DE102006008446A1 - Kabelklammer - Google Patents

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DE102006008446A1
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Werner P. Dipl.-Ing. Berwald
Elnar Berwald
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Handel & Technik Berwald GmbH
Handel and Technik Berwald & Co KG GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Elektroleitungen werden mit Kabelklammern zur Trockenmontage in gefrästen Mauerschlitzen, mit einer aufgebrachten Querverspannung, ohne Einsatz von zusätzlichen hydraulischen oder mechanischen Sicherungsmitteln festgelegt und nehmen mit einem bündigen Reibungsschluss die Quer- und Zugspannung von verdrallten Elektroleitungen, mit Klemmfedern und Spannlamellen auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kabelklammern als Montageschellen zur Festlegung von Elektroleitungen oder Rohren in gefrästen Mauerschlitzen für eine Trockenmontage, mit denen die bei der Installation von Kabeln auftretenden Verdrallungen mit den Quer- und Längsverspannungen, durch einen bündigen Reibungsschluss von der Kabelklammer aufgenommen werden, ohne das mechanische oder hydraulische Sicherungsmittel zur Verbindung und Befestigung mit dem Mauerwerk eingesetzt werden müssen.
  • Zur Unterputzverlegung von Elektrischen Leitungen werden mittels Fräswerkzeugen Schlitze im Mauerwerk geschnitten oder gestemmt, um die eingelegten Leitungen derzeitig mit mechanischen oder hydraulischen Bindemitteln festzulegen.
  • In den meisten Fällen werden Nagelschellen verwendet, die in das Mauerwerk eingeschlagen werden und mit der aus Kunststoff bestehenden Schelle, das Kabel oder die Rohrleitung im Mauerschlitz gehalten wird.
  • Die mechanische Befestigung mittels der Nagelschellen gestaltet sich jedoch in einem harten Mauerwerk sehr zeitaufwendig und oftmals unmöglich, wenn die Befestigung in Beton oder Hartsteinmauerwerk vorgenommen werden soll.
  • Die aus der Kabelrolle mit einer Drallspannung entnommenen Leitung kann nur im Schlitzkanal unter Schwierigkeiten mit den bisherigen Verfahren montiert werden und führen, da sehr zeitaufwendig, zu hohen Personal- und Materialkosten.
  • Ähnliche Kabelschellen sind in den Schriften P1955814, DE 295 03 619 U1 , DE 298 03 142 U1 , DE 200 05 781 U1 , DE 20310993.7 , DE 203 14 186.5 , DE 103 520 84.8 54 und DE 10 2004 036 197.5 bekannt, die sich jedoch u. a. durch eine Eigenspannung ohne seitliche Verrippungen zur Erhöhung der Reibung der Schelle im Mauerschlitz, mit gegenüberliegenden Kantenlippen und den auseinander klaffenden Bogenteilen oberhalb des eingebrachten Kabels im Schlitz verspannen sollen und daher, für eine Verlegung von verdrallten Kabeln auch zur notwendigen Aufnahme von Längsspannungen, nicht geeignet sind, da das Kabel oder die Rohrleitung von der eingesetzten Schelle nicht fest umschlossen und festgelegt werden kann.
  • Das trifft besonders zu, wenn zur Kostenminderung der Montage, in einem gefrästen Mauerschlitz mehrere Leitungen untergebracht werden müssen und eine Verletzung der Leitungen, durch das bisherige unsachgemäße Festlegen der Kabel mit mechanischen Klemmen, wie Nagelschellen nicht auszuschließen ist.
  • Des weiteren haben diese in den bekannten Schriften beschriebenen Kabelschellen u. A. den Nachteil, dass mit den glatten Außenseiten eine belastbare Verkrallung zwischen den Kantenlippen und der rauhen Oberfläche im Mauerschlitz, nicht ausreichend zur Aufnahme von Längskräften möglich ist und die Kantenlippen der Kabelschellen nur linear im oberen Bereich des Mauerschlitzes verspannt werden können.
  • Ein bündiger Reibungsschluss des Kabels mit der Kabelschelle im Kabelkanal ist daher zur Aufnahme von Längskräften, zur Straffung mit der vorher auf dem ver-drallten Kabel befestigten Schelle im Mauerschlitz, nicht zu erreichen.
  • Auch mit dem Einbringen des Kabels, das je nach Leitungsinhalt im Durchmesser unterschiedlich ausgelegt ist, ist eine nachträgliche Verklemmung im Mauerschlitz nicht möglich.
