DE102006005051A1 - Schaltungsanordnung und Prüfvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zum Überprüfen von mindestens drei Zeilenleitern und/oder von mindestens drei Spaltenleitern, die Zuleitungen von elektrisch matrixförmig in Zeilen und Spalten miteinander verbundenen Schaltungselementen (SE) bilden, sind mindestens zwei Zeilenprüfleiter und/oder Spaltenprüfleiter vorgesehen. Jeder der Zeilenleiter bzw. der Spaltenleiter ist jeweils einem der Zeilenprüfleiter bzw. der Spaltenprüfleiter zugeordnet. Jedem der Zeilenprüfleiter und/oder der Spaltenprüfleiter ist jeweils mindestens ein Zeilenleiter bzw. mindestens ein Spaltenleiter zugeordnet. Mindestens einem Zeilenprüfleiter bzw. einem Spaltenprüfleiter sind mindestens zwei Zeilenleiter bzw. Spaltenleiter zugeordnet. Die Zeilenleiter bzw. die Spaltenleiter sind jeweils mit einem ersten Ende über ein Prüfelement (PE) mit dem zugeordneten Zeilenprüfleiter bzw. Spaltenprüfleiter verbunden. Ferner sind die Zeilenleiter bzw. die Spaltenleiter und die Zeilenprüfleiter bzw. die Spaltenprüfleiter jeweils mit einem zweiten Ende mit einer Auswerteeinheit (AE) koppelbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und eine Prüfvorrichtung zum Überprüfen von Zeilenleitern und/oder Spaltenleitern, die Zuleitungen von elektrisch matrixförmig in Zeilen und Spalten miteinander verbundenen Schaltungselementen bilden.
  • In der EP 0 895 091 A2 ist ein Verfahren zum Überwachen der Unversehrtheit von Zuleitungen in einer Anordnung von Schaltungselementen offenbart, die matrixförmig miteinander verbunden sind. Die Anordnung von Schaltungselementen bildet eine n x m-Matrix mit n Zeilenleitern und m Spaltenleitern. Jeder Zeilenleiter weist ein freies Ende und ein Verbindungsende auf. Ein zusätzlicher Spaltenleiter wird mit dem freien Ende jedes der n Zeilenleiter über jeweils ein Widerstandselement verbunden. Der zusätzliche Spaltenleiter weist ebenfalls ein freies Ende und ein Verbindungsende auf. Ein Widerstandwert zwischen dem Verbindungsende des zusätzlichen Spaltenleiters und dem Verbindungsende des jeweiligen Zeilenleiters wird gemessen. Entsprechend ist ein zusätzlicher Zeilenleiter vorgesehen, der ebenfalls ein freies Ende und ein Verbindungsende aufweist und der mit dem freien Ende jedes der n Spaltenleiter über jeweils ein Widerstandselement verbunden wird. Ein Widerstandswert zwischen dem Verbindungsende des zusätzlichen Zeilenleiters und dem Verbindungsende des jeweiligen Spaltenleiters wird gemessen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Schaltungsanordnung und eine Prüfvorrichtung zu schaffen, die einfach ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Gemäß eines ersten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Schaltungsanordnung zum Überprüfen von mindestens drei Zeilenleitern und/oder von mindestens drei Spaltenleitern, die Zuleitungen von elektrisch matrixförmig in Zeilen und Spalten miteinander verbundenen Schaltungselementen bilden. Mindestens zwei Zeilenprüfleiter und/oder zwei Spaltenprüfleiter sind vorgesehen. Jeder der mindestens drei Zeilenleiter bzw. der mindestens drei Spaltenleiter ist jeweils einem der mindestens zwei Zeilenprüfleiter bzw. der mindestens zwei Spaltenprüfleiter zugeordnet. Jedem der mindestens zwei Zeilenprüfleiter und/oder der mindestens zwei Spaltenprüfleiter ist jeweils mindestens ein Zeilenleiter bzw. mindestens ein Spaltenleiter zugeordnet. Mindestens einem der mindestens zwei Zeilenprüfleiter bzw. der mindestens zwei Spaltenprüfleiter sind mindestens zwei Zeilenleiter bzw. mindestens zwei Spaltenleiter zugeordnet. Die mindestens drei Zeilenleiter bzw. die mindestens drei Spaltenleiter sind jeweils mit einem ersten Ende über ein Prüfelement mit dem zugeordneten Zeilenprüfleiter bzw. Spaltenprüfleiter verbunden. Ferner sind die mindestens drei Zeilenleiter bzw. die mindestens drei Spaltenleiter und die mindestens zwei Zeilenprüfleiter bzw. die mindestens zwei Spaltenprüfleiter jeweils mit einem zweiten Ende mit einer Auswerteeinheit koppelbar.
