DE102006002998B4 - Lenkradbezugdehneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Lenkradbezugdehneinrichtung (10) mit zumindest zwei bogenförmigen Elementen (11), die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Elemente (11) einen Außendurchmesser aufweisen, der etwa dem Durchmesser eines zu beziehenden Lenkradkörpers entspricht, und dass die bogenförmigen Elemente beim Aufspreizen radial nach außen bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkradbezugdehneinrichtung.
  • Lenkradkörper eines Fahrzeugs werden in der Regel von Hand mit einem Überzug versehen. Insbesondere bei Lederlenkrädern erweist es sich als schwierig, einen entsprechenden Lenkradbezug aus Leder auf einen Lenkradkörper aufzuziehen. Um eine gute Passung sicherzustellen, ist der Lenkradbezug etwas kleiner als der Lenkradkörper. Der Lenkradbezug muss daher unter erhöhtem Kraftaufwand auf den Lenkradkörper aufgezogen werden. Da der Lenkradbezug nicht vorgeformt ist, muss er auf dem Lenkradkörper anschließend in der Regel noch ausgerichtet werden. Dies ist nur schwer machbar.
  • Aus der DE 198 26 181 A1 ist eine Vorrichtung zum Schlicken, Strecken und Trocknen von Leder oder ähnlichen Flachmaterialien, wie Fellen, Pelzen und dergleichen bekannt. Die Vorrichtung wird durch Elemente gebildet, welche die Reibungskräfte beim Strecken des Leders unter Vakuum minimalisieren. Diese Elemente bestehen aus beweglichen, in einer Schwenkbewegung von der Mitte nach außen ausfahrbaren Lamellen, welche unter Vakuum und Zusammenwirkung einer Andruckvorrichtung, die entweder durch eine dehnbare Membrane oder durch ein zweites Lamellensystem gebildet ist, eine glatte, gleitfähige, beheizbare Auflagefläche freilegen, auf welcher das gestreckte und fixierte Lederstück gleichzeitig getrocknet wird, wobei die Feuchtigkeit durch Kanäle, Noppen, Perforation und Ähnliches in einem der Elemente abgeführt wird.
  • Aus der DE 199 15 248 A1 ist ein Verfahren zum Beziehen von Autolenkrädern bekannt. Dabei wird eine Negativform der Lenkradvorderseite verwendet, die mit Öffnungen versehen ist und die ihrerseits mit Unterdruck beaufschlagbar ist. Nachdem das zugeschnittene Bezugsmaterial in die Negativform eingelegt ist, wird es durch Unterdruck in der Negativform gehalten. Es kann in der Negativform so ausgerichtet werden, dass es nach dem Einpressen des Lenkrads keine Falten wirft. Nachdem der Klebstoff auf die Innenseite des Bezugsmaterials und/oder auf die Lenkradvorderseite aufgetragen wurde, wird das Lenkrad maschinell oder von Hand eingepresst. Wie eingangs erwähnt, stellt sich auch hier das Problem, dass der Lenkradbezug unter erhöhtem Kraftaufwand auf den Lenkradkörper aufgezogen werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zu schaffen, die ein leichteres Aufziehen eines Lenkradbezugs, insbesondere aus Leder, auf einen Lenkradkörper ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird auf ebenso überraschende wie einfache Art und Weise durch eine Lenkradbezugdehneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In einer ersten Stellung, wenn die bogenförmigen Elemente aufeinander zu bewegt sind, ist deren Umfang kleiner als der Umfang des Lenkradbezugs. Dieser ist daher problemlos auf die Lenkradbezugdehneinrichtung aufbringbar. Anschließend können die bogenförmigen Elemente in eine zweite Stellung, insbesondere eine Dehnstellung, verfahren werden, wodurch der Lenkradbezug gedehnt wird. Vorzugsweise weisen die bogenförmigen Elemente in etwa denselben Durchmesser auf, wie der Lenkradkörper. Durch das Dehnen des Lenkradbezugs erfolgt gleichzeitig ein Vorformen, was das spätere Aufbringen des Lenkradbezugs auf einen Lenkradkörper zusätzlich erleichtert. Beim Dehnen des Lenkradbezugs, insbesondere wenn dieser aus Leder besteht, können außerdem Materialfehler erkannt werden, wie z. B. Narben, Schwächungsstellen und Farbabweichungen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die bogenförmigen Elemente über eine Aufspreizeinrichtung miteinander gekoppelt sein. Dadurch lässt sich der Grad der Dehnung des Lenkradbezugs besonders gut einstellen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein insbesondere motorischer Antrieb für die Aufspreizeinrichtung vorgesehen ist. Dadurch ist die Dehnung des Lenkradbezugs besonders gut dosierbar. Außerdem muss ein Benutzer keinen Kraftaufwand aufbringen, um den Lenkradbezug zu dehnen. Wenn