DE102006002942A1 - Kraftfahrzeugsitz mit Lehnenneigungs-Verstellbeschlägen - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit Lehnenneigungs-Verstellbeschlägen Download PDF

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DE102006002942A1
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DE200610002942
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Michael Haverkamp
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Faurecia Automotive GmbH
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Faurecia Automotive GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/433Safety locks for back-rests, e.g. with locking bars activated by inertia

Abstract

Ein Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil (4) und eine neigungsverstellbare Rückenlehne (6) auf, die mittels auf beiden Sitzseiten angeordneter Lehnenneigungs-Verstellbeschläge (8) schwenkbar mit dem Sitzteil (4) verbunden ist. Mit den Verstellbeschlägen (8) steht ein Betätigungshebel (14) in Wirkverbindung, der auf einer Welle (16) drehfest angeordnet ist und von einem Handhebel (18) beaufschlagbar ist, der um eine sitzteilfeste Drehachse (20) schwenkbar angeordnet ist. Der Handhebel (18) ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm (22) als Griffteil dient und an dessen anderem Hebelarm (24) ein Fliehhebel (26) mit Gewicht (30) um eine Achse (28) drehgelenkig angeordnet ist. Der Fliehhebel (26) liegt unter Vorspannung am Betätigungshebel (14) an. Der Betätigungshebel (14) steht über den Fliehhebel (26) mit dem Handhebel (18) in Wirkverbindung. Bei der Einwirkung von Beschleunigungskräften aufgrund eines Frontcrashes schwenkt der Fliehhebel (26) in Fahrtrichtung aus der Anlage am Betätigungshebel (14) frei und unterbricht damit den Kraftfluss zwischen Handhebel (18) und Betätigungshebel (14), so dass weder ein ungewolltes Verschwenken des Handhebels (18) an sich als auch über einen Sicherheitsgurt (44) nicht zu einer Entriegelung der Verstellbeschläge (8) führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer neigungsverstellbaren Rückenlehne, welche mittels auf beiden Sitzseiten angeordneten Lehnenneigungs-Verstellbeschlägen schwenkbar mit dem Sitzteil verbunden ist, mit einem mit den Verstellbeschlägen in Wirkverbindung stehenden Betätigungshebel, der auf einer Welle drehfest angeordnet ist und von einem Handhebel beaufschlagbar ist, der um eine sitzteilfeste Drehachse schwenkbar angeordnet ist.
  • Bei einem Kraftfahrzeugsitz der oben genannten Art besteht die Gefahr, dass bei einem Frontcrash der Handhebel eine ungewollte Schwenkbewegung durchführt und dadurch die Verstellbeschläge entriegelt. Ferner besteht die Gefahr, dass bei ungünstiger Lage eines Sicherheitsgurts in Bezug zum Handhebel der Handhebel bei einem Frontcrash von dem Gurt geöffnet wird.
  • Durch die DE 100 64 474 B4 ist eine Betätigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz-Einsteller mit einem schwenkbaren Handhebel für eine manuelle Betätigung bekannt, welcher exzentrisch gelagert ist und mit dem Einsteller in Wirkverbindung steht. Zum Festlegen und/oder Verriegeln des Handhebels im Crash-Fall ist ein beschleunigungssensitives Mittel vorgesehen. Das beschleunigungssensitive Mittel wird durch einen Schwungkörper gebildet, der auf dem Handhebel gelagert ist. Im Handhebel ist eine Kulisse ausgebildet, die einen strukturfesten Bolzen des Einstellers umschließt, mit dem der Schwungkörper im Crash-Fall zusammenwirkt. Bei einem Frontcrash werden der Handhebel und der Schwungkörper, welche beide jeweils exzentrisch gelagert sind, relativ zum sitzteilfesten Bolzen nach vorne bewegt. Da die Masse des Schwungkörpers sehr viel kleiner ist als die Masse des Handhebels, wird der Schwungkörper stärker beschleunigt und führt daher sehr viel schneller eine Schwenkbewegung nach vorn und dann nach oben durch. Der Schwungkörper gelangt dadurch in den Bereich der Kulisse. Dabei