DE102006003071A1 - Verfahren zur Regelung der Luftzusammensetzung im Kraftfahrzeuginnenraum - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zur Regelung einer Luftzusammensetzung im Innenraum des Kraftfahrzeugs. Die Regelung der Luftzusammensetzung basiert darauf, dass zunächst die Frischluftzufuhr über die Betriebsparameter der Luftzufuhr des Kraftfahrzeugs erfasst wird. Nachfolgend wird die CO<SUB>2</SUB>-Konzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs, basierend auf der Anzahl der im Innenraum befindlichen Personen, berechnet. Liefert die Berechnung ein Überschreiten eines CO<SUB>2</SUB>-Schwellenwerts, wird gezielt Frischluft dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugeführt.

Description

  • Moderne Kraftfahrzeuge sind für gewöhnlich mit einer Lüftungseinrichtung oder einer Klimaanlage ausgestattet. Mit Hilfe dieser technischen Ausstattung können manuell oder automatisch das Klima und die Luftqualität im Innenraum des Kraftfahrzeugs geregelt werden. Um die Qualität der Luft im Innenraum des Kraftfahrzeugs zu bestimmen, nutzen heutige Klimaanlagen Sensoren. Diese Sensoren erfassen beispielsweise die Luftgüte außerhalb des Kraftfahrzeugs, den Sonnenstand sowie die relative Luftfeuchtigkeit im Innenraum des Kraftfahrzeugs.
  • Es ist bekannt, dass der Sauerstoff- bzw. der CO2-Gehalt in der eingeatmeten Luft ein Hauptkriterium für das Wohlbefinden und die Aufmerksamkeit des Fahrers des Kraftfahrzeugs und der weiteren Personen im Innenraum des Kraftfahrzeugs darstellt. Der Mensch nimmt durch die eingeatmete Luft Sauerstoff auf und gibt im Gegenzug CO2 an die Umgebung ab. Die Abgabe von CO2 innerhalb einer „unendlich" großen Umgebung hat für den Menschen selbst keine negativen Folgen. Wird jedoch das CO2 in einem kleinen abgeschlossenen Raum abgegeben, wie er beispielsweise durch den Innenraum eines Kraftfahrzeugs gebildet wird, steigt die CO2-Konzentration erstaunlich schnell an. Auf diese Weise sinkt der im Innenraum des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stehende Sauerstoff, was sich negativ auf das Wohlbefinden und die Aufmerksamkeit des Fahrers und der weiteren Personen im Innenraum auswirken kann.
  • Wie schnell die Sauerstoffkonzentration im Innenraum eines Kraftfahrzeugs abnimmt bzw. wie schnell die CO2-Konzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs zunimmt, wird maßgeblich durch die Anzahl der Personen beeinflusst, die sich im Innenraum des Kraftfahrzeugs befinden. Zudem wirkt sich aus, ob die jeweilige Person viel oder wenig Luft verbraucht, wie beispielsweise ein Erwachsener oder ein Kind. Wird der CO2-Anteil in der Luft im Innenraum des Kraftfahrzeugs zu hoch, bewirkt dies eine Ermüdung der Personen im Innenraum. Dadurch sinkt gleichzeitig die Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr und das Unfallrisiko steigt. Dieser Vorgang wird in modernen Kraftfahrzeugen auch dadurch unterstützt, dass der Innenraum des Kraftfahrzeugs gut gegen die Umgebung abgedichtet ist, um beispielsweise das Eindringen von Abgasen zu verhindern. Daher gibt lediglich die Klimaanlage oder die Lüftungseinrichtung des Kraftfahrzeugs die Versorgung der Insassen des Kraftfahrzeugs mit Frischluft vor.