  • Der Vorteil ist, dass nicht für jeden zu überprüfenden Zeilenleiter bzw. Spaltenleiter eine eigene Prüfleitung erforderlich ist. Dadurch ist die Schaltungsanordnung einfach und kommt mit wenigen zusätzlichen Prüfleitern aus. Dies verein facht ein Kontaktieren mit der Auswerteeinheit. Ferner kann die Auswerteeinheit einfach ausgebildet sein.
  • Jedoch ermöglicht das Vorsehen von zwei oder mehr Zeilenprüfleitern bzw. Spaltenprüfleitern eine größere Gestaltungsfreiheit bezüglich eines Verlaufs der Zuleitungen und bezüglich einer Platzierung der Prüfelemente. Durch geeignetes Platzieren der Prüfelemente kann die Zuverlässigkeit der Schaltungsanordnung verbessert werden, z.B. durch Platzieren der Prüfelemente in mechanisch wenig belasteten Bereichen. Ferner ermöglicht das Vorsehen von mindestens zwei Zeilenprüfleitern bzw. mindestens zwei Spaltenprüfleitern ein Durchführen eines weiteren Leiters zwischen diesen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Zeilenleiter und die Spaltenleiter auf voneinander unterschiedlichen Ebenen ohne Durchkontaktierung geführt sind.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Schaltungsanordnung zum Überprüfen von mindestens einem Zeilenleiter und von mindestens einem Spaltenleiter, die Zuleitungen von elektrisch matrixförmig in Zeilen und Spalten miteinander verbundenen Schaltungselementen bilden. Der mindestens eine Zeilenleiter und der mindestens eine Spaltenleiter sind jeweils mit einem ersten Ende über ein Prüfelement mit einem gemeinsamen Prüfleiter verbunden. Der mindestens eine Zeilenleiter und der mindestens eine Spaltenleiter und der gemeinsame Prüfleiter sind mit einem zweiten Ende mit einer Auswerteeinheit koppelbar.
  • Der Vorteil ist, dass der gemeinsame Prüfleiter ein besonders einfaches Kontaktieren der Auswerteeinheit ermöglicht und die Auswerteeinheit besonders einfach ausgebildet sein kann. Das Überprüfen der Zuleitungen kann besonders einfach erfolgen, da zusätzlich zu den Zuleitungen nur der gemeinsame Prüfleiter angesteuert werden muss.
  • Gemäß eines dritten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Prüfvorrichtung, die eine Schaltungsanordnung und eine Auswerteeinheit umfasst. Die Schaltungsanordnung umfasst elektrisch matrixförmig in Zeilen und Spalten durch Zuleitungen miteinander verbundene Schaltungselemente. Die Schaltungsanordnung weist ferner mindestens zwei Prüfleiter auf. Jede Zuleitung ist einem der mindestens zwei Prüfleiter zugeordnet. Jedem der mindestens zwei Prüfleiter ist mindestens eine Zuleitung zugeordnet. Die Zuleitungen sind jeweils mit einem ersten Ende über ein Prüfelement mit dem zugeordneten Prüfleiter verbunden. Die Zuleitungen sind ferner als Zeilenleiter oder als Spaltenleiter ausgebildet. Die mindestens zwei Prüfleiter und die Zuleitungen sind mit jeweils einem zweiten Ende mit der Auswerteeinheit gekoppelt. In der Auswerteeinheit sind mindestens zwei der mindestens zwei Prüfleiter miteinander verbunden und bilden einen gemeinsamen Prüfleiter.
