DE102006003504A1 - Vorrichtung zum vertikalen Bewegen einer horizontalen Abdeckplatte - Google Patents

Vorrichtung zum vertikalen Bewegen einer horizontalen Abdeckplatte Download PDF

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    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/065Floors adjustable in height

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vertikalen Bewegen einer horizontalen Abdeckfläche, vorzugsweise eines Hubdaches für eine Poolanlage, die zwischen mindestens zwei Stützmasten vertikal bewegbar angeordnet ist und eine über Seilzüge mit Umlenkrollen hergestellte Verbindung zwischen den Stützmasten und dem Hubdach aufweist. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei minimalem apparativem Aufwand eine sichere vertikale Bewegbarkeit bei gleichmäßig horizontaler Lage des Daches sowie eine variable Dachlage ermöglicht. Die Erfindung löste die Aufgabe damit, dass ein gegenläufiger Antriebsmotor (4) mit einer Haspel (5) verbunden in jedem Stützmast (1) befestigt ist, wobei die Haspel (5) mit einem Tragseil (3) der Seilzüge und dem Hubdach (2) verbunden sowie mittels einer Synchronsteuerung eine gleichmäßige Drehung der Motoren (4) in den Stützmasten (1) miteinander abgestimmt ist, wobei die jeweiligen Tragseile (3) gleichmäßig auf den Haspeln (5) auf- oder abgewickelt und das Hubdach in eine stetig horizontale Lage versetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vertikalen Bewegen einer horizontalen Abdeckfläche, vorzugsweise eines Hubdaches für eine Poolanlage, die zwischen mindestens zwei Stützmasten vertikal bewegbar angeordnet ist und eine über Seilzüge mit Umlenkrollen hergestellte Verbindung zwischen den Stützmasten und dem Hubdach aufweist.
  • Das Prospekt der Firma LOWO Sonnenlift GmbH offenbart eine Vorrichtung zum Bewegen eines Hubdaches für eine Poolanlage, in der die Seilzüge mit vier Stützmasten verbunden im Rahmen der Peripherie des Hubdaches angeordnet und mit lageveränderlichen Muttern verbunden sind, die auf Spindeln laufen und damit einen Zug der Seile zum Anheben oder Absenken des Hubdaches mit einem Antriebsmotor zwischen den Stützmasten ermöglichen. Die Ausübung der Bewegung des Hubdaches ist technisch komplex, weist jedoch den Mangel auf, dass Störungen im Verlauf der langen Seilzüge eine genaue Bewegung des Daches nicht immer garantieren.
  • Das DE Gebrauchsmuster 299 06 689 zeigt eine Abdeckung für Schwimmhallen. Dabei ist das Hubdach an vier separaten Seilwinden aufgehängt, die an einem Traggestell über dem Becken befestigt sind und das Hubdach vertikal über dem Pool auf und ab bewegen. Diese Konstruktion ist ungeeignet, um die Abdeckung für einen Freiluftpool zu bewegen und dabei der Konstruktion ein weiterhin ein ästhetisches Aussehen zu verleihen. Nachteilig ist, dass der vorgesehene Kettentrieb sehr störanfällig und äußerst korrosionsgefährdet ist.
  • Das DE Gebrauchsmuster 88 12 985 stellt eine Hubvorrichtung für das Becken eines Schwimmbades vor, die über eine horizontal gelagerte motorbetriebene Seiltrommel verfügt, auf die ein mit der Abdeckung verbundenes Seil auf- oder abgewickelt wird und damit eine Vertikalbewegung der Abdeckung von der Nähe des Hallendaches bis auf den Schwimmbeckenrand vorgenommen werden kann. Diese Ausführung einer Hubvorrichtung ist vorwiegend Schwimmhallen vorbehalten.
  • Das DE Gebrauchsmuster 201 12 711 stellt ein Hubdach für einen Swimmingpool vor, das zwischen vier Stützmasten angeordnet und mittels Seilzügen auf und ab bewegt wird. Dabei sind die Seile im Bereich eines jeweiligen Mastkopfes befestigt. Im Rahmen des Hubdaches ist eine elektrisch angetriebene Motorwelle eingeordnet, auf der gegensinnig verlaufend die Seile aufgewickelt und damit durch ein Auf- und Abwickeln der Seile auf der Motorwelle das Hubdach zwischen den Masten bewegt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie sehr störanfällig ist und das Gewicht des Hubdaches zusätzlich vergrößert, wobei die erforderlichen Seillängen der Hubseile erheblich sind und zu Störungen des Betriebes führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum vertikalen Bewegen einer horizontalen Abdeckfläche, vorzugsweise eines Hubdaches für eine Poolanlage, die zwischen mindestens zwei Stützmasten vertikal bewegbar angeordnet ist und eine über Seilzüge mit Umlenkrollen hergestellte Verbindung zwischen den Stützmasten und dem Hubdach aufweist, zu schaffen, die bei minimalem apparativen Aufwand eine sichere vertikale Bewegbarkeit bei gleichmäßig horizontaler Lage des Daches sowie einer variablen Dachlage ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein gegenläufiger Antriebsmotor mit einer Haspel verbunden in jedem Stützmast befestigt ist, wobei die Haspel mit einem Tragseil der Seilzüge und dem Hubdach verbunden ist und mittels einer Synchronsteuerung eine gleichmäßige Drehung der Motoren in den Stützmasten aufeinander abgestimmt wird, wobei die jeweiligen Tragseile auf den Haspeln gleichmäßig auf- oder abgewickelt und das Hubdach in eine stetig horizontale Lage versetzt ist. Die Erfindung ist dadurch ausgebildet, dass jeder Antriebsmotor in den Stützmasten mit einer abgestimmten Steuerung separat in Bewegung gebracht und das Hubdach vertikal bewegt in eine nicht horizontale Lage versetzt ist.