  • Ebenso sind diese Kabelschellen für Altbausanierungen kaum geeignet, da die Elektroleitungen mit dem Verdrallungswiderstand in einem mürben Mauerwerk eingebaut werden müssen und durch eine hohe Kantenpressung im Mauerschlitz versagen.
  • Dabei kann dann durch den nur an einer Stelle am oberen Rand des Mauerschlitzes ausgeübte Spreizdruck die stark belastete obere Schlitzkante wegbrechen und die Schelle mit dem Kabelabschnitt aus dem Schlitz herausfallen, da kein weiterer Reibungsschluß vorhanden ist.
  • Eine weitere zeitaufwendige Festlegung mit hydraulischen oder mechanischen Bindemitteln ist dann die Folge.
  • Aufgabenstellung
  • Die hier vorgestellten, erfindungsgemäßen Kabelklammern in den vorgeschlagenen Ausführungen für eine Trockenmontage der Elektrokabel oder Rohren in gefrästen Mauerschlitzen, zeichnen sich durch eine große Montageerleichterung und mit einer hohen Wirtschaftlichkeit aus, da mit diesen Ausführungen die Drallspannungen in Längsrichtung des Kabels im Mauerschlitz aufgenommen werden und ist besonders in einem Rohbau bei der Wintermontage mit steifen Kabelsträngen, von großem Vorteil.
  • Das wird erfindungsgemäß mit den hier vorgeschlagenen Ausführungen der Kabelklammern mit der spezifischen Querspannung, zur Aufnahme der ausgelösten Längsspannung durch verdrallte Kabelstränge erreicht.
  • Weiterhin lassen sich jederzeit vor Anbringung des Wand-Deckenputzes oder des Estrichs, alle bereits verlegten Leitungen lösen und verän dern, ohne dass die oberen Kanten des Mauerschlitzes auch im mürben Mauerwerk, durch die von der Kabelklammer ausgeübte Querspannung, wegbrechen können.
  • Damit wird auch das Problem gelöst, dass ein Mauerschlitz nach der Entfernung der Montageschellen ohne die Beseitigung der hydraulischen Plomben, jederzeit tiefer gefräst werden kann, um weitere Leitungsquerschnitte mit der gleichen Kabelklammer festlegen zu können.
  • Die vorliegende Gruppe von Erfindungen stellt sich die Aufgabe, neue Gegenstände vorzustellen, die auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen, gewerblich vorteilhaft anwendbar sind und als Abschnitte von einem Strangpressprofil oder im Spritzgussverfahren aus Kunststoff, PP hergestellt werden.
  • 1.) Die Kabelklammer mit Bodenfeder und Federblock:
  • Nach dem Aufklippen der Kabelklammern in den erforderlichen Abständen auf dem zu verlegenden Kabel, wird die Leitung in den bereits gefrästen Mauerschlitz eingedrückt, die sich dann ohne mechanisches oder hydraulisches Befestigungsmaterial, quer zum Mauerschlitz verspannen.
  • Die zum Klammerboden keilförmig zulaufenden Außenseiten, mit den eingleitenden, ausgebildeten Widerhaken der Außenlamellen, verkrallen sich mit der vorgegebenen Querspannung, seitlich im gefrästen Mauerschlitz.
  • Die im Querschnitt zum eingelegten Kabel ausgeführten Innenlamellen der Kabelklammer, sind bei einer beispielhaften Ausführung in der oberen Trennfuge mit Verzahnungsrippen, einem Klipp- oder Klettverschluss zur Sicherung und besseren Vormontage mit dem Kabel so ausgebildet, dass sich die Außenseiten der Kabelklammer keilförmig im Mauerschlitz anlegen und sich mit der damit ausgelösten Vorspannung um das eingelegte Kabel legen.
  • Die Kabelklammer wird beim Eindrücken in den Mauerschlitz, mit den außen angeordneten Widerhaken, durch den sicheren Verspannungsdruck an den Innenwänden im parallel gefrästen Mauerschlitz, festgelegt.
  • Mit dem von der Kabelklammer aufgenommen Verspannungsdruck, werden auch auftretende Längsverspannungen im Schlitzkanal von Kabelklammer zu Kabelklammer aufgenommen, mit der ein mögliches Herausspringen einer mit Verdrallung eingelegten Leitung verhindert wird und die Zugspannung durch den ausgebildeten Federblock der Innenlamellen, aufgenommen wird.