  • Der Vorteil ist, dass die mindestens zwei Prüfleiter nicht in der Schaltungsanordnung durch eine Durchkontaktierung verbunden sein müssen. Ferner ermöglicht das Vorsehen der mindestens zwei Prüfleiter eine größere Gestaltungsfreiheit bezüglich eines Verlaufs der Zuleitungen oder der Prüfleiter oder bezüglich der Platzierung der Prüfelemente, ohne dass sich die Komplexität der Auswerteschaltung dadurch wesentlich erhöht. Durch das Vorsehen des gemeinsamen Prüfleiters kann die Auswerteeinheit besonders einfach ausgebildet sein, da zusätzlich zu den Zuleitungen nur der gemeinsame Prüfleiter angesteuert werden muss.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Prüfvorrichtung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Prüfvorrichtung,
  • 3 eine dritte Ausführungsform der Prüfvorrichtung und
  • 4 eine vierte Ausführungsform der Prüfvorrichtung.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine erste Ausführungsform einer Prüfvorrichtung umfasst eine erste Ausführungsform einer Schaltungsanordnung und eine erste Ausführungsform einer Auswerteeinheit AE (1). Die Schaltungsanordnung umfasst Schaltungselemente SE, die elektrisch matrixförmig in Zeilen und Spalten durch Zuleitungen miteinander verbunden sind. Die Zuleitungen sind gebildet durch Zeilenleiter und Spaltenleiter. Jedes Schaltungselement ist mit einem Zeilenleiter und einem Spaltenleiter verbunden. Die Schaltungselemente sind beispielsweise Sensoren, z.B. Drucksensoren. Die Schaltungsanordnung ist beispielsweise mattenförmig ausgebildet und ist beispielsweise in einem Kraftfahrzeugsitz zum Erfassen einer Sitzbelegung vorgesehen. So kann durch eine geeignete Auswertung von Sensorsignalen der Drucksensoren beispielsweise unterschieden werden, ob der Kraftfahrzeugsitz durch eine Person, einen Kindersitz oder einen Gegenstand wie beispielsweise eine Tasche belegt ist.
  • Die Zeilenleiter und die Spaltenleiter sind beispielsweise auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet. Dadurch können die Zeilenleiter und die Spaltenleiter einander überkreuzend verlaufend angeordnet sein, ohne elektrisch miteinander verbunden zu sein. Beispielsweise sind die Ebenen jeweils als eine Folie ausgebildet, auf der die Zuleitungen ausgebildet sind.
  • In diesem Beispiel sind die Zeilenleiter gebildet durch einen ersten Zeilenleiter Z1, einen zweiten Zeilenleiter Z2, einen dritten Zeilenleiter Z3 und einen vierten Zeilenleiter Z4. Die Spaltenleiter sind gebildet durch einen ersten Spaltenleiter S1, einen zweiten Spaltenleiter S2, einen dritten Spaltenleiter S3 und einen vierten Spaltenleiter S4. Die Zeilenleiter und die Spaltenleiter weisen jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende auf.
  • Der erste, zweite und dritte Zeilenleiter Z1, Z2, Z3 sind jeweils mit ihrem ersten Ende über ein Prüfelement PE mit einem ersten Zeilenprüfleiter ZP1 verbunden. Der vierte Zeilenleiter Z4 ist mit seinem ersten Ende über ein Prüfelement PE mit einem zweiten Zeilenprüfleiter ZP2 verbunden. Entsprechend sind der erste, zweite und dritte Spaltenleiter S1, S2, S3 jeweils mit ihrem ersten Ende über ein Prüfelement PE mit einem ersten Spaltenprüfleiter SP1 verbunden. Der vierte Spaltenleiter S4 ist mit seinem ersten Ende über ein Prüfelement PE mit einem zweiten Spaltenprüfleiter SP2 verbunden. Die Prüfelemente PE sind beispielsweise jeweils als ein ohmscher Widerstand ausgebildet. Vorzugsweise weist der ohmsche Widerstand einen vorgegebenen Widerstandswert auf. Die Prüfelemente können jedoch auch z.B. jeweils als eine Diode ausgebildet sein.
