fahrzeug verwendet wird.
  • Ein hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer mit einer Luftkammer in einem oberen Teil davon, ist aus JP 2004-332747 A bekannt. Solche Stoßdämpfer werden als hydraulische Stoßdämpfer in Aufhängungsvorrichtungen für Fahrzeuge eingesetzt.
  • In dem bekannten Fall ist die Luftkammer mit einer Rollmembrane ausgestattet. Eine Endseite der Rollmembrane ist luftdicht mit einer Kolbenstange verbunden, und die andere Endseite ist luftdicht mit einer Zylinderseite verbunden, so dass dadurch in der Luftkammer die Luftdichtigkeit aufrechterhalten wird.
  • In einem Fall, in welchem der Zylinder aus einem Aluminiummaterial hergestellt wird, lässt sich das Gewicht des hydraulischen Stoßdämpfers weitgehend reduzieren. Wenn jedoch in diesem Fall die Rollmembrane luftdicht durch eine Schweißung an den Aluminiumzylinder angeschlossen wird, wird die Festigkeit des Aluminiummaterials unerwünscht verringert.
  • Diesbezüglich existiert ein Bedarf für einen hydraulischen Einzelzylinder-Stoßdämpfer, der die beim Stand der Technik bekannten, oben erwähnten Probleme vermeidet. Die vorliegende Erfindung wendet sich an diese Bedürfnisse im Stand der Technik, und auch an andere Bedürfnisse, was sich für Fachleute auf diesem Gebiet aus der Offenbarung erschließt.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Stoßdämpfer anzugeben, der ohne Reduktion der Festigkeit eines Zylinders in einer Luftkammer die notwendige Luftdichtigkeit aufrechterhalten kann. Um diesen Gegenstand zu erreichen, schlägt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung einen hydraulischen Einzelzylinder-Stoßdämpfer vor. Der Stoßdämpfer umfasst einen Zylinder, eine Kolbenstange, die sich aus einem oberen Teil des Zylinders nach außen gleitend bewegen lässt, und ein flexibles rohrförmiges Glied, das eine Luftkammer formt und luftdicht mit dem oberen Teil des Zylinders und auch der Kolbenstange jeweils verbunden ist und darin Luft einschließt. Das flexible rohrförmige Glied besitzt ein unteres Ende, das mit einem rohrfömigen Protektor versehen ist, der an dem oberen Teil des Zylinders angreift. Eine innere Peripherie eines oberen Endes des Protektors inkludiert einen Flexionsteil, der nach innen gebogen ist und an einer obere Endfläche des Zylinders festgehalten wird. Zwischen dem Flexionsteil und der oberen Endfläche des Zylinders ist ein Dichtungsglied zwischengeschaltet. Das Dichtungsglied inkludiert eine Staublippe und eine Öllippe, die beide mit ihrer Innenumfangsseite eine äußere Peripherie der Kolbenstange kontaktieren. Ferner ist ein gekernter Stab oder Ringkern bei der oberen Endfläche des Zylinders durch Verstemmen oder Bördeln fixiert. Zwischen dem gekernten Stab und dem Flexionsteil des Protektors ist eine kreisförmige Luftdichtung zwischengeschaltet, so dass die Luftdichtung verhindert, dass Luft von der Innenseite der Luftkammer durch einen Eingriffsspalt zwischen dem Protektor und dem Zylinder nach außen leckt.
  • Nachdem gemäß dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung zwischen einer oberen Endfläche eines Zylinders und einem gebogenen Teil eines Protektors eine Luftdichtung angeordnet ist, verhindert diese Leckage von Luft vom Inneren der Luftkammer nach außen. Die Luftdichtigkeit in einer Anschlussfläche zwischen dem Zylinder und dem Protektor kann ordnungsgemäß aufrechtgehalten werden, ohne dass dazwischen geschweißte Verbindungsabschnitte vorliegen müssten.