  • Um Mehrfachkanäle zu vermeiden, wird mit der vorgeschlagenen Kabelklammer das gleichzeitige Festlegen von mehreren Leitungen durch die konisch ausgebildete Bodenfeder, in dem gefrästen Mauerschlitz erreicht.
  • 2.) Kabelklammer mit Federlamellen:
  • Mit dieser Ausführung werden die zu montierenden Kabel im Mauerschlitz mit den inneren Federlamellen der U-förmigen Kabelklammer festgelegt.
  • Die großzügig bemessenen inneren Federlamellen, mit einer Bogenverzahnung, sind einseitig oder doppelseitig so angeordnet, dass mit der auf die Lamellen aufgebrachten Querkraft im Mauerschlitz, auch in Längsrichtung auftretende Zugkräfte eines verdrallten Kabels aufgenommen werden.
  • Die das Kabel z. Teil umfassende Federlamellen der Kabelklammer, können je nach Durchmesser bis zu zwei Kabelquerschnitte aufnehmen.
  • 3.) Kabelklammer mit einseitiger Klemmfeder:
  • In der U-förmigen Ausführung der Kabelklammer wird eine einseitige Klemmfeder angeordnet, mit der die eingelegte Elektroleitung festgelegt wird. Die notwendigen Querkräfte werden von den schräg zur Einbaurichtung angebrachten Außenlamellen aufgebracht.
  • Die einseitig angelenkte Klemmfeder stützt sich beim Einlegen der Elektroleitung gegen die Außenlamellen im Mauerschlitz ab und erzeugt mit den gegenüberliegenden, asymmetrisch angeordneten Innenlamellen, die erforderliche Kraft zur Verspannung.
  • Die Länge der Klemmfeder ist so bemessen, dass mit der Ausführung der angeordneten Innenlamellen und der asymmetrischen Sperrlamellen an der Klemmfeder, auch zwei unterschiedliche Kabelquerschnitte mit einer bei der Montage nicht zu vermeidenden Kabelverdrallung, sicher verspannt werden können.
  • 4.) Kabelklammer mit doppelter Klemmfeder:
  • Die mit dieser Kabelklammer aufgebrachten Querkräfte zur Verspannung des eingelegten Elektrokabels, werden mit den an den parallelen Außenseiten der Kabel-klammer angeordneten Kipplamellen aufgebracht, die in dem Mauerschlitz entgegen der Einschubrichtung abkippen und damit die erforderliche Verzahnung im Mauerschlitz auch für Längskräfte sicherstellt.
  • Die mit den Außenseiten der Kabelklammer verbundenen Klemmfedern mit den Klemmlamellen, schwenken beim Einlegen der Kabelquerschnitte um ca. 90° nach Innen und bewirken dann durch den Anlagedruck im Mauerschlitz, mit den formschlüssigen Klemmlamellen die erforderliche Querkraft zur Festlegung des zuletzt eingelegten größeren Kabelquerschnittes.
  • Die Reihenfolge der in die Kabelklammer einzulegenden Kabelquerschnitte erfolgt derart, dass zunächst der kleinere und dann der größere Querschnitt eingebaut wird.
  • Mit den am Boden der Kabelklammer angeordneten Spitzlamellen, wird der kleinere Kabelquerschnitt im Innenraum der Kabelklammer festgelegt.
  • Die Ausführungen der beispielhaft vorgeschlagenen Kabelklammern zeigen weitere Möglichkeiten zur Verlegung von Leitungen in Mauer- oder Bodenschlitzen auf, mit denen ein großer Kostenvorteil, durch die Vereinfachung der Montage, erreicht wird.
  • Mit der Erfindung dieser Kabelklammer für die Aufnahme von Quer- und Längskräften zur Montage von Elektroleitungen in der Trockenbau weise, entfallen alle bisher verwendeten Befestigungsmittel, wie das zeitaufwendige Sichern der Leitungen in den Mauerschlitzen mit Nagelschellen, oder die manuell eingebrachten hydraulischen Sicherungen der Leitung mit Schnellbinder oder Gips, die je nach dem Zustand der verdrallten Leitungen auch dichter und damit zeitaufwendiger eingesetzt werden müssen.