  • Eine Ausbildungsform der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Antriebsmotoren in den Stützmasten in eine unabhängig voneinander separat gestaltete Umdrehungsgeschwindigkeit versetzt werden. Es ist im Sinne der Erfindung, dass die Antriebsmotoren mit ihren Haspeln im Kopf eines jeden Stützmastes eingeordnet sind. Weiter ausgeformt ist die Erfindung dadurch, dass das Tragseil an einem vertikal zum Hubdach verlaufenden Seiltrumm über eine am Stützmast angeordnete Umlenkrolle in einen vorwiegend horizontal gerichteten Seiltrumm umgelenkt mit der Haspel verbunden ist. Eine Ausbildung erhält die Erfindung dadurch, dass der Antriebsmotor ein Elektromotor ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet eine Reihe erheblicher technischer sowie technologischer Vorteile. Die Einordnung der Antriebsmotoren in den Stützen erlaubt es in einer sicheren technischen Ausführung, die Hubdächer in unterschiedlichsten geometrischen Formen zwischen Stützpfeilern einzuordnen. So ist es jetzt in vorteilhafter Weise ausführbar, dass die Poolanlage bei einer asymmetrischen oder ungleichförmig gekrümmten Ausführung mit Stützpfeilern versehen werden kann, die paarig und unpaarig sowie geradzahlig und undgeradzahlig an der Poolanlage in ausgewählten Abständen angeordnet werden können. Die separate Antriebsmöglichkeit, d. h. in jedem Pfeiler ein eigener Antriebsmotor macht die Stellung der Pfeiler zueinander unabhängig, da die Seilzüge jetzt nur noch vertikal am Stützpfeiler verlaufen und der Antrieb in diesem eingeordnet separat funktionierend aber synchron mit anderen gesteuert werden kann. Damit ist eine hohe Funktionssicherheit. des Hubmechanismus erreicht. Die Seile sind jetzt auf ein Mindestmaß ihrer Länge zurückgeführt und keine erheblichen Umlenkungen mehr notwendig. Die elektrische Synchronsteuerung der Antriebsmotoren garantiert durchgängig eine gleichmäßige horizontale Lage des Hubdaches zwischen den Stützpfeilern.
  • Der mitlesende Fachmann erkennt, dass es technisch möglich ist und die Erfindung nicht nachteilig beeinflusst, wenn die Synchronsteuerung ausgeschaltet und jeder Antriebsmotor so bewegt wird, dass das Hubdach auch aus der horizontalen Lage gebracht werden kann. Diese Variation in der Verwendung der grundsätzlichen technischen Lösung gestattet es, das Hubdach entsprechend der Sonnenstellung schräg zu stellen oder wenn notwendig in eine solche Lage zu versetzen, dass es ohne Schwierigkeiten an seiner Oberfläche gereinigt werden kann.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1: Die schematische Darstellung einer Poolanlage mit Hubdach in perspektivischer Ansicht;
  • 2: Die Einzelheit – x – in 1.
  • 3: Die Poolanlage mit einer ungleichförmig gekrümmt ausgebildeten Beckenform
  • 1 zeigt eine Poolanlage 0 mit einem Hubdach 2, dass zwischen Stützmasten 1 vertikal auf und ab bis auf den Rand des Pools 0 aufliegend bewegbar ist.
