DE102006006134A1 - Tintenstrahldruckvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Tintenstrahldruckvorrichtung, mit einem Tintenstrahldruckkopf, der bildgemäß ansteuerbare Düsen aufweist, die auf einen Bedruckstoff gerichtet sind, mit einem rotierbaren Zylinder zur Förderung des Bedruckstoffes, und mit einer Reinigungsvorrichtung für die Düsen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tintenstrahldruckvorrichtung zu entwickeln, die einen geringen Bauraum benötigt und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist. Die Erfindung besteht darin, dass die Reinigungsvorrichtung (11) baulich mit dem Zylinder (2) vereinigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tintenstrahldruckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es sind Tintenstrahldruckvorrichtungen bekannt, die in eine Bogenoffsetdruckmaschine integriert sind, wobei Bogen mit Greifern transportiert werden, die mit Bogentransporttrommeln baulich vereinigt sind. Die Düsen der Tintenstrahldruckvorrichtungen sind auf einen Bogen gerichtet, der auf der Oberfläche einer Bogentransporttrommel gehalten ist. Die Düsen besitzen einen geringen Abstand zum Bogen bzw. zur Mantelfläche der Bogentransporttrommel. Wenn Düsen gereinigt oder sonst wie gewartet werden sollen, wird die Zufuhr von Bogen zur Bogenoffsetdruckmaschine eingestellt und werden die Tintenstrahldruckköpfe von einer Druckposition in eine Reinigungs- bzw. Wartungsposition verfahren oder abgeschwenkt. Derartig ausgebildete Tintenstrahldruckvorrichtungen sind voluminös. Das Verfahren oder Verschwenken in die Reinigungs- oder Wartungsposition und zurück in die Druckposition ist zeitaufwändig. Weil unbenutzte Düsen durch Eintrocknen der Tinte zum Verstopfen neigen, müssen Reinigungsvorgänge regelmäßig durchgeführt werden, um eine hohe Verfügbarkeit der Tintenstrahldruckvorrichtung zu gewährleisten.
- Aus der
DE 44 40 325 A1 ist eine Reinigungseinrichtung für eine Bogenleiteinrichtung einer Rotationsdruckmaschine bekannt, die an einer Transfertrommel angeordnet ist. Die Reinigungseinrichtung ist in radialer Richtung der Transfertrommel beweglich angeordnet, wobei der Anpressdruck dosierbar ist. Bei Rotation der Transfertrommel können benachbarte Bogenleitbleche gereinigt werden, die Düsen aufweisen. Nach dem Reinigen wird die Reinigungseinrichtung von der Transporttrommel entnommen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tintenstrahldruckvorrichtung zu entwickeln, die einen geringen Bauraum benötigt und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
- Die Aufgabe wird mit einer Tintenstrahldruckvorrichtung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Gemäß der Erfindung wird eine Reinigungsvorrichtung für Düsen einer Tintenstrahldruckvorrichtung auf einem Zylinder angeordnet, mit dem zu bedruckende Bogen gefördert werden. Die Reinigungsvorrichtung wird vorzugsweise in einem Kanal des Zylinders angeordnet, in dem zusätzlich ein den Bogen haltendes Greifersystem angeordnet ist.
- Für einen Reinigungsvorgang wird ein Tintenstrahldruckkopf auf die Reinigungsvorrichtung abgesenkt oder die Reinigungsvorrichtung wird aus dem Zylinder ausgefahren. Während dem Reinigen wird der Raum zwischen Tintenstrahldruckkopf und Reinigungsvorrichtung mit einer umlaufenden Dichtung abgedichtet. Die Reinigung des Tintenstrahldruckkopfes kann mit einer Rakel, einer Gummilippe oder einem Vliesoptional mit einer Reinigungsflüssigkeit durchgeführt werden. Überschüssige Tinte kann mittels einer Saugluftquelle abgeführt werden. Bei Nichtgebrauch kann die Reinigungsvorrichtung mit einem Verschluss abgedeckt werden, so dass ein unkontrolliertes Wegschleudern der Tinte verhindert ist.
- Wenn die Reinigungsvorrichtung an einen Gegendruckzylinder einer Offsetdruckmaschine angeordnet ist, kann zum Anfahren der Reinigungsposition der Gegendruckzylinder mit einem Eigenantrieb gekoppelt werden, wobei der Gegendruckzylinder mit einer Kupplung aus dem Antriebsstrang der Offsetdruckmaschine getrennt ist.
- Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, es zeigen:
-
1 : ein Schema einer Tintenstrahldruckvorrichtung mit einer Reinigungsvorrichtung innerhalb eines Gegendruckzylinders einer Offsetdruckmaschine in zwei Ansichten, -
2 : vier Phasen zur Durchführung einer Reinigung der Tintenstrahldruckvorrichtung nach1 , und -
3 : ein Schema zum Aktivieren nicht oder selten benutzter Düsen. -
1 zeigt ein Schema einer Tintenstrahldruckvorrichtung innerhalb einer Offsetdruckmaschine. Zwischen Seitenwänden der Offsetdruckmaschine ist eine Traverse1 befestigt und ein Gegendruckzylinder2 drehbar gelagert. An der Traverse1 sind formatbreit Tintenstrahldruckköpfe3 gehalten. Die Tintenstrahldruckköpfe3 besitzen eine Vielzahl von Düsen4 zum Ausstoß von Tintentröpfchen5 in Richtung der Mantelfläche6 des Gegendruckzylinders2 . Die Düsen4 sind mittels einer Steuereinrichtung7 bildgemäß ansteuerbar. Die Traverse1 ist in der Höhe einstellbar, um den Abstand der Düsen4 auf die Dicke eines Bogens8 anzupassen, der beim Drucken in Greifern einer Greiferbrücke9 auf der Mantelfläche6 gehalten ist. Die Greiferbrücke9 befindet sich in einem Kanal des Gegendruckzylinders2 . Der Kanal verläuft parallel zur Rotationsachse10 des Gegendruckzylinders2 . In dem Kanal ist weiterhin eine Reinigungsvorrichtung11 für die Tintenstrahldruckköpfe3 angeordnet. In Höhe der Mantelfläche10 ist die Reinigungsvorrichtung11 mit einem Verschluss12 abdeckbar. Auf der den Tintenstrahldruckköpfen3 zugewandten Seite der Reinigungsvorrichtung11 ist eine umlaufende Dichtung13 vorgesehen. Zu der Reinigungsvorrichtung11 gehört ein Tintensammelbehälter mit einem Farbeinlauf14 , der axial durch den Zapfen des Gegendruckzylinders2 nach Außen geführt ist. Zum winkelmäßigen Positionieren des Gegendruckzylinders2 in eine Stellung, in der die Reinigungsvorrichtung11 unter den Düsen4 steht, sind ein Motor15 sowie eine Kupplung16 vorgesehen. Beim Drucken ist der Motor15 vom Gegendruckzylinder2 abgekoppelt. Beim Reinigen wird die Kupplung16 betätigt, so dass der Gegendruckzylinder2 vom Antriebsräderzug der Offsetdruckmaschine getrennt ist und mit dem Motor15 verbunden ist. Zur Positionssteuerung kann am Gegendruckzylinder2 ein Drehgeber vorgesehen sein. - Anhand der
2.1 –2.4 soll der Reinigungsvorgang der Tintenstrahldruckköpfe3 beschrieben werden. Wie in2.1 gezeigt, wird der Gegendruckzylinder2 mit dem Motor15 so gestellt, dass die Reinigungsvorrichtung11 den Tintenstrahldruckköpfen3 gegenübersteht. In dieser Drehlage wird der Gegendruckzylinder2 gehalten. In einem nächsten Schritt wird der Verschluss12 geöffnet, so dass die Reinigungsvorrichtung11 frei liegt, was in2.2 dargestellt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Verschluss12 zweigeteilt und wird seitlich der Reinigungsvorrichtung11 bewegt. In einem folgenden Schritt wird nach2.3 die Reinigungsvorrichtung11 an die Tintenstrahldruckköpfe3 gefahren. Hierzu sind am Gegendruckzylinder2 ein Aktor und Führungen für die Reinigungsvorrichtung11 vorgesehen. Beim Heranfahren der Reinigungsvorrichtung11 legen sich die Dichtungen13 um die Peripherie der Düsen4 . Danach kann der eigentliche Reinigungsvorgang beginnen, indem ein Reinigungselement aktiviert wird. Beim Reinigen wird flüssiges Reinigungsmittel und Tinte im Tintensammelbehälter aufgefangen und durch Absaugen über den Farbablauf14 aus der Offsetdruckmaschine entfernt. Ist die Reinigung beendet, dann wird entsprechend2.4 die Reinigungsvorrichtung11 in den Gegendruckzylinder2 zurückgefahren und der Verschluss12 geschlossen. Mit dem Motor15 wird der Gegendruckzylinder2 in die für den Druck erforderliche Position gebracht und danach vom Motor15 abgekoppelt. - Sollen die Tintenstrahldruckköpfe
3 bei einem längerem Nichtgebrauch betriebsfähig gehalten werden, dann kann die Reinigungsvorrichtung11 , wie oben beschrieben, an die Tintenstrahlköpfe3 gefahren werden oder die Tintenstrahldruckköpfe3 auf die Reinigungsvorrichtung11 abgesenkt werden. Die Dichtung13 dichtet die Düsen14 gegen die Umgebungsluft ab. Damit wird die Trocknung der Tinte an den Düsen4 verlangsamt. Zusätzlich können bei herangefahrener Reinigungsvorrichtung11 die Tintenstrahldruckköpfe3 von Zeit zu Zeit aktiviert werden. Durch den Tintenanstoß aus den Düsen4 können die Tintenstrahldruckköpfe3 in Gang gehalten werden. Die ausgestoßene Tinte wird von der Reinigungsvorrichtung11 abgesaugt. In Vorbereitung eines neuen Druckauftrages kann automatisch ein Reinigungsvorgang mit dem Reinigungselement der Reinigungsvorrichtung11 gestartet werden. - Sofern in der nachstehenden Beschreibung bereits eingeführte Bezugszeichen verwendet werden, handelt es sich um Elemente mit äquivalenter Funktion oder Sinngehalt.