  • Die Erfindung ist untereinander in der Weise verbunden, dass sie eine einzige allgemeine erfinderische Idee verwirklicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreiung und den dazugehörigen Zeichnungen mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen, in denen die notwendigen Einzelheiten dargestellt werden. Es zeigen:
  • 1a, die linke hälftige Ansicht einer unverspannten Kabelklammer mit Bodenfeder, Außen- und Innenlamellen und b, den rechten hälftigen Querschnitt eines Mauerschlitzes mit der Ansicht einer quer und längs verspannten Kabelklammer mit Bodenfeder, mit einem Elektrokabel und den Außen- und Innenlamellen als Federblock.
  • 2, den Querschnitt eines Mauerschlitzes mit der Ansicht einer Kabelklammer mit zwei festgelegten Elektroleitungen.
  • 3, den Längsschnitt eines Mauerschlitzes mit zwei angeordneten Kabelklammern, die mit der Bodenfeder das zweite Elektrokabel festlegen.
  • 4, a, die linke hälftige Ansicht einer verspannten Kabelklammer mit Fe-derlamellen ohne eingelegtem Kabel und
    b, die rechte hälftige Ansicht einer verspannten Kabelklammer nach a.) im Mauerschlitz mit Federlamellen und zwei eingelegten, unterschiedlichen Kabelquerschnitten.
    c, den linken hälftigen Grundriss und Schnitt einer Kabelklammer mit doppelten Federlamellen im Mauerschlitz und
    d, den rechten hälftigen Grundriss und Schnitt einer verspannten Kabelklam-mer nach c.) im Mauerschlitz, mit einem eingelegten Kabelquerschnitt.
    e, den linken hälftigen Grundriss und Schnitt einer beispielhaften Kabelklammer mit mittig angeordneten, einfachen Federlamellen und
    f, den rechten hälftigen Grundriss und Schnitt einer Kabelklammer nach e.) mit einem eingelegten Kabelquerschnitt im Mauerschlitz.
  • 5 zeigt beispielhaft eine Kabelklammer in der geschlossenen Ausfüh-rung:
    a, den Querschnitt einer Kabelklammer mit Außen- und Innenlamellen und einer einseitig angeordneten Klemmfeder und
    b, den Querschnitt einer verspannten Kabelklammer nach a. mit eingelegten Kabelquerschnitten, im Mauerschlitz.
    c. den Querschnitt einer Kabelklammer im Mauerschlitz, mit einer doppelten Klemmfeder und einem eingelegten Kabel.
  • 6 zeigt beispielhafte Kabelklammern in der offenen Ausführung:
    a, den Querschnitt einer Kabelklammer mit einer doppelten oberen Klemmfeder und
    b, den Querschnitt einer verspannten Kabelklammer nach a.) mit eingelegtem Kabel im Mauerschlitz.
  • 1a, zeigt die hälftige Ansicht einer unverspannten Kabelklammer 2, mit den Außen- 3 und Innenlamellen 4.
  • Die mit dem Steg 5 zusammengefassten, asymmetrisch ausgebildete Außenlamellen 3 mit Widerhaken 6, werden mit einem Winkel 7, zur Aufbringung der Querverspannung 11 bei der Montage angeordnet. Das Einsetzen der Kabelklammer 2 wird in den Mauerschlitz 8 mit einer Verjüngung 9 an der Bodenfeder 14 vereinfacht. Die Innenlamellen 4 sind dem Kabelquerschnitt 10 in der Funktion zur Querverspannung 11 des Elektrokabels 1 mit dem Durchmesser 25 angepasst.
  • 1b, zeigt die hälftige Ansicht der mit der Querspannung 11 eingebauten Kabelklammer 2 nach 1a.) im Mauerschlitz 8. Die asymmetrischen Außenlamellen 3 mit den Widerhaken 6 entwickeln beim Einbau der Kabelklammer 2 mit dem Winkel 7, auf die Innenwände 12 des Mauerschlitzes 8 eine Querverspannung 11, mit der über die Innenlamellen 4 das Elektrokabel 1, mit dem Durchmesser 25 in der Kabelklammer 2 festlegt wird.
  • Mit dem Eindrücken des Elektrokabels 1, in die Kabelklammer 2 legen sich die Innenlamellen 4 gegen das Elektrokabel 1, dass gleichzeitig mit der keilförmig ausgebildeten Oberseite 13 der Bodenfeder 14 in Längsrichtung 19 verspannt wird.
  • Mit den kräftigen, federnd ausgebildeten oberen Innenlamellen 15 und 16, mit den Versteifungsrippen 17 zu einem Federblock 18 verbunden, wird das eingelegte Elektrokabel 1 auch in Längsrichtung 19 zur Aufnahme der Kabelverdrallung 20 verspannt.