ein motorischer Antrieb vorgesehen ist, kann der Dehnvorgang auch automatisiert erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufspreizeinrichtung als Backenfutter, insbesondere als 4-Backenfutter, ausgebildet sein. Dabei kann jeder Backe ein bogenförmiges Element zugeordnet sein. Ein Backenfutter hat den Vorteil, dass es selbst hemmend ist. Dies bedeutet, dass die Aufspreizeinrichtung in einer Dehnstellung verbleiben kann. Dies kann notwendig sein, wenn der Lenkradbezug eine vorgegebene Zeit gedehnt werden soll. Dadurch, dass das Backenfutter selbst hemmend ist, kann während das Backenfutter in der Dehnstellung verbleibt, ein das Backenfutter antreibender Motor ausgeschaltet werden. Dies dient der Prozesssicherheit. Beispielsweise kann vorzugsweise automatisch der Motor die Aufspreizeinrichtung so aufweiten dass eine vorgegebene Größe des Bezugs erreicht wird, der Motor abgeschaltet und nach einer vorgegebenen Dehnzeit wieder bestromt werden, um die Aufspreizeinrichtung einzufahren und den Bezug zu entnehmen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen zwei benachbarten bogenförmigen Elementen Lückenfüllmittel vorgesehen sind. Wenn die bogenförmigen Elemente sich während des Dehnvorgangs voneinander weg bewegen, entsteht eine Lücke. In dieser Lücke erfolgt keine gleichmäßige Dehnung. Um dies zu verhindern, ist es vorteilhaft, Lückenfüllmittel zu verwenden. Dadurch entsteht zusammen mit den bogenförmigen Elementen ein umfangsmäßig geschlossener Spreizkörper, der die Form eines Lenkrads besonders gut nachbildet und eine gleichmäßige Dehnung ermöglicht.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, die Lückenfüllmittel als zwischen den bogenförmigen Elementen ausgebildete teleskopartige Verbindung zu realisieren. Weiterhin ist es denkbar, ein Lückenfüllmittel an einem bogenförmigen Element zu befestigen und in ein benachbartes, zumindest im Endbereich als Hohlkörper ausgebildetes bogenförmiges Element ragen zu lassen. Werden die bogenförmigen Elemente aufeinander zu bewegt, so wird das Lückenfüllmittel in das hohle bogenförmige Element eingeschoben. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Lückenfüllmittel als Federelemente ausgebildet sind. Diese können an den benachbarten bogenförmigen Elementen befestigt sein und Relativbewegungen zwischen den bogenförmigen Elementen ausgleichen. Zumindest abschnittsweise können sie auch in den Endbereichen der bogenförmigen Elemente angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn im Wesentlichen radial nach außen wirkende Stützmittel für die Lückenfüllmittel vorgesehen sind. Die Stützmittel können dabei als Aussteifungen für die Lückenfüllmittel wirken. Insbesondere, wenn die Lückenfüllmittel als Federelemente ausgebildet sind, sind diese relativ weich und instabil. Die Stützmittel können dazu beitragen, dass trotzdem ein geschlossener Spreizkörper, ohne Diskontinuitäten und Dellen entsteht.
  • Eine automatische Abstützung durch die Stützmittel kann erreicht werden, wenn eine Zwangssteuerung vorgesehen ist, die die Stützmittel in Abhängigkeit von der Aufspreizung bewegt. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Lenkradbezugdehneinrichtung. Die bogenförmigen Elemente können über Abstandshalter an der Aufspreizeinrichtung befestigt sein. Ein Stützmittel kann einenends schwenkbar an einem Abstandshalter eines ersten bogenförmigen Elements angeordnet sein. Anderenends kann das Stützmittel eine Steuerkurve aufweisen, in der ein Steuerzapfen geführt ist, der an einem Abstandshalter eines benachbarten bogenförmigen Elements angeordnet ist.
  • Durch geeignete Wahl der Steuerkurven kann erreicht werden, dass beim Aufspreizen der Lenkradbezugdehneinrichtung, also insbesondere, wenn sich die benachbarten bogenförmigen Elemente voneinander entfernen, das Stützmittel radial nach außen verschwenkt wird, und dabei vorzugsweise in jeder Position ein Lückenfüllmittel zwischen den benachbarten bogenförmigen Elementen abstützt. Ein Stützmittel kann auch als in dem Lückenfüllmittel angeordnete Druckfeder ausgebildet sein, die entlang einer in dem Lückenfüllmittel angeordneten Führung geführt ist. Dabei kann das Lückenfüllmittel eine Feder und die Führung ein gebogener Draht sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lenkradbezugdehneinrichtung in eingefahrenem Zustand;
  • 2 die Lenkradbezugdehneinrichtung der 1 im Dehnzustand.
