DE102006006788A1 - Elektrischer Heizstrahler mit in der Zuleitung integrierter Zeitschaltuhr - Google Patents

Elektrischer Heizstrahler mit in der Zuleitung integrierter Zeitschaltuhr Download PDF

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    • F24C7/081Arrangement or mounting of control or safety devices on stoves
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Heizstrahler mit einem elektrisch beheizbaren Heizkörper, der über eine elektrische Zuleitung, insbesondere ein Netzkabel, und eine Steckverbindung mit einer Spannungsversorgung verbindbar ist. Um einen Heizstrahler anzugeben, der in besonders einfacher und sicherer Art und Weise nach Ablauf einer einstellbaren Zeit selbsttätig oder manuell betätigt abschaltet und gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist, und um eine Zeitschaltuhr anzugeben, mit der die Leistungszufuhr zu einem elektrischen Gerät auf besonders einfache und sichere Weise für eine einstellbare Zeit geschaltet werden kann, ist die Zeitschaltuhr zum Unterbrechen der Leistungszufuhr an den Heizkörper nach Ablauf einer einstellbaren Zeit zwischen der Steckverbindung und dem Heizkörper an der elektrischen Zuleitung angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Heizstrahler mit einem elektrisch beheizbaren Heizkörper, der über eine elektrische Zuleitung und eine Steckverbindung mit einer Spannungsversorgung verbindbar ist.
  • Für verschiedene Heizanwendungen, beispielsweise auch sogenannte Wickeltischstrahler, ist bekannt, mit Heizröhren versehene Strahlungsheizkörper an der Wand zu befestigen, so dass bei eingeschaltetem Heizstrahler die Umgebungsluft, beispielsweise die Umgebung eines Babywickeltischs, erwärmt wird. Üblicherweise sind derartige Heizstrahler mit Zugschaltern versehen, die ein Ein- und Ausschalten durch einen Benutzer ermöglichen. Es besteht jedoch aus Sicherheitsgründen das Bedürfnis, dass insbesondere in Zusammenhang mit einer Wickeltischheizung der Heizstrahler sich nach Ablauf einer einstellbaren Zeit selbsttätig abschaltet, um Gefährdungen durch unbeaufsichtigtes Heizen wie auch einer Energieverschwendung entgegen zu wirken.
  • Weiterhin ist bekannt, einen derartigen Wickeltischstrahler mit einem mechanischen Timer zu versehen, der in dem Gehäuse des Heizkörpers integriert ist und von einem Benutzer über einen Schnurzug zu betätigen ist. Diese Lösung hat allerdings zum einen den Nachteil, dass eine manuelle Abschaltung nicht möglich ist und dass zum anderen der Schnurzug generell aufgrund möglicher Sicherheitsrisiken vermieden werden sollte.
  • Daher besteht die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, darin, einen Heizstrahler anzugeben, der in besonders einfacher und sicherer Art und Weise nach Ablauf einer einstellbaren Zeit selbsttätig oder manuell betätigt abschaltet und gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin besteht die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Zeitschaltuhr anzugeben, mit der die Leistungszufuhr zu einem elektrischen Gerät auf besonders einfache und sichere Weise für eine einstellbare Zeit geschaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass ein Gerät, insbesondere ein Heizstrahler, am einfachsten ausgeschaltet werden kann, wenn die Leistungszufuhr durch Zwischenschalten einer Zeitschaltuhr, beispielsweise eines Timers, nach Ablauf einer einstellbaren Zeit unterbrochen wird. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Heizvorgang nach einer einstellbaren Zeit, beispielsweise 15 Minuten, selbsttätig unterbrochen wird. Damit können Sicherheitsrisiken durch Überhitzung vermieden werden und einem unnötigen Energieverbrauch wird entgegengewirkt.
  • Setzt man als Zeitschaltuhr einen mechanischen Timer ein, so hat dies den Vorteil der kostengünstigen Herstellbarkeit einerseits und der einfachen Bedienbarkeit andererseits. Eine mechanische Zeitschaltuhr lässt sich auch in besonders einfacher Weise nachträglich wieder auf Null zurücksetzen, so dass ein Benutzer auch während der Laufzeit der einstellbaren Zeit Möglichkeit hat, die Energiezufuhr umgehend zu unterbrechen. Alternativ kann die Zeitschaltuhr auch durch eine elektronische Zeitschaltuhr gebildet sein, die den Vorteil bietet, dass weniger störanfällige mechanische Teile benötigt werden.