  • Wenn deshalb der Zylinder aus einem Aluminiummaterial gebildet wird, um das Gewicht des Stoßdämpfers gering zu halten, lässt sich ohne Schaden eine Verminderung der Festigkeit des Zylinders als Folge einer Schweißung verhindern.
  • Dieser und andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich für Fachleute auf diesem Gebiet aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, welche in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbaren.
  • In den anhängenden Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, ist:
  • 1 eine Ansicht eines Längsschnitts, der einen Teil eines hydraulischen Einzelzylinder-Stoßdämpfers einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Teilansicht eines Längsschnitts, die einen wichtigen Teil aus 1 vergrößert zeigt;
  • 3 eine Teilansicht eines Längsschnitts, die einen wichtigen Teil in vergrößertem Maßstab aus einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Teilansicht eines Längsschnitts, die einen wichtigen Teil vergrößert aus einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 eine Teilansicht eines Längsschnitts, die einen wichtigen Teil vergrößert aus einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer 1 in der ersten bevorzugten Ausführungsform mit einem Zylinder 11 ausgestattet, der aus einem Aluminiummaterial hergestellt ist. In einer oberen Endseite des Zylinders 11 ist als eine Luftfeder eine Luftkammer 2 angeordnet. Jedoch ist in der Figur nur ein Teil der Luftkammer 2 gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Gesamtperipherie eines oberen Endes, das ein Öffnungsende des Zylinders 11 ist, zur Innenseite durch eine Bördel- oder Verstemmbearbeitung gebogen. An einer oberen Endfläche des Zylinders 11 ist durch ein Bördelende 11a, das nach innen umgebogen ist, bei einer oberen Endöffnung des Zylinders 11 eine Öldichtung fixiert. Die obere Endöffnung des Zylinders 11 wird von der Öldichtung 3 verschlossen.
  • Eine Kolbenstange 12 durchsetzt das Zentrum der Öldichtung 3. Die Öldichtung 3 streift Öl ab, welches an der Oberfläche der Kolbenstange 12 anhaftet und verhindert so, dass das Öl von der Innenseite des Zylinders 11 nach außen leckt.
  • Die Öldichtung 3 ist in einem Status festgelegt, in welchem sie auf einem oberen Ende eines Lagerungsgliedes 4 aufgesetzt ist, durch welches die Kolbenstange 12 verschiebbar abgestützt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Luftkammer 2 von einem flexiblen rohrförmigen Glied 2a geformt, welches eine rohrförmige Rollmembrane 21 aus einem flexiblen Material wie Gummi inkludiert. Ein Kolbenrohr 22, das aus einem metallischen Rohr oder dgl. hergestellt ist, ist mit einer Innenseite eines unteren Endes der Rollmembrane 21 verbunden. Ein Protektor 23, der aus einem metallischen Rohr oder dgl. hergestellt sein kann, d.h., die Form eines metallischen Rohrs oder dgl. hat, ist mit einer Innenseite des Kolbenrohrs 22 verbunden.
  • Ein oberer Endteil des Protektors 23 ist luftdicht an den Zylinder 11 angeschlossen, was später erklärt wird. Ein oberes Ende (nicht gezeigt) der Rollmembrane 21 ist luftdicht an die äußere Peripherie eines oberen Teils der Kolbenstange 12 angeschlossen, so das ein geschlossener Raum gebildet wird, der im Inneren der Rollmembrane 21 ein Gas einschließt. Eine Expansion oder Kompression dieses ein Gas einschließenden Raums dient als eine Luftfeder zum Ausüben von Federkräften in einer Expansionsrichtung auf die Kolbenstange 12.