  • In der 1 ist eine Lenkradbezugdehneinrichtung 10 gezeigt, die insgesamt vier bogenförmige Elemente 11 aufweist. Die bogenförmigen Elemente 11 sind als Hohlkörper ausgebildet und haben einen Außendurchmesser, der in etwa dem Durchmesser eines zu beziehenden Lenkradkörpers entspricht. In der gezeigten Stellung sind die bogenförmigen Elemente 11 aufeinander zu bewegt. Dadurch ergibt sich ein relativ geringer Umfang der Lenkradbezugdehneinrichtung 10, sodass ein Lederbezug für ein Lenkrad problemlos aufgesetzt werden kann. Die bogenförmigen Elemente 11 sind über Abstandshalter 12.1, 12.2 mit Backen 13 einer als Backenfutter ausgebildeten Aufspreizeinrichtung 14 verbunden. Wird die Aufspreizeinrichtung 14 aufgespreizt, so bewegen sich die bogenförmigen Elemente 11 radial nach außen.
  • An den Abstandshaltern 12.2 sind Stützmittel 15 schwenkbar angeordnet. Die Stützmittel 15 weisen jeweils eine Steuerkurve 16 auf, in der ein Steuerzapfen 17 eines Abstandshalters 12.1 eines benachbarten bogenförmigen Elements 11 geführt ist. Werden die bogenförmigen Elemente 11 aufgrund einer Aufspreizbewegung der Aufspreizeinrichtung 14 radial nach außen bewegt, so wird aufgrund der Führung des Steuerzapfens 17 in der Steuerkurve 16 das Stützmittel 15 zu einer Schwenkbewegung nach außen gezwungen.
  • Der Steuerzapfen 17 und die Steuerkurve 16 stellen somit eine Zwangssteuerung dar. Ein Antrieb für die Aufspreizeinrichtung 14 ist nicht dargestellt.
  • In der 2 ist die Lenkradbezugdehneinrichtung 10 in einer aufgespreizten bzw. in einer Dehnstellung gezeigt. Die bogenförmigen Elemente 11 wurden voneinander weg bewegt, da sie radial nach außen bewegt wurden. Die dadurch entstehende Lücke zwischen zwei benachbarten bogenförmigen Elementen 11 wird durch Lückenfüllmittel 20 ausgefüllt. Diese sind im Ausführungsbeispiel als Federelemente ausgebildet, die in den Endbereichen der bogenförmigen Elemente 11 befestigt sind. Um sicherzustellen, dass ein Lenkradbezug auch in diesem Bereich gleichmäßig gedehnt wird, sind die Stützmittel 15 vorgesehen, die die Lückenfüllmittel 20 aussteifen und radial nach außen drücken. Um dies zu unterstützen, sind in den Endbereichen der bogenförmigen Elemente 11 Schlitze 21 vorgesehen, in die die Stützmittel 15 mit einem Vorsprung 22 (siehe 1) eingreifen können.

Claims (10)

  1. Lenkradbezugdehneinrichtung (10) mit zumindest zwei bogenförmigen Elementen (11), die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Elemente (11) einen Außendurchmesser aufweisen, der etwa dem Durchmesser eines zu beziehenden Lenkradkörpers entspricht, und dass die bogenförmigen Elemente beim Aufspreizen radial nach außen bewegbar sind.
  2. Lenkradbezugdehneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Elemente (11) über eine Aufspreizeinrichtung (14) miteinander gekoppelt sind.
  3. Lenkradbezugdehneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein motorischer Antrieb für die Aufspreizeinrichtung (14) vorgesehen ist.
  4. Lenkradbezugdehneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspreizeinrichtung (14) als Backenfutter ausgebildet ist.
  5. Lenkradbezugdehneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspreizeinrichtung als 4-Backenfutter ausgebildet ist.
  6. Lenkradbezugdehneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Backe (13) ein bogenförmiges Element (11) zugeordnet ist.
  7. Lenkradbezugdehneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten bogenförmigen Elementen (11) Lückenfüllmittel (20) vorgesehen sind.
  8. Lenkradbezugdehneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lückenfüllmittel (20) als Federelemente ausgebildet sind.
  9. Lenkradbezugdehneinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen radial nach außen wirkende Stützmittel (15) für die Lückenfüllmittel (20) vorgesehen sind.
  10. Lenkradbezugdehneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwangssteuerung vorgesehen ist, die die Stützmittel (15) in Abhängigkeit von der Aufspreizung bewegt.
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