  • Heutige Lüftungseinrichtungen oder Klimaanlagen beziehen jedoch nicht den Sauerstoff- bzw. CO2-Gehalt in der Luft des Fahrzeuginnenraums in ihre Regelung ein. Es werden auch keine Sensoren eingesetzt, die die Luftzusammensetzung im Innenraum des Kraftfahrzeugs ermitteln und an eine Klimaanlage weitergeben.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Regelung der Luftzusammensetzung in Kraftfahrzeugen bereitzustellen, das den CO2-Anteil in der Luft begrenzt und auf diese Weise eine Ermüdung des Fahrers des Kraftfahrzeugs reduziert.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen, Vorteile und Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Die obige Aufgabe löst ein Verfahren zur Regelung einer Luftzusammensetzung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Es umfasst die folgenden Schritte: Erfassen mindestens eines Betriebsparameters einer Luftzufuhr des Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Lüftungseinrichtung oder einer Klimaanlage, Berechnen einer CO2- oder O2-Konzentration im Innenraum in Abhängigkeit von dem mindestens einen Betriebsparameter der Luftzufuhr und Zuführen von Frischluft in den Innenraum, wenn die CO2-Konzentration einen CO2-Schwellenwert übersteigt oder die O2-Konzentrationen einen O2-Schwellenwert unterschreitet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Klimaregelung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs bereit, deren Hauptziel in der Regelung des Sauerstoffgehalts in der Luft des Innenraums besteht. Auf diese Weise wird die Sicherheit im Straßenverkehr unterstützt, weil durch die garantierte Versorgung des Fahrers mit ausreichend Sauerstoff eine Ermüdung des Fahrers und der Insassen des Kraftfahrzeugs verhindert wird. Um eine kostengünstige Erfassung der Luftzusammensetzung bereitzustellen, wird die CO2- und/oder O2-Konzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs berechnet. Diese Berechnung stützt sich beispielsweise auf die Betriebsparameter eines Lüftungssystems oder einer Klimaanlage, die die Frischluftzufuhr in den Innenraum des Kraftfahrzeugs regelt. Es ist ebenfalls denkbar, die Luftzusammensetzung im Innenraum des Kraftfahrzeugs mit Hilfe von Sensoren zu bestimmen. Die berechnete oder mit Hilfe von Sensoren erfasste Luftzusammensetzung bildet die Grundlage zur Regelung der Frischluftzufuhr in den Innenraum des Kraftfahrzeugs. Liefert die Luftzusammensetzung nämlich ein Unterschreiten eines O2-Schwellenwerts oder ein Übersteigen eines CO2-Schwellenwerts, wird dem Innenraum des Kraftfahrzeugs Frischluft zugeführt. Da die Schwellenwerte beispielsweise einem Betriebssteuergerät des Kraftfahrzeugs oder in einer Klimaautomatik oder Klimaanlage vorwählbar sind, können die Schwellenwerte an geographische Besonderheiten, Vorlieben der Insassen des Kraftfahrzeugs oder an andere Randbedingungen beliebig angepasst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt ein Erfassen und Berücksichtigen einer im Innenraum befindlichen Anzahl von Personen und/oder eines jeweiligen Gewichts der im Innenraum befindlichen Anzahl von Personen, um das Berechnen der CO2- oder O2-Konzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs mit höherer Genauigkeit durchzuführen.