  • Detaillierter ist die Rollmembrane 21 mit einer rohrförmigen Gestalt ausgebildet, wobei sie einen relativ größeren Durchmesser besitzt, als das Kolbenrohr 22 oder dgl. Die Rollmembrane ist mit einem sogenannten "verlierenden Teil" ausgebildet, derart, dass sie sich dort in den unteren Endteil windet. Der andere Endteil, der in einer Innenseite der Rollmembrane nach oben umgebogen ist, ist in Eingriff gebracht mit einer äußeren Peripherie des oberen Endteils des Kolbenrohrs 22. Dieser Endteil ist daran luftdicht festgeklemmt, beispielsweise mittels eines Klemmbandes 21a.
  • Die Rollmembrane 41 ist vorgesehen, um einen Luftraum A zu definieren, der im Inneren einer sogenannten Gummimembrane geschlossen ist, welche als eine Luftfeder dient. Die Kolbenstange 12 ist in der Ausfahrrichtung durch Druck von Luft oder eines anderen Gases beaufschlagt, das in dem Luftraum A eingeschlossen ist.
  • Das Kolbenrohr 22 ist in vielen Fällen mit einer rohrförmigen Gestalt ausgebildet, wobei der untere Teil kontrahiert oder eingeschnürt ist. Ein oberer Endteil des Kolbenrohrs 22 ist luftdicht im unteren Endteil der Rollmembrane 21 angeschlossen. Ein unterer Endteil des Kolbenrohrs, dort wo der Durchmesser reduziert ist, steht in Eingriff mit einer äußeren Peripherie eines unteren Endteils des Protektors 21 und ist daran ebenfalls luftdicht angebracht.
  • Der Protektor 23 hat einen kleineren Durchmesser im Vergleich mit dem Durchmesser des Kolbenrohrs 22, ist jedoch mit rohrförmiger Gestalt ausgebildet und hat einen geringfügig größeren Durchmesser als den Durchmesser des Zylinders 11. Der Protektor 23 bedeckt einen oberen Teil des Zylinders 11 an dessen Außenseite. Ein oberes Ende des Protektors 23 konstituiert einen Flexionsteil 23a, der zur Innenseite umgebogen ist, so dass der Protektor 23 im Flexionsteil 23 in Eingriff mit der oberen Endfläche des Zylinders 11 ist.
  • Der Protektor 23 und das Kolbenrohr 22 sind beide aus demselben Metallmaterial hergestellt. Ihre jeweiligen Verbindungsabschnitte sind durch Schweißung luftdicht miteinander verbunden (der Schweißbereich ist mit M angedeutet).
  • Es ist anzumerken, dass der Protektor 23 aus einem Aluminiummaterial hergestellt sein könnte. In diesem Fall werden der untere Endteil des Kolbenrohrs 22 und der untere Endteil des Protektors 23 nicht durch eine Schweißung miteinander verbunden, sondern beispielsweise (nicht gezeigt) derart, dass ein Dichtungsmaterial dazwischen eingebracht wird. Die äußere Peripherie des Protektors 23 ist in dem unteren Endteil des Kolbenrohrs 22 durch eine Presspassung festgelegt, so dass dazwischen eine vorbestimmte luftdichte Struktur geschaffen ist.
  • In einem Fall, in welchen der Protektor 23 aus einem Aluminiummaterial hergestellt ist, und auch der Zylinder 11 aus einem Aluminiummaterial hergestellt ist, ergibt sich eine Gewichtsreduktion für die den Protektor 23 aufweisende Luftkammer 2, was es ermöglicht, das Gesamtgewicht eines hydraulischen Einzelzylinder-Stoßdämpfers mit einer Luftfeder weiter zu vermindern.