  • Der erste, zweite und dritte Zeilenleiter Z1, Z2, Z3 bilden eine erste Teilmenge der Zeilenleiter. Der vierte Zeilenleiter Z4 bildet eine zweite Teilmenge der Zeilenleiter. Ent sprechend bilden der erste, zweite und dritte Spaltenleiter S1, S2, S3 eine erste Teilmenge der Spaltenleiter und bildet der vierte Spaltenleiter S4 eine zweite Teilmenge der Spaltenleiter. Jedem Prüfleiter, also jeweils dem ersten Zeilenprüfleiter ZP1, dem zweiten Zeilenprüfleiter ZP2, dem ersten Spaltenprüfleiter SP1 und dem zweiten Spaltenprüfleiter SP2, ist eine dieser voneinander unterschiedlichen Teilmengen zugeordnet, d.h. jeder Zeilenleiter bzw. jeder Spaltenleiter ist nur einem der Zeilenprüfleiter bzw. Spaltenprüfleiter zugeordnet und jedem Zeilenprüfleiter bzw. Spaltenprüfleiter ist mindestens ein Zeilenleiter bzw. mindestens ein Spaltenleiter zugeordnet. Mindestes eine der Teilmengen der Zeilenleiter bzw. der Teilmengen der Spaltenleiter umfasst jedoch mindestens zwei Zeilenleiter bzw. Spaltenleiter. Bevorzugt umfassen die jeweiligen Teilmengen jedoch mehrere Zeilenleiter bzw. Spaltenleiter. Dadurch sind für ein Überprüfen der Zeilenleiter und/oder der Spaltenleiter nur wenige Zeilenprüfleiter bzw. Spaltenprüfleiter erforderlich. Dem ersten und dem zweiten Zeilenprüfleiter ZP1, ZP2 ist jeweils eine der Teilmengen der Zeilenleiter zugeordnet, dem ersten und dem zweiten Spaltenprüfleiter SP1, SP2 ist jeweils eine der Teilmengen der Spaltenleiter zugeordnet.
  • Es können auch mehr oder weniger Zeilenleiter oder Spaltenleiter vorgesehen sein. Jedoch sind mindestens drei Zeilenleiter und/oder mindestens drei Spaltenleiter vorgesehen. Ferner sind mindestens zwei Zeilenprüfleiter und/oder mindestens zwei Spaltenprüfleiter vorgesehen.
  • Mit ihrem zweiten Ende sind die Zeilenleiter, die Spaltenleiter, die Zeilenprüfleiter und die Spaltenprüfleiter mit der Auswerteeinheit AE gekoppelt.