  • Da die vorliegende Erfindung bevorzugt die CO2- oder O2-Konzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs berechnet, werden die Personen innerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs als maßgebliche Parameter in die Berechnung einbezogen. Der Sauerstoffverbrauch im Innenraum wird durch die Anzahl der atmenden Personen sowie deren Konstitution bestimmt. Während Erwachsene mehr Sauerstoff verbrauchen als Kinder, wirkt sich beispielsweise auch das unterschiedliche Gewicht von Erwachsenen unterschiedlich auf den jeweiligen Sauerstoffverbrauch aus. Werden diese verbrauchsbestimmenden Parameter in die Berechnung einbezogen, wird mit einer höheren Genauigkeit die vorliegende O2- oder CO2-Konzentration vorhersagbar. Des Weiteren gehen in diese Berechnungen bevorzugt die Betriebsparameter der Luftzufuhr des Kraftfahrzeugs ein. Während die Anzahl der Personen den Verbrauch von Sauerstoff bestimmt, spiegeln die Betriebsparameter die Zufuhr von Frischluft oder Sauerstoff wieder. Daher werden bevorzugt eine Stellung einer Umluftklappe und/oder eine Stellung eines Fensters und/oder sonstiger Lüftungseinrichtungen erfasst und in die Berechnung einbezogen. Es ist ebenfalls denkbar, die oben beschriebene Stellung von Umluftklappe, Fenstern und sonstigen Lüftungseinrichtungen in Abhängigkeit von der Zeit zu erfassen. Da die Frischluftzufuhr ausreichend mit Hilfe der bekannten Betriebsparameter charakterisiert wird, können Voraussagen berechnet werden, ab wann bei einer bestimmten Anzahl von Insassen die CO2-Konzentration einen zuvor bestimmten Schwellenwert überschreiten wird. Aufgrund dieser Möglichkeit der Berechnung von Voraussagen kann daher schon vor Erreichen des CO2-Schwellenwerts gezielt Frischluft zugeführt werden, um ein Ermüden des Fahrers und der Insassen des Kraftfahrzeugs zu verhindern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Anzahl der Personen im Innenraum des Kraftfahrzeugs mittels eines Sensors erkannt. Ein derartiger Sensor kann auf unterschiedliche Art arbeiten. Beispielsweise erkennt ein derartiger Sensor ein offenes oder ein geschlossenes Gurtschloss, er misst die wirkende Gurtkraft oder er bestimmt das Vorhandensein einer Sitzkraft. Sitzkraft bezeichnet in diesem Zusammenhang eine Gewichtskraft, die durch die sitzende Person auf den Sitz im Kraftfahrzeug aufgebracht wird. Auf diese Weise wird mit Hilfe eines jeden dieser Sensoren das Vorhandensein einer Person erfasst. Es ist ebenfalls denkbar, über das Messen der obigen Gurtkraft oder der obigen Sitzkraft, ein Gewicht der jeweils erfassten Person abzuschätzen. Gemäß einer weiteren Alternative wird der Innenraum des Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines Kamerasystems nach Personen abgesucht. Je nach Größe der erfassten Personen wird nachfolgend das Gewicht dieser Personen abgeschätzt und der weiteren Berechnung zugrunde gelegt.
  • Als ein weiterer Schritt des bevorzugten Verfahrens wird über das Öffnen einer Umluftklappe, eines Fensters und/oder sonstiger Lüftungseinrichtungen des Kraftfahrzeugs der Innenraum mit Frischluft versorgt. Das gezielte Öffnen erfolgt dann, wenn der CO2-Schwellenwert überschritten oder der O2-Schwellenwert unterschritten wird. Es ist ebenfalls denkbar, ein gesteuertes Öffnen durchzuführen, um ein voraussichtliches Überschreiten des CO2-Schwellenwerts schon im Voraus zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden detailliert anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Gemäß dieser Ausführungsform stützt sich das Verfahren zur Regelung einer Luftzusammensetzung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs zunächst auf ein Erfassen mindestens eines Betriebsparameters einer Luftzufuhr des Kraftfahrzeugs. Die Zufuhr von Frischluft zum Innenraum des Kraftfahrzeugs wird für gewöhnlich durch eine Lüftungseinrichtung, eine Klimaanlage oder eine Klimaautomatik geregelt. Sind die Betriebsparameter der Luftzufuhr des