- Die
3.1 –3.3 zeigen eine Variante der Erfindung, mit der die Verfügbarkeit einer Tintenstrahldruckvorrichtung während der Benutzung sichergestellt wird. Abhängig vom Druckbild gibt es immer Düsen4 , aus denen keine Tinte ausgestoßen wird. Ein Eintrocknen und Verstopfen dieser Düsen4 kann verhindert werden, wenn alle Düsen4 regelmäßig kurzzeitig betätigt werden. Wie in3.1 gezeigt, ist in einem Gegendruckzylinder2 eine Offsetdruckmaschine ein Kanal17 ausgebildet, der mit einem saugfähigem Vlies18 abgedeckt ist, welches auf einem Gitter19 fixiert ist. In einer Druckpause befindet sich über dem Vlies18 ein Verschluss12 . Der Kanal17 ist über einen Farbablauf14 mit einer Unterdruckquelle verbunden. Während des Abarbeitens eines Druckauftrages ist der Verschluss12 geöffnet und die Düsen4 werden in dem Moment betätigt, wenn der Kanal17 dem Tintenstrahldruckkopf3 gegenüber steht, was näher in3.2 gezeigt ist. Der Tintenausstoß aus den Düsen4 kann in jedem Umlauf des Gegendruckzylinders2 oder in sinnvollen Abständen erfolgen. Die Tinte tritt durch das Vlies18 in den Kanal17 und wird über den Farbablauf14 abgesaugt. Während dem Drucken entstehen auf die Tinte im Vlies18 und in dem Kanal17 Zentrifugalkräfte. Das Vließ18 verhindert ein Herausschleudern der Tinte in die Offsetdruckmaschine. - Während einer Druckpause wird, wie in
3.3 dargestellt, der Verschluss12 über den Kanal17 gebracht. Damit wird ein Austrocknen des Vlieses18 verhindert. -
- 1
- Traverse
- 2
- Gegendruckzylinder
- 3
- Tintenstrahldruckkopf
- 4
- Düse
- 5
- Tintentropfen
- 6
- Mantelfläche
- 7
- Steuereinrichtung
- 8
- Bogen
- 9
- Greiferbrücke
- 10
- Rotationsachse
- 11
- Reinigungsvorrichtung
- 12
- Verschluß
- 13
- Dichtung
- 14
- Farbablauf
- 15
- Motor
- 16
- Kupplung
- 17
- Kanal
- 18
- Vließ
- 19
- Gitter
Claims (10)
- Tintenstrahldruckvorrichtung, mit einem Tintenstrahldruckkopf, der bildgemäß ansteuerbare Düsen aufweist, die auf einen Bedruckstoff gerichtet sind, mit einem rotierbaren Zylinder zur Förderung des Bedruckstoffes, und mit einer Reinigungsvorrichtung für die Düsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (
11 ) baulich mit dem Zylinder (2 ) vereinigt ist. - Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (
11 ) in einem Kanal (17 ) des Zylinders (2 ) angeordnet ist. - Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Reinigungsvorrichtung (
11 ) und Tintenstrahldruckkopf (3 ) ein Verschluss (12 ) vorgesehen ist. - Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tintenstrahldruckkopf (
3 ) in Richtung der Reinigungsvorrichtung (11 ) beweglich ist. - Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (
11 ) in Richtung des Tintenstrahldruckkopfes (3 ) beweglich ist. - Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Reinigen der Düsen (
4 ) der Raum zwischen Tintenstrahldruckkopf (3 ) und Reinigungsvorrichtung (11 ) abgedichtet ist. - Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (
11 ) eine Absaugung (14 ) für überschüssige Tinte (5 ) enthält. - Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (
2 ) beim Reinigen der Düsen (4 ) mit einem Einzelantrieb (15 ) kuppelbar ist. - Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (
4 ) in Gegenüberstellung der Reinigungsvorrichtung (11 ) aktivierbar sind. - Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (
11 ) eine Einrichtung zum Absaugen von Tinte (5 ) umfasst, wobei die Einrichtung zum Absaugen ein Vlies (18 ) enthält, welches auf einem Gitter (19 ) befestigt ist.
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2006
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