  • Durch das Vorsehen der mindestens zwei Zeilenprüfleiter und/oder der mindestens zwei Spaltenprüfleiter wird die Gestaltungsfreiheit bezüglich eines Verlaufs der Zeilenleiter bzw. der Spaltenleiter und bezüglich einer Anordnung oder Platzierung der Prüfelemente PE verbessert. Wird die Schaltungsanordnung beispielsweise genutzt für die Sitzbelegungserkennung in dem Kraftfahrzeugsitz, dann kann die Schaltungsanordnung so besonders gut an die jeweilige Sitzgeometrie des Kraftfahrzeugsitzes angepasst werden. Beispielsweise können die dem ersten Zeilenprüfleiter ZP1 zugeordneten Prüfelemente PE und das dem zweiten Zeilenprüfleiter ZP2 zugeordnete Prüfelement PE auf unterschiedlichen Seiten des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet werden. In dem Kraftfahrzeugsitz ist die Schaltungsanordnung gegebenenfalls erheblichen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Durch die verbesserte Gestaltungsfreiheit ist es so möglich, die Prüfelemente PE in Bereichen des Kraftfahrzeugsitzes zu platzieren, die mechanisch weniger stark belastet sind. Entsprechend können auch die Zuleitungen und die Zeilen- und/oder Spaltenprüfleiter so angeordnet werden, dass diese möglichst geringen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind. Dadurch kann ein möglicher Verschleiß der Schaltungsanordnung verringert werden. Die Schaltungsanordnung kann so dauerhaft zuverlässig betrieben werden.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung und der Prüfvorrichtung, die im Wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht. Bei der zweiten Ausführungsform bilden der erste Zeilenleiter Z1 und der zweite Zeilenleiter Z2 die erste Teilmenge der Zeilenleiter, die dem ersten Zeilenprüfleiter ZP1 zugeordnet ist. Der dritte Zeilenleiter Z3 und der vierte Zeilenleiter Z4 bilden die zweite Teilmenge der Zeilenleiter, die dem zweiten Zeilenprüfleiter ZP2 zugeordnet ist. Entsprechend bilden der erste Spaltenlei ter S1 und der zweite Spaltenleiter S2 die erste Teilmenge der Spaltenleiter, die dem ersten Spaltenprüfleiter SP1 zugeordnet ist. Der dritte Spaltenleiter S3 und der vierte Spaltenleiter S4 bilden die zweite Teilmenge der Spaltenleiter, die dem zweiten Spaltenprüfleiter SP2 zugeordnet ist.
  • Zwischen dem ersten Zeilenprüfleiter ZP1 und dem zweiten Zeilenprüfleiter ZP2 verläuft ein weiterer Leiter L, der ebenfalls mit der Auswerteeinheit AE gekoppelt ist. Der weitere Leiter L muss nicht Bestandteil der Schaltungsanordnung sein. Der weitere Leiter L ist beispielsweise als eine weitere Zuleitung zu einem oder mehreren weiteren Elementen ausgebildet, die nicht Bestandteil der Schaltungsanordnung sein müssen. Ein solches weiteres Element ist beispielsweise ein Temperatursensor, der eine Temperatur in dem Kraftfahrzeugsitz erfasst, z.B. um zuverlässiger zwischen der Sitzbelegung des Kraftfahrzeugsitzes durch eine Person oder durch einen Gegenstand unterscheiden zu können. Das weitere Element und der weitere Leiter L können jedoch auch zu einem anderen Zweck ausgebildet sein. Es können auch weitere solcher weiteren Leiter L vorgesehen sein, insbesondere auch zwischen dem ersten Spaltenprüfleiter SP1 und dem zweiten Spaltenprüfleiter SP2. Der Vorteil ist, dass durch das Vorsehen der mindestens zwei Zeilenprüfleiter und/oder der mindestens zwei Spaltenprüfleiter auf einfache Weise das weitere Element oder mehrere weitere Elemente mit der Auswerteeinheit AE oder mit einer anderen Einheit elektrisch gekoppelt werden können, deren Zuleitungen die Zeilenleiter bzw. die Spaltenleiter der Schaltungsanordnung kreuzen müssen. Dadurch braucht der weitere Leiter L nicht in einer zusätzlichen Ebene angeordnet werden, sondern kann in der gleichen Ebene angeordnet werden, wie die Zeilenleiter und die Zeilenprüfleiter bzw. die Spaltenleiter und die Spaltenprüfleiter.