Kraftfahrzeugs bekannt, kann unter Berücksichtigung des Volumens des Innenraums des Kraftfahrzeugs berechnet werden, wieviel Sauerstoff für die Insassen des Kraftfahrzeugs zum Atmen vorhanden ist. Zudem kann aus den Be triebsparametern abgeleitet werden, wie viel Frischluft bzw. wie viel Sauerstoff in einer bestimmten Zeiteinheit dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugeführt wird. Des Weiteren ist allgemein bekannt, wie viel Sauerstoff durchschnittlich durch Erwachsene unterschiedlicher Konstitution und durch Kinder unterschiedlicher Konstitution innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit verbraucht wird. Basierend auf diesen Kenntnissen lässt sich daher berechnen, ab wann bei einer bestimmten Anzahl von Personen im Innenraum des Kraftfahrzeugs die Luft bzw. der Sauerstoff bei bestimmten eingestellten Betriebsparametern der Luftzufuhr verbraucht ist. Ist nicht mehr ausreichend Sauerstoff im Innenraum des Kraftfahrzeugs vorhanden, atmen die Insassen einen zu hohen Anteil an CO2 ein, das sie zuvor ausgeatmet haben. Dieses CO2 führt zur Ermüdung des Fahrers und somit zu einer reduzierten Aufmerksamkeit und Gefährdung im Straßenverkehr. Die vorliegende Erfindung nutzt daher die Kenntnis, dass die Umsetzung von Sauerstoff in CO2 abhängig ist von der Anzahl und Konstitution der sich im Innenraum des Kraftfahrzeugs befindlichen Personen. Diese Kenntnis wird mathematisch nachgestellt, während in dieser Berechnung über die Betriebsparameter der Luftzufuhr die Zufuhr von Sauerstoff und über die Anzahl der im Innenraum befindlichen Personen die Umwandlung von Sauerstoff in CO2 berücksichtigt werden. Auf diese Weise wird eine Sauerstoff-Bilanz für den Innenraum des Kraftfahrzeugs berechnet, die den momentanen Sauerstoff-Gehalt im Innenraum liefert und/oder Voraussagen trifft, wann ein bestimmter Sauerstoff-Gehalt im Innenraum erreicht wird. In analoger Weise kann eine CO2-Bilanz durchgeführt werden, um festzustellen, wann ein bestimmter CO2-Gehalt im Innenraum erreicht ist.
  • Nachdem mindestens ein Betriebsparameter der Luftzufuhr des Kraftfahrzeugs erfasst und eine CO2- oder O2-Konzentration im Innenraum in Abhängigkeit von dem mindestens einen Betriebsparameter der Luftzufuhr berechnet worden ist, wird Frischluft dem Innenraum zugeführt, wenn die CO2-Konzentration einen CO2-Schwellenwert übersteigt oder die O2-Konzentration einen O2-Schwellenwert unterschreitet. Die oben genannten Schwellenwerte oder einer dieser Schwellenwerte werden bevorzugt in einem Klimasteuergerät oder innerhalb eines Betriebssteuergeräts definiert. Zur Festlegung des Schwellenwerts können beispielsweise geographische Besonderheiten, die Gestaltung des Innenraums des Kraftfahrzeugs, individuelle Vorlieben der Personen im Kraftfahrzeug oder andere Parameter berücksichtigt werden. Wird beispielsweise berechnet, dass der CO2-Schwellenwert im Innenraum überschritten ist, ist diese Information gleichbedeutend mit einer einsetzenden Ermüdung des Fahrers. Um dieses Sicherheitsrisiko zu minimieren, wird dem Innenraum des Kraftfahrzeugs Frischluft zugeführt. Diese Frischluftzufuhr kann beispielsweise über eine gezielte Steuerung einer Lüftungseinrichtung oder einer Klimaanlage erfolgen.
  • Wie oben bereits erwähnt wird bevorzugt die im Innenraum befindliche Anzahl von Personen zur Bestimmung der Luftzusammensetzung erfasst und berücksichtigt. Die Anzahl der Personen legt fest, wie viel Sauerstoff durchschnittlich durch die Insassen des Kraftfahrzeugs über die natürliche Atmung in CO2 umgewandelt wird. Da bekannt ist, dass eine unterschiedliche Konstitution von Erwachsenen zu einer unterschiedlich starken Atmung und somit zu einer unterschiedlich starken Umwandlung von Sauerstoff in CO2 führt, wird ebenfalls bevorzugt das Gewicht der jeweiligen Person im Innenraum des Kraftfahrzeugs in die Berechnung einbezogen. Der Einfluss der Konstitution von Erwachsenen auf die Umwandlung von Sauerstoff