  • Der Protektor 23 weist den obere Teil auf, welcher ein im Durchmesser reduzierter Teil 23b und dem Flexionsteil 23a zugeordnet ist. Ein innerer Durchmesser des im Durchmesser ver ringerten Teils 23b korrespondiert substantiell mit einem äußeren Durchmesser des Zylinders 11. Bis der Flexionsteil 23a am oberen Ende des Protektors 23 in Kontakt kommt mit dem Bördelende 11a des oberen Endes des Zylinders 11, wird der im Durchmesser reduzierte Teil 23b des Protektors 23 gezwungen, sich zu bewegen, um zum Fixieren an dem Zylinder 11 anzugreifen. Diesbezüglich ist die untere Endseite des Protektors 23 so geformt, dass sie ein vorbestimmtes Spiel mit der äußeren Peripherie des Zylinders 11 hat. Dies schafft einen Spalt S zwischen dem Protektor 23 und dem Zylinder 11, durch welchen eine Kommunikation mit der Atmosphäre möglich ist, und durch welchen Wärme aus dem Zylinder 11 zur Außenseite freigegeben wird.
  • Der Flexionsteil 23a ist mit einer Flanschgestalt ausgebildet durch Biegen des oberen Endteils des Protektors 23 zur Innenseite. Dieses Verfahren gestattet die Herstellung der Komponenten einfacher im Vergleich zu einem Verfahren, bei dem der Flanschteil, d.h., der Flexionsteil 23a aus einer unterschiedlichen Komponente hergestellt wäre, welche dann mit dem oberen Ende des Protektors 23 durch eine Schweißung verbunden wird. Die einstückige Ausbildung des Flexionsteils 23a hat auch einen Vorteil dahingehend, dass mechanische Festigkeit leichter gewährleistet werden kann.
  • Der Grund zum Ausbilden des Flexionsteils 23a mit einer Flanschgestalt liegt darin, dass es damit einfacher ist, eine Struktur zu schaffen, mit der ein Durchgang von Luft zwischen dem Flexionsteil 23a und einer Subdichtung 5 blockiert werden kann, wie dies später erläutert wird.
  • Die Öldichtung 3 weist gemäß 2 integral einen Staubabstreiflippe 31 und eine Ölabstreiflippe 32 auf. Jede Komponente davon hat eine innere Oberfläche, die eine äußere Peripherie der Kolbenstange 12 kontaktiert und ihr entlang gleitet. Die Staubabstreiflippe 31 und die Ölabstreiflippe 32 sind an einer inneren peripheren Seite eines kreisförmigen, gekernten Stabs 33 (einer Kreisringscheibe mit einer Kernbohrung bzw. einem Ringkern) angeordnet. Ferner ist eine äußere periphere Lippe 34 integral in einer äußeren peripheren Seite des gekernten Stabs 33 festgehalten, um einen flüssigkeitsdichten Status der inneren Peripherie des Zylinders 11 aufrechtzuhalten. Ein äußerer Umfangsbereich des gekernten Stabes 33 ist zwischen dem Bördelende 11a des Zylinders 11 und dem Lagerungsglied 4 platziert und dort durch Verstemmen oder Bördeln fixiert.
  • Da die Öldichtung 3 wie oben beschrieben ausgebildet ist, werden, sobald die Kolbenstange 12 in den Zylinder 11 einfährt, Stäube mit der Staubabstreiflippe 31 abgestreift, die an der äußeren Peripherie der Kolbenstange 12 anhaften. Wenn sich die Kolbenstange 12 aus dem Zylinder 11 nach außen bewegt, wird durch die Ölabstreiflippe 32 Öl abgestreift, das an der äußeren Peripherie der Kolbenstange 12 anhaftet.
  • In der Öldichtung 3 wird Luft, die sich zwischen dem Bördelende 11a des Zylinders 11 und dem gekernten Stab 33 befindet durch die äußere periphere Lippe 34 daran gehindert, in den Zylinder 11 einzudringen, da die äußere periphere Lippe 34 wie erwähnt flüssigkeitsdichte oder flüssigkeitsabdichtende Eigenschaften hat.