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Schaltungsanordnung und der Prüfvorrichtung. In der dritten Ausführungsform sind alle Zeilenleiter und alle Spaltenleiter einem gemeinsamen Prüfleiter P zugeordnet, d.h. der erste, zweite, dritte und vierte Zeilenleiter Z1, Z2, Z3, Z4 sind jeweils über ein Prüfelement PE mit dem gemeinsamen Prüfleiter P verbunden und der erste, zweite, dritte und vierte Spaltenleiter S1, S2, S3, S4 sind jeweils über ein Prüfelement PE mit dem gemeinsamen Prüfleiter P verbunden. Dadurch ist es möglich, die Zeilenleiter und die Spaltenleiter über den gemeinsamen Prüfleiter P zu überprüfen. Gegebenenfalls erfordert die Schaltungsanordnung eine Durchkontaktierung, z.B. wenn die Zeilenleiter und die Spaltenleiter in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  • Für das Kontaktieren der Auswerteeinheit AE ist zusätzlich zu Anschlüssen für die Zeilenleiter und die Spaltenleiter nur ein zusätzlicher Anschluss für den gemeinsamen Prüfleiter P erforderlich. Dadurch ist das Kontaktieren der Auswerteeinheit AE besonders einfach und die Auswerteeinheit AE kann besonders einfach ausgebildet sein. Insbesondere kann auch eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung ASIC besonders einfach ausgebildet sein, die gegebenenfalls in der Auswerteeinheit AE vorgesehen ist. Die anwendungsspezifische integrierte Schaltung ASIC muss daher zusätzlich zu den Anschlüssen für die Zeilenleiter und Spaltenleiter nur einen Anschluss für den gemeinsamen Prüfleiter P vorsehen.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der Schaltungsanordnung und der Prüfvorrichtung. Bei der vierten Ausführungsform sind dem ersten Zeilenprüfleiter ZP1 der erste, zweite, dritte und vierte Zeilenleiter Z1, Z2, Z3, Z4 zugeordnet und sind dem ersten Spaltenprüfleiter SP1 der erste, zweite, dritte und vierte Spaltenleiter S1, S2, S3, S4 zugeordnet. Dadurch muss die Auswerteeinheit AE zusätzlich zu den Anschlüssen für die Zeilenleiter und die Spaltenleiter nur zwei Anschlüsse für den ersten Zeilenprüfleiter ZP1 und den ersten Spaltenprüfleiter SP1 aufweisen. Der erste Zeilenprüfleiter ZP1 und der erste Spaltenprüfleiter SP1 sind in der Auswerteeinheit AE elektrisch leitend miteinander verbunden und bilden so den gemeinsamen Prüfleiter P. Dies hat den Vorteil, dass die gegebenenfalls in der Auswerteeinheit AE vorgesehene anwendungsspezifische integrierte Schaltung ASIC zusätzlich zu den Anschlüssen für die Zeilenleiter und die Spaltenleiter nur einen weiteren Anschluss für den gemeinsamen Prüfleiter P erfordert. Dadurch kann die anwendungsspezifische integrierte Schaltung ASIC besonders einfach ausgebildet sein. Ferner ist so kein Durchkontaktieren bei der Schaltungsanordnung erforderlich.
  • Die erste Ausführungsform und die zweite Ausführungsform können miteinander kombiniert werden, d.h. der weitere Leiter L kann z.B. ebenso in der ersten Ausführungsform vorgesehen sein. Ferner kann auch die vierte Ausführungsform mit der ersten oder der zweiten Ausführungsform kombiniert werden, z.B. durch elektrisch leitendes Verbinden des ersten Zeilenprüfleiters ZP1, des zweiten Zeilenprüfleiters ZP2, des ersten Spaltenprüfleiters SP1 und/oder des zweiten Spaltenprüfleiters SP2 zu dem gemeinsamen Prüfleiter P. Ferner kann die anwendungsspezifische integrierte Schaltung ASIC ebenso in der ersten oder der zweiten Ausführungsform vorgesehen sein oder kann die Auswerteeinheit AE bilden. Ferner können auch entsprechend der dritten Ausführungsform mindestens ein Spaltenleiter und mindestens ein Zeilenleiter demselben Prüfleiter zugeordnet sein.