  • Die weitere keilförmig ausgebildete Unterseite 21 der Bodenfeder 14 zum Boden 22 des Mauerschlitzes 8, sichert die zusätzliche Aufnahme von Verdrallungskräften im Elektrokabel 1 in Längsrichtung 19 im Mauerschlitz 8.
  • Die beim Einbau der Kabelklammer 2 sich übergreifenden oberen Innenlamellen 15 und 16 werden zur weiteren Absicherung der Verkrallung mit einer Innenverzahnung 23 oder mit einem Klipp- oder Klettverschluß 24 ausgebildet.
  • Die Kabelklammern 2 werden kostengünstig als Abschnitte von einem gepressten Strangprofil mit einem spannungsfördernden Winkel 7, oder als Spritzgussteil hergestellt.
  • 2, zeigt den Querschnitt des Mauerschlitzes 8 mit der Ansicht einer montierten Kabelklammer 2 nach 1b.), mit der ein weiteres verdralltes Elektrokabel 10 am Boden 22 des Mauerschlitzes 8 verspannt wird. Mit der zum Mauerschlitzbo-den 22 keilförmig ausgebildeten Boden feder 14, wird das zweite, darunter liegende verdrallte Elektrokabel 1, mit der keilförmigen Unterseite 21 festgelegt.
  • 3 zeigt den Längsschnitt einer Montage von zwei übereinander liegenden Elektrokabel 1 mit der Kabelklammer 2 nach 2, in einem Mauerschlitz 8.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, dass der Mauerschlitz 8, nur um den Durchmesser 25 des Elektrokabels 1 tiefer gefräst werden muss, um die Montage der zwei Elektrokabel 1 mit der Bodenfeder 14, der Kabelklammer 2 zu ermöglichen.
  • Mit der konischen Ausbildung der Bodenfeder 14 an der Ober- 13 und Unterseite 21, werden beide Kabelstränge 1, zur Aufnahme von Längsspannungen 19 bei verdrallten Elektrokabeln 1, festgelegt.
  • 4a, zeigt die linke hälftige Ansicht einer verspannten Kabelklammer 27 im Mauerschlitz 8 mit Federlamellen 28 mit der Bogenverzahnung 55, ohne eingelegtem Kabel 1.
  • Die für die Querverspannung 11 erforderliche Kraft wird mit dem Keilwinkel 29 der Kabelklammer 27 durch die Stege 30, mit den asymetrischen oder symmetrischen Außenlamellen 3, auf die Federlamellen 28 mit der Bogenverzahnung 55 übertragen. Die Anordnung der Federlamellen 28 ist so ausgelegt, dass auch kleinere Kabelquerschnitte 31, einwandfrei mit der Bogenverzahnung 55 verklemmt werden um die Kräfte in Längsrichtung 19 aufnehmen zu können.
  • 4b, zeigt die rechte, hälftige Ansicht einer verspannten Kabelklammer 27 nach 4a.) im Mauerschlitz 8 mit Federlamellen 28 mit der Bogenverzahnung 55 und zwei eingelegte, unterschiedliche Kabelquerschnitte 1 und 31. Die Federlamellen 28 mit der Bogenverzahnung 55, passen sich durch die konstruktive Auslegung zur Verklemmung den zwei eingelegten unterschiedlichen Kabelquerschnitten 1 und 3i an und können damit eine durch Kabeldrall 20 aufgebrachte Kraft in Längsrichtung 19, aufnehmen.
  • 4e, zeigt den linken, hälftigen Grundriss und Schnitt einer Kabelklammer 27 nach 4a.), im Mauerschlitz 8, in der Ausführung mit einer doppelten Federlamelle 28 mit der Bogenverzahnung 55, ohne eingelegte Kabel 1 oder 31.
  • 4d, zeigt den rechten, hälftigen Grundriss und Schnitt einer Kabelklammer 27 im Mauerschlitz 8 in der Ausführung nach 4c.) mit einer doppelten Federlamelle 28 und dem eingelegtem Kabel 1 oder 31. Durch die konstruktive Auslegung der Federlamellen 28 mit der Bogenverzahnung 55, werden die durch verdrallte Kabel 1 oder 31 ausgelöste Kräfte in Längsrichtung 19 aufgenommen.
  • 4e, zeigt den linken, hälftigen Grundriss und Schnitt einer Kabelklammer 32 im Mauerschlitz 8, mit der einfachen Federlamelle 33 und der Bogenverzahnung 55, ohne einem eingelegten Kabel 1 oder 31.