  • Die Subdichtung 5 ist mit kreisförmiger Gestalt ausgebildet und gemäß 2 zwischen dem gekernten Stab 33 der Öldichtung 3 und dem Flexionsteil 23a des Protektors 23 angeordnet, so dass sie eine Luftleckage zwischen dem Flexionsteil 23a und dem Bördelende 11a des Zylinders 11 blockiert, und auch zwischen dem gekernten Stab 33 (dem Ringkern) der Öldichtung 3 und dem Bördelende 11a des Zylinders 11.
  • Es ist anzumerken, dass es bezüglich des Durchgangs von Luft zwischen dem Ringkern 33 der Öldichtung 3 und dem Bördelende 11a des Zylinders 11 nicht notwendig ist, einen Durchgang von Luft zwischen dem Ringkern 33 der Öldichtung 3 und dem Bördelende 11a des Zylinders 11 zu blockieren, da die äußere periphere Lippe 34 der Öldichtung 3 resultierend ohnedies eine Leckage der Luft in den Zylinder 11 verhindert.
  • Unter Berücksichtigung dieses Umstands kann bezüglich der oben erwähnten Subdichtung 5 jegliche Ausbildung gewählt werden, solange die Funktion sichergestellt ist, dass eine Leckage der Luft zwischen dem Flexionsteil 23a des Protektors 23 und dem Bördelende 11a des Zylinders 11 verhindert wird.
  • Deshalb inkludiert die Subdichtung 5 in 2 einen Metallkreisring 51, der zwischen dem Ringkern 33 der Öldichtung 3 und dem Flexionsteil 23a des Protektors 23 und einer kreisförmigen Luftdichtung 52 benachbart zu einer inneren Peripherie des Metallrings 51 festgelegt ist. Die Luftdichtung 52 ist integral mit der inneren Peripherie des Metallrings 51 fest gehalten. Es ist anzumerken, dass der Metallring 51 mit der gleichen Dicke ausgebildet ist wie der Ringkern 33 der Öldichtung.
  • Diesbezüglich ist ferner anzumerken, dass die Luftdichtung 52 so ausgebildet ist, dass sie durch den Flexionsteil 23a des Protektors 23 verpresst und deformiert wird, so dass sie in engen Kontakt mit dem Flexionsteil 23a und dem Ringkern 33 der Öldichtung 3 gezwungen wird. Daraus ergibt sich, dass die Luftdichtung 52 eine Luftleckage zwischen dem Flexionsteil 23a und der Luftdichtung 52 und zwischen dem Kernring 33 und der Luftdichtung 52 verhindert, dD.h., verhindert, dass Luft aus dem Luftraum A im Inneren der Luftkammer 2 nach außen abströmt durch ein Spiel zwischen dem Flexionsteil 23a und dem Bördelende 11a.
  • Ehe die Luftdichtung 52 verpresst und deformiert wird, ist sie so ausgebildet, dass sich ihre beiden Lippenende 52a nach oben bzw. nach unten erstrecken, wie dies in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann jegliche Gestalt der Subdichtung 5 verwendet werden, solange sichergestellt ist, dass die Subdichtung 5 eine vorbestimmte Funktion ausführt. Beispielsweise wird bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform und wie in 3 gezeigt, die Subdichtung 5 durch einen O-Ring 53 gebildet.
  • In einem Fall, in welchem die Subdichtung 5 der O-Ring 53 ist, wird dieser O-Ring 53 in einem kreisförmigen Nutteil 23c aufgenommen, der so ausgebildet ist, dass er sich in dem Flexionsteil 23a des Protektors 23 nach unten orientiert.
  • Sogar bei der durch den O-Ring 53 gebildeten Subdichtung 5 wird die Subdichtung 5 verpresst und deformiert, wenn sie in dem kreisförmigen Nutteil 23c zwischen dem Kernring 33 der Öldichtung 3 und dem Flexionsteil 23a des Protektors 23 festgelegt ist.
  • Als nächstes zeigt 4 eine dritte bevorzugte Ausführungsform, in welcher die Subdichtung 5 mit der Öldichtung 3 integral ausgebildet ist.