  • Ein Drehschalter zum Einstellen der Einschaltdauer erlaubt eine besondere einfache Bedienbarkeit durch einen Benutzer sowie eine leichte optische Kontrolle des Betriebszustands, insbesondere der noch abzulaufenden Heizzeit.
  • Führt man ein Gehäuse der Zeitschaltuhr so aus, dass es in einer Wandhalterung montierbar ist, kann die Zeitschaltuhr sicher in Griffhöhe angebracht werden und es ist eine komfortable Bedienbarkeit gewährleistet.
  • Die Vorteile der erfidungsgemäßen Lösung kommen insbesondere in Zusammenhang mit Heizstrahlern zum Tragen, die mindestens eine Quarzheizröhre zum Erzeugen von Strahlungswärme aufweisen, da hier ein unbeaufsichtigtes Betreiben besondere Sicherheitsrisiken birgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Quarzheizröhre wenigstens teilweise von einem Splitterschutz umgeben. Dadurch kann im Falle eines Bruchs des Quarzrohrs verhindert werden, dass gefährliche Splitter aus dem Heizstrahler herausfallen. Dieser Splitterschutz kann z. B. durch einen netzartigen Strumpf oder eine Umwicklung mit Draht gebildet sein.
  • Alternativ lassen sich die erfindungsgemäßen Prinzipien aber auch bei anderen elektrischen Heizquellen, wie Rohrheizkörpern oder Lampen, einsetzen.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausgestaltungen wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Ähnliche oder korrespondierende Einzelheiten sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 ein Prinzipschaltbild eines Heizstrahlers gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Zeitschaltuhr gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform;
  • 3 eine um 180° gedrehte perspektivische Darstellung der Zeitschaltuhr aus 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Zeitschaltuhr gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform;
  • 5 eine um 180° gedrehte perspektivische Darstellung der Zeitschaltuhr aus 4.
  • 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen Heizstrahler 100 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform. Dabei weist der Heizstrahler 100 einen elektrisch beheizbaren Heizkörper 101 auf, der über eine elektrische Zuleitung 102 und eine Steckverbindung 104 mit einer Spannungsversorgung verbindbar ist. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der Steckverbindung um einen Europa-Schukostecker, der mit einer üblichen Netzsteckdose verbunden wird. Für den Fachmann ist aber klar, dass auch andere Steckerformen, insbesondere gemäß anderer Länderstandards, in Frage kommen.
  • Erfindungsgemäß ist in der elektrischen Zuleitung 102 eine Zeitschaltuhr 106 integriert, die im Falle, dass der Stecker 104 mit Netzspannung verbunden ist, die Leistungszufuhr an den Heizkörper 101 zeitabhängig schalten kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei der Zeitschaltuhr 106 um einen Timer, d. h. um einen Zeitschalter, der durch Einstellen einer wählbaren Zeitspanne die Verbindung zwischen dem Heizkörper 101 und dem Stecker 104 herstellt und nach Ablauf dieser Zeitspanne, beispielsweise 15 Minuten, die Verbindung selbsttätig wieder unterbricht.
  • Alternativ kann mit Hilfe der Zeitschaltuhr 106 auch ein komplexeres Zeitprofil, wie beispielsweise ein 15-minütiger „AUS"-Zustand und ein nachfolgender 15-minütiger „EIN"-Zustand, eingestellt werden. Hierzu kann die mechanische Zeitschaltuhr mit einer geeigneten Nockenscheibe versehen sein. Eine elektronische Zeitschaltuhr kann entsprechend programmiert sein.
  • Wie dies grundsätzlich bei derartigen Geräten bekannt ist, weist der Heizstrahler 100 eine Quarzheizröhre 108 zum Erzeugen der Strahlungswärme bei Stromfluss auf. Die Quarzheizröhre hat beispielsweise bei einer Anwendung des ertindungsgemäßen Heizstrahlers 100 als Wickeltischstrahler einen Leistungsbereich von ca. 400 bis ca. 800 Watt. Selbstverständlich können statt der einen Quarzheizröhre 108 auch mehrere Röhren vorgesehen sein. Um die Strahlung in den zu erwärmenden Bereich hinein zu reflektieren, ist ein reflektierender Hintergrund 110 hinter der Quarzheizröhre 108 angebracht. Ein Schutzgitter 112 verhindert, dass Gegenstände, die sich entzünden können, mit der Quarzheizröhre 108 in Berührung kommen. Zusätzlich ist die Quarzheizröhre 108 mit einem Splitterschutz 124, wie er beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 03 201 U1 bekannt ist, ausgerüstet. Damit kann verhindert werden, dass im Falle eines Bruchs der Quarzheizröhre 108 Splitter aus dem Heizkörper 101 herausfallen. Ein derartiger Splitterschutz 124 ist beispielsweise durch ein engmaschiges Drahtgeflecht gebildet.
