DE102006007589B3 - Prägevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Prägevorrichtung zur Erstellung von doppelreihigen Prägenähten und zur Verbindung von zumindest zwei übereinander angeordneten Materialbahnen mittels einer aus Prägewalze und Gegenwalze bestehenden Walzenpaares. Hierbei ist zusätzlich ein zweites Walzenpaar vorgesehen, wobei jedes der Walzenpaare zum Prägen einer der beiden Reihen der doppelreihigen Prägenähte dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prägevorrichtung zur Erstellung von doppelreihigen Prägenähten und zur Verbindung von mindestens zwei übereinander angeordneten Materialbahnen mittels eines aus Prägewalze und Gegenwalze bestehenden Walzenpaares.
  • Eine derartige Prägevorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 61 961 bekannt. Dort werden zwei übereinanderliegende Papierbahnen bearbeitet, um Kaffeefilter herzustellen. Die doppelreihigen Prägenähte soffen dabei die Sicherheit gegen Aufreißen des Kaffeefilters im Nahtbereich erhöhen, ohne die Fertigungskosten zu verschlechtern. Aus diesem Grunde wird bei der DE 199 61 961 vorgeschlagen, im Bereich der unteren Gegenwalze im prägewirksamen Bereich Nuten vorzusehen, um Trennzonen zwischen den Einzelprägenähten zu bilden. In der DE 199 61 961 ist außerdem zeichnerisch dargestellt, dass die Einzelprägenähte der doppelreihigen Prägenaht eine unterschiedliche Breite aufweisen können.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Prägevorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der man doppelreihige Prägenähte nicht nur mit unterschiedlich breiten Einzelprägenähten herstellen kann, sondern mit der man diese Einzelprägenähte auch noch in unterschiedlicher Art und Weise ausbilden und insbesondere mit unterschiedlichen Prägeeigenschaften herstellen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zusätzlich zu dem aus Prägewalze und Gegenwalze bestehenden Walzenpaar eine weitere Prä ge- oder Gegenwalze zur Bildung eines weiteren Walzenpaares vorgesehen ist, und dass jedes der beiden Walzenpaare zum Prägen von jeweils einer der beiden Reihen der doppelreihigen Prägenähte dient.
  • Indem erfindungsgemäß die Einzelprägenähte der doppelreihigen Prägenaht durch verschiedene Walzenpaare hergestellt werden, kann nicht nur – wie beim Stand der Technik – die Breite der Einzelprägenähte variiert werden, sondern vor allem auch der gegenseitige Anpressdruck der Prägewalze und der Gegenwalze eines Walzenpaares, um die Eigenschaften der Einzelprägenähte an die jeweiligen Erfordernisse optimal anpassen zu können.
  • Demgemäß verwendet die erfindungsgemäße Prägevorrichtung anstelle von zwei Walzen insgesamt drei Walzen, die zusammen zwei Walzenpaare bilden, wobei beide Walzenpaare eine gemeinsame Präge- oder Gegenwalze aufweisen. Zweckmäßigerweise ist an jeder der Walzen, also entweder an den zwei Prägewalzen und der einen Gegenwalze oder an den zwei Gegenwalzen und der einen Prägewalze jeweils ein Prägebereich vorgesehen, der insbesondere radial gegenüber dem restlichen Walzenumfang vorsteht und als Nutzen bezeichnet wird.
  • Daneben ist es natürlich auch möglich, zur besseren Auslastung der Walzen und um bei kleinformatigen zu prägenden Gegenständen den Walzendurchmesser nicht zu klein zu gestalten und dadurch die Walze zu instabil zu machen, zwei oder drei oder gar mehrere gleichartige bzw. gleichförmige Prägebereiche auf dem Walzenumfang zu verteilen. Diese Prägebereiche besitzen zweckmäßigerweise gleichen Abstand zueinander in Umfangsrichtung, so dass ein synchronisiertes Arbeiten der Präge- und Gegenwalzen möglich ist. Besondere Vorteile ergeben sich dann, wenn die Walzen hinsichtlich Ihrer gegenseitigen Relativposition verstellbar sind bzw. verstellt werden können. Dabei kann man nicht nur die Breite der Einzelprägenähte verändern, sondern auch deren gegenseitigen Abstand und – wie vorstehend erwähnt – den jeweiligen Anpressdruck.