in CO2 gilt in gleicher Weise für Kinder. Da das Gewicht der Personen im Innenraum als vereinfachtes Maß für die Konstitution der jeweiligen Person angenommen wird, kann unter Berücksichtigung des Gewichts der jeweiligen Person eine genauere Berechnung des Sauerstoff-Gehalts zu einem bestimmten Zeitpunkt oder der Sauerstoff-Verbrauch und die CO2-Erzeugung in einem Zeitabschnitt im Innenraum erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl der Personen im Innenraum des Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines Sensors pro möglichem Sitzplatz im Innenraum des Kraftfahrzeugs erkannt. Ein derartiger Sensor erkennt beispielsweise, ob ein Gurtschloss offen oder geschlossen ist, d.h. ob sich eine Person mit diesem Gurt und Gurtschloss angeschnallt hat oder nicht. Eine weitere Version eines Sensors ist in der Lage, die bei einem Bremsvorgang auf einen Gurt wirkende Gurtkraft zu ermitteln. Diese Gurtkraft wird indirekt durch eine mit dem Gurt gehaltene Person erzeugt. Es ist ebenfalls denkbar, Sensoren einzusetzen, die die Belastung eines Sitzes im Innenraum des Kraftfahrzeugs, also die Sitzkraft, erfassen. Eine derartige Sitzkraft ist natürlich nur dann feststellbar, wenn sich tatsächlich eine Person auf dem jeweiligen Sitz befindet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Innenraum des Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines Kamerasystems abgetastet. Anhand der durch das Kamerasystem erfassten Personen führt eine Bildauswertung eine Abschätzung des Gewichts der erfassten Personen durch. Diese Abschätzung wird dann weitergeleitet, um die CO2- oder O2-Konzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs zu berechnen.
  • Es ist des Weiteren denkbar, dass aus der oben ermittelten Gurtkraft auch das Gewicht der auf diesem Platz angeschnallten Person abgeleitet wird. Eine ähnliche Information ist über den Sensor bestimmbar, der die oben genannte Sitzkraft ermittelt. Auch die über diese Sensoren ermittelten Gewichtskräfte der im Innenraum des Kraftfahrzeugs befindlichen Personen werden weitergeleitet, um die CO2- oder O2-Konzentration möglichst genau zu berechnen. Mit Hilfe der Sensoren wird daher der Berechnung der CO2- oder O2-Konzentration ein möglichst genaues Abbild der im Innenraum des Kraftfahrzeugs befindlichen Personen zugrunde gelegt. Da die Berechnung berücksichtigt, wie viel Sauerstoff durch die erfassten Personen im Innenraum des Kraftfahrzeugs in CO2 um gewandelt wird, ist berechenbar, wann die CO2-Konzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs einen CO2-Schwellenwert überschreitet oder wann die O2-Konzentration einen O2-Schwellenwert unterschreitet. Neben der Berechnung von Momentanzuständen im Innenraum des Kraftfahrzeugs können ebenfalls Voraussagen darüber getroffen werden, nach welcher Zeit beispielsweise der CO2-Schwellenwert überschritten sein wird. Diese Berechnung basiert darauf, dass die durch die Atmung der Insassen erfolgte Umwandlung von Sauerstoff in CO2 pro Zeiteinheit berechenbar ist. Daher kann auf dieser Grundlage auch prognostiziert werden, ab wann der CO2-Schwellenwert überschritten wird und dadurch zu einer Ermüdung des Fahrers führt.
  • Derartige Prognosen und auch derartige Berechnungen der momentanen CO2- oder O2-Konzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs basieren ebenfalls auf der genauen Kenntnis der pro Zeiteinheit zugeführten Frischluft zum Innenraum des Kraftfahrzeugs. Daher wird bevorzugt eine Stellung einer Umluftklappe und/oder eine Stellung eines Fensters und/oder sonstiger Lüftungseinrichtungen erfasst und in die Berechnung einbezogen. Wenn die Stellungen von Umluftklappe, Fenster und sonstigen Lüftungseinrichtungen erfasst werden, ist es ebenfalls denkbar, deren Stellungsänderung in Abhängigkeit von der Zeit in die obigen Berechnungen einzubeziehen. Diese zusätzlichen Informationen tragen dazu bei, die Genauigkeit des obigen Verfahrens zu verbessern.
