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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, welches eine Reihe von Sitzen
aufweist, die eine Rückenlehne
aufweisen, eine Fahrgastzelle, welche in ihrem oberen Teil durch
ein Dach begrenzt wird, welches zwischen einer "aufgedeckten" Position und einer „bedeckten" Position beweglich ist und welches mindestens
zwei Platten aufweist, von denen zwei Endplatten, eine vordere Platte
und eine hintere Platte, welche teilweise durch mindestens ein mit
einem Fenster versehenes Element gebildet werden, longitudinal auf
seitlichen Teilen gleiten und untereinander angelenkt sind.
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Die
Patentanmeldung
US 5542735 schlägt ein Dach
vor, welches zwischen einer „aufgedeckten" Position und einer „bedeckten" Position mittels
verschiedener Gleitmechanismen beweglich ist. Das Dach weist auf:
- – ein
Dach, welches eine vordere bewegliche Platte aufweist,
- – eine
Heckscheibe,
- – ein
hinteres seitliches Karosserieteil,
- – und
seitliche Säulen,
welche das hintere seitliche Karosserieteil, das Dach und das Chassis miteinander
verbinden.
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Die
vordere Platte kann auf dem hinteren Teil des Dachs gleiten, um
den Insassen eine teilweise Öffnung
des Dachs zu bieten. Die Heckscheibe kann anschließend eine
Gleitbewegung erfahren, um unter das hintere Dach angeordnet zu
werden. In dieser Position profitieren somit die Insassen von einer
kleinen Öffnung
an der Rückseite
des oberen Querträgers
des Chassis und einer vollständigen Öffnung der
Heckscheibe.
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Es
ist schließlich
möglich,
in die „aufgedeckte" Position überzugehen.
Der hintere Kofferraum ist offen. Das hintere seitliche Karosserieteil
schwenkt in Richtung zum Inneren des Kofferraums. Die seitlichen
Teile weisen eine transversale Achse auf Höhe des Chassis auf. Die seitlichen
Teile und die Gesamtheit, welche die vordere Platte, die hintere
Platte und die Heckscheibe umfasst, erfahren eine longitudinale Translation
bzw. Längsverstellung
gemäß der transversalen
Achse in Richtung nach hinten bis zu dem Scharnier des Kofferraums.
Der hintere Teil der hinteren Platte, das Chassis und die seitlichen
Teile sind durch einen Mechanismus verbunden, welcher zwei transversale,
schwenkende Achsen aufweist, welche es erlauben, sie in den Kofferraum
zu verstauen. Die Gesamtheit ist somit hinter der Reihe von hinteren Sitzen.
Der Kofferraum wird geschlossen.
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Diese
Anordnung erfordert vielzählige
komplexe Mechanismen zwischen jedem Teil des Dachs, des hinteren
seitlichen Karosserieteils und des Chassis.
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Des
Weiteren ist das Volumen des Kofferraums in „aufgedeckter" Position reduziert,
insbesondere aufgrund der Verstauung des hinteren seitlichen Karosserieteils
und der seitlichen Teile.
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Um
diesen Nachteilen zu begegnen, zielt die Erfindung darauf ab, die
gleichen Leistungen hinsichtlich des Volumens des Kofferraums eines
Kraftfahrzeugs in „aufgedeckter" und in „bedeckter" Position zu bieten.
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Die
Erfindung zielt ebenso darauf ab, verschiedene Möglichkeiten einer Öffnung des
Dachs zu bieten.
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Zu
diesem Zweck schlägt
die Erfindung ein Kraftfahrzeug von der oben genannten Art vor,
dadurch gekennzeichnet, dass in „aufgedeckter" Position die Platten
in dem hinteren Kofferraum des Fahrzeugs in einer Aufbewahrungsposition
angeordnet sind, in welcher eine der Endplatten im Wesentlichen parallel
zu einer E bene angeordnet ist, welche durch die Rückenlehne
gebildet wird, und die andere Endplatte im Wesentlichen horizontal
angeordnet ist, wobei die mit Fenstern versehenen Elemente in der oder
den Platten zusammengefasst sind, welche hinter der Rückenlehne
angeordnet sind.
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Nach
anderen Merkmalen der Erfindung weist das hintere Ende der hinteren
Platte eine Anlenkungsvorrichtung auf, welche den Übergang
von der „aufgedeckten" Position zu der „bedeckten" Position und umgekehrt
erlaubt.