  • Die Öldichtung 3 umfasst in integraler Bauweise eine Staubabstreiflippe 31 und eine Ölabstreiflippe 32, die jeweils eine innere Fläche haben, die eine äußere Peripherie der Kolbenstange 12 kontaktiert und ihr entlang gleitend verschiebbar ist. Der Streifen 31 und die Lippe 32 sind an einer inneren peripheren Seite eines kreisringförmigen Kernrings 33 angeordnet. In einer Außenseite der Staubabstreiflippe 31 ist auch eine Luftabdichtlippe 34 angeordnet, derart, dass sie den Kernring 33 umgibt und mit ihm integral festgelegt ist. Die Öldichtung 3 inkludiert eine äußere Lippe 34 an der Peripherie, die integral festgehalten wird an einer äußeren peripheren Seite des Kernrings 33, um mit einer inneren Peripherie des Zylinders 11 einen flüssigkeitsdichten Status aufrechtzuhalten.
  • Die Luftdichtlippe 34 wird durch den Flexionsteil 23a des Protektors 23 verpresst und deformiert und dadurch gezwungen, mit dem Flexionsteil 23a und dem Kernring 33 der Öldichtung in engen Kontakt zu kommen. Daraus ergibt sich, dass die Luftdichtlippe 34 eine Luftleckage zwischen dem Flexionsteil 23a und der Luftdichtlippe 34 blockiert.
  • Ehe jedoch der Flexionsteil 23a die Luftdichtlippe 34 verpresst und deformiert, steht ein sogenanntes Lippenende 54a davon nach oben vor wie dies mit gestrichelten Linien in der Zeichnung angedeutet ist.
  • 5 zeigt ferner eine vierte bevorzugte Ausführungsform. Der Kernring in der Öldichtung 3 ist darin in zwei Schichten unterteilt, nämlich in eine obere Schicht und eine untere Schicht, d.h., in einen oberen Kernring 36 und einen unteren Kernring 33. Die Luftdichtlippe 34 ist in dem oberen Kernring 36 festgehalten.
  • Die Luftdichtlippe 34 wie auch die Staubabstreiflippe 31 sind in dem oberen Kernring 36 integral festgehalten. Die Ölabstreiflippe 32 und die äußere periphere Lippe 34 sind integral in dem unteren Kernring 33 festgehalten. Der obere Kernring 36 hält die Luftdichtlippe 34 und die Staubabstreiflippe 31 fest, während der untere Kernring 33 die Ölabstreiflippe 32 und die äußere periphere Lippe 34 individuell festhält, so dass dadurch die Herstellung der Komponenten vereinfacht ist, verglichen mit einem Fall, in welchem alle Lippen, d.h. die Staubabstreiflippe 32, die Ölabstreiflippe 32, die äußere periphere Lippe 34 und weiter auch die Luftdichtlippe 34 an dem einzelnen Kernring 33 festgehalten sind.
  • Im besonderen kann jegliche Kombination von Komponenten realisiert werden, in einem Fall, in welchem die Luftdichtlippe 34 mit unterschiedlichen Ausbildungen gestaltet werden soll, wenn der Kernring 36, der die Luftdichtlippe 34 in der jeweils unterschiedlichen Ausbildung aufweist, und der Kernring 33 kombiniert werden können.
  • Aus obigem ergibt sich, dass in einem Fall, in welchem der Kernring in zwei Schichten unterteilt ist, die aus einer oberen Schicht und einer unteren Schicht bestehen, nur die Luftdichtlippe 34 in dem oberen Kernring 36 (nicht gezeigt) angeordnet ist, und dass der obere Endteil des Zylinders 11 durch Bördeln oder Verstemmen bearbeitet wird, so dass der Kernring 36, der nur die Luftdichtlippe 34 aufweist, überlappt wird über den vorliegenden Kernring 33, was es ermöglicht, vorzugsweise, eine Luftleckage zu verhindern.