  • Liefern nun die Berechnungen das Ergebnis, dass der CO2-Schwellenwert überschritten oder der O2-Schwellenwert unterschritten ist, wird die Umluftklappe und/oder mindestens eines der Fenster und/oder eine sonstige Lüftungseinrichtung des Kraftfahrzeugs gezielt geöffnet, so dass dem Innenraum Frischluft zugeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Frischluftzufuhr über ein Filtersystem im Kraftfahrzeug. Dieses Filtersystem trägt ebenfalls zur Steigerung der Luftqualität bei, während sein Zustand mit Hilfe geeigneter Sensoren überwacht werden kann.
  • Das obige Verfahren führt somit zu einer Steigerung der Sicherheit im Straßenverkehr, da die Konzentration des Fahrers durch eine sichergestellte ausreichende Sauerstoffversorgung gewährleistet ist. Zudem wird die Regelgüte des beschriebenen Verfahrens durch die Einbeziehung der Anzahl und des Gewichts der Personen im Innenraum des Kraftfahrzeugs verbessert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass keine Gassensoren zur Analyse der Luftzusammensetzung im Innenraum des Kraftfahrzeugs installiert werden müssen. Des Weiteren können bereits vorhandene Sensoren, wie beispielsweise die Sensoren für die Gurtkraft und die Sitzkraft, benutzt werden, um eine genaue Berechnung der Sauerstoffkonzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten. Des Weiteren ist es bevorzugt, die Umluftklappe im Grundzustand geschlossen zu halten. Sie wird nur dann geöffnet, wenn dies für die Sauerstoffkonzentration im Innenraum des Kraftfahrzeugs erforderlich ist. Auf diese Weise arbeitet die Lüftungseinrichtung oder Klimaanlage des Kraftfahrzeugs hauptsächlich im Umluftbetrieb. Daher muss von außen einströmende Luft nicht ständig gekühlt oder erwärmt werden, was zu einer Kraftstoffeinsparung und damit zu einer Reduktion der Abgasemission führt.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Regelung einer Luftzusammensetzung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, das die folgenden Schritte aufweist: a. Erfassen mindestens eines Betriebsparameters einer Luftzufuhr des Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Lüftungseinrichtung oder einer Klimaanlage, b. Berechnen einer CO2- oder O2-Konzentration im Innenraum in Abhängigkeit von dem mindestens einen Betriebsparameter der Luftzufuhr und c. Zuführen von Frischluft in den Innenraum, wenn die CO2-Konzentration einen CO2-Schwellenwert übersteigt oder die O2-Konzentration einen O2-Schwellenwert unterschreitet.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 mit dem weiteren Schritt: Erfassen und Berücksichtigen einer im Innenraum befindlichen Anzahl von Personen und/oder eines jeweiligen Gewichts der im Innenraum befindlichen Anzahl von Personen, um das Berechnen mit höherer Genauigkeit durchzuführen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, in dem das Erfassen des mindestens einen Betriebsparameters ein Erfassen einer Stellung einer Umluftklappe und/oder einer Stellung eines Fensters und/oder sonstiger Lüftungseinrichtungen umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, mit dem weiteren Schritt: Bestimmen der Stellung der Umluftklappe, der Fenster und der sonstigen Lüftungseinrichtungen in Abhängigkeit von der Zeit.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem das Erfassen des mindestens einen Betriebsparameters ein Überwachen einer Stellung und/oder eines Zustands eines Filtersystems im Kraftfahrzeug umfasst.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2 mit dem weiteren Schritt: Erkennen der Anzahl der Personen mittels eines Sensors, der ein offenes oder geschlossenes Gurtschloss erkennt, oder eines Sensors, der die Gurtkraft misst, oder eines Sensors, der die Sitzkraft misst, oder eines Kamerasystems im Innenraum.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6 mit dem weiteren Schritt: Erfassen eines Gewichts der jeweiligen Person mit Hilfe des Sensors, der die Gurtkraft misst, oder des Sensors, der die Sitzkraft misst, oder Abschätzen des Gewichts über das Kamerasystem.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1 mit dem weiteren Schritt: Öffnen einer Umluftklappe und/oder mindestens eines Fensters und/oder sonstiger Lüftungseinrichtungen des Kraftfahrzeugs, so dass dem Innenraum Frischluft zugeführt wird.
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