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Nach
anderen Merkmalen der Erfindung weist die Anlenkungsvorrichtung
eine in Translation bewegliche transversale Achse auf.
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Nach
anderen Merkmalen der Erfindung ist die Endplatte die vordere Platte
und dass die Achse in longitudinaler Translation beweglich ist.
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Nach
anderen Merkmalen der Erfindung ist die Endplatte die hintere Platte
und dass die Achse in vertikaler Translation beweglich ist.
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Nach
anderen Merkmalen der Erfindung weist die Reihe von hinteren Sitzen
eine transversale Ablageplatte auf, welche durch eine transversale Achse
angelenkt ist, welche am oberen Ende der Rückenlehnen der hinteren Sitze
während
dem Übergang
von den Positionen „bedeckt" und „aufgedeckt" angeordnet ist.
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Andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen offenbar werden, in welchen:
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1 eine
seitliche Draufsicht eines Kraftfahrzeugs darstellt, welches ein
Dach mit zwei angelenkten Platten aufweist und welche jede zwei
mit Fenstern versehene Elemente aufweist, in „bedeckter" Position nach der Erfindung.
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2 eine
Ansicht von oben eines Dachs darstellt, welches zwei angelenkte
Platten aufweist und welche jede zwei mit Fenstern versehene Elemente
aufweist, nach der Erfindung.
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3 eine
seitliche Draufsicht eines Kraftfahrzeugs darstellt, welches ein
Dach mit zwei angelenkten Platten aufweist und welche jede zwei
mit Fenstern versehene Elemente aufweist, während des Übergangs von der „bedeckten" Position zu der „aufgedeckten" Position nach der
Erfindung.
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4 eine
seitliche Draufsicht eines Kraftfahrzeugs darstellt, welches ein
Dach mit zwei angelenkten Platten aufweist und welche jede zwei
mit Fenstern versehene Elemente aufweist, in „aufgedeckter" Position nach der
Erfindung.
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5 eine
seitliche Draufsicht eines Kraftfahrzeugs darstellt, welches ein
Dach mit drei angelenkten Platten aufweist und welche jede drei
mit Fenstern versehene Elemente aufweist, in „bedeckter" Position nach der Erfindung.
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6 eine
Ansicht von oben eines Dachs darstellt, welches zwei angelenkte
Platte aufweist und welche jede drei mit Fenstern versehene Elemente
aufweist, nach der Erfindung.
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7 eine
seitliche Draufsicht eines Kraftfahrzeugs darstellt, welches ein
Dach mit drei Platten aufweist, die angelenkt sind und welche jede
drei mit Fenstern versehene Elemente aufweist, während des Übergangs von der „bedeckten" Position zu der „aufgedeckten" Position nach der
Erfindung.
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8 eine
seitliche Draufsicht eines Kraftfahrzeugs darstellt, welches ein
Dach mit drei angelenkten Platten aufweist, die angelenkt sind und
welche jede drei mit Fenstern versehene Elemente aufweist, in „aufgedeckter" Position nach der
Erfindung.
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden wir, ohne dass dies beschränkend ist,
eine longitudinale, vertikale und transversale Richtung annehmen, wie
sie durch das Koordinatenkreuz L, V, T der 1 bis 8 angegeben
ist.
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Identische
oder analoge Elemente werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Mit
Ausnahme von spezifischen Elementen des Fahrerplatzes weist das
Fahrzeug eine allgemeine Symmetrie im Verhältnis zu einer longitudinalen Mittelebene
auf.
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Wie
dies in den 1 und 5 dargestellt ist,
weist das Fahrzeug 1 ein Chassis 8, eine Windschutzscheibe 14,
einen hinteren Kofferraum 13 und ein Dach 2 auf,
welches zwischen einer „aufgedeckten" Position und einer „bedeckten" Position beweglich
ist. Das Dach 2 weist mindestens zwei Platten 3, 4, 5 auf.
Die hintere Platte 5 weist eine Anlenkungsvorrichtung 7 auf,
welche über
eine transversale Achse D verfügt,
die longitudinal in Translation beweglich ist, welche die Beweglichkeit
des Dachs 2 zwischen seinen beiden Positionen ermöglicht.