  • 4f, zeigt den rechten, hälftigen Grundriss und Schnitt einer Kabelklammer 32 nach 4e.) im Mauerschlitz 8, mit der einfachen Federlamelle 33, mit einem eingelegten Kabel 1 oder 31. Mit der durch den Kabelquerschnitt verformten Federlamelle 33 mit der Bogenverzahnung 55, werden die Querkräfte 11 im Mauerschlitz 8 und die Kräfte der Kabelverdrallung 20, in Längsrichtung 19 aufgenommen.
  • 5a zeigt für eine geschlossene Montage im Mauerschlitz 8 die beispiel-hafte Ausführung einer Kabelklammer 34 in U-förmigen Ausführung mit einer einseitig angeordneten Klemmfeder 35, mit der die eingelegten Elektroleitungen 1, in der Kabelklammer 34 mit den asymmetrischen Lamellen 39 an der Klemmfeder 35 und mit den Spitzlammellen 51 festgelegt werden.
  • 5b, zeigt für eine geschlossene Montage die beispielhafte Ausführung einer Kabelklammer 34 in U-förmigen Ausführung mit der einseitig angelenkten Klemmfeder 35 die sich, beim Einlegen der Elektroleitung 1, gegen die Außenlamellen 37 im Mauerschlitz 8 abstützt und mit den gegenüberliegenden, asymmetrisch angeordneten Innenlamellen 38, die erforderliche Querverspannung 11 auf den eingelegten Kabelquerschnitt 1 erzeugt.
  • Die Länge der Klemmfeder 35 ist so bemessen, dass mit der Ausführung der angeordneten Innenlamellen 38 und der asymmetrischen Ausführung der Sperrlamellen 39 an der Klemmfeder 35, auch zwei unterschiedliche Kabelquerschnitte 1, mit der nicht zu vermeidenden Kabelverdrallung 20, in Längsrichtung 19 verspannt werden können.
  • Die Reihenfolge der einzulegenden Elektrokabel 1 erfolgt derart, dass zunächst der kleinere und dann der größere Kabelquerschnitt 10 eingebaut wird.
  • Um das Ausbrechen der Abschlusskanten 54 vom Mauerschlitz 8, bei der Montage der Kabelklammer 34 zu verhindern, werden im Kantenbereich 52 keine Außenlamellen 37 angeordnet.
  • 5e, zeigt für eine geschlossene Montage im Mauerschlitz 8 mit der Breite 53 die beispielhafte Ausführung einer Kabelklammer 40 in U-förmigen Ausführung, mit einer doppelseitig angeordneten Klemmfeder 4i, mit der die eingelegte Elektroleitung 1 in der Kabelklammer 40 festgelegt wird.
  • 6a, zeigt die beispielhafte Ausführung einer Kabelklammer 40, für die offene Montage in einem Mauerschlitz 8 mit doppelter Klemmfeder 41.
  • Die aufgebrachten Querkräfte 11 zur Verspannung des eingelegten Elektro-kabels 1, werden mit den an den parallelen Außenseiten 42 der Kabelklammer 40 angeordneten Kipplamellen 43 aufgebracht, die in dem Mauerschlitz 8, mit der Einschubrichtung 44 abkippen und damit die erforderliche Verzahnung 45 auch für Kräfte der Kabelverdrallung 20 in Längsrichtung 19 sicherstellt.
  • Die mit den Außenseiten 42 der Kabelklammer 40 mit Federgelenken 46 verbundenen Klemmfedern 41, erhalten nach Außen stehende Klemmlamellen 47, die beim Einlegen der Kabelquerschnitte 1 zum Innenraum 48, je nach Kabelquerschnitt 31 bis zu ca. 90° einschwenken.
  • 6b, zeigt die beispielhafte Ausführung einer Kabelklammer 40, für die offene Montage in einem Mauerschlitz 8, mit den zum Innenraum 48 eingeschwenkten doppelten Klemmfedern 41, die an den Innenseiten 49, durch die Querverspan-nung 11 auf die formschlüssigen Klemmlamellen 47, den eingelegten Kabelquerschnitt 31 für Quer- 11 und Längskräfte 19, von zwei Seiten festlegen.
  • Mit den am Boden 50 der Kabelklammer 40 angeordneten Spitzlamellen 51, wird der Kabelquerschnitt 10 im Innenraum 48, der Kabelklammer 40 festgelegt.