  • Das Überprüfen eines Zeilenleiters bzw. eines Spaltenleiters erfolgt beispielsweise durch eine Widerstandsmessung zwischen dem zweiten Ende des jeweiligen Zeilenleiters und dem zweiten Ende des diesem zugeordneten Zeilenprüfleiters bzw. zwischen dem zweiten Ende des jeweiligen Spaltenleiters und dem zweiten Ende des diesem zugeordneten Spaltenprüfleiters. Weicht der gemessene Widerstandswert beispielsweise um einen vorgegebenen Betrag oder einen vorgegebenen Faktor von dem vorgegebenen Widerstandswert des jeweiligen Prüfelements PE ab, dann ist der entsprechende Zeilenleiter bzw. Spaltenleiter oder der zugeordnete Zeilenprüfleiter bzw. Spaltenprüfleiter gegebenenfalls fehlerhaft.

Claims (3)

  1. Schaltungsanordnung zum Überprüfen von mindestens drei Zeilenleitern und/oder von mindestens drei Spaltenleitern, die Zuleitungen von elektrisch matrixförmig in Zeilen und Spalten miteinander verbundenen Schaltungselementen (SE) bilden, bei der – mindestens zwei Zeilenprüfleiter und/oder mindestens zwei Spaltenprüfleiter vorgesehen sind, – jeder der mindestens drei Zeilenleiter bzw. der mindestens drei Spaltenleiter jeweils einem der mindestens zwei Zeilenprüfleiter bzw. der mindestens zwei Spaltenprüfleiter zugeordnet ist, – jedem der mindestens zwei Zeilenprüfleiter und/oder der mindestens zwei Spaltenprüfleiter jeweils mindestens ein Zeilenleiter bzw. mindestens ein Spaltenleiter zugeordnet ist, – mindestens einem der mindestens zwei Zeilenprüfleiter bzw. der mindestens zwei Spaltenprüfleiter mindestens zwei Zeilenleiter bzw. mindestens zwei Spaltenleiter zugeordnet sind, – die mindestens drei Zeilenleiter bzw. die mindestens drei Spaltenleiter jeweils mit einem ersten Ende über ein Prüfelement (PE) mit dem zugeordneten Zeilenprüfleiter bzw. Spaltenprüfleiter verbunden sind und – die mindestens drei Zeilenleiter bzw. die mindestens drei Spaltenleiter und die mindestens zwei Zeilenprüfleiter bzw. die mindestens zwei Spaltenprüfleiter jeweils mit einem zweiten Ende mit einer Auswerteeinheit (AE) koppelbar sind.
  2. Schaltungsanordnung zum Überprüfen von mindestens einem Zeilenleiter und von mindestens einem Spaltenleiter, die Zuleitungen von elektrisch matrixförmig in Zeilen und Spalten miteinander verbundenen Schaltungselementen (SE) bilden, bei der – der mindestens eine Zeilenleiter und der mindestens eine Spaltenleiter jeweils mit einem ersten Ende über ein Prüfelement (PE) mit einem gemeinsamen Prüfleiter (P) verbunden sind und – der mindestens eine Zeilenleiter und der mindestens eine Spaltenleiter und der gemeinsame Prüfleiter (P) mit einem zweiten Ende mit einer Auswerteeinheit (AE) koppelbar sind.
  3. Prüfvorrichtung, die umfasst – eine Schaltungsanordnung, die elektrisch matrixförmig in Zeilen und Spalten durch Zuleitungen miteinander verbundene Schaltungselemente (SE) umfasst und die mindestens zwei Prüfleiter aufweist und bei der jede Zuleitung einem der mindestens zwei Prüfleiter zugeordnet ist und jedem der mindestens zwei Prüfleiter mindestens eine Zuleitung zugeordnet ist und bei der die Zuleitungen jeweils mit einem ersten Ende über ein Prüfelement (PE) mit dem zugeordneten Prüfleiter verbunden sind und bei der die Zuleitungen als Zeilenleiter oder als Spaltenleiter ausgebildet sind, und – eine Auswerteeinheit (AE), mit der die mindestens zwei Prüfleiter und die Zuleitungen mit jeweils einem zweiten Ende gekoppelt sind und in der mindestens zwei der mindestens zwei Prüfleiter miteinander verbunden sind und einen gemeinsamen Prüfleiter (P) bilden.
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