  • Durch die Verwendung zweier Walzenpaare kann man den gegenseitigen Abstand der Einzelprägenähte sogar auf 0 reduzieren bzw. beide sich überlappen lassen, um im Überlappungsbereich noch eine weitere Prägenahteigenschaft zur Verfügung stellen zu können. Dies ist natürlich beim Stand der Technik mit nur einem Walzenpaar nicht möglich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen, hierbei zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Prägevorrichtung in geschnittener Vorderansicht, die die erfindungsgemäßen zwei Walzenpaare erkennen lässt;
  • 2 eine Ausführungsform der beiden erfindungsgemäßen Walzenpaare in Vorderansicht;
  • 3 eines der beiden erfindungsgemäßen Walzenpaare aus 2 in Seitenansicht;
  • 4 das andere der beiden Walzenpaare aus 2 in Seitenansicht;
  • 5 eine Übersicht über verschiedene Verstellmöglichkeiten der beiden Walzenpaare.
  • Die in 1 ausschnittsweise dargestellte Prägevorrichtung 1 besteht aus einer zylindrischen Prägewalze 2 (auch als Unterwalze bezeichnet) und zwei koaxialen oberhalb von der Prägewalze 2 angeordneten Gegenwalzen 3, 4 (auch als Oberwalzen bezeichnet), wobei die Prägewalze 2 und die Gegenwalze 3 ein Walzenpaar 2-3 bilden und wobei die Prägewalze 2 und die Gegenwalze 4 ein Walzenpaar 2-4 bilden. Zwischen den einzelnen Walzenpaaren verlaufen zwei aufeinanderliegende endlose Materialbahnen 5, die von den beiden Walzenpaaren in denjenigen Bereichen beaufschlagt und geprägt werden, in denen die Prägewalze und die Gegenwalzen aneinander anliegen.
  • 2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung von Prägebereichen: Die Prägewalze 2 weist zwei radial vorstehende Prägebereiche 2a, 2b (auch als Nutzen bezeichnet) auf, die gleichförmig und gleichartig ausgebildet sind und über den Umfang in beiden Umfangsrichtungen einen gleichen Abstand aufweisen. Die Form des Prägebereichs 2a der Prägewalze 2 ist auch aus der Seitenansicht in 3 und 4 erkennbar. Dort kann man auch erkennen, dass der Prägebereich 2a in an sich bekannter Weise (im gezeigten Beispiel in Umfangsrichtung verlaufende) Rillen 12 aufweist, die die Prägeeigenschaften durch unterschiedliche Verdichtungsstärken entlang der Einzelprägenähte verbessern sollen.
  • Die Gegenwalzen 3 und 4 weisen entsprechende ebenfalls radial vorstehende Prägebereiche bzw. Nutzen 3a, 4a auf, die zwar eine fest eingestellte Prägezahnbreite besitzen, welche aber nicht unbedingt die Breite der hieraus erstellten Prägenähte fest vorgibt, wie später anhand von 5 erläutert wird.
  • 2 zeigt die Prägewalze 2 und die Gegenwalze 3 kurz nach dem gegenseitigen Beaufschlagen der Prägebereiche 2a und 3a, wobei zwischen den Prägebereichen 2a und 3a bereits die zweite Prägenaht hergestellt wird, während die erste Prägenaht zwischen dem Prägebereich 4a der Gegenwalze 4 und dem Prägebereich 2a der Prägewalze 2 hergestellt worden ist, da dieses Walzenpaar in Materialflussrichtung vor dem Walzenpaar 2-3 angeordnet ist.