gelangt der Schwungkörper in Anlage an den Bolzen, wodurch der Handhebel kurzzeitig festgelegt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kraftfahrzeugsitz mit Lehnenneigungs-Verstellbeschlägen der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bei einem Frontcrash nicht nur eine ungewollte Schwenkbewegung des Handhebels an sich, sondern auch eine ungewollte Betätigung des Handhebels durch einen Sicherheitsgurt sicher verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung sieht einen Fliehhebel vor, der in den Kraftfluss zwischen Handhebel und Betätigungshebel der Verstellbeschläge angeordnet ist und der bei einem Frontcrash freischwenkt und dadurch den Kraftfluss zwischen Handhebel und Betätigungshebel unterbricht, so dass eine ungewollte Schwenkbewegung des Handhebels selbst oder hervorgerufen durch einen Sicherheitsgurt nicht auf den Betätigungshebel der Verstellbeschläge übertragen werden kann, so dass die Verstellbeschläge bei einem Frontcrash nicht entriegelt werden.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Teil eines Kraftfahrzeugsitzes in perspektivischer Darstellung mit Blick schräg von hinten auf einen Lehnenneigungs-Verstellbeschlag im verriegelten Zustand,
  • 2 eine Darstellung des Kraftfahrzeugsitzes nach 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 den Kraftfahrzeugsitz nach 1 oder 2 mit einem Lehnenneigungs-Verstellbeschlag im entriegelten Zustand,
  • 4 den Kraftfahrzeugsitz nach 1 oder 2 mit einem Lehnenneigungs-Verstellbeschlag im verriegelten Zustand in der Anfangsphase eines Frontcrashes,
  • 5 den Kraftfahrzeugsitz nach 4 in der Endphase des Frontcrashes, und
  • 6 den Kraftfahrzeugsitz nach 5 bei einem infolge eines Frontcrashes auftretenden sogenannten Peitschenschlag.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt in den 1 bis 6 einen Kraftfahrzeugsitz 2 mit einem Sitzteil 4 und einer neigungsverstellbaren Rückenlehne 6. Die Rückenlehne 6 ist mittels auf beiden Sitzseiten angeordneten Lehnenneigungs-Verstellbeschlägen, von denen nur ein Verstellbeschlag 8 dargestellt ist, schwenkbar mit dem Sitzteil 4 verbunden. Das Sitzteil 4 ist mittels Oberschienen 10 auf Unterschienen 12 längsverstellbar. Die Verstellbeschläge 8 werden durch einen Betätigungshebel 14 entriegelt, der auf einer Welle 16 drehfest angeordnet ist und von einem Handhebel 18 betätigbar ist, der um eine sitzteilfeste Drehachse 20 schwenkbar angeordnet ist.
  • Der Handhebel 18 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm 22 als Griffteil dient und an dessen anderem Hebelarm 24 ein Fliehhebel 26 um eine Achse 28 drehgelenkig angeordnet ist.
  • Der Fliehhebel 26 liegt unter Vorspannung am Betätigungshebel 14 an. Der Handhebel 18 steht über diesen Fliehhebel 26 mit dem Betätigungshebel 14 der Verstellbeschläge 8 in Wirkverbindung. Der Fliehhebel 26 weist am freien Ende ein Gewicht 30 auf.
  • Die Vorspannung des Fliehhebels 26 wird durch eine Schenkelfeder 32 erzeugt, die auf der Achse 28 des Fliehhebels 26 angeordnet ist und sich mit einem Schenkel 34 am Handhebel 18 abstützt und mit dem anderen Schenkel 36 den Fliehhebel 26 zur Anlage an den Betätigungshebel 14 entgegen der Entriegelungsschwenkrichtung des Betätigungshebels 14 beaufschlagt.
  • Der Betätigungshebel 14 der Verstellbeschläge 8 weist endseitig eine Abwinkelung 38 auf, die eine am Fliehhebel 26 ausgebildete Anschlagschulter 40 untergreift. Bei Betätigung des Handhebels 18 zum Entriegeln der Verstellbeschläge 8 verschwenkt der Handhebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung nach oben, wobei der griffteilabgewandte Hebelarm 24 nach unten schwenkt und dabei über den Fliehhebel 26 und dessen Anschlagschulter 40 eine Kraft auf die Abwicklung 38 des Betätigungshebels 14 ausübt, wodurch der Betätigungshebel 14 in der Zeichnung ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und dabei die Verstellbeschläge 8 entriegelt.