  • Um das Ausbrechen der Mauerschlitze 8, an der Abschlusskante 54 bei der Montage der Kabelklammer 40 zu verhindern, werden im Kantenbereich 52 keine Kipplamellen 43 angeordnet.
  • 1
    Elektrokabel
    2
    Kabelklammer
    3
    Außenlamellen, zu 2
    4
    Innenlamellen, zu 2
    5
    Steg, zu 2
    6
    Widerhaken, zu 3
    7
    Winkel, zu 2
    8
    Mauerschlitz
    9
    Verjüngung, zu 5
    10
    Kabelquerschnitt, zu 1
    11
    Querverspannung, zu 2
    12
    Innenseiten, zu 8
    13
    Oberseite, zu 14
    14
    Bodenfeder, zu 2
    15
    Innenlamelle, oben, zu 2
    16
    Innenlamelle, oben, zu 2
    17
    Versteifungsrippen, zu 15 und 16
    18
    Federblock, zu 15 und 16
    19
    Längsrichtung, zu 1
    20
    Kabelverdrallung, zu 1
    21
    Bodenfeder, Unterseite, zu 14
    22
    Mauerschlitz, Boden, zu 8
    23
    Innenverzahnung, zu 15 und 16
    24
    Clip- oder Klettverschluß, zu 15 und 16
    25
    Elektrokabel, Durchmesser, zu 1
    26
    Doppelmontage, zu 2
    27
    Kabelklammer, mit doppelter Federlamelle
    28
    Federlamelle, doppelt, zu 27
    29
    Keilwinkel, zu 27 und 32
    30
    Steg, zu 27 und 32
    31
    Kabelquerschnitt, zu 27
    32
    Kabelklammer, mit einfacher Federlamelle
    33
    Federlamelle, einfach, zu 32
    34
    Kabelklammer, mit einseitiger Klemmfeder
    35
    Klemmfeder, zu 34
    36
    Einbaurichtung, zu 34
    37
    Außenlamellen, zu 34
    38
    Innenlamellen, zu 34
    39
    Sperrlamellen, zu 34
    40
    Kabelklammer mit doppelter Klemmfeder
    41
    Klemmfeder, zu 40
    42
    Außenseiten, zu 40
    43
    Kipplamellen, zu 42
    44
    Einschubrichtung, zu 8
    45
    Verzahnung, zu 43
    46
    Federgelenk, zu 43
    47
    Klemmlamellen, zu 41
    48
    Innenraum, zu 40
    49
    Innenseiten, zu 40
    50
    Boden, zu 40
    51
    Spitzlamellen, zu 34 und 40
    52
    Kantenbereich, zu 34 und 40
    53
    Breite des Mauerschlitzes, zu 8
    54
    Abschlusskante, Mauerschlitz, zu 8
    55
    Bogenverzahnung, zu 27 und 32
    56
    Glattkante, zu 27 und 32

Claims (37)

  1. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden dadurch gekennzeichnet, dass eine Quer- (11) und Längsverspannung (19), hervorgerufen von verdrallten Kabelquerschnitten (10), mit der Kabelklammer (2, 27, 32, 34, und 40) im Mauerschlitz (8) aufgenommen wird und mit der erzeugten Verspannung der Kabelklammer (2, 27, 32, 34, und 40) durch den Winkel (7) mit den Stegen (5) und mit der Bodenfeder (14), ohne Verwendung von zusätzlichen mechanischen oder hydraulischen Sicherungsmitteln, mit den Klemmitteln (7, 5 und 14) der Kabelklammern (2, 27, 32, 34, und 40) einen bündigen Reibungsschluss im Mauerschlitz (8), zur Festlegung der Kabelquerschnitte (10) sicherstellt.
  2. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlamellen (3) der Kabelklammer (2) mit asymmetrischen Widerhaken (6) ausgebildet sind.
  3. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch ge kennzeichnet, dass die Außenlamellen (3) der Kabelklammer (2) symmetrisch ausgebildet sind.
  4. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Kabelklammer (2) durch den Winkel (7) nach der Montage im Mauerschlitz (8), eine Querverspannung (11) mit den Stegen (5) und der Bodenfeder (14), als Reibungssitz auf das Elektrokabel (1) mit den Innenlamellen (4, 15 und 16) übertragen wird.
  5. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (2) zur Verspannung der eingelegten Leitung, mit beweglichen und federnden Innenlamellen (4, 15 und 16) ausgebildet ist.