  • Eine Wandhalterung 122 dient der Fixierung des Heizkörpers 101 an der Wand; selbstverständlich kann jedoch auch ein Montagefuß vorgesehen sein.
  • Mit Bezug auf die perspektivische Darstellung der 2 soll nunmehr die Zeitschaltuhr 106 in einer vorteilhaften Ausführungsform näher betrachtet werden. Dabei handelt es sich in der gezeigten Ausführungsform um einen mechanischen Timer, wie er beispielsweise bei Mikrowellengeräten üblich ist. Durch Betätigen eines Drehschalters 114 wird die elektrische Verbindung zwischen dem Stecker 104 und dem Heizkörper 101 geschlossen und gleichzeitig die Zeitspanne vorgewählt, für die diese Leistungszufuhr an den Heizkörper 101 gewünscht ist. Nach Ablauf der vorgewählten Zeit erreicht der Drehschalter 114 wieder die Nullstellung und die elektrische Verbindung wird unterbrochen. Mit derartigen Timern können in vorteilhafter Weise hohe Schaltströme realisiert werden.
  • Alternativ könnte selbstverständlich auch anstelle des mechanischen Zeitschalters eine elektronische Variante eingesetzt werden. Hier würde in das Gehäuse 116 der Zeitschaltuhr 106 eine Platine mit den benötigten elektronischen Bauteilen eingesetzt werden und die Zeitvorwahl könnte analog zur mechanischen Uhr über einen Drehschalter 114 erfolgen. Zum Ein- oder gegebenenfalls auch Ausschalten einer solchen elektronischen Zeitschaltuhr 106 kann ein Druckschalter vorgesehen sein, der in den Drehschalter integriert ist. Auch für den Zeitschalter in der elektronischen Variante sind hohe Schaltströme realisierbar.
  • In jedem Fall weist die gezeigte Ausführungsform mit dem Drehschalter 114 für einen Bediener den Vorteil auf, dass in dem Fall, dass die Heizleistung bereits früher nicht mehr benötigt wird, durch einfaches Zurückdrehen des Drehschalters 114 in die Nulllage manuell abgeschaltet werden kann.
  • Für den Anwendungsfall, dass die Zeitschaltuhr 106 frei hängend oder liegend bedient wird, sind an dem Gehäuse 116 Griffrillen 118 für eine erhöhte Bedienerfreundlichkeit angeformt.
  • Wie aus der in 3 dargestellten Rückseitenansicht erkennbar, kann aber auch eine Wandmontage der Zeitschaltuhr 106 vorgesehen sein. Hierfür sind an der Rückseite des Gehäuses 116 Führungsnuten 120 angeformt, die ein Aufschieben der Zeitschaltuhr 106 auf entsprechende Haltevorsprünge einer (hier nicht dargestellten) Wandhalterung ermöglichen. Alternativ kann die Zeitschaltuhr 106 auch direkt auf in der Wand befestigte Schrauben aufgeschoben werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Zeitschaltuhr 106 wird im folgenden mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. Im Unterschied zu der Ausführungsform, die in 1 bis 3 gezeigt ist, besitzen der Netzstecker 104 und die in dem Netzkabel 102 integrierte Zeitschaltuhr 106 kein separates Gehäuse, sondern sind in einem gemeinsamen Gehäuse 116 aufgenommen. Diese einteilige Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine eigene Wandhalterung nicht erforderlich ist und die Herstellung der Gesamtanordnung verbilligt wird.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Zeitschaltuhr 106 besteht unter anderem auch in der universellen Einsetzbarkeit. So kann die Zeitschaltuhr 106 unabhängig von dem jeweils verwendeten Heizstrahler 100 unabhängig von dem jeweiligen Heizkörpertyp 101 eingesetzt werden.