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Nach
einer ersten Ausführungsform,
wie sie in der 1 dargestellt ist, wird das
Dach 2 aus zwei Platten 4, 5, einer vorderen
Platte 4 und einer hinteren Platte 5 realisiert.
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Wie
es in der 2 dargestellt ist, weisen die beiden
Platten 4, 5 jede ein gleitendes Fenster bzw. Schiebefenster 41, 51 auf.
Jedes der Fenster 41, 51 kann in Aufbewahrungsposition
in einer Platte sein, die an dem Ende des Dachs angeordnet ist,
bezeichnet als Endplatte 4, 5. In der beschriebenen
Ausführungsform
ist die Endplatte die vordere Platte 4. Die Seiten der
Platten 41, 51, welche die Längsträger des Dachs 2 bilden,
können
mit übereinander
angeordneten Gleitschienen ausgestattet sein (nicht dargestellt).
Auf diese Weise können
die Fenster 41, 51 unabhängig voneinander longitudinal
in der vorderen Platte 4 gleiten. Die Platten 41, 51 sind
in der vorderen Platte 4 verstaut, sie bleiben jedoch teilweise
an der Vorderseite des Scharniers 11 sichtbar. Somit können die
Insassen des Kraftfahrzeugs 1 eine teilweise oder vollständig Öffnung der
Fenster 41, 51 auswählen.
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Wie
dies in der 3 dargestellt ist, sind die beiden
Platten 4, 5 untereinander durch ein Scharnier 11 angelenkt.
Die hintere Platte 5 weist an ihrem hinteren Ende 52 eine
Anlenkungsvorrichtung 7 auf.
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Die
Anlenkungsvorrichtung 7 weist eine transversale Achse D
auf, die in Translation gemäß der longitudinalen
Achse beweglich ist.
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Die
Verstauung des Dachs 2 in dem hinteren Kofferraum 13 besteht
in einem ersten Zeitpunkt darin, jedes Fenster 41, 51 in
die vordere Platte 4 gleiten zu lassen und den hinteren
Kofferraum 13 durch Schwenken gemäß einer transversalen Achse
F zu öffnen.
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Wie
es in der 3 dargestellt ist, löst sich die
vordere Platte 4 von der Windschutzscheibe 14. Jede
Platte 4, 5 ist miteinander mittels des Scharniers 11 verbunden
bzw. angelenkt. Die transversale Achse D erfährt eine longitudinale Translation
in Richtung nach hinten von dem Fahrzeug 1, derart, um
die hintere Platte 5 in horizontale Position in den Kofferraum 13 zu
bringen, und derart, um die vordere Platte 4 im Wesentlichen
parallel zu der Rückenlehne 91 der
hinteren Sitze 9 in einen Verstauungsraum 15 hinter
der Rückenlehne 91 der
hinteren Sitze 9 zu bringen, wie es in der 4 dargestellt
ist. Währen dem
Kippen der hinteren Platte 5 befindet sich das Scharnier 11 hinter
der Rückenlehne 91 der
hinteren Sitze 9.
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Der
Verstauungsraum 15 ist veränderbar durch die longitudinale
Verstellung in Richtung nach vorne der Reihe an hinteren Sitzen 9.
Dies erlaubt es, den Platz für
die Insassen in „bedeckter" Position zu bevorzugen
oder einen Bereich für
die Aufnahme der vorderen Platte 4 in „aufgedeckter" Position zu erzeugen.
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Nach
einer zweiten Ausführungsform,
wie sie in der 5 dargestellt ist, ist das Dach 1 aus
drei Platten 3, 4, 5, einer vorderen
Platten 4, einer mittleren Platte 3 und einer
hinteren Platte 5 realisiert.
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Wie
es in der 6 dargestellt ist, weisen diese
drei Platten 3, 4 und 5 jede ein gleitendes
Fenster bzw. Schiebefenster 31, 41, 51 auf.
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Wie
es in der 7 dargestellt ist, sind die beiden
Platten 3 und 4 untereinander durch ein Scharnier 12 angelenkt,
und die beiden Platten 3 und 5 sind untereinander
durch ein Scharnier 16 angelenkt. Die hintere Platte 5 weist
an ihrem hinteren Ende 52 eine Lenkungsvorrichtung 7 auf.
Diese Anlenkungsvorrichtung 7 weist eine in Translation
gemäß der longitudinalen
Achse bewegliche transversale Achse D auf.