  6. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlamellen (4, 15 und 16) mit den Versteifungsrippen (17) zu einem Federblock (18) ausgebildet sind.
  7. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- (3) und Innenlamellen (4, 15 und 16) an einem Steg (5), angeordnet sind.
  8. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Anprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die übergreifenden oberen Innenlamellen (15 und 16) der Kabelklammer (2) mit einer Verzahnung (23) ausgebildet sind.
  9. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Lei-tungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die übergreifenden oberen Innenlamellen (15 und 16) der Kabelklammer (2) mit einem Klipp- oder Klettverschluß (24) ausgebildet sind.
  10. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass mit den Innenlamellen (4, 15 und 16) der Kabelquerschnitt (10) mit der Querkraft (11) festgelegt wird.
  11. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass sich die In-nenlamellen (4, 15 und 16) den unterschiedlichen Kabelquerschnitten (10) anpassen und diese mit der aufgebrachten Querkraft (11) festgelegt werden.
  12. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (2) mit dem Winkel (7) und der Verjüngung (9) mit der Bodenfeder (14), schmaler als der Mauerschlitz (8) ausgebildet ist.
  13. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Lei-tungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfeder (14) gewölbt ausgebildet ist.
  14. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfeder (14) an der Oberseite (13) und/oder Unterseite (21) im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist.
  15. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Kabelklammer (2), Kräfte in Längsrichtung (19) aufgenommen werden.
  16. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass mit der keilförmigen Ausbildung der Bodenfeder (14) weitere Elektrokabel (1) im Mauerschlitz (8) verspannt werden können.
  17. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch ge kennzeichnet, dass die Herstellung im Spritzgussverfahren erfolgt.
  18. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass eine Herstellung im Strangpressverfahren erfolgt.
  19. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (27) mit doppelten Federlamellen (28) ausgebildet ist.
  20. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 und 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (32) mit einfachen Federlamellen (33) ausgebildet ist.
  21. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 19 und 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (27 und 32) mehr als einen Kabelquerschnitt (10) mit den Federlamellen (28 und 33) aufnehmen kann.
  22. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 19 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammern (27 und 32) Kräfte in Längsrichtung (19) aufnehmen.
  23. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (34) mit einer einseitigen Klemmfeder (35) ausgebildet ist.
  24. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 und 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (34) mit geraden oder schräg gestellten Außenlamellen (37) ausgebildet ist.
  25. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 23 und 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlamellen (38), einseitig zur Klemmfeder (35) der Kabelklammer (34) angeordnet sind.
  26. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 23 bis 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (35) mit Sperrlamellen (39) ausgebildet ist
  27. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 23 bis 26 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (34) mit Spitzlamellen (51) ausgebildet ist.
  28. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (40) mit einer doppelten Klemmfeder (41) ausgebildet ist.
  29. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 und 28 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfedern (41) bis zu 90° an dem Federgelenk (46) zum Innenraum (48) einschwenken.
  30. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 28 und 29 dadurch gekennzeichnet, dass an den Klemmfedern (41) Klemmlamellen (47) vorgesehen sind.
  31. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 28 bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten (42) der Kabelklammer (40) Kipplamellen (43) zur Verzahnung (45) in dem Mauerschlitz (8) angeordnet sind.
  32. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 28 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (40) im Innenraum (48), am Boden (50) mit Spitzlamellen (51) ausgebildet ist.
  33. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 28 und 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammer (40) mit der Einbaurichtung (36) und/oder mit der Einschubrichtung (44) montiert werden kann.
  34. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 24 und 28 dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- (37) und Kipplamellen (40) der Kabelklammern (34 und 40) nicht im Kantenbereich (52) angeordnet sind.
  35. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammern (2, 27, 32, 34 und 40) zur Aufnahme von mehreren Kabelquerschnitten (10), für eine Breite (53) des Mauerschlitzes (8) ausgefegt werden.
  36. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden nach einem der Ansprüche 1, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlamellen (28 und 33) der Kabelklammern (27 und 32), mit einer Glattkante (56) oder einer Bogenverzahnung (55) ausgebildet werden.
  37. Kabelklammer für gefräste Schlitze, zur Verlegung von Leitungen in Wänden, Decken und Böden, nach einem der Ansprüche 1 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklammern (2, 27, 32, 34 und 40) aus Kunststoff PP, als Abschnitte vom Strangpressprofil oder als Spritzgussteil gebildet werden
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