  • Weiterhin ist für den Fachmann klar, dass die erfindungsgemäße in der Zuleitung zur Spannungsversorgung integrierte Zeitschaltuhr 106 auch zum Einschalten und zeitgesteuerten selbsttätigen Abschalten anderer Verbraucher, wie beispielsweise Babykostwärmern, Heizlüftern, Solarien, medizinischen Geräten, z. B. Infrarotlampen, oder dergleichen, einsetzbar ist.
  • Schließlich können die erfindungsgemäßen Prinzipien in vorteilhafter Weise auch für Heizstrahler eingesetzt werden, die auf einem Standfuß montiert sind.

Claims (16)

  1. Heizstrahler mit einem elektrisch beheizbaren Heizkörper (101), der über eine elektrische Zuleitung (102) und eine Steckverbindung (104) mit einer Spannungsversorgung verbindbar ist, wobei zwischen der Steckverbindung (104) und dem Heizkörper (101) an der elektrischen Zuleitung (102) eine Zeitschaltuhr (106) zum Unterbrechen der Leistungszufuhr an den Heizkörper (101) nach Ablauf einer einstellbaren Zeit angeordnet ist.
  2. Heizstrahler nach Anspruch 1, wobei die Zeitschaltuhr (106) eine mechanische Zeitschaltuhr ist.
  3. Heizstrahler nach Anspruch 1, wobei die Zeitschaltuhr (106) eine elektronische Zeitschaltuhr ist.
  4. Heizstrahler nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Zeitschaltuhr (106) einen Drehschalter (114) zum Einstellen einer Einschaltdauer aufweist.
  5. Heizstrahler nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein Gehäuse (116) der Zeitschaltuhr (106) so ausgebildet ist, dass es in einer Wandhalterung montierbar ist.
  6. Heizstrahler nach Anspruch 5, wobei an dem Gehäuse (116) mindestens eine Führungsnut (120) angeformt ist, die zum Fixieren des Gehäuses (116) mit einer Wandhalterung zusammenwirkt.
  7. Heizstrahler nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei an einem Gehäuse (116) der Zeitschaltuhr (106) die Steckverbindung (104) angeformt ist.
  8. Heizstrahler nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Heizkörper mindestens eine Quarzheizröhre (108) zum Erzeugen von Strahlungswärme aufweist.
  9. Heizstrahler nach Anspruch 8, wobei die mindestens eine Quarzheizröhre (108) von einem Splitterschutz (124), vorzugsweise aus Drahtgeflecht, wenigstens teilweise umgeben ist.
  10. Zeitschaltuhr zum Herstellen einer elektrischen Verbindung für eine einstellbar Zeit, wobei die Zeitschaltuhr (106) so ausgebildet ist, dass sie zwischen einer Steckverbindung (104) zu einer Spannungsversorgung und einem elektrischen Gerät (101), vorzugsweise einem elektrischen Wärmgerät, in einer elektrischen Zuleitung (102) zum Unterbrechen der Leistungszufuhr an das Gerät nach Ablauf einer einstellbaren Zeit integrierbar ist.
  11. Zeitschaltuhr nach Anspruch 10, wobei die Zeitschaltuhr (106) eine mechanische Zeitschaltuhr ist.
  12. Zeitschaltuhr nach Anspruch 10, wobei die Zeitschaltuhr (106) eine elektronische Zeitschaltuhr ist.
  13. Zeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Zeitschaltuhr (106) einen Drehschalter (114) zum Einstellen einer Einschaltdauer aufweist.
  14. Zeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei ein Gehäuse (116) der Zeitschaltuhr (106) so ausgebildet ist, dass es in einer Wandhalterung montierbar ist.
  15. Zeitschaltuhr nach Anspruch 14, wobei an dem Gehäuse (116) mindestens eine Führungsnut (120) angeformt ist, die zum Fixieren des Gehäuses (116) mit einer Wandhalterung zusammenwirkt.
  16. Zeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei an einem Gehäuse (116) der Zeitschaltuhr (106) die Steckverbindung (104) angeformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102022763A (zh) * 2010-12-23 2011-04-20 黎炽荣 一种远红外炉温控系统

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CN102022763A (zh) * 2010-12-23 2011-04-20 黎炽荣 一种远红外炉温控系统

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