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Die
Verstauung des Dachs 2 in dem hinteren Kofferraum 13,
wie sie in der 7 dargestellt ist, besteht in
einem ersten Zeitpunkt darin, jedes Fenster 31, 41, 51 in
die Endplatte gleiten zu lassen, welche die vordere Platte 4 ist.
Die Platten 31, 41, 51 werden in der
vorderen Platte 4 verstaut, bleiben jedoch teilweise an
der Vorderseite des Scharniers 12 sichtbar. Der hintere
Kofferraum 13 wird durch Schwenken gemäß einer transversalen Achse
F geöffnet.
Anschließend
löst sich
die vordere Platte 4 von der Windschutzscheibe 14.
Jede Platte 3, 4, 5 ist gelenkig verbunden
im Verhältnis
zueinander mittels Scharnieren 12, 16. Die transversale
Achse D erfährt
eine longitudinale Translation in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs 1,
derart, um die hintere Platte 5 in horizontale Position
zu bringen. Wie es in der 8 dargestellt
ist, wird die mittlere Platte 3, welche mit der hinteren
Platte 5 verbunden ist, über die hintere Platte 5 gesetzt,
und die vordere Platte 4, welche mit der Platte 3 verbunden
ist, wird parallel zur Rückenlehne 91 der
hinteren Sitze 9 in einen Aufbewahrungsraum 15 hinter
der Rückenlehne 91 der
hinteren Sitze 9 gebracht. Während dem Kippen der hinteren
Platte 5 sind die Scharniere 12, 16 hinter
der Rückenlehne 91 der
hinteren Sitze 9.
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Der
Verstauungsraum 15 wird durch die longitudinale Verstellung
in Richtung nach vorne von der Reihe von hinteren Sitzen 9 erzeugt.
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Die
Reihe von hinteren Sitzen 9 kann eine transversale Ablageplatte 10 aufweisen,
welche über eine
transversale Achse T angelenkt ist, die in der Nähe des oberen Endes der Rückenlehnen 91 der hinteren
Sitze 9 angeordnet ist. Während dem Übergang von den Positionen „bedeckt" und „aufgedeckt" schwenkt die Ablageplatte
um die Achse T bis in eine vertikale Position in Richtung nach oben,
um den Durchgang der Platten 3, 4, 5 in
den hinteren Kofferraum 13 zu erlauben. In „aufgedeckter" Position oder in „bedeckter" Position ist die
Ablageplatte 10 in horizontaler Position in dem hinteren
Kofferraum 13.
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Die
Anlenkungsvorrichtung 7 kann ein Rahmen sein, welcher zwei
transversale Achsen und zwei vertikale Achsen aufweist, wobei die
beiden transversalen Achsen in longitudinaler Translation beweglich
sind.
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Nach
einer anderen Ausführungsform
kann der Kofferraum ebenso gemäß einer
transversalen Achse gegenüber
zu der transversalen Achse F schwenken für eine bessere Zugänglichkeit
zu dem Kofferraum.
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Nach
einer anderen Ausführungsform
kann jedes der Fenster 31, 41, 51 in
Aufbewahrungsposition in der hinteren Platte 5 sein. Um
in die „aufgedeckte" Position überzugehen,
ist die transversale Achse D in vertikaler Translation in Richtung
nach unten bis zu der Basis der Rückenlehne 91 der hinteren
Sitze 9 beweglich.
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Nach
einer anderen Ausführungsform
kann die Anzahl von mit Fenstern versehenen Elementen größer als
die Anzahl der Platten sein. Zum Beispiel kann ein Dach mit zwei
Platten, die untereinander durch ein Scharnier angelenkt sind, drei
mit Fenstern versehene Elemente aufweisen. Eine erste Möglichkeit
besteht darin, dass jede Platte ein mit Fenstern versehenes Element
bzw. verglastes Element und einen Teil eines mit Fenstern versehenen
Elements aufweist. Dieses mit Fenstern versehene Element befindet
sich somit auf Höhe
des Scharniers. Eine zweite Möglichkeit
besteht darin, dass eine Platte zwei mit Fenstern versehene Elemente aufweist
und die andere eine einzige mit Fenstern versehene Platte aufweist.
Auf diese Weise haben die Insassen eine größere Auswahl einer teilweisen Öffnung.