  • In einem Fall, in welchem der Kernring 36 mit nur der Luftdichtlippe 34 über den vorliegenden Kernring 33 überlappt ist, ist es notwendig, auf eine Gestalt des Kernrings 36 zu achten, die so gewählt wird, dass ein Seitenende der inneren Peripherie des Kernrings 36 nicht kollidiert mit der Staubabstreiflippe 31, die in dem Kernring 33 festgehalten ist.
  • Wie oben beschrieben, ist in dem hydraulischen Einzelzylinder-Stoßdämpfer 1 gemäß der vorliegenden Erfindung der Protektor 23 nicht durch eine Schweißung mit dem Zylinder 11 verbunden. Demzufolge wird die Festigkeit des Zylinders 11 nicht verringert, selbst wenn der Protektor 23 und der Zylinder 11 jeweils aus einem Aluminiummaterial hergestellt sind. Dennoch ist eine Gewichtsreduktion möglich. Da der hydraulische Stoßdämpfer ferner mit einem einzelnen Zylinder ausgebildet ist, lässt sich eine Aufhängungsvorrichtung kleiner dimensionieren, wenn der Stoßdämpfer in eine Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug eingebaut wird.
  • Eine Ablassfunktion verbessert sich, die generiert wird, wenn die Kolbenstange 12 relativ zum Zylinder 11 ausfährt oder einfährt, weil sie expandiert oder kontrahiert, abhängig von dem in der Luftkammer 2 unter hohem Druck stehenden Gas oder der Luft, verglichen mit einem mehrzylindrigen Stoßdämpfer, der innen atmosphärischen Druck enthält. In diesem Fall wird bei einer Ausfahroperation der Kolbenstange 12 der Luftraum A in der durch die Rollmembrane 21 definierten Luftkammer 2 im Volumen variieren, korrespondierend mit einem sich ändernden Kolbenstangenvolumen der Kolbenstange 12, die in den Zylinder 11 einfährt oder aus diesem ausfährt. Diesbezüglich wird ein vorbestimmter Luftfedereffekt erzielt als Folge des Aufblasens/Kontrahierens der Rollmembrane 21 korrespondierend mit der Variation des Volumens.
  • Da eine Luftleckage blockiert wird aus der Luftkammer, die eine Luftfeder darstellt, und zwar durch einen Eingriffsbereich zwischen dem Protektor 23 und dem Zylinder 11, als Folge der Wirkung der Dichtung 5 oder der Luftdichtung 54 in dem Stoßdämpfer 1, wird permanent die Luftdichtigkeit der Luftkammer 2 sichergestellt, wodurch für alle Zeit ein exzellenter Luftfedereffekt aufrechtgehalten wird.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Prioritäten der japanischen Patentanmeldungen 2004-050578 und 2005-050579. Die gesamten Offenbarungen der japanischen Patentanmeldungen 2005-050578 und 2005-050579 werden hiermit durch Rückbeziehung inkorporiert.
  • Obwohl zum Illustrieren der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte bevorzugte Ausführungsformen geführt sind, ergibt es sich für Fachleute auf diesem Gebiet aus der Offenbarung, dass unterschiedliche Abänderungen und Modifikationen hier möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. Weiterhin hat die vorstehende Beschreibung der erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsbeispiele nur illustrative Zwecke ohne die Erfindung zu beschränken, die definiert wird durch die anhängigen Patentansprüche und deren Äquivalente.