  • 2 zeigt auf der gegenüberliegenden Seite den zweiten Prägebereich 2b. Der wiederum wird ebenfalls von den Prägebereichen 4a und 3a der Gegenwalzen 4, 3 in der gleichen Weise beaufschlagt, wie der Prägebereich 2a der Prägewalze 2. Pro Umdrehung der Prägewalze 2 erhält man somit zwei Prägevorgänge unter Herstellung von insgesamt vier Einzelprägenähten bzw. zwei doppelreihigen Prägenähten.
  • In 5 ist nun dargestellt, welche Verstellmöglichkeiten es bei der Doppelprägung gibt, also bei der Herstellung von doppelreihigen Prägenähten. Aus der linken Spalte mit den Verstellmöglichkeiten a bis g kann man jeweils die ausschnittsweisen Positionen des Prägebereichs 2a der Prägewalze sowie der Prägebereiche 3a, 4a der Prägewalzen 3, 4 entnehmen. Im Extremfall erhält man – wie in Ziffer g gezeigt – ganz ohne Lücke zwischen den Einzelprägenähten 6, 7 eine durch Überlappung der Prägebereiche hergestellte gemeinsame Einzelprägenaht, die gerade so breit ist wie die Prägebereiche 3a, 4a der Prägebereiche 3, 4. Im anderen Extremfall erhält man nahezu beliebig große Abstände zwischen den Einzelprägenähten 6, 7, die von der Breite des Prägebereichs 2a der Prägewalze 2 abhängt.
  • Aus 5 kann man auch leicht erkennen, dass je nach Überlappung der Prägebereiche eines Walzenpaares unterschiedliche Prägebreiten der Prägenähte erhältlich sind.
  • Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, mit einem geringfügig erhöhten Aufwand einer zusätzlichen Walze, die entweder eine Präge- oder eine Gegenwalze sein kann, ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Herstellung von zweireihigen Prägenähten zu erhalten. Wie bereits erwähnt, lassen sich aber nicht nur zweireihige Prägenähte herstellen, sondern auch Prägenähte, die aus sich überlappenden Prägenahteinzelreihen bestehen, so dass man hier insgesamt teilweise sogar drei unterschiedliche Reihen mit unterschiedlichen Prägeeigenschaften erhalten kann.

Claims (6)

  1. Prägevorrichtung zur Erstellung von doppelreihigen Prägenähten (6, 7) und zur Verbindung von mindestens zwei übereinander angeordneten Materialbahnen (5) mittels eines aus Prägewalze (2) und Gegenwalze (3, 4) bestehenden Walzenpaares (2-3, 2-4), dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem aus Prägewalze (2) und Gegenwalze (3) bestehenden Walzenpaar (2-3) eine weitere Prägewalze oder eine weitere Gegenwalze (4) zur Bildung eines weiteren Walzenpaares (2-4) vorgesehen ist, und dass jedes der beiden Walzenpaare (2-3, 2-4) zum Prägen einer der beiden Reihen (6, 7) der doppelreihigen Prägenähte dient.
  2. Prägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Walzen (2, 3, 4) zumindest einen Prägebereich (2a, 2b, 3a, 4a) aufweist und dass der Prägebereich (2a, 2b, 3a, 4a) jeweils in Radialrichtung gegenüber dem Walzenumfang vorsteht.
  3. Prägevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder eine Mehrzahl von Prägebereichen (2a, 2b, 3a, 4a) in Umfangsrichtung über die Walzen (2, 3, 4) verteilt angeordnet sind.
  4. Prägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder die Mehrzahl von Prägebereichen (2a, 2b, 3a, 4a) derselben Walze (2, 3, 4) gleichartig und/oder gleichförmig ausgebildet sind.
  5. Prägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder die Mehrzahl von Prägebereichen (2a, 2b, 3a, 4a) derselben Walze (2, 3, 4) gleichen Abstand zueinander in Umfangsrichtung aufweisen.
  6. Prägevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (2, 3, 4) hinsichtlich ihrer gegenseitigen Relativposition verstellbar sind.
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