  • Bei einem Frontcrash wirken Beschleunigungskräfte auf den Fliehhebel 26 ein, die diesen aus der Anlage am Betätigungshebel 14 in Fahrtrichtung freischwenken, wodurch der Kraftfluss zwischen dem Handhebel 18 und dem Betätigungshebel 14 unterbrochen wird. Dies ist in den 4 und 5 dargestellt. Die 4 zeigt die Frontcrash-Anfangsphase. Die 5 zeigt die voll freigeschwenkte Lage des Fliehhebels 26, bei der der Fliehhebel an einen sitzteilfesten Anschlag 42 anschlägt, vergleiche 5.
  • Nach Beendigung des Frontcrashes tritt wie bekannt ein sogenannter Peitschenschlag auf, durch den der Fliehhebel 26 aus der in 5 dargestellten Lage nach hinten schlägt, wie dies in der 6 dargestellt ist.
  • In der 5 ist ein Sicherheitsgurt 44 dargestellt, der an einem Anlenkpunkt 46 angeordnet ist. Bei einem Frontcrash wird der Sicherheitsgurt durch den Insassen belastet und nach vorn und nach innen gezogen. Hierbei berührt der Sicherheitsgurt den Hebelarm (Griffteil) 22 des Handhebels 18 und reißt diesen nach oben, wie dies in der 5 dargestellt ist. Da der Fliehhebel 26 aus der Anlage mit dem Betätigungshebel 14 freigeschwenkt ist, kann über den Handhebel 18 keine Kraft auf den Betätigungshebel 14 ausgeübt werden, so dass die Verstellbeschläge 8 verriegelt bleiben – und zwar somit während des gesamten Crashablaufs.
  • Die Verstellbeschläge 8 können erst dann wieder betätigt bzw. entriegelt werden, wenn sich der Handhebel 18 wieder in der Grundstellung befindet, die in den 1, 2, 4 dargestellt ist.
  • 2
    Kraftfahrzeugsitz
    4
    Sitzteil
    6
    Rückenlehne
    8
    Verstellbeschlag
    10
    Oberschiene
    12
    Unterschiene
    14
    Betätigungshebel
    16
    Welle
    18
    Handhebel
    20
    Drehachse
    22
    Hebelarm
    24
    Hebelarm
    26
    Fliehhebel
    28
    Achse
    30
    Gewicht
    32
    Schenkelfeder
    34
    Schenkel
    36
    Schenkel
    38
    Abwinkelung
    40
    Anschlagschulter
    42
    Anschlag
    44
    Sicherheitsgurt
    46
    Anlenkpunkt

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer neigungsverstellbaren Rückenlehne, welche mittels auf beiden Sitzseiten angeordneten Lehnenneigungs-Verstellbeschlägen schwenkbar mit dem Sitzteil verbunden ist, mit einem mit den Verstellbeschlägen in Wirkverbindung stehenden Betätigungshebel, der auf einer Welle drehfest angeordnet ist und von einem Handhebel beaufschlagbar ist, der um eine sitzteilfeste Drehachse schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (18) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm (22) als Griffteil dient und an dessen anderem Hebelarm (24) ein Fliehhebel (26) um eine Achse (28) drehgelenkig angeordnet ist, der unter Vorspannung am Betätigungshebel (14) anliegt und über den der Handhebel (18) mit dem Betätigungshebel (14) in Wirkverbindung steht und der bei Einwirkung von Beschleunigungskräften bei einem Frontcrash in Fahrtrichtung aus der Anlage am Betätigungshebel (14) freischwenkt und damit den Kraftfluss zwischen Handhebel (18) und Betätigungshebel (14) unterbricht.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fliehhebel (26) am freien Ende ein Gewicht (30) aufweist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung des Fliehhebels (26) durch eine Schenkelfeder (32) erzeugt wird, die auf der Achse (28) des Fliehhebels (26) angeordnet ist und sich mit einem Schenkel (34) am Handhebel (18) abstützt und mit dem anderen Schenkel (36) den Fliehhebel (26) zur Anlage an den Betätigungshebel (14) entgegen der Entriegelungs-Schwenkrichtung des Betätigungshebels (14) beaufschlagt.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (14) des Verstellbeschlags (8) endseitig eine Abwinklung (38) aufweist, die eine am Fliehhebel (26) ausgebildete Anschlagschulter (40) untergreift und auf die bei Betätigung des Handhebels (18) zum Entriegeln des Verstellbeschlags (8) über den Fliehhebel (26) eine den Betätigungshebel (14) verschwenkende Kraft einwirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69805057T2 (de) * 1997-02-18 2002-11-28 Hoover Universal Trägheitsverriegelung für den Verstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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