Claims (10)

  1. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer (1), mit: einem Zylinder (11); einer Kolbenstange (12), die sich verschiebbar aus einem oberen Teil des Zylinders (11) nach außen erstreckt und bewegbar ist; und einem flexiblen rohrförmigen Glied (2a), das eine Luftkammer (2) bildet, und jeweils luftdicht mit dem oberen Teil des Zylinders (11) und der Kolbenstange (12) verbunden ist und darin Luft einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible rohrförmige Glied (2a) ein unteres Ende umfasst, das mit einem rohrförmigen Protektor (23) versehen ist, der an dem oberen Teil des Zylinders (11) in Eingriff ist; eine innere Peripherie des oberen Endes des Protektors (23) einen zur Innenseite umgebogenen Flexionsteil (23a) umfasst; der Flexionsteil (23) an einer oberen Endfläche des Zylinders (11) festgehalten ist; zwischen dem Flexionsteil (23a) und der oberen Endfläche des Zylinders (11) ein Dichtungsglied (3) zwischengeschaltet ist; und das Dichtungsglied (3) eine Staubabstreiflippe (31) und eine Ölabstreiflippe (32) umfasst, die jeweils an einer inneren peripheren Seite eine äußere Peripherie der Kolbenstange (12) kontaktieren und auch einen Kernring (33, 36), der durch Verstemmen oder Bördeln von der Endfläche des Zylinders (11) fixiert ist, und eine ringförmige Luftdichtung (5) zwischen dem Kernring (33, 36) und dem Flexionsteil (23a) des Protektors (23) zwischengeschaltet ist, so dass die Luftdichtung (5) eine Luftleckage von der Innenseite der Luftkammer (2) durch einen Eingriffsspalt zwischen dem Protektor (23) und dem Zylinder (11) verhindert.
  2. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer peripherer Teil des Kernrings (33, 36) in dem Dichtungsglied (3) an der oberen Endfläche des Zylinders (11) durch ein Bördelende (11a) fixiert ist, das gebildet ist durch Biegen eines oberen Endes des Zylinders (11) zu einer inneren peripheren Seite.
  3. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdichtung (5) eine kreisförmige Dichtung (52) umfasst, die in einer inneren Peripherie eines Metallkreisrings (51) angeordnet ist, der zwischen dem Kernring (33, 36) und dem Flexionsteil (23a) des Protektors (23) festgehalten ist.
  4. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdichtung (3) einen O-Ring (53) umfasst, der zwischen dem Kernring (33, 36) und dem Flexionsteil (23a) des Protektors (23) festgehalten ist.
  5. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdichtung (3) eine Luftdichtlippe (52) umfasst, die in dem Kernring (33, 36) festgehalten ist.
  6. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdichtlippe (52) integral mit der Staubabstreiflippe (31) ausgebildet und in dem Kernring (33, 36) festgehalten ist.
  7. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernring (33, 36) in zwei Schichten unterteilt ist, nämlich in eine obere Schicht und eine untere Schicht; und dass die Luftdichtlippe (52) an einer oberen Fläche des Kernrings (33, 36) in der oberen Schicht festgehalten ist.
  8. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubabstreiflippe (31) und die Ölabstreiflippe (32) in einer inneren peripheren Seite des Kernrings (33, 36) in der unteren Schicht festgehalten sind.
  9. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdichtung (3) eine äußere periphere Lippe (39) umfasst, die in einer äußeren peripheren Seite des Kernrings (33, 36) angeordnet ist, um mit einer inneren Peripherie des Zylinders (11) einen flüssigkeitsdichten Status aufrechtzuhalten.
  10. Hydraulischer Einzelzylinder-Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible rohrförmige Glied (2a) eine Rollmembrane (21) umfasst, die aus einer rohrförmigen Gummimembrane hergestellt ist; dass ein obere peripheres Ende der Rollmembrane (21) luftdicht an eine äußere Peripherie der Kolbenstange (12) angeschlossen ist; dass ein Ende eines rohrförmigen Kolbenrohrs (22) luftdicht an ein unteres peripheres Ende der Rollmembrane (21) angeschlossen ist; und dass das andere Ende des Kolbenrohrs (22) luftdicht an ein Ende des Protektors (23) angeschlossen ist.
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