  • Ausführungsgemäß sind hier vier Stützmasten 1 ausgewählt worden, in deren Kopf jeweils ein Antriebsmotor 4 mit einer Haspel 5 angeordnet ist, so wie es die Einzelheit x in dieser Figur zeigt. Gemäß 2 ist der Antriebsmotor 4 mit einer Befestigung 6 im Kopf des Stützmastes 1 eingeordnet. Die Befestigung 6, 6' hält den Antriebsmotor 4 parallel mit der Längsmittenachse des Stützmastes 1 verlaufend. Der Stützmast 1 ist im Bereich der Haspel 5 geöffnet. Durch diese Öffnung verläuft der horizontale Trumm des Tragseils 3, das über eine Umlenkrolle 8 in einen vertikalen Trumm verlaufend mit dem Hubdach 2 verbunden ist. Das Tragseil 3 wird über eine Drehung des Antriebsmotors 4 auf die Haspel 5 aufgewickelt. Dazu sind entsprechende Leitrillen 7 auf der Haspel 5 angeordnet. Je nach der Umdrehungsrichtung des Motors 4 wird dabei das Tragseil 3 verkürzt und das Dach 2 angehoben oder das Tragseil 3 verlängert und das Hubdach 2 abgesenkt. In jedem Stützmast 1 ist ein gleichartig ausgebildeter Antriebsmotor 4 mit einer Haspel 5 eingeordnet. Die Antriebsmotoren 4 sind mit einer Synchronsteuerung für die Betätigung der Motore 4 versehen, wodurch gewährleistet ist, dass das Hubdach 2 beim Heben und Senken in einer gesicherten horizontalen Lage gehalten wird. Die Synchronsteuerung ist hier unerlässlich, um ein gleichmäßiges Arbeiten der Antriebe in dem jeweiligen Stützmast 1 zu gewährleisten. Die Steigung der Leitrillen 7 auf der Haspel 5 und deren Zahl ist abhängig von der Größe der Hubbewegung des Hubdaches 2. Dabei ist es eindeutig, dass der horizontale Trum des Tragseils 3 eine bestimmte Neigung erhält, wenn das Seil 3 vollständig auf die Haspeln 5 aufgewickelt und das Hubdach 2 angehoben oder bei abgesenktem Zustand des Hubdaches 2 das Seil 3 von der Haspel 5 abgewickelt ist. Konstruktiv ist die Lösung so gestaltet, dass die Seilneigung des horizontalen Trumms noch ein sicheres Auf- oder Ablaufen des Seiles 3 in die Leitrillen 7 der Haspel 5 gewährleistet.
  • Zur Vervollständigung der Konstruktion und zum Schutz des Antriebsmotors 4 ist der Kopf des Stützmastes 1 mit einer Abdeckung 9 verschlossen.
  • 3 stellt eine Poolanlage 0 vor, die ungleichförmig gekrümmte Konturen aufweist, denen selbstverständlich auch das Hubdach 2 folgt. Hier ist die Anordnung der Stützmasten 1 ungeradzahlig und unpaarig notwendig, da die Poolanlage in ihrer Form nicht symmetrisch ist. So sind die Masten 1 an den jeweiligen Schwerpunktsachsen des Hubdaches 2 angeordnet. Durch die Synchronsteuerung der Antriebsmotoren 4 ist ein sicheres gleichmäßiges Anheben des asymmetrisch ausgebildeten Hubdachs 2 über der Poolanlage 0 möglich. Die äußerst geringen Längen der Tragseile 3 erlauben ein schlupffreies gleichmäßiges Anheben des Hubdaches 2 bei Beibehaltung seiner waagerechten Lage in jeder Höhe zwischen den Stützmasten 1.
  • 0
    Poolanlage
    1
    Stützmast
    2
    Hubdach
    3
    Tragseil
    4
    Antriebsmotor
    5
    Haspel
    6, 6'
    Befestigung
    7
    Leitrillen
    8
    Umlenkrolle
    9
    Abdeckung
    x
    Einzelheit

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum vertikalen Bewegen einer horizontalen Abdeckfläche, vorzugsweise eines Hubdaches für eine Poolanlage, die zwischen mindestens zwei Stützmasten vertikal bewegbar angeordnet ist und eine über Seilzüge mit Umlenkrollen hergestellte Verbindung zwischen den Stützmasten und dem Hubdach aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenläufiger Antriebsmotor (4) mit einer Haspel (5) verbunden, in jedem Stützmast (1) befestigt ist, wobei die Haspel (5) mit einem Tragseil (3) der Seilzüge und dem Hubdach (2) verbunden sowie mittels einer Synchronsteuerung eine gleichmäßige Drehung der Motoren (4) in den Stützmasten (1) aufeinander abgestimmt ist, wobei die jeweiligen Tragseile (3) gleichmäßig auf den Haspeln (5) auf- oder abgewickelt und das Hubdach (2) in eine stetig horizontale Lage versetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Antriebsmotor (4) in den Stützmasten (1) mit einer abgestimmten Steuerung separat in Bewegung versetzt und das Hubdach (2) vertikal bewegt in eine nicht horizontale Lage versetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (4) in den Stützmasten (1) in eine unabhängig voneinander, separat gestaltete Umdrehungsgeschwindigkeit versetzt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (4) mit den Haspeln (5) im Kopf eines jeden Stützmastes (1) eingeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragseil (3) an einem vertikal zum Hubdach (2) verlaufenden Seiltrumm über eine Umlenkrolle (8) in einen vorwiegend horizontalen gerichteten Seiltrumm umgelenkt, mit der Haspel (5) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (4) ein Elektromotor ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (4) paarig und geradzahlig in an der Poolanlage (0) angeordneten Stützmasten (1) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (4) unpaarig und ungeradzahlig in an der Poolanlage (0) angeordneten Stützmasten (1) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009044039A2 (fr) * 2007-09-04 2009-04-09 Demoisson Andre Module autonome de levage pour fond mobile de piscine
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